DE202015004055U1 - Universeller und selbststehender Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker zur leiterlosen Wartung, Anbringung, Herabholung und dem Austausch von Rauchwarnmeldern - Google Patents

Universeller und selbststehender Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker zur leiterlosen Wartung, Anbringung, Herabholung und dem Austausch von Rauchwarnmeldern Download PDF

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    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
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Abstract

Universeller und selbststehender Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker, bestehend aus verschiedenen Baugruppen, die in variabler Kombination zusammengefügt ein eigenständiges Hand- bzw. Wartungswerkzeug ergeben, zur leiterlosen Wartung, Anbringung, Herabholung und dem Austausch von Rauchwarnmeldern, dadurch gekennzeichnet, dass der universelle Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker durch unterschiedliche Kluppen bzw. Wechselkluppen (1), die mittels Klemm-, Schraub- oder Schnellspannvorrichtung (2) über einen Aufnahmeklemmzylinder (3), auf dem optional ein individueller Rauchmelder-Funktionstester (4) angebracht ist, mit einer Teleskopstange (13) verbunden werden können, die am Fußpunkt über ein Stand- bzw. Wechselstativ (6) mit Bodenschutzgleitern (7) verfügt, so ausgestaltet ist, dass damit jeder Rauchwarnmeldertyp leiterlos durch Überstülpen der passenden Kluppe fest gegriffen, aus der Halterung gedreht bzw. gelöst und aus beliebiger Geschosshöhe von der Raumdecke geholt werden kann. Die Dimensionierungen der Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) werden typenspezifisch durch die Bauform und Größe der jeweiligen Rauchwarnmeldertypen bestimmt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Installation von Rauchwarnmeldern ist in den meisten Bundesländern gesetzlich verpflichtend angeordnet. Welche Gebäude und Räume auszustatten sind, haben die Bundesländer in ihrer jeweiligen Bauordnung festgelegt. Neben der Installationspflicht ist in deren Bauordnung auch gesetzlich geregelt, wer zur „Sicherstellung der Betriebsbereitschaft”, also der praktischen und auch schriftlich dokumentierten Wartung und Prüfung der Rauchwarnmelder, verpflichtet ist. In den meisten Fällen sind es die Eigentümer. Die Eigentümer, die häufig auch Gesellschaften mit einer großen Anzahl von Wohnungen sind, sehen sich dazu weder fachlich noch personell in der Lage und vergeben diese Aufgabe deshalb an Unternehmen, die sich auf die „Sicherstellung der Betriebsbereitschaft” spezialisiert haben. Klebenden oder magnetsichen Rauchmelder-Befestigungssystemen fehlt häufig die notwendige Zulassung, weil sich mittels Adhäsion angebrachte Rauchwarnmelder bei höherer Wärmeentwicklung, z. B. hochsommerliche Temperaturen, von der Decke oder der Magnethaftplatte lösen und somit der dauerhafte Halt nicht gewährleistet werden kann. Deshalb verfügen mittlerweile fast alle Rauchwarnmeldersysteme über eine eigenständige Grundplatte, die vorerst fest an der Zimmerdecke verdübelt und/oder verschraubt werden muß. In diese Grundplatte kann der Rauchwarnmelder dann mittels seiner integrierten Krallen oder Nasen über einen Bajonettverschlusses eingedreht und sicher arretiert werden.
  • Problem
  • Die gesetzlich geforderte „Sicherstellung der Betriebsbereitschaft”, in Form einer jährlich durchzuführenden Wartung, erfordert per Definition nicht nur eine akustische Funktionsüberprüfung des Rauchwarnmelders, wie oftmals irrtümlich angenommen und mittels Stock oder anderen Hilfsmitteln auch nur so durchgeführt wird. Sie erhebt auch den Anspruch zu überprüfen, ob die Rauchzugangskanäle frei von Staub oder Verunreingungen und ungehindert zugänglich sind. Diese Überprüfung kann jedoch nicht wirksam und fehlerfrei vorgenommen werden, indem nur eine rein visuelle und relativ öberflächliche Inaugenscheinnahme vom Boden aus vorgenommen wird. Insbesondere dann nicht, wenn es sich um sehr hohe Räume bis teilsweise auch mehr als 4 m Deckenhöhe handelt, wie sie in vielen Altbauten