DE202014105920U1 - Transportsystem für ein demontierbares Bett - Google Patents

Transportsystem für ein demontierbares Bett Download PDF

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Abstract

Transportsystem für ein demontierbares und in Bauteilgruppen zerlegbares Bett, mit einem ersten und einem zweiten Adapterelement (1, 2) sowie mit werkzeuglos betätigbaren Befestigungselementen (3), wobei die Bauteilgruppen des Bettes mit Hilfe der Adapterelemente (1, 2) wahlweise zu Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung kombinierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für ein demontierbares und in Bauteilgruppen zerlegbares Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett.
  • Betten im Allgemeinen sowie in der Ausgestaltung als Kranken- und/oder Pflegebett im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett verfügt typischerweise über einen Bettrahmen und zwei Endteile, wobei als Endteile ein Fußendteil einerseits und ein Kopfendteil andererseits vorgesehen sind. Die Endteile sind am Bettrahmen angeordneten und zwar jeweils stirnseitig. Sie nehmen mithin im endmontierten Zustand des Bettes den Bettrahmen zwischen sich auf.
  • Der Bettrahmen kann an sich in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Er ist typischerweise als Rahmenkonstruktion ausgebildet. Er kann zur Versteifung zudem ausgefacht sein. Jedenfalls dient er dazu, im endmontierten Zustand des Bettes ein Liegeflächenelement, beispielsweise in der Ausgestaltung eines Lattenrosts abzustützen. Dabei kann das Liegeflächenelement auch mehrteilig ausgebildet sein und über relativ zueinander verschwenkbare Liegeflächenelementabschnitte verfügen. Das Liegeflächenelement dient wiederum der Aufnahme eines Polsterelements, vorzugsweise eine Bettmatratze.
  • Aus Gründen des vereinfachten Transports insbesondere unter Verwendung von standardisierten Transporteinheiten, wie beispielsweise Paletten, ist es gängige Praxis, ein Bett im demontierten Zustand zum Einsatz- beziehungsweise Verwendungsort zu verbringen. Dort ist es sodann von fachkundigem Personal zu montierten.
  • Typische Bauteilgruppen, in die ein demontierbares Bett zu Transportzwecken zerlegbar ist, sind die Endteile einerseits und der Bettrahmen andererseits, wobei der Bettrahmen bevorzugterweise ebenfalls in zumindest zwei Bettrahmenteile zerlegbar ist. Demnach verfügt ein Bett über vier Bauteilgruppen, nämlich ein erstes Endteil (Fußendteil), ein zweites Endteil (Kopfendteil), ein erstes Bettrahmenteil und ein zweites Bettrahmenteil. Je nach konstruktiver Ausgestaltung des Bettes können selbstverständlich auch mehr oder weniger Bauteilgruppen vorgesehen sein.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, ein Transportsystem für ein in Bauteilgruppen zerlegbares Bett der vorbeschriebenen Art vorzuschlagen, das hilft, einen vereinfachten Transport des demontierten und zerlegten Bettes zum Einsatzort zu bewerkstelligen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Transportsystem für ein demontierbares und in Bauteilgruppen zerlegbares Bett, mit einem ersten und einem zweiten Adapterelement sowie mit werkzeuglos betätigbaren Befestigungselementen, wobei die Bauteilgruppen des Bett mit Hilfe der Adapterelemente wahlweise zu Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung kombinierbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Transportsystem verfügt einerseits über Adapterelemente sowie andererseits über Befestigungselemente. Dabei lassen sich mit Hilfe der Adapterelemente die einzelnen Bauteilgruppen des Bettes unter Verwendung der Befestigungselemente lagesicher miteinander zu Transportzwecken verbinden. Es können so für den Transport geeignete Transporteinheiten ausgebildet werden. Erfindungsgemäß verfügt das Transportsystem über zwei unterschiedlich ausgebildete Adapterelemente, was es gestattet, die Bauteilgruppen des Bettes zu Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung zusammenzusetzen. Mithin können wahlweise in Abhängigkeit der Transportbedingungen und Umstände hierauf abgestimmte Transporteinheiten zusammengestellt, das heißt ausgebildet werden.
