DE202015005538U1 - Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – ein Überwachungsmodul zum Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug, – ein Erfassungsmodul zum Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug, – ein erstes Feststellungsmodul zum Feststellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, – ein Steuermodul zum Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, – ein Überprüfungsmodul zum Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen, wobei das Steuermodul ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dient, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Automobiltechnik, insbesondere eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug und ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Bei einem derzeitigen Wasserkühlsystem dient ein Kühlerventilator zum Erhöhen der Wärmeableitungsfähigkeit des Radiators und zum Beschleunigen der Kühlung der Kühlflüssigkeit, indem beim Drehen des Ventilators Luft eingesaugt und über den Radiator geführt wird. Ein Kühlsystem muss über ausreichenden Luftdurchsatz verfügen, um die Wärme der Kühlflüssigkeit zu absorbieren und abzuleiten. Der Luftdurchsatz des Fahrzeugs besteht aus beim Betrieb des Ventilators des Kühlsystems eingesaugter Luft und natürlicher Wind. Beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit wird der Luftdurchsatz vorwiegend aus natürlicher Wind ausgemacht, während beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit und Parken der Luftdurchsatz des Systems vor allem durch den Ventilator bereitgestellt. Nach Parken des Fahrzeugs erhöht sich rasch die Temperatur der Kühlflüssigkeit aufgrund ausgeschaltetes Ventilators und des Fehlens an einströmender Luft mit hoher Geschwindigkeit. Dazu ist in der Steuervorrichtung allgemeiner Fahrzeuge eine Funktion zum Steuern des Betriebs des Kühlerventilators nach Stillstand des Motors vorgesehen, um eine zu hohe Temperatur der Kühlflüssigkeit zu vermeiden.
  • Wie es sich aus 1 ergibt, wird in entsprechender Technik der Betrieb eines Kühlerventilators derart gesteuert, dass beim jedem Stillstand des Motors eine erfasste Temperatur T der Kühlflüssigkeit mit einer festen Grenztemperatur T0 verglichen wird. Wenn nun die Temperatur T der Kühlflüssigkeit die Grenztemperatur T0 nicht erreicht, wird der Betrieb des Kühlerventilators nicht ausgelöst, während bei erreichter Grenztemperatur T0 der Betrieb des Kühlerventilators ausgelöst und die Betriebszeit innerhalb einer vorgegebenen festen Zeit t0 gesteuert wird.
  • Jedoch besteht nun ein Problem, dass aufgrund vergleichsweise einfacher Regelstrategie die variierende Anforderung an Luftdurchsatz des Systems in Abhängigkeit der Temperatur der Kühlflüssigkeit im Kühlsystem beim Stillstand des Motors nicht in Betracht gezogen wird. Zudem kann eine zu lange Betriebszeit des Kühlerventilators zu übermäßigem Verbrauch des Batteriestroms und somit zur Schwierigkeit beim nächsten Anlassvorgang führen, da der Strom für den Betrieb des Kühlerventilators bei allgemeinen Fahrzeugen durch die Fahrzeugsbatterie bereitgestellt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eines der technischen Probleme in entsprechenden Techniken mindestens zu gewissem Maße zu lösen.
  • Dazu zielt sich eine erste Aufgabe der Erfindung darauf ab, eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug bereitzustellen.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung zielt sich darauf ab, ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einer Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem ersten Aspekt der Erfindung, die ein Überwachungsmodul zum Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug, ein Erfassungsmodul zum Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug, ein erstes Feststellungsmodul zum Feststellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Steuermodul zum Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Überprüfungsmodul zum Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen, umfasst, wobei das Steuermodul ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dient, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist.
  • Die Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann über ein Überwachungsmodul einen Stillstand des Motors in Fahrzeug erkennen, wobei ein Erfassungsmodul eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst, ein erstes Feststellungsmodul feststellt, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Steuermodul den Kühlerventilator in Fahrzeug inbetriebsetzt, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Überprüfungsmodul die Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen überprüft, und wobei das Steuermodul den Kühlerventilator außerbetriebsetzt, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Mit anderen Worten wird im Zuge der Betriebssteuerung eines Kühlerventilators zusätzlich der Einfluss auf den Batteriestrom des Fahrzeugs ausgeglichen und somit eine unzureichende Batteriespannung des Fahrzeugs aufgrund zu hohes Stromverbrauchs durch den Betriebs des Kühlerventilators, die zur Störung beim Anlassvorgang des Fahrzeugs führen könnte, vermieden, was zu erhöhter Leistung des Fahrzeug beiträgt.