vorhanden sind. Um eine ordnungsgemäße und DIN-konforme Überprüfung zu diesem Anspruch vornehmen zu können, muss eine 3–8stufige Leiter benutzt und erklommen werden, um den Rauchwarnmelder aus kurzer Distanz auf Staub und Verunreinigungen überprüfen und gegebenenfalls säubern oder auch auswechseln zu können. Idealerweise wird ein Prüfsiegel als Nachweis der „nahen Betrachtung” auf dem Rauchwarnmelder angebracht. Zum Batteriewechsel, der je nach Rauchwarnmeldertyp nach 1–4 Jahren erfolgen muss, bedarf es ebenfalls der Benutzung einer 3–8stufigen Leiter. Rauchwarnmelder sollen gemäß DIN in der Raummitte an der Decke angebracht werden. In Schlafzimmern befindet sich der Rauchwarnmelder dadurch oftmals mittig über dem Ehebett. Die Wartung derart positionierter Rauchwarnmelder ist mit einem hohen Unfallrisiko verbunden, insbesondere bei sehr hohen Räumen, weil diese, auf dem höchsten Punkt der Leiter stehend, nur durch seitliches herauslehnen erreicht werden können. Da die Wartung von Rauchwarnmeldern mittlerweile überwiegend gewerblich in Teil- und Vollzeit durchgeführt wird, sind alle damit beauftragten Kundendiensttechniker gehalten, nicht nur ständig 3–8stufige Leitern durch Treppenhäuser und Wohngebäude in teilweise sehr kleine und beengt möblierte Wohnräume zu transportieren, sondern müssen darüber hinaus auch über ein adäquat großes Kraftfahrzeug verfügen, um den Transport von bis zu 8stufigen Leiter bewerkstelligen zu können. Die Tätigkeit der Kundendiensttechniker, die Rauchwarnmelderwartungen durchführen, ist durch das andauernde Treppensteigen, vom Keller bis in die höchsten Geschosse eines Wohnauses, sehr anstrengend. Durch das zusätzliche Mitführen schwerer und unhandlicher Leitern, die er in jeder Wohnung der jeweilgen Geschosse zusätzlich mehrfach erklimmen muß, ist die Ausübung dieses Berufes unter gesundheitlichen Aspekten nur zeitlich befristet möglich.
  • Erfindung
  • Die Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung dient dazu, um damit jeden Rauchwarnmelder leiterlos in nahezu beliebiger Höhe mit den Kluppen fest umgreifen und mit seitlicher Drehung sehr zügig aus seiner Grundplatte und von der Decke holen zu können. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft bzw. Wartung kann zu ebener Erde durchgeführt werden. Dazu kann die Erfindung abgestellt und der Rauchwarnmelder entnommen werden. Danach kann der Rauchwarnmelder in umgekehrter Ablauffolge wieder in die Grundplatte an der Decke eingedreht werden.
  • Mit der Erfindung wird erreicht,
    dass unterschiedlichste Rauchwarnmeldertypen leiterlos an- und abgebracht, DIN-gerecht gewartet, defekte ausgetauscht und notwendige Batteriewechsel zu ebener Erde durchgeführt werden können;
    dass ein selbststehendes Hand- bzw. Wartungswerkzeug mit nur rund 1000 g Gewicht verfügbar ist;
    dass keine Leitern mehr benötigt werden;
    dass Zeit durch die leiterlosen Wartungsmaßnahmen eingespart wird;
    dass der akustische Alarmtest beim Ab- und Anbringung automatisch durchgeführt wird;
    dass das erhöhte Unfallrisiko, durch die bisher notwendige Leiternutzung in den Wohnungen und dem Leitertransport durch Treppenhäuser, entfällt;
    dass freie Beweglichkeit in beengten Räumen möglich ist.
    dass Rauchwarnmelder an ungünstig angebrachter Position erreicht werden können;
    dass kleinere Kraftfahrzeuge genutzt werden können, weil keine langen Leitern mehr transportiert werden müssen;
    dass die Gesundheit von Kundendiensttechnikern geschont wird, weil Leitertransport und Leitersteigen entfallen;
    dass die Gesundheit von Kundendiensttechnikern und Bewohnern geschont wird, weil die Lautstärke des mindestens 85 Dezibel lauten Testalarmes durch die übergestülpte Kluppe gedämpft wird;
    dass das Risiko von Sachbeschädigungen durch Leitern, an Mobiliar und Bodenbelägen, entfällt;
    dass Hausmeisterdienste in großen Wohnanlagen damit kurzfristig Fehlalarme und Störungen abstellen können, wodurch aufwändige Einwegfahrten durch Kundendiensttechniker entfallen.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung wird in Zeichnung 1 ersichtlich.