  • Die mit dem Transportsystem zum Einsatz kommenden Befestigungsmittel zur lagesicheren Verbindung der Adapterelemente mit den Bauteilgruppen des Bettes sind erfindungsgemäß werkzeuglos betätigbare Befestigungsmittel, was eine unkomplizierte und schnelle Montage beziehungsweise Demontage ermöglicht. Das Mitführen von Montage- beziehungsweise Demontagewerkzeug entfällt, womit die für einen Bettenaufbau erforderliche Logistik verschlankt ist. Darüber hinaus werden etwaige Fehlmontagen beziehungsweise -demontagen vermieden, was insbesondere im Falle der Umrüstung von Vorteil ist.
  • Bevorzugterweise dienen als Befestigungselemente für das Transportsystem die für eine Bettmontage bettseitig ohnehin bereits vorgesehenen Befestigungselemente. Insoweit bedarf es keiner besonderen, nur zu Transportzwecken benötigten Befestigungsmittel.
  • Mit Hilfe der Adapterelemente können die Bauteilgruppen des Bettes wahlweise zu Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung kombiniert werden. Dies hat den Vorteil, dass zwischen einem LKW-Transport einerseits und einem Bully-Transport andererseits unterschieden werden kann, wobei die Umrüstung von einer Transporteinheit für einen LKW auf eine Transporteinheit für einen Bully dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • Eine Transporteinheit für einen LKW baut typischerweise vergleichsweise hoch auf, ist aber in Breitenrichtung vergleichsweise schmal. Es ist so gestattet, eine optimierte Anzahl an demontierten Betten auf einer Einzelpalette unterzubringen, beispielsweise drei. Eine solche Transporteinheit ist aber für einen Weitertransport mit einem Bully nicht geeignet. Dies deshalb nicht, weil der Laderaum eines Bullys typischerweise in Höhenrichtung kleiner ist als der eines LKWs, mithin vergleichsweise hoch aufbauende Transporteinheiten nicht im Laderaum eines Bullys untergebracht werden können. Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Transporteinheit aber in leichter und einfach durchzuführender Weise umgerüstet werden, und zwar auf ein für einen Bully-Laderaum geeignetes Größenmaß, demgemäß die Transporteinheit weniger hoch aufbaut, dafür aber in Breitenrichtung etwas ausladender ist. Um dies zu erreichen, werden die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungsmittel werkzeuglos gelöst, die einzelnen Bauteilgruppen des Bettes anschließend in einer neuen Ausrichtung wieder zusammengesteckt und mittels der Befestigungsmittel wieder fixiert.
  • Das erfindungsgemäße Transportsystem gestattet es mithin, Transporteinheiten zu bilden, die in ihrer Ausrichtung für einen LKW-Transport optimiert sind. Der von einem LKW bereitgestellte Laderaum kann mithin optimiert ausgenutzt werden und die maximal mögliche Anzahl an zu transportierenden Betten aufnehmen. Am LKW-Belieferort können die Transporteinheiten auf eine andere Größenordnung umgerüstet werden, falls dies erforderlich sein sollte, beispielsweise für einen Bully-Transport. Es kann mithin eine Umrüstung der Transporteinheiten stattfinden, was eine optimierte Anpassung an für den Weitertransport genutzte Laderäume gestattet.
