DE202015006428U1 - Bienenbeutenkarre - Google Patents

Abstract

Vorrichtung zum Transport von Magazinbeuten und Honigraumzargen mittels einer einrädrigen Karre mit seitlichen Ankipptritt (2) beidseitig neben dem Rad (4) mit einem optimalen Durchmesser von 55 cm und 7 cm breit, wobei die Transportauflage mit eine optimalen Länge von 52 cm, mit einem Gelenk (3) zur besseren Verstaubarkeit an der senkrechten Stützauflage geklappt werden kann. Das breit ausladene, Schulterbreite auseinander angebrachte Griffstücke (1) ist abnehmbar. Das Rad (4) ist ein großes, leichtes luftbereiftes Speichenrad, das auch im sandigem Gelände oder Wiese gut abrollt. Das senkrechte Stützgestell (5) ist einklappbar oder einschiebbar für die bessere Verstaubarkeit.

Description

• Anwendungsgebiet der Erfindung
• Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Magazinbeuten und Honigzargen im offenen, unwegsamen Gelände oder im Garten und Hof.
• Leicht zu transportieren im Fahrzeug.
• Charakteristik des Standes der Technik
• In der Imkerei werden bis heute keine einrädrigen Karren in eingangs beschriebener Art verwendet, sehr zum Nachteil der Imker.
• Entweder ist das Rad zu klein, dann bleibt es im Gras, Sand oder Erdhügel stecken.
• Oder die Transportauflage der Karre ist zu kurz und man kann keine Bienenbeuten oder Honigzargen aufnehmen.
• Oder die Griffstücke sind zu schmal bei einander und das schwere Gewicht der Last ist dadurch nicht mehr Handhabbar.
• Andere Karren haben zwei Räder, die auch noch zu klein für das unwegsame Gelände, Gras, Sand, oder Erdhügel von Maulwürfen sind.
• Sie sind zwangsläufig in einiger Entfernung von einander angebracht.
• Dadurch ist sie auf glatten Betonflächen zwar stabil aber im freien Gelände oder Acker äußerst instabil und die beiden Räder bieten doppelten Widerstand beim schieben. Bei kleinen Rädern mehr als bei großen.
• Trifft ein Rad auf ein Hindernis, das andere aber nicht, so reist es die Karre herum oder in einem Erdloch oder -hügel kippt sie einfach um und ist dabei nicht mehr zu halten. Dazu kommt daß die Griffstücke relativ nahe bei einander sind.
• Die Verstaubarkeit aller Karren in der Imkerei ist schlecht. Sie sind sehr sperrig und nehmen viel Platz weg und sind durch die Bauweise schwer zu verladen.
• Darlegung des Wesens der Erfindung
• Diese Karre ist im schwerem Gelände oder Acker mit oder ohne Beladung leicht zu schieben und Hindernissen sind leicht auszuweichen. Das große, leichte luftbereifte Rad (4) ca. 55 cm in Durchmesser gleicht Unzulänglichkeiten des Geländes aus und läßt die Karre gut manövrieren.
• Der Rollwiderstand ist relativ gering. Der seitliche Antritt (2) ermöglicht ein leichtes Ankippen oder absenken der Karre mittels Fußdruck des Imkers.
• Durch die breit auseinander liegenden Griffstücke (1) ist die Last leichter zu kontrollieren und das Gleichgewicht zu halten.
• Das abnehmbare Griffstück (1) und die anklappbare Transportauflage mit dem Gelenk (3) und die anklappbare oder einschiebbare senkrechte Stütze (5) erleichtern das verstauen der Karre im Fahrzeug.
• Bezugszeichenliste

1

abnehmbares Griffstück

2

Antritt zum ankippen der Karre

3

Gelenk (zwischen Transportauflage und Trägerstütze)

4

Rad (luftbereift mit mit relativ großem Durchmesser ca. 55 cm)

5

senkrechte anklappbare oder einschiebbare Stützgestell

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Transport von Magazinbeuten und Honigraumzargen mittels einer einrädrigen Karre mit seitlichen Ankipptritt (2) beidseitig neben dem Rad (4) mit einem optimalen Durchmesser von 55 cm und 7 cm breit, wobei die Transportauflage mit eine optimalen Länge von 52 cm, mit einem Gelenk (3) zur besseren Verstaubarkeit an der senkrechten Stützauflage geklappt werden kann. Das breit ausladene, Schulterbreite auseinander angebrachte Griffstücke (1) ist abnehmbar. Das Rad (4) ist ein großes, leichtes luftbereiftes Speichenrad, das auch im sandigem Gelände oder Wiese gut abrollt. Das senkrechte Stützgestell (5) ist einklappbar oder einschiebbar für die bessere Verstaubarkeit.

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