DE202015001953U1 - Abnehmbarer Griff für ein Kochgefäß - Google Patents

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Abstract

Abnehmbarer Griff (1) für ein Kochgefäß (2) mit einem auskragenden Kochgefäßrand (3), mit: a) einem Halteteil (4) zum Halten des Griffs (1), welches mit einer Hand erfasst werden kann; b) einem Befestigungsteil (5), welches eine Auflage (6) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) aufweist; c) einer Verriegelungseinrichtung, welche ein dem Befestigungsteil (5) gegenüberliegendes Verriegelungselement (7) zum Verriegeln des Griffes (1) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung, welche ein Halten des auskragenden Kochgefäßrandes (3) zwischen dem Befestigungsteil (5) und dem Verriegelungselement (7) ermöglicht, und einer Öffnungsstellung bewegbar ist; wobei die Verriegelungseinrichtung ein Betätigungselement (8) umfasst, um das Verriegelungselement (7) zu betätigen und in die Verriegelungsstellung zu überführen; dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) des Griffs mit dem Befestigungsteil (5) starr verbunden ist und das Betätigungselement (8) dazu ausgebildet ist, eine auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7) wirkende Kraft auszuüben, um das Verriegelungselement (7) in Richtung der Griffunterseite (1a) auf das Befestigungsteil (5) zuzubewegen, wenn das Verriegelungselement (7) von der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung überführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Griff für ein Kochgefäß mit einem auskragenden Gefäßrand, eine Kombination aus mindestens einem abnehmbaren Griff und einem Kochgefäß sowie ein entsprechendes Kochgefäß.
  • Kochgefäße, beispielsweise Töpfe oder Pfannen, sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt. Diese weisen in der Regel einen Boden und eine Seitenwand auf, welche in einem Gefäßrand mündet. Üblicherweise haben Kochgefäße mindestens einen fest am Kochgefäß angebrachten Griff, mit dem sich das Kochgefäß erfassen und handhaben lässt. Es sind jedoch auch abnehmbare Griffe für Kochgefäße bekannt, die es z. B. ermöglichen, die Kochgefäße platzsparender unterzubringen oder ohne Griffe in einem Backofen zu verwenden. Die US 3,232,657 offenbart eine zangenförmige Greifvorrichtung zur Handhabung heißer Gefäße, welche einen zweiteiligen Griff mit einem Griffstück mit einer unteren Backe an seinem vorderen Ende und einem angelenkten Griffhebel mit einer oberen Backe am vorderen Ende umfasst. Am unteren hinteren Ende des Griffstücks ist ein Rastelement angeordnet, welches mit einem am Hebel angeordneten Gegenstück verrasten kann, um die Greifvorrichtung zu verriegeln. Die FR 1,361,405 zeigt ebenfalls eine zangenförmige Greifvorrichtung zur Handhabung heißer Gefäße, wobei die Greifvorrichtung zwei Hebel aufweist, die über eine Öse miteinander verriegelt werden können. Die US 3,272,547 zeigt einen abnehmbaren Griff für Kochutensilien mit einem vorstehenden Rand, der mittels einer auf die Unterseite des Randes wirkenden beweglichen Greifbacke an dem Kochgefäß befestigt werden kann. Die EP 1 378 195 A1 offenbart einen abnehmbaren Griff für Töpfe, mit einem zweiteilig ausgeführten Griffglied und einem Hakenglied, mit einer ersten und einer zweiten Eingriffsfläche, die zwischen einer Offen- und Schließstellung beweglich sind und jeweils mit einem ersten und einem zweiten Griffabschnitt verbunden sind. Der Griff weist ein Hebelsystem auf, um die erste und zweite Eingriffsfläche in Richtung der Schließstellung zu schließen, wobei das Hebelsystem zwischen dem ersten und dem zweiten Griffabschnitt wirkt, um die Griffabschnitte zu beabstanden, sobald Eingriffsflächen in Richtung der Schließstellung geschlossen sind. Den beschriebenen Griffsystemen des Standes der Technik ist gemeinsam, dass die Verriegelung von unten, d. h. von der Griffunterseite, erfolgt. Bei einer Verriegelung von unten kann es, insbesondere wenn das Kochgefäß mit schwerem Kochgut beladen ist, ggf. zu einer Schwächung des Verriegelungsmechanismus durch die Gewichtskraft kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abnehmbares Griffsystem bereitzustellen, das einfach gehandhabt werden kann und hohe Sicherheit bietet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Griff für ein Kochgefäß, welcher lösbar an einem auskragenden Rand des Kochgefäßes befestigt werden kann. Der abnehmbare Griff weist erfindungsgemäß ein Halteteil zum Halten des Griffs durch einen Benutzer auf. Das Halteteil bildet einen Körper, der mit einer Hand erfasst werden kann, um das Kochgefäß hochzuheben, wenn der Griff an dem Kochgefäß befestigt ist. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform kann sich das Halteteil in Längsrichtung des Griffes derart erstrecken, dass das Halteteil von der gesamten Hand des Benutzers sicher umschlossen werden kann. Beispielsweise kann die Erstreckung des Halteteils in Längsrichtung mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise mindestens das Doppelte der maximalen Breite des Griffes betragen. Diese Ausgestaltung des Halteteils eignet sich besonders für einen Pfannengriff oder den Griff einer Kasserolle. Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Halteteil in Längsrichtung kürzer ausgeführt. Beispielsweise kann die Erstreckung des Halteteils in Längsrichtung kleiner oder gleich der maximalen Breite des Griffes sein. Diese Ausgestaltung des Halteteils eignet sich besonders für Töpfe.