  • Zudem weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug ferner folgende zusätzliche technische Merkmale:
    Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Steuervorrichtung ferner ein Ermittlungsmodul zum Ermitteln einer geschätzten Betriebszeit des Kühlerventilators anhand eines voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlaufs und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Steuervorrichtung ferner ein zweites Feststellungsmodul zum Feststellen im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators unter Steuerung durch das Steuermodul, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist, wobei das Steuermodul ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dient, wenn durch das zweite Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient das Überprüfungsmodul ferner zum weiteren Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen, wenn durch das zweite Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators kleiner als die geschätzte Betriebszeit ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst ferner durch ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem zweiten Aspekt der Erfindung, welches eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst.
  • Das Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann über ein Überwachungsmodul in der Steuereinrichtung eines Kühlerventilators einen Stillstand des Motors in Fahrzeug erkennen, wobei ein Erfassungsmodul eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst, ein erstes Feststellungsmodul feststellt, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Steuermodul den Kühlerventilator in Fahrzeug inbetriebsetzt, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Überprüfungsmodul die Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen überprüft, und wobei das Steuermodul den Kühlerventilator außerbetriebsetzt, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Mit anderen Worten wird im Zuge der Betriebssteuerung eines Kühlerventilators zusätzlich der Einfluss auf den Batteriestrom des Fahrzeugs ausgeglichen und somit eine unzureichende Batteriespannung des Fahrzeugs aufgrund zu hohes Stromverbrauchs durch den Betriebs des Kühlerventilators, die zur Störung beim Anlassvorgang des Fahrzeugs führen könnte, vermieden, was zu erhöhter Leistung des Fahrzeug beiträgt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden zum Teil in der nachstehenden Beschreibung angegeben bzw. klargemacht oder lassen sich in der praktischen Anwendung der Erfindung nachvollziehen.
  • Darstellung der Abbildungen
  • Die oben beschriebenen und/oder weiteren Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 die Darstellung eines Beispiels für ein Steuerverfahren eines Kühlerventilators im Stand der Technik,
  • 2 das Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 das Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 die Darstellung eines Beispiels für ein Steuerverfahren eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 die schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 6 die schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird näher auf die Ausführungsbeispiele der Erfindung, die beispielhaft in den anliegenden Zeichnungen gezeigt sind, eingegangen, wobei gleiche oder ähnliche Teile bzw. Teile mit einer gleichen oder ähnlichen Funktion stets mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die nachstehend beispielhaft dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen nicht einschränkend, sondern als Erläuterung der Erfindung verstanden werden.
  • Die in Ablaufdiagrammen oder hierbei in anderen Formen beschriebenen Vorgänge oder Verfahren können derart verstanden werden, dass bei solchen es sich um Module, Abschnitte oder Teile der Codes einer ausführbaren Anweisung handelt, die einen oder mehrere Schritte zum Ermöglichen einer bestimmten logischen Funktion oder eines bestimmten Vorgangs umfasst. Zudem sollen sich Fachleute auf dem Gebiet, welchen die Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen, darüber im Klaren sein, dass der Umfang bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung auch weitere Möglichkeiten umfassen, bei denen die Funktionen ebenfalls in anderen als dargestellten oder beschriebenen Reihenfolgen, darunter auch grundsätzlich gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge in Abhängigkeit betroffener Funktionen ausgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern eines Kühlerventilators in Fahrzeug, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug mit einer derartigen Steuervorrichtung bereit, um das Problem zu lösen, dass eine zu lange Betriebszeit des Kühlerventilators zu übermäßigem Verbrauch des Batteriestroms und somit zur Schwierigkeit beim nächsten Anlassvorgang führen kann. Konkret werden nachfolgend ein Verfahren zum Steuern eines Kühlerventilators in Fahrzeug, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug mit einer derartigen Steuervorrichtung eines Kühlerventilators unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen erläutert.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie aus 2 zu entnehmen ist, kann das Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug folgende Schritte umfassen:
    • – S201, Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug.