  • Es sind beispielsweise zwei erste, vergleichbare lange Adapterelemente und zwei zweite vergleichbare kurze Adapterelemente vorgesehen. Dabei dienen die Adapterelemente der beabstandeten Anordnung beispielsweise der beiden Endteile eines Bettes. Im endmontierten Zustand der Transporteinheit nehmen die so voneinander beabstandeten Endteile den Bettrahmen oder die Bettrahmenteile des Bettes zwischen sich auf. Sofern nun zur beabstandeten Anordnung der Endteile die beiden ersten, vergleichsweise langen Adapterelemente genutzt werden, ergibt sich eine vergleichsweise breite, aber nicht so hohe Transporteinheit. Werden indes zur beabstandeten Anordnung der beiden Endteile die beiden zweiten, vergleichsweise kurzen Adapterelemente genutzt, so ergibt sich im Ergebnis eine weniger breite, dafür aber höher ausladende Transporteinheit. Eine solche ist insbesondere für den LKW-Transport geeignet, wohingegen die erste bevorzugt ist für einen Bully-Transport.
  • Bei den Adapterelementen handelt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung um Vierkantrohre. Diese können in einfacher Weise auf entsprechende Fortsätze der Bauteilgruppen des Bettes aufgesteckt und mit diesen lagesicher verbunden werden. Dabei sind bevorzugterweise die Fortsätze der Bauteilgruppen, auf die die Adapter aufgesteckt werden können, Spannmittel, die es gestatten, zur lagesicheren Verbindung mit den Adapterelementen eine Spannverbindung auszubilden. Dabei sind die Spannmittel bevorzugterweise solche, die an den Bauteilgruppen zwecks Zusammenbau zu einem Bett ohnehin vorhanden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spannmittel gabelförmig ausgebildet ist und einen ersten und ein zweiten Federschenkel aufweist. Das Spannmittel wirkt dabei mit dem Befestigungsmittel zusammen, das als händisch betätigbarer Spannverbinder ausgebildet ist und ein Stellelement aufweist. Dieses ist bei montierter Transporteinheit zumindest teilweise zwischen den beiden Federschenkeln eines zugehörigen Spannmittels angeordnet.
  • Die beiden Federschenkel des Y-förmig, das heißt nach Art eines Gabel ausgebildeten Spannmittels können relativ zueinander bewegt werden, wobei sie im geweiteten Zustand eine Verspannung bewirken. Das Stellelement des Spannverbinders ist zumindest teilweise zwischen den beiden Federschenkeln angeordnet, so dass bei einer Betätigung des Stellelements ein Weiten der Federschenkel erfolgt. Es kann mithin durch eine manuelle Betätigung des Stellelements eine relative Bewegung der Federschenkel zueinander bewirkt werden, was je nach Betätigungsrichtung des Stellelements zu einem Weiten oder einem Einfedern der Federschenkel führt.
  • Das Spannmittel wirkt im montierten Zustand der Transporteinheit mit einem als Vierkantrohr ausgebildeten Adapterelement zusammen. Dabei stellen die Adapterelemente vierkantrohrinnenseitig als Widerlager dienende Anlageflächen für das Spannmittel bereit. Im endmontierten Zustand liegt das Spannmittel innenseitig des als Vierkantrohr ausgebildeten Adapterelements an und stützt sich bei gesetzter Verbindung lagesicher an diesem ab. Die Verspannung wird mithin dadurch erreicht, dass die Federschenkel des Spannmittels im ausgefederten Zustand innenseitig des zugehörigen Vierkantrohres an dieses angepresst sind, womit eine Spannverbindung zwischen dem das Spannmittel tragende Bauteil einerseits und dem Vierkantrohr, das heißt dem zugehörigen Adapterelement andererseits hergestellt ist.
  • Der Spannverbinder verfügt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über einen Bolzen, der das Stellelement längsverschieblich aufnimmt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird das Stellelement mithin durch den Bolzen längsverschieblich geführt, so dass im Betätigungsfall eine eineindeutige Führung des Stellelements zwecks Lösen beziehungsweise Ausbilden einer Spannverbindung sichergestellt ist.
