DE202015001135U1 - Einrichtung zur Überwachung und Signalisierung des Belegungszustandes einer Parkbucht - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Überwachung und Signalisierung des Belegungszustandes einer Parkbucht (16), umfassend eine als Hohlprofil ausgebildete an ihrer Oberseite offene Kabelwanne (22, 22a, 22b) mit einem C-förmigen oder rinnenförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einen Rand (44; 72) der Kabelwanne (22a; 22b) ein den Belegungszustand der Parkbucht (16) erfassender Sensor (32) und ein von diesem über eine Steuerelektronik gesteuerter optischer Signalgeber aufgesetzt ist, wobei der Sensor (32), eine die Steuerelektronik tragende Leiterplatte (62) und der Signalgeber in einer Gehäuseanor (26) angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung und Signalisierung des Belegungszustandes einer Parkbucht insbesondere in einem Parkhaus. Sie geht aus von der DE 10 2006 048 776 A1 .
  • Aus der DE 10 2006 048 776 A1 ist ein Parkflächenmanagementsystem bekannt, bei dem der Belegungszustand eines Parkplatzes mit einem Sensor erfasst und eine optische Signalisierung zur Anzeige des Frei-/Belegtzustandes von dem Sensor gesteuert wird.
  • In der DE 20 2011 050 098 U1 ist ein Leuchtenmontagesystem für eine Parkbucht beschrieben, das ein als Hohlprofil ausgebildetes Balkenprofil umfasst, welches an seiner Oberseite offen ist und an einer gegenüberliegenden Unterseite eine die Parkbucht beleuchtende Lichtquelle aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelwanne mit einer Einrichtung zur Überwachung und Signalisierung des Belegungszustandes der Parkbucht auszustatten, ohne an der Kabelwanne irgendwelche mechanischen Veränderungen oder Bearbeitungen vornehmen zu müssen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Teilbereich einer Parkanlage in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Kabelwanne und ein darauf aufgesetztes Sensorgehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen Querschnitt durch die Kabelwanne und das Sensorgehäuse aus 2 vor dem Aufsetzen,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Kabelwanne und ein darauf aufgesetztes Sensorgehäuse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Teilbereich einer Parkanlage 10 in einer schematischen perspektivischen Darstellung. Auf dem Boden 12 eines Parkraums 14 sind mehrere Parkbuchten 16 durch Begrenzungslinien 18 markiert. Über den Begrenzungslinien 18 sind jeweils Deckenträger 20 angeordnet. An jeweils zwei benachbarten Deckenträgern 20 ist senkrecht zu diesen eine Kabelwanne 22 angebracht, so dass jede Parkbucht 16 von einer Kabelwanne 22 überspannt wird.
  • In die Kabelwanne 22 ist eine Leuchte 24 eingelassen, die die Parkbucht 16 auszuleuchten vermag. An der Kabelwanne 22 ist ferner eine Gehäuseanordnung 26 angebracht, die aus zwei Teilen, einem Sensorgehäuse 28 und einem Signalgebergehäuse 30 besteht. Wie weiter unten ausführlich beschrieben wird enthält das Sensorgehäuse 28 einen Sensor 32, der der Ermittlung des Belegungszustandes der Parkbucht 16 dient. Der Sensor 32 kann ein Radar-, Ultraschall- oder Infrarotsensor sein.
  • Das Signalgebergehäuse 30 enthält einen nicht dargestellten optischen Signalgeber 34 für die Signalisierung des Belegungszustandes der Parkbucht 16. Der Signalgeber umfasst ein ebenfalls nicht dargestelltes Leuchtmittel, beispielsweise eine LED, dessen Strahlung 34 auf eine der Einfahrtseite 36 der Parkbucht 16 nahe reflektierende Fläche 38 fällt, die so ausgerichtet ist, dass sie von einer zu der Parkbucht 16 führenden Fahrbahn 40 aus wahrnehmbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Signalgeber einerseits zusammen mit dem Sensor 32 ohne weitere Verkabelung an der Kabelwanne 22 angebracht werden kann, dass die Anzeige des Belegungszustandes der Parkbucht 16 aber andererseits nicht von der Leuchte 24 überstrahlt wird.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine aus einem ferromagnetischen Material bestehende zweite Kabelwanne 22a und ein darauf aufgesetztes zweites Sensorgehäuse 28a. Die zweite Kabelwanne 22a hat einen nach oben offenen, rechteckigen C-förmigen Querschnitt, wobei die Enden 42 der Seitenwände 44 rechtwinklig auf einander zu gebogen sind.