    • – S202, Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug.
  • Es versteht sich von selbst, dass bei der Kühlflüssigkeit in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung es sich um eine Kühlflüssigkeit in Kühlsystem eines Fahrzeugs handelt. Konkret wird eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Kühlsystem bei einem erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst.
    • – 203, Feststellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  • Dabei kann ein voreingestellter Temperaturschwellenwert im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als eine feste Grenztemperatur verstanden werden, die sich aus zahlreichen vorherigen Experimenten und Überprüfungen ergibt.
  • Mit anderen Worten wird bei jedem Stillstand des Motors in Fahrzeug eine aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit erfasst, die nun mit einem voreingestellten Temperaturschwellenwert verglichen werden kann, um festzustellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit den voreingestellten Temperaturschwellenwert erreicht hat.
    • – S204, Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, und Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen.
  • Dabei können ein voreingestellter Zeitabstand im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als ein voreingestellter Schwellenwert verstanden werden. Mit anderen Worten kann der Kühlerventilator in Fahrzeug in Betrieb gesetzt werden, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, wobei eine Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen und eine Feststellung erfolgen.
    • S205, Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators, wenn es erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungschwellenwert ist.
  • Konkret kann der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt werden, wenn es erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungschwellenwert ist, nämlich bei einer Feststellung, dass die Batteriespannung kleiner als der voreingestellte Spannungsschwellenwert ist. Dabei lässt sich der voreingestellte Spannungsschwellenwert im Ausführungsbeispiel der Erfindung im Voraus einstellen. Unter Berücksichtigung der Änderung der Batteriespannung wird die Betriebszeit des Kühlerventilators ausgeglichen, um eine zu lange Betriebszeit des Kühlerventilators zu vermeiden, die zu übermäßigem Verbrauch des Batteriestroms und somit zur Schwierigkeit beim nächsten Anlassvorgang führen kann.
  • Das Steuerverfahren für Kühlerventilator in Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht eine Erkennung eines Stillstands des Motors in Fahrzeug; bei einem erkannten Stillstand des Motors wird der Kühlerventilator in Fahrzeug in Betrieb gesetzt und eine Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen erfolgt, wobei der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt wird, wenn es erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich dem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Mit anderen Worten wird im Zuge der Betriebssteuerung eines Kühlerventilators zusätzlich der Einfluss auf den Batteriestrom des Fahrzeugs ausgeglichen und somit eine unzureichende Batteriespannung des Fahrzeugs aufgrund zu hohes Stromverbrauchs durch den Betriebs des Kühlerventilators, die zur Störung beim Anlassvorgang des Fahrzeugs führen könnte, vermieden, was zu erhöhter Leistung des Fahrzeug beiträgt.
  • 3 zeigt das Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es versteht sich von selbst, dass im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators die Betriebszeit des Kühlerventilators in Betracht gezogen werden muss. Mit anderen Worten lässt sich eine geschätzte Betriebszeit des Kühlerventilators anhand eines voreingestellten Temperatur-Zeit-Veralufs und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit ermitteln, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist. Zudem kann es festgestellt werden, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators die geschätzte Betriebszeit überschreitet, und in Abhängigkeit von dem Ergebnis solcher Feststellung erfolgen unterschiedliche Steuervorgänge an dem Kühlerventilator. Konkret kann das Steuerverfahrens eines Kühlerventilators in Fahrzeug, wie in 3 dargestellt, folgende Schritte umfassen:
    • – S301, Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug.
    • – S302, Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug.
  • Es versteht sich von selbst, dass bei der Kühlflüssigkeit in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung es sich um eine Kühlflüssigkeit in Kühlsystem eines Fahrzeugs handelt. Konkret wird eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Kühlsystem bei einem erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst.