  • Der Bolzen trägt einendseitig eine verdrehbar daran angeordnete Handhabe. Diese Handhabe ist beispielsweise nach Art eines Grifffortsatzes ausgebildet und kann im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall vom Monteur ergriffen und gehandhabt werden. Die Handhabe wirkt mit dem Stellelement zusammen. Infolge einer manuellen Betätigung der Handhabe wird eine Verschiebebewegung des Stellelements erreicht. Die Verschiebebewegung des Stelleelements hat wiederum in schon vorbeschriebener Weise zur Folge, dass es je nach Verdrehbewegungsrichtung der Handhabe entweder zu einem Lösen einer bereits gesetzten Spannverbindung oder zu einem Ausbilden einer Spannverbindung kommt.
  • Dabei stellt die Handhabe gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bolzenseitig eine Führungskontur bereit, die mit dem Stellelement zusammenwirkt. Die Ausbildung einer Führungskontur hat den Vorteil, dass ein dauerhaft sicheres und lagegenaues Zusammenwirken von Handhabe und Stellelemente gegeben ist. Die Führungskontur kann beispielsweise mit Bezug auf den Drehpunkt, um den die Handhabe herum verschwenkbar ist, konkav ausgebildet sein. Das Stellelement stellt eine dementsprechend ausgebildete Gegenkontur bereit.
  • Das Stellelement ist gemäß einer weiteren Merkmale der Erfindung zweiteilig ausgebildet. Es verfügt über zwei Abschnitte, und zwar einen ersten Abschnitt, der mit dem Spannmittel zusammenwirkt und einen zweiten Abschnitt, der mit der Handhabe zusammenwirkt. Der erste Abschnitt des Stellelements, der mit dem Spannmittel zusammenwirkt, stellt bevorzugterweise einen Konus bereit. Dieser Konus greift im endmontierten Zustand zwischen die beiden Federschenkel des Spannmittels ein. Infolge einer Betätigung des Stellelements zum Zwecke der Ausbildung einer Spannverbindung verfährt der den ersten Abschnitt bereitstellende Konus des Stellelements in Längsrichtung des Bolzens des Spannverbinders in Richtung auf das Spannmittel. Infolgedessen taucht der Konus zwischen die beiden Federschenkel des Spannmittels tiefer ein, so dass es zu einer Ausfederbewegung der Federschenkel und mithin zu einer Verspannung des Spannmittels gegenüber der Spannmittelaufnahme, das heißt dem als Vierkantrohr ausgebildeten Adapterelement kommt. Um die Spannverbindung aufzulösen, ist die Handhabe verwenderseitig in umgekehrter Richtung zu verdrehen. Infolgedessen ist es dem Stellelement gestattet, in entgegengesetzter Richtung längs des Bolzens zu verfahren. Da die Federschenkel auf den den Konus bereitstellenden ersten Abschnitt des Stellelements federbelastet einwirken, wird das Stellelement automatisch entlang des Bolzens in eine dem Spannmittel gegenüberliegende Richtung gedrückt, womit das Stellelement aus dem Zwischenraum zwischen den Federschenkeln zumindest teilweise herausverfährt, so dass die Federschenkel einfedern können, was die Spannverbindung löst.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Adapterelement einen Verbindungsabschnitt zur Anordnung eines Adapterelements oder einer Bauteilgruppe aufweist. Es können dabei je Adapterelement ein Verbindungsabschnitt, zwei Verbindungsabschnitte oder noch mehr Verbindungsabschnitte vorgesehen sein. Im Falle mehrerer Verbindungsabschnitte sind diese bevorzugterweise winklig zueinander ausgerichtet, so dass aus unterschiedlichen Richtungen eine Anbindung an das Adapterelement stattfinden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Adapterelement eine Aufnahme zur Anordnung von Funktionselementen aufweist. Eine solche Aufnahme kann beispielsweise durch ein Gittergestell geschaffen sein, das einstückig mit dem Adapterelement verbunden ist. Funktionselemente im Sinne der Erfindung sind Bettanbauteile, wie zum Beispiel Seitengitterholme, die zu Transportzwecken ebenfalls lagezusichern sind. Diese können von einer am Adapterelement ausgebildeten Aufnahme aufgenommen und mit den übrigen Bauteilgruppen lagesicher verbunden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1e ein erstes Adapterelement in unterschiedlichen Ansichten;
  • 2a bis 2e ein zweites Adapterelement in unterschiedlichen Ansichten;
  • 3a bis 3d ein zweites Adapterelement gemäß einer alternativen Ausführungsform in unterschiedlichen Ansichten;
  • 4a bis 4c ein Befestigungselement in unterschiedlichen Ansichten;
  • 5 ein Bettendteil und ein erstes Adapterelement in demontierter Stellung;
  • 6 in einer Detailansicht den Ausschnitt VI nach 5;
  • 7 ein Bettendteil und ein erstes Adapterelement in montierter Stellung;
  • 8 in einer Detailansicht den Ausschnitt VIII nach 7;
  • 9 ein Bettendteil und
  • 10 eine Detaildarstellung gemäß Ausschnitt X nach 9.