  • Das zweite Sensorgehäuse 28a besteht aus einem nicht magnetischen Material und besitzt eine plane erste Stützfläche 46, die sich in der in die zweite Kabelwanne 22a eingesetzten Position des Sensorgehäuses 28a auf deren Boden 48 abstützt. Hinter der ersten Stützfläche 46 befindet sich im Inneren des zweiten Sensorgehäuses 28a ein erster Dauermagnet 51. Ein zweiter Gehäuseabschnitt 50 ist senkrecht zu der ersten Stützfläche 46 angeordnet. Hinter diesem befinden sich im Inneren des zweiten Sensorgehäuses 28a ein zweiter Dauermagnete 52. Oberhalb des zweiten Gehäuseabschnitts 50 ist in das zweite Sensorgehäuse 28a eine dreieckige Auskerbung 54 eingelassen, die nach oben durch einen dritten Gehäuseabschnitt 56 begrenzt ist. Letzterer ist dazu bestimmt, sich auf dem Ende 42 der Seitenwand 44 der zweiten Kabelwanne 22a abzustützen. Hinter dem dritten Gehäuseabschnitt 56 befindet sich im Inneren des zweiten Sensorgehäuses 28a ein dritter Dauermagnet 53. Die drei Dauermagnete 51, 52, 53 sind dazu bestimmt, das zweite Sensorgehäuse 28a fest und im Wesentlichen unverrückbar an der Seitenwand 44 und dem Boden 48 der zweiten Kabelwanne 22a zu halten. Abhängig von der Feldstärke der Dauermagnete 51, 52, 53 mag es auch genügen, nur einen oder zwei der Dauermagnete vorzusehen.
  • Oberhalb der Auskerbung 54 erweitert sich das zweite Sensorgehäuse 28a zu einem vergrößerten Gehäusebereich 58, der die zweite Kabelwanne 22a überragt und in dem der Sensor 32 angeordnet ist. Die Austrittsfläche des Sensors 32 ist nach unten geneigt, so dass dessen Erfassungsbereich den Boden der Parkbucht 16 oder ein darauf abgestelltes Fahrzeug 60 (1) zu erfassen vermag. Im Inneren des zweiten Sensorgehäuses 28a ist an dessen Rückwand 64 eine Leiterplatte 62 angeordnet, die die Steuerelektronik trägt. Die Rückwand 64 des zweiten Teilgehäuses 28a ist gegenüber dem Boden 48 der zweiten Kabelwanne 22a nach außen geneigt, so dass das Einlegen von Kabeln in die zweite Kabelwanne 22a erleichtert wird.
  • Es ist denkbar, statt der Dauermagneten 51, 52, 53 im Inneren des zweiten Sensorgehäuses 28a auf den zweiten Gehäuseabschnitt 50 oder auch zusätzlich auf die Stützfläche 46 des zweiten Sensorgehäuses 28a ein anderes Haftmittel wie z. B. doppelseitiges Klebeband aufzubringen.
  • Das Einbringen des zweiten Sensorgehäuses 28a in die zweite Kabelwanne 22a wird nachfolgend an Hand der 3 beschrieben. Zunächst wird das zweite Sensorgehäuse 28a mit der Auskerbung 54 auf das Ende 42 der Seitenwand 44 gelegt und dann in Richtung eines ersten Bewegungspfeils 66 in das Innere der zweite Kabelwanne 22a geschwenkt, bis das zweite Sensorgehäuse 28a die in 2 gezeigte Position einnimmt. Die Dauermagnete 51, 52, 53 halten bzw. das Haftmittel hält es in dieser Position an der zweiten Kabelwanne 22a fest.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine aus einem beliebigen, auch nicht ferromagnetischem Material bestehende dritte Kabelwanne 22b und ein darauf aufgesetztes drittes Sensorgehäuse 28b. Die dritte Kabelwanne 22b hat einen nach oben offenen rechteckigen C-förmigen Querschnitt. Das dritte Sensorgehäuse 28b besitzt eine plane zweite Stützfläche 68, die sich in der in die dritte Kabelwanne 22b eingesetzten Position auf deren Boden 70 abstützt.
  • Die Seitenwand 72 der dritten Kabelwanne 22b wird von einem vergrößerten Gehäusebereich 74 des dritten Sensorgehäuses 28b überragt, in dem wiederum der Sensor 32 angeordnet ist. Die Austrittsfläche des Sensors 32 ist auch hier nach unten geneigt. Im Inneren des dritten Sensorgehäuses 28b ist an dessen Rückwand die oben beschriebene und deshalb die gleiche Bezugsnummer tragende Leiterplatte 62 angeordnet.
  • Zum Zweck der Montage wird das dritte Sensorgehäuse 28b von oben in Richtung eines zweiten Bewegungspfeils 78 auf die Seitenwand 72 der dritten Kabelwanne 22b geschoben, wobei eine außen an dem dritten Sensorgehäuse 28b angebrachte Blattfeder 76 an der Seitenwand 72 entlang gleitet. Die Blattfeder 76 verbindet bei aufgesetztem drittem Sensorgehäuse 28b dieses formschlüssig mit der Seitenwand 72 der dritten Kabelwanne 22b.