  • Der erfindungsgemäße Griff umfasst zudem ein Befestigungsteil, welches eine Auflage für die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes aufweist. Die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes ist die der Standfläche zugewandte Seite des auskragenden Kochgefäßrandes, wenn das Kochgefäß bestimmungsgemäß mit dem Boden auf einer Standfläche (beispielsweise einer Herdplatte) aufliegt. Es handelt sich bei der Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes also um die Fortsetzung der Außenseite der Kochgefäßwand. Wenn der Griff bestimmungsgemäß an dem Kochgefäß befestigt ist, liegt die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes somit zumindest abschnittsweise an der Auflage des Befestigungsteils an. Die Oberseite des auskragenden Kochgefäßrandes liegt der Unterseite des Kochgefäßrandes gegenüber und ist die der Standfläche abgewandte Seite des auskragenden Kochgefäßrandes, wenn das Kochgefäß bestimmungsgemäß mit dem Boden auf einer Standfläche aufliegt.
  • Das Befestigungsteil ist mit dem Halteteil erfindungsgemäß starr verbunden. Starr verbunden bedeutet im Rahmen der Erfindung, dass das Befestigungsteil und das Halteteil nicht gegeneinander beweglich sind. Insbesondere ist das Befestigungsteil nicht an dem Halteteil angelenkt. Vorzugsweise ist das Halteteil zusammen mit dem Befestigungsteil einstückig ausgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Griff weist eine Oberseite und eine Unterseite auf. Die Griffunterseite ist die der Standfläche zugewandte Seite des Griffes, wenn der Griff bestimmungsgemäß an einem Kochgefäß befestigt ist, welches mit dem Boden auf einer im Wesentlichen ebenen Standfläche (beispielsweise einer Herdplatte) aufliegt. Die Griffoberseite liegt der Griffunterseite gegenüber und ist die der Standfläche abgewandte Seite des Griffes, wenn der Griff bestimmungsgemäß an einem Kochgefäß befestigt ist, welches mit dem Boden auf einer im Wesentlichen ebenen Standfläche aufliegt.
  • Erfindungsgemäß weist der Griff eine Verriegelungseinrichtung auf, welche dazu dient, den Griff lösbar an einem auskragenden Kochgefäßrand zu befestigen. Die Verriegelungseinrichtung umfasst ein dem Befestigungsteil gegenüberliegendes Verriegelungselement zum Verriegeln des Griffes, das zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist. Die Öffnungsstellung ermöglicht es, den auskragenden Rand des Kochgefäßes zwischen dem Befestigungsteil und dem Verriegelungselement einzuführen bzw. den Griff von dem auskragenden Kochgefäßrand zu lösen. Die Verriegelungsstellung ermöglicht es, den auskragenden Kochgefäßrand zwischen dem Befestigungsteil und dem Verriegelungselement zu halten. In der Verriegelungsstellung begrenzt bevorzugt zumindest ein Teilbereich des Verriegelungselements die Oberseite des auskragenden Kochgefäßrandes. Das Verriegelungselement kann bevorzugt als Klemmelement ausgebildet sein, um den auskragenden Rand des Kochgefäßes in der Verriegelungsstellung zwischen dem Verriegelungselement und dem Befestigungsteil einzuklemmen. Das als Klemmelement ausgebildete Verriegelungselement kann vorzugsweise in der Verriegelungsstellung zumindest abschnittsweise an der Oberseite des auskragenden Kochgefäßrandes anliegen und auf diese eine Klemmkraft ausüben, wenn der Griff an dem Kochgefäßrand befestigt ist, so dass die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes gegen die Auflage des Befestigungsteils gedrückt wird. Hierdurch wird ein besonders sicherer Sitz des Griffes an dem Kochgefäßrand bewirkt. Vorteilhafterweise kann das Verriegelungselement im Bereich der Griffoberseite angeordnet sein. Das Verriegelungselement weist eine Oberseite und eine Unterseite auf. Unterseite ist die der Standfläche zugewandte Seite des Verriegelungselements, wenn der Griff bestimmungsgemäß an einem Kochgefäß befestigt ist, welches mit dem Boden auf einer im Wesentlichen ebenen Standfläche (beispielsweise einer Herdplatte) aufliegt. Die Oberseite liegt der Unterseite gegenüber und ist die der Standfläche abgewandte Seite des Verriegelungselements, wenn der Griff bestimmungsgemäß an einem Kochgefäß befestigt ist, welches mit dem Boden auf einer im Wesentlichen ebenen Standfläche aufliegt. Bei der Oberseite des Verriegelungselements handelt es sich also um die dem Befestigungsteil abgewandte Seite des Veriegelungselements. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halteteil eine Aufnahme für das Verriegelungselement auf, wobei vorzugsweise zumindest ein Abschnitt, besonders bevorzugt lediglich ein Abschnitt, des Verriegelungselements in der Aufnahme angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Aufnahme im Bereich der Griffoberseite angeordnet sein.