  • Das erfindungsgemäße Transportsystem verfügt über Adapterelemente 1, 2 einerseits sowie Befestigungselemente 3 andererseits. Ein erstes Adapterelement 1 ist in den 1a bis 1e gezeigt. Ein zweites Adapterelement 2 ist in den 2a bis 2e und 3a bis 3d gezeigt, wobei die 2a bis 2e eine erste Ausführungsform und die 3a bis 3d eine zweite Ausführungsform betreffen. Das Befestigungselement 3 ist in den 4a bis 4c dargestellt.
  • Ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett verfügt typischerweise über einzelne Bauteilgruppen, in die das Bett zwecks Transports zerlegbar ist. Bei dererlei Baugruppen handelt es sich typischerweise um die Bettendteile, das heißt das Fußbettendteil und das Kopfbettendteil einerseits und den Bettrahmen andererseits, wobei der Bettrahmen zumeist aus zwei Bettrahmenteilen besteht. Es sind insoweit typischerweise vier Bauteilgruppen vorgesehen.
  • Diese Bauteilgruppen sind herstellerseitig vormontiert und verfügen über sämtliche für einen bestimmungsgemäßen Einsatz des Bettes notwendige Komponenten. So ist insbesondere der Bettrahmen mit einem Liegeflächenelement, etwaigen Antrieben zur Verstellung einzelner Liegeflächenelementabschnitte, Verkabelung, Elektronik und/oder dergleichen ausgerüstet. Am Aufstellort sind zuerst die Bettrahmenteile zu einem Gesamtbettrahmen miteinander zu verbinden. Alsdann erfolgt eine Anordnung der Endteile am montierten Bettrahmen. Sodann ist das Bett bestimmungsgemäß verwendbar montiert.
  • Um einen einfachen und sicheren Transport der Bauteilgruppen zum Aufstellort zu ermöglichen, ist das erfindungsgemäße Transportsystem vorgesehen.
  • Mittels der Adapterelemente werden die einzelnen Bauteilgruppen zu Transporteinheiten miteinander kombiniert, wobei mittels der Adapterelemente eine lagesichere Fixierung und Anordnung der Bauteilgruppen erreicht ist. Dabei können mithilfe der Adapterelemente wahlweise Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung geschaffen werden, wobei auch eine Umrüstung möglich ist, das heißt ein erster Transportweg mit einer ersten Transporteinheit-Konfiguration und ein zweiter Transportweg mit einer zweiten Transporteinheit-Konfiguration durchgeführt wird.
  • Das erste Adapterelement 1, wie es in den 1a bis 1e dargestellt ist, ist als Vierkantrohr ausgebildet. Es verfügt über Verbindungsabschnitte 5 und 6, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Flachmaterial gebildet sind. Zudem trägt das Adapterelement 1 ein Befestigungselement 3.