  • Zumindest ein in die Kabelwanne 22a, 22b ragender Abschnitt des Signalgebergehäuses 30 hat die gleiche Querschnittsform wie das Sensorgehäuse 28a bzw. 28b. Die beiden Teilgehäuse 28, 30 werden in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mechanisch und elektrisch miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Parkanlage
    12
    Parkraum-Boden
    14
    Parkraum
    16
    Parkbucht
    18
    Begrenzungslinie
    20
    Deckenträger
    22
    Kabelwanne
    22a
    zweite Kabelwanne
    22b
    dritte Kabelwanne
    24
    Leuchte
    26
    Gehäuseanordnung
    28
    Sensorgehäuse
    28a
    zweites Sensorgehäuse
    28b
    drittes Sensorgehäuse
    30
    Signalgebergehäuse
    32
    Sensor
    34
    Strahlung des optischen Signalgebers
    36
    Einfahrtseite von 16
    38
    reflektierende Fläche
    40
    Fahrbahn
    42
    Ende von 44
    44
    Seitenwand von 22a
    46
    erste Stützfläche von 28a
    48
    Boden von 22a
    50
    zweiter Abschnitt von 28a
    51
    erster Dauermagnet
    52
    zweiter Dauermagnet
    53
    dritter Dauermagnet
    54
    Auskerbung
    56
    dritter Abschnitt von 28a
    58
    vergrößerter Bereich von 28a
    60
    Fahrzeug
    62
    Leiterplatte
    64
    Rückwand von 28a
    66
    erster Bewegungspfeil
    68
    zweite Stützfläche von 28b
    70
    Boden von 22b
    72
    Seitenwand von 22b
    74
    vergrößerter Bereich von 28b
    76
    Blattfeder
    78
    zweiter Bewegungspfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006048776 A1 [0001, 0002]
    • DE 202011050098 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Überwachung und Signalisierung des Belegungszustandes einer Parkbucht (16), umfassend eine als Hohlprofil ausgebildete an ihrer Oberseite offene Kabelwanne (22, 22a, 22b) mit einem C-förmigen oder rinnenförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einen Rand (44; 72) der Kabelwanne (22a; 22b) ein den Belegungszustand der Parkbucht (16) erfassender Sensor (32) und ein von diesem über eine Steuerelektronik gesteuerter optischer Signalgeber aufgesetzt ist, wobei der Sensor (32), eine die Steuerelektronik tragende Leiterplatte (62) und der Signalgeber in einer Gehäuseanor (26) angeordnet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, deren optischer Signalgeber ein Leuchtmittel umfasst, dessen Strahlung (34) auf einen der Einfahrtseite (36) der Parkbucht (16) nahe reflektierende Fläche (38) fällt, die so ausgerichtet ist, dass sie von einer zu der Parkbucht (16) führenden Fahrbahn (40) aus wahrnehmbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Gehäuse (26; 28a; 28b) so gestaltet ist, dass die Leiterplatte (62) sich bei auf die Kabelwanne (22; 22a; 22b) aufgesetztem Gehäuse (26; 28a; 28b) in der Kabelwanne (22; 22a; 22b) befindet und der Sensor (32) und der optische Signalgeber aus der Kabelwanne (22; 22a; 22b) herausragt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, deren Gehäuseanordnung (26) zweigeteilt ist, wobei der Sensor (32) und die Leiterplatte (62) in einem Sensorgehäuse (28a, 28b) und der optische Signalgeber in einem Signalgebergehäuse (30) angeordnet sind und beide Teilgehäuse (28a; 28b, 30) mechanisch und insbesondere über einen Steckverbinder elektrisch miteinander verbunden sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Halterung des Sensorgehäuses (28a) an einer Kabelwanne (22a), die zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material besteht, bei der im oder am Sensorgehäuse (28a) wenigstens ein Dauermagnet (51, 52, 53) angeordnet ist, der bei aufgesetztem Sensorgehäuse (28a) im Wesentlichen an einer Wand (44) und/oder dem Boden (48) der Kabelwanne (22a) anliegt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, deren Sensorgehäuse (28a) eine als Führung beim Aufsetzen des Sensorgehäuses (28a) auf eine Seitenwand (44) der Kabelwanne (22a) dienende Auskerbung (54) aufweist, wobei das Ende (42) der Seitenwand (44) in die Auskerbung (54) eingreift und das Sensorgehäuse (28a) um das Ende (42) der Seitenwand (44) herum in die Kabelwanne (22a) schwenkbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Montage an einer Kabelwanne (22b), die aus einem beliebigen Material besteht, bei der am Sensorgehäuse (28b) eine Blattfeder (76) angeordnet ist, die bei aufgesetztem Sensorgehäuse (28b) dieses formschlüssig mit einer Wand (72) der Kabelwanne (22b) verbindet.
  8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zur Montage an einer Kabelwanne (22), bei der auf das Gehäuse (28) ein Haftmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband aufgebracht ist, mit dem das aufgesetzte Gehäuse (28) kraftschlüssig an wenigstens einer Wand der Kabelwanne (22) anhaftet.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Sensor (32) ein Radar-, Ultraschall- oder Infrarotsensor ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Signalgeber eine LED ist.
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