  • Die Verriegelungseinrichtung umfasst ferner ein Betätigungselement, um das Verriegelungselement zu betätigen und in die Verriegelungsstellung zu überführen. Das Betätigungselement ist dazu ausgebildet, eine auf die Oberseite des Verriegelungselements wirkende Kraft auszuüben, um das Verriegelungselement in Richtung der Griffunterseite auf das Befestigungsteil zuzubewegen, wenn das Verriegelungselement von der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung überführt wird. Die Verriegelung erfolgt somit erfindungsgemäß von oben. Die Erfindung hat erkannt, dass einerseits durch die Verriegelung von oben und anderseits durch die starre Verbindung des Halteteils mit dem Befestigungsteil ein einfach zu handhabendes Griffsystem bereitgestellt wird, das eine hohe Sicherheit bietet. Insbesondere wird eine vergleichsweise hohe Tragfähigkeit ermöglicht, was die Handhabung auch schwereren Kochguts mit hoher Sicherheit erlaubt.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement dazu ausgebildet, auf die Oberseite des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung eine Klemmkraft auszuüben, um das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung festzulegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungselement zwischen einer ersten Betätigungseinstellung, in der das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung festgelegt ist, und einer zweiten Betätigungseinstellung, in der das Verriegelungselement sich in der Öffnungsstellung befindet, schaltbar. Vorzugsweise kann es sich bei dem Betätigungselement um ein Hebelelement handeln. Vorzugsweise kann das Betätigungselement im Bereich der Griffoberseite angeordnet sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Betätigung des Betätigungselements durch den Benutzer und verbessert die Handhabbarkeit des Griffes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsteil mindestens eine im Wesentlichen horizontale Auflagefläche für die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes auf. Somit verläuft die Auflagefläche im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche des Kochgefäßes, wenn der Griff bestimmungsgemäß an dem Kochgefäß befestigt ist, wodurch die auf den Griff einwirkende Gewichtskraft des Kochgefäßes insbesondere im normalen Gebrauch des Kochgefäßes vorteilhaft über die Auflage verteilt wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Befestigungsteil eine erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche für die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes und eine von der ersten Auflagefläche radial beabstandete zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche für die Unterseite des auskragenden Kochgefäßrandes aufweist. Radial beabstandet bedeutet im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Auflageflächen in Radialrichtung des Kochgefäßes voneinander beabstandet sind, wenn der Griff bestimmungsgemäß an dem Kochgefäß befestigt ist. Anders ausgedrückt, sind die beiden Auflageflächen in Längsrichtung des Griffes versetzt angeordnet. Die Erfindung hat erkannt, dass sich diese Kombination der Auflageflächen vorteilhaft auf die Tragfähigkeit des Griffes auswirkt. Vorzugsweise kann die zweite horizontale Auflagefläche in Radialrichtung hinter der ersten horizontalen Auflagefläche angeordnet sein, d. h. die zweite Auflagefläche ist in Radialrichtung weiter von dem Kochgefäß entfernt als die erste Auflagefläche, wenn der Griff bestimmungsgemäß an dem Kochgefäß befestigt ist. Zusätzlich oder alternativ kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche angeordnet ist. Die zweite Auflagefläche liegt dann näher an der Griffoberseite als die erste Auflagefläche.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Befestigungsteil eine dritte, im Wesentlichen horizontale Auflagefläche aufweisen, welche vorzugsweise in Radialrichtung hinter der zweiten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche angeordnet ist. Vorzugsweise kann sich die erste und/oder die zweite und/oder die dritte im Wesentlichen horizontale Auflagefläche im Wesentlichen über die gesamte Griffbreite erstrecken, um so eine möglichst vorteilhafte Verteilung der auf die Auflage wirkenden Gewichtskraft zu ermöglichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Befestigungsteil zumindest ein Eingriffselement (z. B. einen Kragen) auf, welches dazu ausgebildet ist, im Wesentlichen formschlüssig in eine Ausnehmung an der Unterseite des Kochgefäßrandes einzugreifen. Dadurch, dass das Eingriffselement im Wesentlichen formschlüssig von unten in eine Ausnehmung am Gefäßrand eingreift, wird die Tragfähigkeit des Griffes weiter verbessert, insbesondere, in den Fällen, in denen das Kochgefäß vom Benutzer schräg gehalten wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erhält man, wenn das mindestens eine Eingriffselement in Radialrichtung hinter der oben erwähnten ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche angeordnet ist und/oder die oben erwähnte zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche im Bereich des Eingriffselements, vorzugsweise an der Oberseite des Eingriffselements, angeordnet ist.