    • – 303, Feststellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  • Dabei kann ein voreingestellter Temperaturschwellenwert im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als eine feste Grenztemperatur verstanden werden, die sich aus zahlreichen vorherigen Experimenten und Überprüfungen ergibt.
  • Mit anderen Worten wird bei jedem Stillstand des Motors in Fahrzeug eine aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit erfasst, die nun mit einem voreingestellten Temperaturschwellenwert verglichen werden kann, um festzustellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit den voreingestellten Temperaturschwellenwert erreicht hat.
    • – S304, Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, und Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen.
  • Dabei können ein voreingestellter Zeitabstand im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als ein voreingestellter Schwellenwert verstanden werden. Mit anderen Worten kann der Kühlerventilator in Fahrzeug in Betrieb gesetzt werden, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, wobei eine Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen und eine Feststellung erfolgen.
    • – S305, Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators, wenn es erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungschwellenwert ist.
  • Konkret kann der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt werden, wenn es erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungschwellenwert ist, nämlich bei einer Feststellung, dass die Batteriespannung kleiner als der voreingestellte Spannungsschwellenwert ist. Dabei lässt sich der voreingestellte Spannungsschwellenwert im Ausführungsbeispiel der Erfindung im Voraus einstellen. Unter Berücksichtigung der Änderung der Batteriespannung wird die Betriebszeit des Kühlerventilators ausgeglichen, um eine zu lange Betriebszeit des Kühlerventilators zu vermeiden, die zu übermäßigem Verbrauch des Batteriestroms und somit zur Schwierigkeit beim nächsten Anlassvorgang führen kann.
    • – S306, Ermitteln einer geschätzten Betriebszeit des Kühlerventilators anhand eines voreingestellten Temperatur-Zeit-Veralufs und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators die Betriebszeit des Kühlerventilators in Betracht gezogen werden muss. Konkret können zunächst ein voreingestellter Temperatur-Zeit-Verlauf und dann anhand dieser Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit eine entsprechende geschätzte Betriebszeit des Kühlerventilators ermittelt werden, wenn es festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist. Dabei kann es sich in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf um eine Verlauf handeln, die sich aus zahlreichen vorherigen Experimenten und Überprüfungen ergibt und die optimale Betriebszeit des Kühlerventilators in Abhängigkeit unterschiedlicher aktueller Temperaturen der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors bestimmt. Es ist verständlich, dass es sich bei der geschätzten Betriebszeit um die Zeit handelt, während welcher der Kühlerventilator bei Stillstand des Motors laufen soll.
  • Dabei kann diese geschätzte Betriebszeit im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators unter Berücksichtigung betroffener Faktoren entsprechend angepasst werden. Beispielsweise kann eine zweite Anpassung (oder der Vorgang zweiter und dritter Anpassung) im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators zur Sicherstellung der Genauigkeit und Eignung des Betriebszeit erfolgen. Im Voraus lässt sich ein Zielverlauf (nämlich die oben genannte Temperatur-Zeit-Verlauf), die von einem Ingenieur anhand von Experimenten und Überprüfungen bestimmt wird und die Zieltemperatur der Kühlflüssigkeit für die zweite (oder dritte) Anpassung durch Betrieb des Kühlerventilators in Abhängigkeit verschiedener Bedingungen der Temperatur der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors angibt. Bei der zweiten (oder dritten) Anpassung wird die nun ermittelte Temperatur der Kühlflüssigkeit mit der Zieltemperatur der Verlauf verglichen, wobei die verbleibende Betriebszeit des Kühlerventilators entsprechend verlängert wird, wenn die erfasste Ist-Temperatur der Kühlflüssigkeit höher als die Zieltemperatur ist, und wobei die verbleibende Betriebszeit des Kühlerventilators entsprechend verkürzt wird, wenn die Ist-erfasste Temperatur der Kühlflüssigkeit niedriger als die Zieltemperatur ist.
    • – S307, Feststellen im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist.
