DE202015003918U1 - Zweistahl-Bohrschraube - Google Patents

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Abstract

Zweistahl-Bohrschraube (10) mit einem Kopfteil (12), der einen Drehmomentübertragungsabschnitt (16) zum Antreiben der Schraube (10) aufweist, und mit einem mit dem Kopfteil (12) verbundenen Bohrteil (18), der eine gehärtete Schneide (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (12) aus einem Duplexstahl, insbesondere aus einem Lean-Duplexstahl hergestellt ist und dass der Bohrteil (18) aus einem nicht-martensitischen Kohlenstoffstahl hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweistahl-Bohrschraube mit einem Kopfteil, der einen Drehmomentübertragungsabschnitt zum Antreiben der Schraube aufweist, und mit einem mit dem Kopfteil verbundenen Bohrteil, der eine gehärtete Schneide aufweist.
  • Derartige Zweistahl-Bohrschrauben sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Im Bereich der Dach- und Fassadenbefestigungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Zweistahlschrauben einzusetzen, die einerseits einen den Drehmomentübertragungsabschnitt zum Antreiben der Schraube aufweisenden Kopfteil aufweisen, der aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff wie beispielsweise aus Edelstahl hergestellt ist. Andererseits weisen solche Zweistahl-Bohrschrauben einen Bohrteil mit einer gehärteten Schneide auf, der in der Regel aus einem nicht korrosionsbeständigen Werkstoff hergestellt ist.
  • Folglich können zur Verschraubung von Dächern und Fassaden an Gebäuden Schrauben bereitgestellt werden, mit denen es möglich ist, mittels des korrosionsbeständigen Kopfteils, welcher zu einer Außenseite einer Fassade hin anordenbar ist, Rostflecken an der Fassade zu vermeiden. Zugleich kann mittels des Bohrteils ein Vorbohren der zu verschraubenden Stahlteile vermieden werden, da die gehärtete Schneide des Bohrteils eine zum Bohren von Baustahl ausreichende Härte aufweist.
  • Eine solche Zweistahl-Bohrschraube ist beispielsweise aus der DE 100 33 471 C1 bekannt. Die dort gezeigte Schraube weist einen Schaft aus zwei Abschnitten rostfreien Materials auf, die miteinander verbunden sind, wobei der erste Abschnitt des Schaftes aus einem rostfreien, rein ferritischen oder austenitischen Stahl oder einem rostfreien Duplexstahl hergestellt ist und wobei der zweite, als Bohrteil ausgebildete oder den Bohrteil aufweisende Abschnitt des Schaftes aus einem martensitischen, ebenfalls rostfreien Stahl gebildet ist.
  • Als nachteilig an einer derartigen Bohrschraube hat es sich erwiesen, dass ein Bohrteil bzw. eine Schneide aus martensitischem, rostfreien Stahl eine vergleichsweise geringe Härte aufweist. Darüber hinaus sind die martensitischen rostfreien Stähle kritischer in der Herstellung und teurer in der Anschaffung.
  • Andererseits ist es beispielsweise aus der DE 20 2009 011 665 U1 und der DE 20 2014 007 106 U1 bekannt, Bohrschrauben einstückig aus ferritischem Edelstahl, martensitischem Edelstahl, austenitischem Edelstahl oder Duplex-Edelstahl herzustellen. Hierbei erweist es sich jedoch ebenfalls als nachteilig, dass mit einem derartigen korrosionsbeständigen Werkstoff keine zufriedenstellende Härte im Bereich einer Schneide der Bohrschraube erreicht werden kann.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Zweistahl-Bohrschraube bereitzustellen, die einerseits eine harte Bohrspitze aufweist und andererseits kostengünstig herstellbar ist und mit welcher Anforderungen an den Korrosionsschutz erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zweistahl-Bohrschraube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine derartige Zweistahl-Bohrschraube zeichnet sich dadurch aus, dass der Kopfteil aus einem Duplexstahl, insbesondere aus einem Lean-Duplexstahl hergestellt ist und dass der Bohrteil aus einem nicht-martensitischen Kohlenstoffstahl hergestellt ist. Diese Ausgestaltung erweist sich als besonders vorteilhaft, da ein Bohrteil aus nicht-martensitischem Kohlenstoff erheblich leichter gehärtet werden kann, so dass eine härtere Schneide am Bohrteil bereitgestellt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Duplexstahl X2CrMnNIN22-5-2 oder X2CRNiN22-2 ist. Der Stahl X2CrMnNIN22-5-2 wird allgemein auch als 1.4162 bezeichnet, wobei der Stahl X2CRNiN22-2 allgemein auch als 1.4062 bezeichnet wird. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Duplexstahl X2CRNiN22-2, also 1.4062. Die Verwendung eines derartigen Lean-Duplexstahls hat sich als vorteilhaft erwiesen, da mit solchen Duplexstählen, die mittlerweile in Deutschland gemäß der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zugelassen sind, günstige Schrauben aufgrund der niedrigen Rohstoffpreise der Lean-Duplexstähle herstellbar sind, die hohe Korrosionsschutzanforderungen erfüllen. Somit kann in der Fertigung und Lagerhaltung künftig darauf verzichtet werden, aus Kostengründen Schrauben mit unterschiedlichen Qualitätsstufen im Hinblick auf den Korrosionsschutz herzustellen und auf Lager zu halten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Bohrteil und der Kopfteil verschweißt, insbesondere widerstandsgeschweißt oder schutzgasverschweißt sind.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Zweistahl-Bohrschraube mittels einer Glühbehandlung in einem Temperaturbereich von etwa 300° bis etwa 1050°C glühbehandelt ist. Vorteilhafterweise ist ein nachfolgendes Abschrecken bspw. in einem Ölbad vorgesehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Zweistahl-Bohrschraube sieht vor, dass der Bohrteil aus einem ferritischen oder austenitischen Stahl hergestellt ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand derer eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zweistahl-Bohrschraube.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zweistahl-Bohrschraube 10 in einer Seitenansicht.
  • Die Zweistahl-Bohrschraube 10 weist einen Kopfteil 12 mit einem Schraubenkopf 14 auf, an dem ein Drehmomentübertragungsabschnitts 16 in Form eines Sechskants angeordnet ist.
  • Ferner weist die Zweistahl-Bohrschraube 10 einen Bohrteil 18 mit einer gehärteten Schneide 20 auf. Der Kopfteil 12 weist einen ersten Schaftabschnitt 22 auf, wobei der Bohrteil 18 einen zweiten Schaftabschnitt 24 aufweist. Der Kopfteil 12 und der Bohrteil 18 sind im Bereich der Schaftabschnitte 22, 24 durch Verschweißen, insbesondere durch Verschweißen unter einer Schutzgasatmosphäre miteinander verschweißt und einer anschließenden Glühbehandlung bei Temperaturen von etwa 500°C bis etwa 600°C unterzogen.
  • Der Kopfteil 12 ist aus einem Lean-Duplexstahl X2CRNiN22-2, der auch als 1.4062 bezeichnet wird, hergestellt. Derartige Lean-Duplexstähle sind besonders günstig und korrosionsbeständig. Der Bohrteil 18 ist aus einem nicht-martensitischen Kohlenstoffstahl wie beispielsweise aus einem ferritischen oder austenitischen Kohlenstoffstahl hergestellt, wodurch sich eine hohe Härte der Schneide 20 bspw. durch Einsatzhärten erreichen lässt.
  • Dadurch kann mit einer erfindungsgemäßen Zweistahl-Bohrschraube 10 erreicht werden, dass einerseits ein korrosionsbeständiger Kopfteil 12 bereitgestellt werden kann, wobei andererseits mit der Schneide 20 des Bohrteils 18 Baustahl zuverlässig gebohrt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10033471 C1 [0004]
    • DE 202009011665 U1 [0006]
    • DE 202014007106 U1 [0006]