  • Das Befestigungsteil kann bevorzugt eine Ausnehmung aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, einen am Kochgefäßrand angeordneten Vorsprung im Wesentlichen formschlüssig aufzunehmen. Besonders bevorzugt ist diese Ausgestaltung in Kombination mit dem oben bereits erwähnten Eingriffselement, da durch den doppelten Formschluss ein besonders hohes Maß an Sicherheit erzielt wird. Der Vorsprung kann beispielsweise als Bördelung am Gefäßrand ausgebildet sein. Die Ausnehmung kann als Nut ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Ausnehmung in Radialrichtung hinter dem mindestens einen Eingriffselement angeordnet. Zusätzlich oder alternativ kann die oben bereits erwähnte dritte im Wesentlichen horizontale Auflagefläche im Bereich der Ausnehmung, vorzugsweise am Boden der Ausnehmung, angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten, die Tragfähigkeit weiter begünstigenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffes ragt das Befestigungsteil in Längsrichtung des Griffes über das Verriegelungselement hinaus, wobei vorzugsweise die oben bereits erwähnte erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche in dem in Längsrichtung herausragenden Bereich des Befestigungsteils angeordnet ist. Dadurch, dass das Befestigungsteil in Längsrichtung des Griffes über das Verriegelungselement hinausragt, wird unter anderem vermieden, dass das Verriegelungselement in den Bereich der Öffnung des Kochgefäßes hineinreicht.
  • Der erfindungsgemäße Griff weist bevorzugt eine Tragfähigkeit von mindestens 100 N auf (gemessen nach EN 12983-1).
  • Vorteilhafterweise ist die geöffnete Verriegelungseinrichtung in die Öffnungsstellung vorgespannt, so dass sie nicht durch Gewichtskraft zufällt und das Anbringen am Kochgefäßrand erschwert. Die Vorspannung kann vorzugsweise mittels einer Feder erfolgen. Die Feder kann das Verriegelungselement mit einer Federkraft beaufschlagen, welche das Verriegelungselement in die Öffnungsstellung vorspannt.
  • Der Griff kann bevorzugt eine Verdrehsicherung aufweisen, die einem Verdrehen des Griffs in Umfangsrichtung relativ zum Kochgefäßrand entgegenwirkt. Die Verdrehsicherung ist vorteilhafterweise an dem Befestigungsteil angeordnet. Vorzugsweise weist die Verdrehsicherung mindestens ein Strukturelement auf, das dazu ausgebildet ist, von mindestens einem an dem Kochgefäß angeordneten Gegenstück in Umfangsrichtung begrenzt zu werden. Bei dem Strukturelement kann es sich beispielsweise um mindestens einen Vorsprung handeln, welcher dazu ausgebildet ist in eine Aufnahme an dem Kochgefäß oder in einen Zwischenraum zwischen zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen am Kochgefäß einzugreifen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Strukturelement um eine Anordnung von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen, welche dazu ausgebildet sind, in entsprechende Aufnahmen an dem Kochgefäß und/oder in die Zwischenräume von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, an dem Kochgefäß angeordneten entsprechenden Vorsprüngen einzugreifen. Bei einer anderen Ausführungsform wird einem Verdrehen des Griffs in Umfangsrichtung relativ zum Kochgefäßrand allein durch die Verriegelungseinrichtung entgegenwirkt.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Kombination umfassend mindestens einen oben beschriebenen Griff und mindestens ein Kochgefäß mit einem auskragenden Kochgefäßrand. Die Anzahl der Griffe muss nicht der Anzahl der Kochgefäße entsprechen. Bei der Kombination kann es sich zum Beispiel um eine Pfanne und einen Griff, einen Kochtopf und zwei Griffe, ein Kochtopfset und zwei oder vier Griffe oder ein Kochgefäßset umfassend Pfannen und Töpfe mit mehreren Griffen handeln. Bevorzugt ist die Anzahl der Griffe auf die Anzahl der Kochgefäße abgestimmt. Im Rahmen der Kombination kann insbesondere ein Kochgefäß wie nachfolgend beschrieben zum Einsatz kommen.