    • – S308, Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators, wenn es festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt eine weitere Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen, wenn es festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators kleiner als die geschätzte Betriebszeit ist. Konkret kann die Kühlerventilator bei nicht erreichter geschätzter Betriebszeit und einer den voreingestellten Spannungsschwellenwert noch nicht unterschreitenden Batteriespannung weiter laufen und eine weitere Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen erfolgen, bis entweder die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit oder die Batteriespannung kleiner oder gleich dem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist, in welchem Fall der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt wird.
  • Beispielsweise kann bei einem erkannten Stillstand des Motors, wie in 4 dargestellt, eine aktuelle Temperatur T der Kühlflüssigkeit in Fahrzeug erfasst und mit einem voreingestellten Temperaturschwellenwert T0 verglichen werden kann, wobei der Kühlerventilator nicht in Betrieb gesetzt, nämlich keine Kühlung des Motors benötigt wird, wenn die aktuelle Temperatur T kleiner als der voreingestellte Temperaturschwellenwert T0 ist; wenn die aktuelle Temperatur T größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert T0 ist, kann der Kühlerventilator in Fahrzeug in Betrieb gesetzt werden, wobei eine Überprüfung der Batteriespannung V in Fahrzeug in eingestellten regelmäßigen Δt erfolgt und eine geschätzte Betriebszeit ti anhand einer voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur T der Kühlflüssigkeit ermittelt werden kann. Wenn es festgestellt wird, dass die Batteriespannung V kleiner oder gleich dem voreingestellten Spannungsschwellenwert V0 ist, nämlich bei Erkennung einer den voreingestellten Spannungsschwellenwert V0 unterschreitenden Batteriespannung V wird der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt, auch wenn die Betriebszeit des Kühlerventilators die geschätzte Betriebszeit ti nicht überschreitet. Wenn die Betriebszeit des Kühlerventilators die geschätzte Betriebszeit ti überschreitet, wird der Kühlerventilator außer Betrieb gesetzt, auch wenn die Batteriespannung V noch größer als der voreingestellte Spannungsschwellenwert V0 ist.
  • Bei dem Steuerverfahren eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung muss die Betriebszeit des Kühlerventilators in Betracht gezogen werden. Mit anderen Worten wird eine geschätzte Betriebszeit anhand einer voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur T der Kühlflüssigkeit ermittelt und dabei es auch festgestellt, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators die geschätzte Betriebszeit überschreitet, wobei unterschiedliche Steuervorgänge gemäß dem Feststellungsergebnis an dem Kühlerventilator erfolgen. Da unterschiedliche Temperaturen der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors auch verschiedenen Betriebszeiten des Kühlerventilators entsprechen, wird eine benötigte Betriebszeit des Kühlerventilators bei diesmaligem Stillstand des Motors anhand der voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit ermittelt, was zu erhöhter Leistung des Kühlsystems beiträgt.
  • Zur Verwirklichung oben beschriebener Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Erfindung ferner eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug bereit.
  • 5 zeigt die schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie es sich aus 5 ergibt, kann die Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug ein Überwachungsmodul 10, ein Erfassungsmodul 20, ein erstes Feststellungsmodul 30, ein Steuermodul 40 und ein Überprüfungsmodul 50 umfassen.
  • Konkret kann ein Überwachungsmodul 10 zum Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug dienen.
  • Das Erfassungsmodul 20 kann zum Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul 10 erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug dienen. Es versteht sich von selbst, dass bei der Kühlflüssigkeit in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung es sich um eine Kühlflüssigkeit in Kühlsystem eines Fahrzeugs handelt. Konkreter gesagt wird eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Kühlsystem bei einem durch das Überwachungsmodul 10 erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug durch das Erfassungsmodul 20 erfasst.
  • Das erste Feststellungsmodul 30 kann zum Feststellen dienen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist. Dabei kann ein voreingestellter Temperaturschwellenwert im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als eine feste Grenztemperatur verstanden werden, die sich aus zahlreichen vorherigen Experimenten und Überprüfungen ergibt.
  • Mit anderen Worten wird bei jedem Stillstand des Motors in Fahrzeug eine aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit erfasst, die nun durch das erste Feststellungsmodul 30 mit einem voreingestellten Temperaturschwellenwert verglichen werden kann, um festzustellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit den voreingestellten Temperaturschwellenwert erreicht hat.