Claims (10)

  1. Universeller und selbststehender Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker, bestehend aus verschiedenen Baugruppen, die in variabler Kombination zusammengefügt ein eigenständiges Hand- bzw. Wartungswerkzeug ergeben, zur leiterlosen Wartung, Anbringung, Herabholung und dem Austausch von Rauchwarnmeldern, dadurch gekennzeichnet, dass der universelle Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker durch unterschiedliche Kluppen bzw. Wechselkluppen (1), die mittels Klemm-, Schraub- oder Schnellspannvorrichtung (2) über einen Aufnahmeklemmzylinder (3), auf dem optional ein individueller Rauchmelder-Funktionstester (4) angebracht ist, mit einer Teleskopstange (13) verbunden werden können, die am Fußpunkt über ein Stand- bzw. Wechselstativ (6) mit Bodenschutzgleitern (7) verfügt, so ausgestaltet ist, dass damit jeder Rauchwarnmeldertyp leiterlos durch Überstülpen der passenden Kluppe fest gegriffen, aus der Halterung gedreht bzw. gelöst und aus beliebiger Geschosshöhe von der Raumdecke geholt werden kann. Die Dimensionierungen der Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) werden typenspezifisch durch die Bauform und Größe der jeweiligen Rauchwarnmeldertypen bestimmt.
  2. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kluppen- bzw. Wechselkluppen (1) aus statisch formstabilem Material mit leichter Komprimierfähigkeit bestehen und die Öffnungen bzw. Querschnittsmaße (10) im Rauchmelderaufnahmebereich typenspezifisch angepasst sind.
  3. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Kluppen- bzw. Wechselkluppen (1) eine außen umlaufende Spannvorrichtung (8) mit Nachjustierschraube (9) vorhanden ist, mit der der Durchmesser der Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) reduziert/gespannt bzw. erhöht/entspannt werden kann.
  4. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) eine außen umlaufende Spannvorrichtung (8) mit Klemm-, Schraub- Schnellverschlussvorrichtung (2) vorhanden ist, mit der der Durchmesser der Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) reduziert/gespannt bzw. erhöht/entspannt werden kann.
  5. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kluppen bzw. Wechselkluppen (1) im oberen Aufnahmebereich, betreffend den Innendurchmesser, eine typenspezifische konische Verjüngung (11) mit Tiefenanschlag (12) erhalten.
  6. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeklemmzylinder (3) zur kraftschlüssigen Verbindung von Kluppe bzw. Wechselkluppe (1) und Teleskopstange (13) vorhanden ist, der in variabler Position in die Kluppe bzw. Wechselkluppe (1) eingeschoben werden kann.
  7. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler Funktionstester (4) oberhalb des Klemmzylinders (3) vorhanden ist.
  8. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Stand- oder flexibel einstellbares Wechselstativ (6) zum Abstellen vorhanden ist.
  9. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Bodenschutzgleiter (7) am Stand- bzw. flexiblem Wechselstativ (6) angebracht sind.
  10. Universeller Rauchwarnmeldergreifer/-pflücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Teleskopstange (13), mit oder ohne Gelenk (14), zwischen Kluppe bzw. Wechselkluppe (1) und Stand- bzw. flexibel einstellbarem Wechselstativ (6) vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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