DE202014105025U1 - Starre Vorrichtung für die Empfindlichkeit gegen Schäden von Fahrzeugen bei niedriger Geschwindigkeit - Google Patents

Starre Vorrichtung für die Empfindlichkeit gegen Schäden von Fahrzeugen bei niedriger Geschwindigkeit Download PDF

Info

Publication number
DE202014105025U1
DE202014105025U1 DE201420105025 DE202014105025U DE202014105025U1 DE 202014105025 U1 DE202014105025 U1 DE 202014105025U1 DE 201420105025 DE201420105025 DE 201420105025 DE 202014105025 U DE202014105025 U DE 202014105025U DE 202014105025 U1 DE202014105025 U1 DE 202014105025U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rigid device
carrier
bumper assembly
skirt
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420105025
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE202014105025U1 publication Critical patent/DE202014105025U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Abstract

Stoßstangenbaugruppe, umfassend: einen Träger, der mindestens teilweise von einer Heckschürze beabstandet ist; und eine starre Vorrichtung, die an dem Träger in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der Schürze und dem Träger definiert ist, wobei die starre Vorrichtung konfiguriert ist, eine Kraft, die an die Heckschürze angelegt wird, zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren und Schäden an einer Rückseite des Fahrzeugs zu begrenzen.

Description

  • Fahrzeugstoßstangen sind ausgelegt, Verletzungen an Fahrgästen oder Fußgängern und Schäden an dem Fahrzeug nach einer Kollision bei niedriger Geschwindigkeit zu verringern. Die Stoßstangen von modernen Fahrzeugen sind oftmals hinter einer Schürze versteckt, die aus eine weichen Kunststoffmaterial gebildet ist. Die Schürze bietet dem Fahrzeug während der Kollision, wenn überhaupt, nur wenig Schutz. Selbst Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit können kostspielige Reparaturen erforderlich machen, wenn die Schürze und die Stoßstange nicht dazu in der Lage sind, bestimmte Aufpralle angemessen zu absorbieren.
  • Es zeigen: 1 ein Fahrzeug mit einer beispielhaften Stoßstangenbaugruppe;
  • 2 eine mögliche Anordnung von Komponenten der beispielhaften Stoßstangenbaugruppe aus 1;
  • 3 eine andere mögliche Anordnung der Komponenten der beispielhaften Stoßstangenbaugruppe aus 1;
  • 4 eine Implementierung, bei der die starre Vorrichtung eine Platte aufweist;
  • 5 eine Implementierung, bei der die starre Vorrichtung einen Kunststoffkörper mit Rippen aufweist;
  • 6 die Stoßstangenbaugruppe mit der starren Vorrichtung, die mit dem Stoßstangenträger einstückig ausgebildet ist;
  • 7 eine Seitenansicht der Stoßstangenbaugruppe aus 6.
  • Eine beispielhafte Stoßstangenbaugruppe weist einen Träger und eine starre Vorrichtung auf. Der Träger ist mindestens teilweise von einer Fahrzeugschürze beabstandet. Die starre Vorrichtung ist an dem Träger in einem Zwischenraum angeordnet, der zwischen der Schürze und dem Träger definiert ist. Die starre Vorrichtung ist konfiguriert, eine Kraft, die an die Schürze angelegt wird, prinzipiell zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren und Schäden an einer Rückseite des Fahrzeugs zu begrenzen. Die beispielhafte Stoßstangenbaugruppe kann ferner mindestens einen Crashkörper aufweisen, der an dem Träger angeordnet ist. Die starre Vorrichtung ist mit dem Crashkörper im Allgemeinen ausgerichtet, befindet sich jedoch auf gegenüberliegenden Oberflächen des Trägers.
  • 1 stellt ein beispielhaftes Fahrzeug 100 mit einer Stoßstangenbaugruppe dar, die zum Verringern von Schäden während Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit konfiguriert ist. Das System kann viele verschiedene Formen annehmen und eine Vielzahl und/oder anderer Komponenten und Einrichtungen aufweisen. Wenngleich ein beispielhaftes System dargestellt ist, sollen die beispielhaften Komponenten, die dargestellt sind, nicht einschränkend sein. In der Tat können zusätzliche oder alternative Komponenten und/oder Implementierungen verwendet werden. Darüber hinaus sind die dargestellten Komponenten nicht unbedingt maßstabsgetreu.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Fahrzeug 100 eine Heckschürze 105 und eine Stoßstangenbaugruppe 110 auf. Die Heckschürze 105 kann z. B. aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein und kann im Allgemeinen an der Rückseite des Fahrzeugs 100 angeordnet sein. Die Schürze 105 kann relativ flexibel sein und sich somit verformen, wenn z. B. während einer Kollision eine Kraft angelegt wird. Die Stoßstangenbaugruppe 110 wie nachstehend ausführlicher beschrieben kann konfiguriert sein, Aufpralle mindestens teilweise zu absorbieren.
  • In Bezug auf 2 kann die Stoßstangenbaugruppe 110 einen Träger 115, der mindestens teilweise von der Schürze 105 beabstandet ist, einen Crashkörper 120, der an dem Träger 115 angeordnet ist, und eine starre Vorrichtung 125 aufweisen, die an dem Träger 115 in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen dem Träger 115 und der Schürze 105 definiert ist. Die starre Vorrichtung 125 ist konfiguriert, eine Kraft, die an die Schürze 105 angelegt wird, prinzipiell zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren. In dem beispielhaften Ansatz, der in 2 dargestellt ist, ist die starre Vorrichtung 125 an dem Träger 115 angeordnet und von der Schürze 105 beabstandet. In anderen möglichen Ansätzen jedoch kann die starre Vorrichtung 125 sowohl an dem Träger 115 als auch der Schürze 105 angeordnet sein oder mit dem Träger 115 und/oder der Schürze 105 einstückig ausgebildet sein. Im Allgemeinen sind die starre Vorrichtung 125 und der Crashkörper 120 auf gegenüberliegenden Oberflächen des Trägers 115 angeordnet. Mit anderen Worten ist der Träger 115 im Allgemeinen zwischen der starren Vorrichtung 125 und den Crashkörpern 120 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die Stoßstangenbaugruppe 110 einen Isolator 130 (der Einfachheit halber gestrichelt dargestellt) aufweisen und die starre Vorrichtung 125 kann in dem Isolator 130 aufgenommen sein. Das heißt, dass der Isolator 130 eine Öffnung definieren kann, die derart geformt ist, dass sie die starre Vorrichtung 125 aufnimmt und stützt. Selbst wenn die starre Vorrichtung 125 im Allgemeinen von dem Isolator 130 gestützt wird, kann sie dennoch teilweise an dem Träger 115 angeordnet und von der Schürze 105 beabstandet sein, sowohl an dem Träger 115 als auch der Schürze 105 angeordnet sein oder mit dem Träger 115 und/oder der Schürze 105 einstückig ausgebildet sein.