Claims (5)

  1. Zweistahl-Bohrschraube (10) mit einem Kopfteil (12), der einen Drehmomentübertragungsabschnitt (16) zum Antreiben der Schraube (10) aufweist, und mit einem mit dem Kopfteil (12) verbundenen Bohrteil (18), der eine gehärtete Schneide (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (12) aus einem Duplexstahl, insbesondere aus einem Lean-Duplexstahl hergestellt ist und dass der Bohrteil (18) aus einem nicht-martensitischen Kohlenstoffstahl hergestellt ist.
  2. Zweistahl-Bohrschraube (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Duplexstahl X2CrMnNIN22-5-2 oder X2CRNiN22-2 ist.
  3. Zweistahl-Bohrschraube (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrteil (18) und der Kopfteil (12) verschweißt, insbesondere widerstandsverschweißt oder schutzgasverschweißt sind.
  4. Zweistahl-Bohrschraube (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweistahl-Bohrschraube (10) mittels einer Glühbehandlung in einem Temperaturbereich von etwa 300 bis etwa 1050°C glühbehandelt ist.
  5. Zweistahl-Bohrschraube (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrteil (18) aus einem ferritischen oder austenitischen Stahl hergestellt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10033471C1 (de) 2000-07-10 2001-12-06 Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg Selbstbohrender Befestiger
DE202009011665U1 (de) 2009-08-27 2009-12-10 Röttgers, Christoph Edelstahl-Bohrschraube
DE202014007106U1 (de) 2014-09-01 2014-09-26 Christoph Röttgers Edelstahl-Bohrschraube aus Duplexstahl

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