DE202015002559U1 - Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1), wobei der Übergang mindestens einen Balg (10) umfasst, der eine Übergangseinrichtung (7) tunnelartig umspannt, wobei der Balg (10) mehrere hintereinander angeordnete Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rahmen in einer Ebene auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter Bildung zweier Balgteile geteilt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge, wobei der Übergang mindestens einen Balg umfasst, der eine Übergangseinrichtung tunnelförmig umspannt, wobei der Balg mehrere hintereinander angeordnete Rahmen aufweist.
  • Ein Übergang der eingangs genannten Art ist sowohl bei Straßenfahrzeugen als auch bei Schienenfahrzeugen bekannt. Bei Straßenfahrzeugen, beispielsweise einem Gelenkbus, umspannt der Balg des Übergangs üblicherweise eine Plattform und das Gelenk, wohingegen bei Schienenfahrzeugen, z. B. Straßenbahnen oder Schnellzügen, eine Plattform oder eine Brücke als Übergangseinrichtung von dem Balg umspannt wird. Insbesondere bei schnell fahrenden Schienenfahrzeugen ist es häufig so, dass der Übergang nicht nur einen Balg umfasst, sondern zwei ineinander gelagerte Bälge, also sowohl einen Außen- als auch einen Innenbalg.
  • Nun sind Schienenfahrzeuge bekannt, und hier insbesondere der TGV, bei dem die einzelnen Waggons im Bereich des Übergangs auf sogenannten Jakobs-Drehgestellen lagern. Auch ist bekannt, dass Bälge in Abhängigkeit des verwendeten Materials relativ schnell verschleißen können. Beim TGV ist es nun so, dass aufgrund der Lagerung der Waggons auf Jakobs-Drehgestellen die Trennung der Waggons zum Austausch der Bälge nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Andererseits ist es so, dass der Übergang zwischen zwei Waggons nicht unmittelbar an die Waggons anschließt, sondern durch einen tunnelartigen Durchgang mit dem jeweiligen Waggon verbunden ist. Der tunnelartige Durchgang oder tunnelartige Zwischenraum ist vom Querschnitt her kleiner als der Querschnitt des Balges, der ausgetauscht werden soll. Das heißt, ein Austausch des Balges kann nur dann stattfinden, wenn tatsächlich die Waggons zwischen denen der Balg ausgetauscht werden muss, vom Jakobs-Drehgestell heruntergenommen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Austausch des Balges, insbesondere bei einem TGV, zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sämtliche Rahmen des Balges in einer Ebene auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zur Bildung zweier Balgteile geteilt sind. Jeder Rahmen bildet somit zwei Rahmenteile. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht demzufolge darin, die Balgteile des Balges im Bereich der Teilung zusammenzuklappen, um den Balg insgesamt durch den tunnelartigen Zwischenraum zwischen Waggon und Einsatzort des Balges zu schaffen.
  • An dieser Stelle wird daran erinnert, dass der tunnelartige Durchgang im Querschnitt geringer ist, als der Außenquerschnitt des Balges selbst. In diesem Zusammenhang ist des Weiteren vorgesehen, dass die Länge der Teilung der Rahmen derart ist, dass die beiden Balgteile tatsächlich aufeinander zuklappbar sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Teilung der Rahmen im unteren Drittel der jeweiligen Seitenwand erfolgt. Dies hat zur Folge, dass das untere Drittel des Balges auf den oberen Teil des Balges zugeklappt werden kann, somit kann der Balg aufgrund der verminderten Größe nunmehr problemlos durch den tunnelartigen Zwischenraum zum Einsatzort gebracht werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Teilung der Rahmen, die Rahmen durch Übersetzprofile miteinander verbindbar sind. Hieraus wird deutlich, dass nach dem Einbau des Balges zur Erhöhung der Stabilität im Bereich der Teilung Übersetzprofile vorgesehen sind, die den Abstand zwischen den Enden der beiden Rahmenteile überbrücken, um so die ursprüngliche Stabilität herbeizuführen. Die Verbindung des Übersetzprofiles mit den Rahmenteilen erfolgt beispielsweise durch Kleben, Nieten oder Verschrauben.