  • 4 stellt die Stoßstangenbaugruppe 110 mit einer starren Vorrichtung 125 dar, die einen Körperabschnitt 135 mit mindestens einer planaren Oberfläche 140 aufweist. Der Körperabschnitt 135 kann an dem Träger 115 derart angeordnet sein, dass die planare Oberfläche 140 von der Schürze 105 nach einem Aufprall berührt wird. Daher kann sich die planare Oberfläche 140 in einer Richtung erstrecken, die zu dem Träger 115 im Allgemeinen parallel ist. Die starre Vorrichtung 125, die in 4 dargestellt ist, kann z. B. aus einem Metallmaterial gebildet sein.
  • In Bezug auf 5 kann die starre Vorrichtung 125 einen Körperabschnitt 135 und eine Vielzahl von Rippen 145 aufweisen, die mit dem Körperabschnitt 135 einstückig ausgebildet sind. Die Rippen 145 können sich in einer Richtung erstrecken, die zu dem Träger 115 im Allgemeinen senkrecht ist. Die Rippen 145 können die Festigkeit der starren Vorrichtung 125 erhöhen, sodass die starre Vorrichtung 125 Kräfte aus der Schürze 105 während Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit besser übertragen und mindestens teilweise absorbieren kann. Die starre Vorrichtung 125, die in 5 dargestellt ist, kann z. B. aus einem strukturellen, relativ hochfesten Kunststoffmaterial wie Nylon, einem Polycarbonat/Acrylnitril-Butadien-Styrol-(PC/ABS)-Material, einem Polyurethanmaterial oder einem beliebigen anderen bekannten oder geeigneten Material gebildet sein.
  • 6 und 7 stellen eine Implementierung dar, wobei die starre Vorrichtung 125 mit dem Stoßstangenträger 115 einstückig ausgebildet ist. Die starre Vorrichtung 125 ist in dieser Implementierung als ein Vorsprung dargestellt, der durch den Stoßstangenträger 115 definiert ist. Der Vorsprung kann mit einem der Crashkörper 120 (in 6 der Einfachheit halber nicht dargestellt) ausgerichtet sein.
  • Die starre Vorrichtung 125, die in 2 bis 7 dargestellt ist, bewirkt, dass der Crashkörper 120 früher als nach einer Kollision ohne die starre Vorrichtung 125 von der Schütze 105 in Eingriff gebracht sein kann. Darüber hinaus überträgt die starre Vorrichtung 125 mindestens einen Teil der Kräfte, die an die Schürze 105 angelegt werden, und absorbiert diese mindestens teilweise. Bei Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit kann die Verwendung der starren Vorrichtung 125 in dem Zwischenraum zwischen dem Träger 115 und der Schürze 105 Schäden an dem Fahrzeug 100 während z. B. Kollisionen bei niedriger Geschwindigkeit verringern. Genauer trägt die starre Vorrichtung 125 dazu bei, den Aufprallkräften in einem Fahrzeugheckaufprall bei niedriger Geschwindigkeit besser Rechnung zu tragen. Fahrzeugkollisionen bei niedriger Geschwindigkeit können stattfinden, wobei der Aufprall bei Geschwindigkeiten von z. B. 1 bis 15 MPH oder einem anderen Bereich bei „niedriger Geschwindigkeit“, der durch eine regulatorische Aufprallprüfung festgelegt ist, stattfinden kann. Die starre Vorrichtung 125 kann einen ausreichende Menge des Aufpralls absorbieren, um Schäden an einem anderen Teil des Fahrzeugs, einschließlich des Heckkofferraumdeckels oder der Heckklappe 150, des Seitenblechs 155 und der Hecktür 160 (siehe 1) zu begrenzen.
  • Die obige Beschreibung soll erläuternd und nicht einschränkend sein. Durch Lesen der obigen Beschreibung werden neben den bereitgestellten Beispielen viele Ausführungsformen und Anwendungen ersichtlich. Der Schutzumfang soll nicht durch die obige Beschreibung festgelegt sein, sondern soll stattdessen durch die beiliegenden Ansprüche zusammen mit allen Äquivalenten festgelegt sein, zu welchen solche Ansprüche berechtigt sind. Es wird davon ausgegangen und beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin erläuterten Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solchen zukünftigen Ausführungsformen integriert sind. Zusammenfassend versteht es sich also, dass die Anmeldung modifiziert und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke sollen ihre am breitesten gefassten, nachvollziehbaren Konstruktionen und ihre normalen Bedeutungen haben, die für den Fachmann der hierin beschriebenen Technologien verständlich sind, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben wird. Genauer soll sich die Verwendung der Singularartikel „einer“, „eine“, „ein“, „der“, „die“, „das“ usw. auf ein oder mehrere der angegebenen Elemente beziehen, sofern nicht ein Anspruch eine ausdrückliche Einschränkung auf das Gegenteil angibt.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, damit der Leser die Natur der technischen Offenbarung schnell verstehen kann. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass sie nicht benutzt wird, um den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche auszulegen oder einzuschränken. In der vorstehenden ausführlichen Beschreibung ist außerdem zu sehen, dass zur Straffung der Offenbarung verschiedene Merkmale in den Ausführungsformen zusammengefasst wurden. Dieses Offenbarungsverfahren soll jedoch nicht dahingehend interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern als diejenigen, die ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr kann der erfinderische Gegenstand, wie die nachfolgenden Ansprüche reflektieren, in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform liegen. Daher werden die folgenden Ansprüche hiermit in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch an sich für einen separat beanspruchten Gegenstand steht.