  • Das zweite Adapterelement 2, wie es in den 2a bis 2e dargestellt ist, ist zum ersten Adapterelement 1 in vergleichbarer Weise ausgestaltet. Das das zweite Adapterelement 2 bildende Vierkantrohr ist jedoch in Längsrichtung kürzer als das das erste Adapterelement 1 bildende Vierkantrohr.
  • Die 3a bis 3d zeigen eine alternative Ausführungsform des zweiten Adapterelements 2, demgemäß das das zweite Adapterelement 2 bildende Vierkantrohr mit einem Gestell 13 ausgerüstet ist, das eine Aufnahme 14 definiert. Im endmontierten Zustand einer Transporteinheit dient das Gestell 13 der Aufnahme von Funktionselementen, beispielsweise Bettanbauteilen, wie Seitengitterholmen oder dergleichen, was eine lagesichere Fixierung und Anordnung an der Transporteinheit gestattet.
  • Das in den 4a bis 4c gezeigte Befestigungselement 3 ist als Spannverbinder ausgebildet. Es verfügt über einen Bolzen 8, eine Mutter 9 sowie über eine verdrehbar am Bolzen 8 angeordnete Handhabe 10. Zwecks verdrehbarer Anordnung der Handhabe 10 am Bolzen 8 verfügt letzterer über einen mit einem Auge ausgerüsteten Kopf 16. Im endmontierten Zustand nimmt das Auge des Kopfes 16 eine Drehachse 15 auf, um die herum die Handhabe 10 händisch verdrehbar ist.
  • Das Befestigungselement 3 verfügt ferner über ein Stellelement 7. Dieses ist zweiteilig ausgebildet und verfügt über eine Konusscheibe 11 einerseits und eine Unterlegscheibe 12 andererseits. Die Handhabe 10 wirkt mit der Unterlegscheibe 12 zusammen, wobei die Handhabe 10 als Exzenterantrieb für das Stellglied 7 dient und eine Führungskontur 17 bereitstellt, die mit einer Gegenkontur 18 der Unterlegscheibe 12 in Wirkverbindung steht. Infolge einer Verdrehbewegung der Handhabe 10 um die Drehachse 15 findet eine Verschiebebewegung des Stellelements 7 in Längsrichtung des Bolzens 8 des Spannverbinders statt.
  • Im endmontierten Zustand eines Adapterelements, wie dieser beispielsweise in 1a oder 2a gezeigt ist, durchragt der Bolzen 8 des Befestigungselements 3 das das Adapterelement bildende Vierkantrohr. Dabei stützt sich das Befestigungselement 3 einendseitig mittels einer Mutter 9 gegenüber dem Adapterelement 1 beziehungsweise 2 ab. Infolge einer Betätigung des Befestigungselements 3 durch Verschwenken der Handhabe 10 wandert die Konusscheibe 11 in den vom Adapterelement 1 beziehungsweise 2 bereitgestellten Hohlraum weiter ein beziehungsweise kann bei umgekehrter Verdrehbewegung der Handhabe 10 aus diesem herauswandern, wie sich dies insbesondere aus einer Zusammenschau der 1d und 1e beziehungsweise 2d und 2e ergibt.
  • Das Befestigungsmittel 3 wirkt mit einem von einer Bauteilgruppe 4 des in den Figuren nicht näher dargestellten Bettes bereitgestellten Spannmittel 23 zusammen, wie sich dies aus den 5 bis 10 im Einzelnen ergibt.
  • 5 lässt eine Bauteilgruppe 4 eines Bettes am Beispiel eines Endteils 19 erkennen. Bei dem Endteil 19 kann es sich beispielsweise um das Fußendteil eines Bettes handeln. Dieses verfügt über einen Querholm 20 und zwei dran angeordnete Längsholme 21. Der Querholm 20 sowie die Längsholme 21 stellen Laschen 22 bereit, die der Anordnung eines in den Figuren nicht näher dargestellten Verkleidungselements dienen, beispielsweise in der Ausgestaltung einer Holzplatte.