  • Vorteilhafterweise ist der Querschnitt des Kochgefäßrandes an den Querschnitt des Befestigungsteils des mindestens einen Griffes angepasst.
  • Die Unterseite des Kochgefäßrandes kann bevorzugt eine erste im Wesentlichen horizontale Fläche und eine von dieser radial außen angeordnete zweite im Wesentlichen horizontale Fläche aufweisen, wobei die zweite im Wesentlichen horizontale Fläche in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist. Die erste im Wesentlichen horizontale Fläche und die zweite im Wesentlichen horizontale Fläche liegen bevorzugt jeweils an der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche und der zweiten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche des Befestigungsteils des oben beschriebenen Griffs an, wenn der Griff bestimmungsgemäß an dem Kochgefäßrand befestigt ist. Es ist bevorzugt, aber im Rahmen der Erfindung nicht notwendig, dass die im Wesentlichen horizontalen Flächen des Kochgefäßrandes den Umfang des Kochgefäßes umlaufen.
  • Die Unterseite des Kochgefäßrandes kann bevorzugt eine dritte im Wesentlichen horizontale Fläche aufweisen, welche in Axialrichtung zwischen der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche und der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist, wobei die dritte im Wesentlichen horizontale Fläche vorzugsweise radial außen von der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist. Besonders bevorzugt kann die dritte im Wesentlichen horizontale Fläche durch einen an der Unterseite des Kochgefäßrandes angeordneten Vorsprung (bspw. eine Bördelung) definiert sein. Vorzugsweise kann die Unterseite des Kochgefäßrandes eine Ausnehmung aufweisen, welche bevorzugt zwischen der ersten und dritten horizontalen Fläche liegt. Vorzugsweise ist die Ausnehmung dazu ausgebildet, ein an dem Befestigungsteil des Griffes angeordnetes Eingriffselement im Wesentlichen formschlüssig auf zunehmen.
  • Besonders bevorzugt kann der auskragende Kochgefäßrand des Kochgefäßes einen gestuften Querschnitt aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt aber nicht notwendig, dass sich der auskragende Kochgefäßrand über den gesamten Umfang des Kochgefäßes erstreckt.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines oben beschriebenen Griffs mit einem oben beschriebenen Kochgefäß.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Kochgefäß mit einem auskragenden Kochgefäßrand, wobei die Unterseite des Kochgefäßrands eine erste im Wesentlichen horizontale Fläche und eine von dieser radial außen angeordnete zweite im Wesentlichen horizontale Fläche aufweist, wobei die zweite im Wesentlichen horizontale Fläche in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist.
  • Die Unterseite des Kochgefäßrandes kann bevorzugt eine dritte im Wesentlichen horizontale Fläche aufweisen, welche in Axialrichtung zwischen der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche und der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist, wobei die dritte im Wesentlichen horizontale Fläche vorzugsweise radial außen von der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet ist. Besonders bevorzugt kann die dritte im Wesentlichen horizontale Fläche durch einen an der Unterseite des Kochgefäßrandes angeordneten Vorsprung (bspw. eine Bördelung) definiert sein. Vorzugsweise kann die Unterseite des Kochgefäßrandes eine Ausnehmung aufweisen, welche bevorzugt zwischen der ersten und dritten horizontalen Fläche liegt. Vorzugsweise ist die Ausnehmung dazu ausgebildet, ein an dem Befestigungsteil des Griffes angeordnetes Eingriffselement im Wesentlichen formschlüssig aufzunehmen.