  • Das Steuermodul 40 kann zum Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug dienen, wenn durch das erste Feststellungsmodul 30 festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist. Das Überprüfungsmodul 50 kann zum Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen dienen.
  • Dabei können ein voreingestellter Zeitabstand im Sinne des Ausführungsbeispiels der Erfindung als ein voreingestellter Schwellenwert verstanden werden. Mit anderen Worten kann der Kühlerventilator in Fahrzeug durch das Steuermodul 40 in Betrieb gesetzt werden, wenn durch das erste Feststellungsmodul 30 festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, wobei eine Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen und eine Feststellung durch das Überprüfungsmodul 50 erfolgen können.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Steuermodul 40 ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dienen, wenn durch das Überprüfungsmodul 50 erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Konkreter gesagt kann der Kühlerventilator durch das Steuermodul 40 außer Betrieb gesetzt werden, wenn durch das Überwachungsmodul 50 erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungschwellenwert ist, nämlich bei einer Feststellung, dass die Batteriespannung kleiner als der voreingestellte Spannungsschwellenwert ist. Dabei lässt sich der voreingestellte Spannungsschwellenwert im Ausführungsbeispiel der Erfindung im Voraus einstellen. Unter Berücksichtigung der Änderung der Batteriespannung wird die Betriebszeit des Kühlerventilators ausgeglichen, um eine zu lange Betriebszeit des Kühlerventilators zu vermeiden, die zu übermäßigem Verbrauch des Batteriestroms und somit zur Schwierigkeit beim nächsten Anlassvorgang führen kann.
  • Ferner kann in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 6 dargestellt, vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug ferner ein Ermittlungsmodul 60 umfasst, welches zum Ermitteln einer geschätzten Betriebszeit des Kühlerventilators anhand eines voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlaufs und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit dienen kann, wenn durch das erste Feststellungsmodul 30 festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  • Darauf ist es hinzuweisen, dass in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators die Betriebszeit des Kühlerventilators in Betracht gezogen werden muss. Konkret können zunächst ein voreingestellter Temperatur-Zeit-Verlauf und dann anhand dieser Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit eine entsprechende geschätzte Betriebszeit des Kühlerventilators durch das Ermittlungsmodul 60 ermittelt werden, wenn durch das erste Feststellungsmodul 30 festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist. Dabei kann es sich in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf um eine Verlauf handeln, die sich aus zahlreichen vorherigen Experimenten und Überprüfungen ergibt und die optimale Betriebszeit des Kühlerventilators in Abhängigkeit unterschiedlicher aktueller Temperaturen der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors bestimmt. Es ist verständlich, dass es sich bei der geschätzten Betriebszeit um die Zeit handelt, während welcher der Kühlerventilator bei Stillstand des Motors laufen soll.
  • Dabei kann diese geschätzte Betriebszeit im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators unter Berücksichtigung betroffener Faktoren entsprechend angepasst werden. Beispielsweise kann eine zweite Anpassung (oder der Vorgang zweiter und dritter Anpassung) im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators zur Sicherstellung der Genauigkeit und Eignung des Betriebszeit erfolgen. Im Voraus lässt sich ein Zielverlauf (nämlich die oben genannte Temperatur-Zeit-Verlauf), die von einem Ingenieur anhand von Experimenten und Überprüfungen bestimmt wird und die Zieltemperatur der Kühlflüssigkeit für die zweite (oder dritte) Anpassung durch Betrieb des Kühlerventilators in Abhängigkeit verschiedener Bedingungen der Temperatur der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors angibt. Bei der zweiten (oder dritten) Anpassung wird die nun ermittelte Temperatur der Kühlflüssigkeit mit der Zieltemperatur der Verlauf verglichen, wobei die verbleibende Betriebszeit des Kühlerventilators entsprechend verlängert wird, wenn die erfasste Ist-Temperatur der Kühlflüssigkeit höher als die Zieltemperatur ist, und wobei die verbleibende Betriebszeit des Kühlerventilators entsprechend verkürzt wird, wenn die erfasste Ist-Temperatur der Kühlflüssigkeit niedriger als die Zieltemperatur ist.