  • Die Längsholme 21 sind mit Spannmitteln 23 ausgerüstet. Diese sind, wie insbesondere die Darstellung nach 6 erkennen lässt, gabelförmig ausgebildet und stellen zwei Federschenkel 24 und 25 bereit, die voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Zum Zwecke der Verbindung eines Spannmittels 23 mit einem Adapterelement 1 beziehungsweise 2 ist dieses auf das Spannmittel 23 in Längsrichtung desselben aufzuschieben, wie sich dies aus einer Zusammenschau der 5 und 6 ergibt. Infolge dieses Aufschiebens fädelt sich der Bolzen 8 des Befestigungsmittels 3 in den Zwischenraum zwischen den beiden Federschenkeln 24 und 25 ein. Das Adapterelement 1 beziehungsweise 2 ist bis auf Anschlag an den jeweils zugehörigen Längsholm 21 zu verfahren, wie dies die 7 und 8 zeigen. Alsdann ist das Befestigungselement 3, das heißt der Spannverbinder 3 zu betätigen, und zwar durch händisches Umlegen der Handhabe 10. Infolgedessen fährt das Stellelement 7 und damit auch die davon bereitgestellte Konusscheibe 11 in den vom Adapterelement 1 beziehungsweise 2 bereitgestellten Hohlraum tiefer ein, und zwar zwischen die beiden Federschenkel 24 und 25 des zugehörigen Spannmittels 23. Infolgedessen federn die Federschenkel 24 und 25 aus und pressen sich an die jeweils zugehörige Innenseitenwand des Vierkantrohres 1 beziehungsweise 2 an. Zudem wird das Spannmittel 23 an die nach den 6 beziehungsweise 8 obere Innenseite des Vierkantrohres 1 beziehungsweise 2 angepresst, so dass das Spannmittel 23 an insgesamt drei Innenseiten des Vierkantrohres 1 beziehungsweise 2 angedrückt wird. Dieses Andrücken bewirkt eine Verspannung des Spannmittels 23 mit dem zugehörigen Vierkantrohr 1 beziehungsweise 2, wodurch eine dauerhafte und lagesichere Verbindung geschaffen ist.
  • Die 9 und 10 lassen am Beispiel eines Endteils 19 eine Bauteilgruppe 4 des Bettes im Detail ohne Adapterelement erkennen. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, sind die vom Endteil 19 bereitgestellten Spannmittel 23 in identischer Weise ausgebildet, lediglich nur spiegelverkehrt am jeweiligen Längsholm 21 angebracht.
  • Die Spannmittel 23 sind an den Bauteilgruppen des Bettes zwecks einer bestimmungsgemäßen Bettmontage ohnehin vorhanden. Es sind insofern für einen Transport keine zusätzlichen Spannmittel vorzusehen. Auch die am Bett ohnehin vorgesehenen Befestigungselemente 3 werden im Rahmen des erfindungsgemäßen Transportsystems genutzt.
  • Eine mögliche Transporteinheitkonstellation beziehungsweise -konfiguration ist die folgende:
    Zwei Endteile 19, wie sie beispielsweise in 9 dargestellt sind, werden unter Zwischenordnung eines kurzen Adapterelements 2 gemäß der 3a bis 3d miteinander kombiniert. Es entsteht so eine Basistransporteinheit aus zwei Endteilen 19 und zwei zweiten Adapterelementen 2, die stabil und lagesicher ist.
  • Die Adapterelemente 2 stellen jeweils Gestelle 13 bereit, die der Aufnahme von Bettanbauteilen, wie zum Beispiel Seitengitterholmen dienen. Je nach Bettausgestaltung kann es auch ausreichend sein, nur ein Adapterelement 2 gemäß der 3a bis 3d einzusetzen. In diesem Fall kann das andere der beiden Adapterelemente 2 gemäß der Ausführungsform nach den 2a bis 2e ausgestaltet sein.