  • Besonders bevorzugt kann das Kochgefäß einen auskragenden Kochgefäßrand mit einem gestuften Querschnitt aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1: Ein Ausführungsbeispiel des Griffes und des Kochgefäßes;
  • 2: den an einem Kochgefäßrand befestigten Griff mit verriegelter Verriegelungseinrichtung;
  • 3: den Griff mit geöffneter Verriegelungseinrichtung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Griffes (1) zusammen mit einem Kochgefäß (2) mit einem auskragenden Rand (3), welcher bei dem gezeigten Beispiel den Umfang des Kochgefäßes (2) umläuft. Der auskragende Rand (3) des Kochgefäßes (2) weist eine Oberseite (3b) und eine Unterseite (3a) auf, wobei die Unterseite (3a) eine erste im Wesentlichen horizontale Fläche (31) und eine von dieser radial außen angeordnete zweite im Wesentlichen horizontale Fläche (32) aufweist, welche in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche (31) angeordnet ist. Die Gefäßrandunterseite (3a) weist zudem eine dritte im Wesentlichen horizontale Fläche (33) auf, welche in Axialrichtung zwischen der ersten im Wesentlichen horizontalen Fläche (31) und der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche (32) angeordnet ist. In Radialrichtung ist die dritte im Wesentlichen horizontale Fläche (33) außen von der zweiten im Wesentlichen horizontalen Fläche (33) angeordnet. Die Fläche (33) wird von einem an der Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes (3) angeordneten Vorsprung (12) definiert. Der Vorsprung (12) wird durch eine Bördelung des Randes gebildet. Die Unterseite (3a) des auskragenden Randes (3) weist zudem eine Ausnehmung (10) auf, in welche ein korrespondierendes Eingriffselement (9) des Griffes (10) im Wesentlichen formschlüssig eingreifen kann. Der Querschnitt des gestuften Kochgefäßrandes (3) ist an den Querschnitt des Befestigungsteils (5) des Griffes (1) angepasst.
  • Der abnehmbare Griff (1) weist eine Oberseite (1a) und eine Unterseite (1b) auf, sowie ein Halteteil (4) zum Halten des Griffs (1) durch einen Benutzer. Das Halteteil (4) bildet einen Körper, der mit einer Hand erfasst werden kann und ermöglicht es somit, das Kochgefäß (2) hochzuheben, wenn der Griff (1) an dem Kochgefäß (2) befestigt ist (siehe 2). Das gezeigte Halteteil (4) erstreckt sich in Längsrichtung des Griffes (1) derart, dass das Halteteil (4) von der gesamten Hand des Benutzers sicher umschlossen werden kann, wobei die Erstreckung des Halteteils (4) in Längsrichtung mehr als das 1,5-fache der maximalen Breite des Griffes (1) beträgt. Das Halteteil (4) des Ausführungsbeispiels kann in Längsrichtung aber auch kürzer oder länger ausgeführt sein (nicht gezeigt).
  • Das Halteteil (4) ist mit dem Befestigungsteil (5) des Griffes (1) starr verbunden. Das Befestigungsteil (5) weist eine Auflage (6) für die Unterseite (3a) des auskragenden Randes (3) des Kochgefäßes (2) auf. Der Griff (1) weist eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungselement (7) zum Verriegeln des Griffes auf. Das Verriegelungselement (7) liegt dem Befestigungsteil (5) gegenüber. Das Verriegelungselement (7) weist eine Oberseite (7a) und eine Unterseite (7b) auf und ist im Bereich der Griffoberseite (1a) angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement (7) mit einem Abschnitt in einer Aufnahme (40) des Halteteils (4) angeordnet.
  • Das Verriegelungselement (7) ist zwischen einer Verriegelungsstellung (gezeigt in 2), welche ein Halten des auskragenden Kochgefäßrandes (3) zwischen dem Befestigungsteil (5) und dem Verriegelungselement (7) ermöglicht, und einer Öffnungsstellung (gezeigt in 3) bewegbar. Die Öffnungsstellung ermöglicht es, den auskragenden Rand (3) des Kochgefäßes (2) zwischen dem Befestigungsteil (5) und dem Verriegelungselement (7) einzuführen bzw. den Griff von dem auskragenden Kochgefäßrand (3) zu lösen.
  • Die Verriegelungseinrichtung weist zudem ein Betätigungselement (8) auf, das dazu dient, das Verriegelungselement (7) zu betätigen und in die Verriegelungsstellung zu überführen. Das Betätigungselement (8) ist im Bereich der Griffoberseite (1a) angeordnet und dazu ausgebildet, eine auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7) wirkende Kraft auszuüben, um das Verriegelungselement (7) in Richtung der Griffunterseite (1b) auf das Befestigungsteil (5) zuzubewegen, wenn es von der Öffnungsstellung (gezeigt in 3) in die Verriegelungsstellung (gezeigt in 2) überführt wird. Die Verriegelung erfolgt somit von oben. Das gezeigte Betätigungselement (8) ist als Hebelelement mit einem Ansatz (81) ausgebildet, der Druck auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7) ausüben kann, um das Verriegelungselement (7) in Richtung der Griffunterseite (1b) auf das Befestigungsteil (5) zuzubewegen, wenn das Verriegelungselement (7) von der Öffnungsstellung (3) in die Verriegelungsstellung (2) überführt wird.