  • Ferner kann in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 6 dargestellt, vorgesehen sein, dass die Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug ferner ein zweites Feststellungsmodul 70 umfasst, welches zum Feststellen im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators unter Steuerung durch das Steuermodul dienen kann, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Steuermodul 40 ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dienen, wenn durch das zweite Feststellungsmodul 70 festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Überprüfungsmodul 50 ferner zum weiteren Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen dient, wenn durch das zweite Feststellungsmodul 70 festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators kleiner als die geschätzte Betriebszeit ist. Konkreter gesagt kann die Kühlerventilator unter Steuerung des Steuermoduls 40 weiter laufen und eine weitere Überprüfung der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen durch das Überprüfungsmodul 50 erfolgen, wenn durch das zweite Feststellungsmodul 70 festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators die geschätzte Betriebszeit noch nicht erreicht und die Batteriespannung den voreingestellten Spannungsschwellenwert nocht nicht unterschreitet, bis entweder die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit oder die Batteriespannung kleiner oder gleich dem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist, in welchem Fall der Kühlerventilator durch das Steuermodul 40 außer Betrieb gesetzt wird. Da unterschiedliche Temperaturen der Kühlflüssigkeit bei Stillstand des Motors auch verschiedenen Betriebszeiten des Kühlerventilators entsprechen, wird eine benötigte Betriebszeit des Kühlerventilators bei diesmaligem Stillstand des Motors anhand der voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlauf und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit ermittelt, was zu erhöhter Leistung des Kühlsystems beiträgt.
  • Die Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann über ein Überwachungsmodul einen Stillstand des Motors in Fahrzeug erkennen, wobei ein Erfassungsmodul eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst, ein erstes Feststellungsmodul feststellt, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Steuermodul den Kühlerventilator in Fahrzeug inbetriebsetzt, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Überprüfungsmodul die Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen überprüft, und wobei das Steuermodul den Kühlerventilator außerbetriebsetzt, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Mit anderen Worten wird im Zuge der Betriebssteuerung eines Kühlerventilators zusätzlich der Einfluss auf den Batteriestrom des Fahrzeugs ausgeglichen und somit eine unzureichende Batteriespannung des Fahrzeugs aufgrund zu hohes Stromverbrauchs durch den Betriebs des Kühlerventilators, die zur Störung beim Anlassvorgang des Fahrzeugs führen könnte, vermieden, was zu erhöhter Leistung des Fahrzeug beiträgt.
  • Zur Verwirklichung oben beschriebener Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Fahrzeug bereit, welches eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele umfasst.
  • Das Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann über ein Überwachungsmodul in einer Steuervorrichtung eines Kühlerventilators einen Stillstand des Motors in Fahrzeug erkennen, wobei ein Erfassungsmodul eine aktuelle Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug erfasst, ein erstes Feststellungsmodul feststellt, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Steuermodul den Kühlerventilator in Fahrzeug inbetriebsetzt, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, ein Überprüfungsmodul die Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen überprüft, und wobei das Steuermodul den Kühlerventilator außerbetriebsetzt, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist. Mit anderen Worten wird im Zuge der Betriebssteuerung eines Kühlerventilators zusätzlich der Einfluss auf den Batteriestrom des Fahrzeugs ausgeglichen und somit eine unzureichende Batteriespannung des Fahrzeugs aufgrund zu hohes Stromverbrauchs durch den Betriebs des Kühlerventilators, die zur Störung beim Anlassvorgang des Fahrzeugs führen könnte, vermieden, was zu erhöhter Leistung des Fahrzeug beiträgt.
  • In der Beschreibung der Erfindung versteht es sich, dass die Begriffe „erste” und „zweite” nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder die Anzahl der jeweiligen Merkmale verstanden werden, sondern dienen lediglich der Beschreibung. Daher kann ein mit dem Bestimmungswort „erste” oder „zweite” versehenes Merkmal im- oder explizit dieses Merkmal mindestens einfach umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehrere”, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, zwei oder mehr als zwei.