  • Im Einzelnen ist vorgesehen, dass die Balgrahmen des Balges die Teilung aufweisen. Das heißt, die Befestigungsrahmen sind nicht geteilt, da sich diese bereits an der Stirnseite des Fahrzeugs befinden, also nicht ausgetauscht werden müssen. Wie bereits ausgeführt, kann der untere Teil des Balges im Bereich der Balgrahmen komplett auf den oberen Teil des Balges zugeklappt werden. Wesentlich hierbei ist allerdings, dass die Falten oder Wellen im Bereich der Teilung der Balgrahmen durchgängig ausgebildet sind. Das heißt, dass die aus dem mit einem Elastomer beschichteten Festigkeitsträger hergestellten Falten oder Wellen im Bereich der Teilung der Rahmen die Teilung der Rahmen überbrücken. Dies behindert die Klappbewegung des unteren Teiles des Balges auf den oberen Teil des Balges nicht, da die Wellen oder Falten hochelastisch sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Balg im Übergang zum Befestigungsrahmen eine Halbwelle, also eine halbe Welle oder Falte aufweist, die endseitig einen Keder aufnimmt. Der Keder wird hierbei durch den Befestigungsrahmen erfasst, wobei der Keder als Elastomerprofil ausgebildet ist. Der Keder kann hierbei durch den Befestigungsrahmen gegen die Stirnwand des Durchgangs des Fahrzeugs gepresst werden, so dass der Innenraum gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist des Weiteren vorgesehen, dass der Befestigungsrahmen eine im Querschnitt L-förmige Aussparung zur Aufnahme des Keders aufweist, wobei die L-förmige Aussparung durch einen Klemmrahmen zumindest partiell verschließbar ist. Das heißt, dass der Keder nicht nur gegen die Stirnwand des Durchgangs des Wagenkastens des Fahrzeugs gepresst wird, sondern auch gegen die L-förmige Aussparung im Befestigungsrahmen. Dies sorgt für eine höhere Dichtigkeit gegen eindringende Feuchtigkeit.
  • Der Klemmrahmen selbst kann nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine maulartige Öffnung zur Aufnahme einer Halbwelle eines Innenwellenbalges aufweisen, was bedeutet, dass der Übergang einen sogenannten Doppelwellenbalg aufweist, wobei die beiden Bälge des Doppelwellenbalges ineinander gelagert sind. Eine solche Konstruktion wird insbesondere bei schnell fahrenden Zügen eingesetzt, um Druckstöße bei Tunneldurchfahrt oder bei der Begegnung zweier Züge zu vermindern.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Doppelwellenbalg in im Fahrzeug eingebauten Zustand in perspektivischer Darstellung;
  • 2 zeigt eine Frontansicht auf den Doppelwellenbalg gemäß 1;
  • 3 zeigt die Art der Befestigung des Doppelwellenbalges am Fahrzeug in einer Schnittdarstellung in schematischer Ansicht.
  • Gemäß 1 ist das Fahrzeug mit 1 bezeichnet. Zwischen dem eigentlichen Fahrzeug, das heißt, dem Waggon, der die Passagiere aufnimmt und dem Balg 10 befindet sich ein tunnelförmiger Durchgang 5, der einen lichten Querschnitt aufweist, der kleiner als der Außenquerschnitt des Balges 10 ist. Das heißt, dass der Balg 10 so ohne Weiteres nicht durch den tunnelförmigen Durchgang 5 transportiert werden kann. Der Balg 10 umgibt die Übergangseinrichtung 7 in Form einer Plattform, wobei sich unter der Übergangseinrichtung 7 ein Rahmengestell 8 befindet, dass der Aufnahme des nicht dargestellten Jakobs-Drehgestelles dient.