  • Das Betätigungselement (8) ist zwischen einer ersten Betätigungseinstellung (gezeigt in 2), in der das Verriegelungselement (7) in der Verriegelungsstellung lösbar festgelegt ist, und einer zweiten Betätigungseinstellung (gezeigt in 3), in der das Verriegelungselement (7) sich in der Öffnungsstellung befindet, schaltbar. In der ersten Betätigungseinstellung übt das Betätigungselement (8) über den Ansatz (81) auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7) eine Klemmkraft aus, um das Verriegelungselement (7) in der Verriegelungsstellung festzulegen. Bei Umschalten des Betätigungselements (8) von der ersten Betätigungsstellung in die zweite Betätigungsstellung wird die Verriegelung gelöst, wobei der Ansatz (81) von der Oberseite (7a) des Verriegelungselements fortbewegt wird, und wobei das Verriegelungselement (7) durch die Feder (13) in Richtung der Griffoberseite (1a) von dem Befestigungsteil (5) wegbewegt und in die Öffnungsstellung überführt wird. Das geöffnete Verriegelungselement (7) ist, wie in 3 gezeigt, mittels der Feder (13) in die Öffnungsstellung vorgespannt. Schaltet man das Betätigungselement (8) von der zweiten Betätigungseinstellung wieder in die erste Betätigungseinstellung, drückt Ansatz (81) auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7), wobei das Verriegelungselement (7) in Richtung der Griffunterseite (1b) auf das Befestigungsteil (5) zubewegt und in die Verriegelungsstellung überführt wird. In der in 2 gezeigten Verriegelungsstellung liegt ein Abschnitt des Verriegelungselements (7) an der Oberseite (3b) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) an und übt auf diese eine Klemmkraft aus, so dass die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes gegen die Auflage (6) des Befestigungsteils (5) gedrückt wird.
  • Das Befestigungsteil (5) weist eine erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6a) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) und eine von der ersten Auflagefläche (6a) radial beabstandete zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) auf. Die zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) ist zudem in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6a) angeordnet und liegt somit näher an der Griffoberseite (1a) als die erste Auflagefläche (6a). Der Querschnitt des Befestigungsteils ist so auf den Querschnitt des Kochgefäßrandes abgestimmt, dass die erste im Wesentlichen horizontale Fläche (31) und die zweite im Wesentlichen horizontale Fläche (32) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) jeweils an der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6a) und der zweiten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6b) des Befestigungsteils (5) anliegen, wenn der Griff (1) bestimmungsgemäß an dem Kochgefäßrand (3) befestigt ist (siehe 2).
  • Die erste und die zweite im Wesentlichen horizontalen Auflageflächen (6a, 6b) des Befestigungsteils können sich bei dem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen über die gesamte Griffbreite erstrecken, um eine möglichst vorteilhafte Verteilung der auf die Auflage wirkenden Gewichtskraft zu ermöglichen.
  • Das Befestigungsteil (5) weist zudem ein Eingriffselement (9) auf, welches dazu ausgebildet ist, im Wesentlichen formschlüssig in die Ausnehmung (10) an der Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes (3) einzugreifen. Das Eingriffselement (9) ist in Radialrichtung hinter der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6a) angeordnet, wobei die zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) im Bereich des Eingriffselements (9), nämlich an der Oberseite des Eingriffselements, angeordnet ist.
  • Das Befestigungsteil (5) weist außerdem eine Ausnehmung (11) auf, welche dazu ausgebildet ist, einen am Kochgefäßrand angeordneten Vorsprung (12) im Wesentlichen formschlüssig aufzunehmen. Die Ausnehmung (11) ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Nut ausgebildet und in Radialrichtung hinter dem Eingriffselement (9) angeordnet. Der Boden (6c) der Ausnehmung (11) kann zumindest abschnittsweise eine dritte im Wesentlichen horizontale Auflagefläche bilden, welche in Radialrichtung hinter der zweiten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6b) angeordnet ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ragt das Befestigungsteil (5) in Längsrichtung des Griffes (1) über das Verriegelungselement (7) hinaus, wobei die erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6a) in dem in Längsrichtung herausragenden Bereich des Befestigungsteils (5) angeordnet ist.