  • Es versteht sich ferner, dass sich verschiedene Teile der vorliegenden Erfindung durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon verwirklichen lassen. In den oben beschriebenen Ausführungsformen lassen sich mehrere Schritte oder Verfahren mittels in einem Speicher gespeicherter und durch ein geeignetes Befehlausführungssystems ausgeführter Software oder Firmware verwirklichen. Beispielsweise kann bei Verwirklichung mittels von Hardware eine der folgenden Techniken oder eine Kombination davon verwendet werden: eine diskrete Logikschaltung mit einer Logikgatterschaltung zur Ausführung logischer Funktionen an Datensignal, eine spezielle integrierte Schaltung mit einer geeigneten Kombination von Logikgatterschaltungen, ein programmierbares Gatearray (PGA) und ein feldprogrammierbares Gatearray (FPGA), usw.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird durch Verwendung der Begriffe „ein Ausführungsbeispiel”, „einige Ausführungsbeispiele”, „schematisches Ausführungsbeispiel”, „Beispiel”, „konkretes Beispiel” oder „einige Beispiele” darauf hingewiesen, dass Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Besonderheiten, welche anhand dieses Ausführungsbeispiels oder Beispiels beschrieben werden, in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel der Erfindung enthalten sind. Bei diesen Begriffen, soweit sie in der vorliegenden Beschreibung in demonstrativer Weise zum Ausdruck gebracht werden, handelt es sich nicht unbedingt um ein und dasselbe Ausführungsbeispiel oder Beispiel. Zusätzlich hierzu lassen sich die beschriebenen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Besonderheiten in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf geeignete Weise miteinander kombinieren. Zudem können Fachleute auf diesem Gebiet unterschiedliche Ausführungsbeispiele oder Beispiele sowie die Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele oder Beispiele kombinieren, die in der vorliegenden Beschreibung erläutert werden, soweit keine Widersprüche vorliegen.
  • Bisher wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und erläutert, die lediglich einer beispielhaften Beschreibung dienen und die Erfindung keineswegs einschänken, und an denen, wie den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet klar ist, verschiedene Abänderungen, Modifikationen, Substitutionen und Variationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (5)

  1. Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – ein Überwachungsmodul zum Erkennen eines Stillstands des Motors in Fahrzeug, – ein Erfassungsmodul zum Erfassen einer aktuellen Temperatur einer Kühlflüssigkeit in Fahrzeug bei einem durch das Überwachungsmodul erkannten Stillstand des Motors in Fahrzeug, – ein erstes Feststellungsmodul zum Feststellen, ob die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich einem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, – ein Steuermodul zum Inbetriebsetzen des Kühlerventilators in Fahrzeug, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist, – ein Überprüfungsmodul zum Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen, wobei das Steuermodul ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dient, wenn durch das Überprüfungsmodul erkannt wird, dass die Batteriespannung kleiner oder gleich einem voreingestellten Spannungsschwellenwert ist.
  2. Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Folgendes umfasst: – ein Ermittlungsmodul zum Ermitteln einer geschätzten Betriebszeit des Kühlerventilators anhand eines voreingestellten Temperatur-Zeit-Verlaufs und der aktuellen Temperatur der Kühlflüssigkeit, wenn durch das erste Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die aktuelle Temperatur der Kühlflüssigkeit größer oder gleich dem voreingestellten Temperaturschwellenwert ist.
  3. Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Folgendes umfasst: – ein zweites Feststellungsmodul zum Feststellen im Zuge des Betriebs des Kühlerventilators unter Steuerung durch das Steuermodul, ob die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist, wobei das Steuermodul ferner zum Außerbetriebsetzen des Kühlerventilators dient, wenn durch das zweite Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators größer oder gleich der geschätzten Betriebszeit ist.
  4. Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überprüfungsmodul ferner zum weiteren Überprüfen der Batteriespannung in Fahrzeug in voreingestellten regelmäßigen Zeitabständen dient, wenn durch das zweite Feststellungsmodul festgestellt wird, dass die Betriebszeit des Kühlerventilators kleiner als die geschätzte Betriebszeit ist.
  5. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuervorrichtung eines Kühlerventilators in Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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