  • Der Balg 10 weist Balgrahmen 14 auf, die zur Bildung der Wellen Streifen 15 eines aus Elastomer beschichteten Festigkeitsträgers klemmend erfassen. Der Querschnitt des Balgrahmens 14 ist demzufolge, im Querschnitt ausgebildet, U-förmig. Der Balg 10 ist endseitig durch Befestigungsrahmen 16 (3) mit dem Durchgang 5 des Wagenkastens des Fahrzeugs 1 verbunden. Hierzu weist der Balg 10 im Übergang zum Befestigungsrahmen 16 eine Halbwelle 18 auf, die endseitig den Keder 20 zeigt. Der Keder 20 lagert in der L-förmigen Aussparung 22 des Befestigungsrahmens 16 und wird gegen die stirnseitige Wandung des Durchgangs 5 gepresst. Der Klemmrahmen 24 weist eine maulartige Öffnung 26 für die Halbwelle 28 eines Innenwellenbalges 30 auf, wobei der Klemmrahmen 24 ebenfalls gegen den Keder 20 drückt. Der Klemmrahmen 24 ist ebenso wie der Befestigungsrahmen 16 an der stirnseitigen Wandung des Durchgangs 5 angeschraubt (3)
  • Im Bereich der Seitenwände 12 des Balges 10 als Außenwellenbalg und des Balges 30 als Innenwellenbalg sind die Balgrahmen 14, 32 der beiden Bälge über eine Länge von mehreren cm geteilt (Teilungsabschnitt 21). Nicht geteilt sind in diesem Bereich allerdings die Wellen des Innen- und des Außenwellenbalges, das heißt, der Streifen 15, 33 aus mit einem Elastomer beschichteten Festigkeitsträger, der die eigentliche Welle oder gegebenenfalls auch eine Falte bildet, ist durchgängig ausgebildet, sodass der jeweilige Balg in dem Bereich der Teilung zwar geschwächt ist aber dennoch dicht ist. Im Einzelnen ergibt sich dies in Anschauung von 2 und 3, wo die Balgrahmen 14 des Balges 10 als Außenwellenbalg und die Balgrahmen 32 des Innenwellenbalges 30 in der Seitenwand 12 im Bereich des Teilungsabschnittes 21 geteilt sind. Nach der Montage kann zur Versteifung der Balgrahmen 14, 32 jeweils ein sogenanntes Übersetzprofil 23 vorgesehen sein, das auf die Enden der Balgrahmen 14, 32 im Bereich des Teilungsabschnitts 21 aufgesetzt wird und den Teilungsabschnitt 21 quasi überbrückt. Die Befestigung des Übersetzungsprofiles erfolgt vorteilhaft durch Nieten oder Klemmen (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    5
    Durchgang
    7
    Übergangseinrichtung
    8
    Rahmengestell
    10
    Balg (Außenwellenbalg)
    12
    Seitenwand
    14
    Balgrahmen
    15
    Streifen aus mit Elastomer beschichteten Festigkeitsträger zur Bildung einer Welle
    16
    Befestigungsrahmen
    18
    Halbwelle
    20
    Keder
    21
    Teilungsabschnitt
    22
    Aussparung
    23
    Übersetzprofil
    24
    Klemmrahmen
    26
    Öffnung
    28
    Halbwelle
    30
    Innenwellenbalg
    32
    Balgrahmen
    33
    Streifen aus mit Elastomer beschichteten Festigkeitsträger zur Bildung einer Welle

Claims (11)

  1. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1), wobei der Übergang mindestens einen Balg (10) umfasst, der eine Übergangseinrichtung (7) tunnelartig umspannt, wobei der Balg (10) mehrere hintereinander angeordnete Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rahmen in einer Ebene auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter Bildung zweier Balgteile geteilt sind.
  2. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Teilung der Rahmen derart ist, dass die beiden Balgteile aufeinander zu klappbar sind.
  3. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Rahmen im unteren Drittel der Seitenwand (12) erfolgt.
  4. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Teilung die Rahmen durch Übersetzprofile (23) verbindbar sind.
  5. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen als Balgrahmen (14, 32) zur Bildung von Falten oder Wellen eines Falten- oder Wellenbalges Streifen (15, 33) eines mit einem Elastomer beschichteten Festigkeitsträgers erfassen.
  6. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitigen Rahmen als Befestigungsrahmen (16) zur Verbindung des Balges (10) mit dem Wagenkasten des jeweiligen Fahrzeugs (1) ausgebildet sind.
  7. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (10) im Übergang zum Befestigungsrahmen (16) eine Halbwelle (18) aufweist, die endseitig einen Keder (20) aufnimmt.
  8. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (20) durch den Befestigungsrahmen (16) klemmend erfassbar ist.
  9. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (16) eine im Querschnitt L-förmige Aussparung (22) zur Aufnahme des Keders (20) aufweist, wobei die L-förmige Aussparung (22) durch einen Klemmrahmen (24) zumindest partiell verschließbar ist.
  10. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (24) eine maulartige Öffnung (26) zur Aufnahme einer Halbwelle (28) eines Innenbalges (30) aufweist.
  11. Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten oder Wellen im Bereich der Teilung der Balgrahmen (14, 32) durchgehend ausgebildet sind.
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Date Code Title Description
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