  • Die beiden zweiten Adapterelemente 2 stellen jeweils in Höhenrichtung ausgerichtete Verbindungsabschnitte 6 zur Verfügung. Auf diese Verbindungsabschnitte 6 wird jeweils ein erstes Adapterelement 1 aufgesteckt. Hieran können alsdann weitere und in den Figuren nicht näher dargestellte Bauteilgruppen 4 angeordnet werden, beispielsweise die beiden Teile eines Bettrahmens. Gemäß dieser Transporteinheit-Konfiguration baut die Transporteinheit vergleichsweise hoch auf, was typischerweise für den LKW-Transport genutzt wird.
  • Gemäß einer anderen Transporteinheit-Konfiguration dienen zur beabstandeten Anordnung der beiden Endteile 19 ineinander gesteckte erste und zweite Adapterelemente 1 und 2. Hierdurch wird eine vergleichsweise weite Beabstandung der Endteile 19 erreicht, womit die sich später ausbildende Transporteinheit in Breitenrichtung vergleichsweise ausladend ausgebildet ist. Es ist so eine Transporteinheit geschaffen, die insbesondere für den Bully-Transport geeignet ist. Im endmontierten Zustand der Transporteinheit sind auch gemäß dieser Konfiguration zwischen den beiden Endstücken 19 die beiden Teile eines Bettrahmens angeordnet, wobei diese ob der beabstandeten Anordnung der Endteile 19 in Breitenrichtung der Transporteinheit nebeneinander angeordnet sind. Gemäß der ersten Konfiguration sind diese beiden Bettrahmenteile zumindest teilweise in Höhenrichtung übereinander angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Adapterelement (Vierkantrohr)
    2
    zweites Adapterelement (Vierkantrohr)
    3
    Befestigungselement (Spannverbinder)
    4
    Bautengruppe
    5
    Verbindungsabschnitt
    6
    Verbindungsabschnitt
    7
    Stellelement
    8
    Bolzen
    9
    Mutter
    10
    Handhabe
    11
    Konusscheibe
    12
    Unterlegscheibe
    13
    Gestell
    14
    Aufnahme
    15
    Drehachse
    16
    Kopf
    17
    Führungskontur
    18
    Gegenkontur
    19
    Endteil
    20
    Querholm
    21
    Längsholm
    22
    Lasche
    23
    Spannmitteln
    24
    Federschenkel
    25
    Federschenkel

Claims (10)

  1. Transportsystem für ein demontierbares und in Bauteilgruppen zerlegbares Bett, mit einem ersten und einem zweiten Adapterelement (1, 2) sowie mit werkzeuglos betätigbaren Befestigungselementen (3), wobei die Bauteilgruppen des Bettes mit Hilfe der Adapterelemente (1, 2) wahlweise zu Transporteinheiten unterschiedlicher Größenordnung kombinierbar sind.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterelemente (1, 2) Vierkantrohre sind.
  3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilgruppen zu den Vierkantrohren (1, 2) korrespondierend ausgebildete Spannmittel (23) aufweisen.
  4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (23) gabelförmig ausgebildet sind und jeweils einen ersten und einen zweiten Federschenkel (24, 25) aufweisen.
  5. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) händisch betätigbare Spannverbinder sind.
  6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannverbinder (3) ein mit einem Spannmittel (23) zusammenwirkendes Stellelemente (7) aufweist.
  7. Transportsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannverbinder (3) einen Bolzen (8) aufweist, der das Stellelemente (7) längsverschieblich aufnimmt.
  8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) einendseitig eine verdrehbar daran angeordnete Handhabe (10) trägt.
  9. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterelement (1, 2) einen Verbindungsabschnitt (5, 6) zur Anordnung eines Adapterelements (1, 2) oder einer Bauteilgruppe aufweist.
  10. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterelement (1, 2) eine Aufnahme (14) zur Anordnung von Funktionselementen aufweist.
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