  • Der Griff des Ausführungsbeispiels weist eine nach EN 12983-1 gemessene Tragfähigkeit von mindestens 100 N auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 1378195 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 12983-1 [0020]
    • EN 12983-1 [0048]

Claims (23)

  1. Abnehmbarer Griff (1) für ein Kochgefäß (2) mit einem auskragenden Kochgefäßrand (3), mit: a) einem Halteteil (4) zum Halten des Griffs (1), welches mit einer Hand erfasst werden kann; b) einem Befestigungsteil (5), welches eine Auflage (6) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) aufweist; c) einer Verriegelungseinrichtung, welche ein dem Befestigungsteil (5) gegenüberliegendes Verriegelungselement (7) zum Verriegeln des Griffes (1) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsstellung, welche ein Halten des auskragenden Kochgefäßrandes (3) zwischen dem Befestigungsteil (5) und dem Verriegelungselement (7) ermöglicht, und einer Öffnungsstellung bewegbar ist; wobei die Verriegelungseinrichtung ein Betätigungselement (8) umfasst, um das Verriegelungselement (7) zu betätigen und in die Verriegelungsstellung zu überführen; dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) des Griffs mit dem Befestigungsteil (5) starr verbunden ist und das Betätigungselement (8) dazu ausgebildet ist, eine auf die Oberseite (7a) des Verriegelungselements (7) wirkende Kraft auszuüben, um das Verriegelungselement (7) in Richtung der Griffunterseite (1a) auf das Befestigungsteil (5) zuzubewegen, wenn das Verriegelungselement (7) von der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung überführt wird.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) mindestens eine im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6a, 6b, 6c) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) aufweist.
  3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) eine erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6a) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) und eine von der ersten Auflagefläche (6a) radial beabstandete zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) für die Unterseite (3a) des auskragenden Kochgefäßrandes (3) aufweist.
  4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Auflagefläche (6b) in Radialrichtung hinter der ersten horizontalen Auflagefläche (6a) angeordnet ist und/oder dass die zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) in Axialrichtung oberhalb der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6a) angeordnet ist.
  5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) zumindest ein Eingriffselement (9) aufweist, welches dazu ausgebildet ist, im Wesentlichen formschlüssig in eine Ausnehmung (10) an der Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes (3) einzugreifen.
  6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Eingriffselement (9) in Radialrichtung hinter der ersten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6a) angeordnet ist.
  7. Griff nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6b) im Bereich des Eingriffselements (9) angeordnet ist.
  8. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) eine dritte, im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6c) aufweist, welche vorzugsweise in Radialrichtung hinter der zweiten im Wesentlichen horizontalen Auflagefläche (6b) angeordnet ist.
  9. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) eine Ausnehmung (11) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, einen am Kochgefäßrand (3) angeordneten Vorsprung (12) im Wesentlichen formschlüssig aufzunehmen.
  10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) als Nut ausgebildet ist, wobei die Nut vorzugsweise dazu ausgebildet ist, eine Bördelung am Kochgefäßrand (3) aufzunehmen.
  11. Griff nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) in Radialrichtung hinter dem mindestens einem Eingriffselement (9) angeordnet ist und/oder dass die dritte im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6c) im Bereich der Ausnehmung (11) angeordnet ist.
  12. Griff nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) in Längsrichtung über das Verriegelungselement (7) hinausragt, wobei vorzugsweise die erste im Wesentlichen horizontale Auflagefläche (6a) in dem in Längsrichtung herausragenden Bereich des Befestigungsteils (5) angeordnet ist.
  13. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Tragfähigkeit von mindestens 100 N aufweist.
  14. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete Verriegelungseinrichtung in die Öffnungsstellung vorgespannt ist, wobei die Vorspannung vorzugsweise mittels einer Feder (13) erfolgt.
  15. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) eine Aufnahme (40) für das Verriegelungselement (7) aufweist, wobei vorzugsweise zumindest ein Abschnitt des Verriegelungselements (7) in der Aufnahme (40) angeordnet ist.
  16. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verdrehsicherung aufweist.
  17. Griff nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung an dem Befestigungsteil (5) angeordnet ist.
  18. Kombination umfassend mindestens einen Griff (1) nach einem der Ansprüche 1–17 und mindestens ein Kochgefäß (2) mit einem auskragenden Kochgefäßrand (3).
  19. Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kochgefäßrandes (3) an den Querschnitt des Befestigungsteils (5) des mindestens einen Griffes (1) angepasst ist.
  20. Kochgefäß (2) mit einem auskragenden Kochgefäßrand (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes (3) eine erste horizontale Fläche (31) und eine von dieser radial außen angeordnete zweite horizontale Fläche (32) aufweist, wobei die zweite horizontale Fläche (32) in Axialrichtung oberhalb der ersten horizontalen Fläche (31) angeordnet ist.
  21. Kochgefäß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes eine dritte horizontale Fläche (33) aufweist, welche in Axialrichtung zwischen der ersten horizontalen Fläche (31) und der zweiten horizontalen Fläche (32) angeordnet ist, wobei die dritte horizontale Fläche (33) vorzugsweise radial außen von der zweiten horizontalen Fläche (32) angeordnet ist.
  22. Kochgefäß nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3a) des Kochgefäßrandes (3) einen Vorsprung (12) aufweist, wobei vorzugsweise die dritte horizontale Fläche (33) von dem Vorsprung (12) definiert wird.
  23. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 20–22, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Flächen den Umfang des Kochgefäßes (2) umlaufen.
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