Claims (20)

  1. Stoßstangenbaugruppe, umfassend: einen Träger, der mindestens teilweise von einer Heckschürze beabstandet ist; und eine starre Vorrichtung, die an dem Träger in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der Schürze und dem Träger definiert ist, wobei die starre Vorrichtung konfiguriert ist, eine Kraft, die an die Heckschürze angelegt wird, zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren und Schäden an einer Rückseite des Fahrzeugs zu begrenzen.
  2. Stoßstangenbraugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung mindestens teilweise von der Schürze beabstandet ist.
  3. Stoßstangenbraugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung an dem Träger und an der Schürze angeordnet ist.
  4. Stoßstangenbraugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung mit mindestens einem des Trägers und der Schürze einstückig ausgebildet ist.
  5. Stoßstangenanordnung nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung einen Körperabschnitt mit mindestens einer im Wesentlichen planaren Oberfläche aufweist.
  6. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung einen Körperabschnitt und mehrere Rippen aufweist, die mit dem Körperabschnitt einstückig ausgebildet sind.
  7. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung aus einem Metall gebildet ist.
  8. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die starre Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  9. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens einen Crashkörper, der an dem Träger angeordnet ist.
  10. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die starre Vorrichtung im Allgemeinen mit dem Crashkörper ausgerichtet ist.
  11. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die starre Vorrichtung und der Crashkörper auf gegenüberliegenden Oberflächen des Trägers angeordnet sind.
  12. Fahrzeug, umfassend: einen Heckkofferraumdeckel; eine Heckschürze; und eine Stoßstangenbaugruppe, die einen Träger aufweist, der mindestens teilweise von der Heckschürze beabstandet ist, und eine starre Vorrichtung aufweist, die an dem Träger in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der Schürze und dem Träger definiert ist, wobei die starre Vorrichtung konfiguriert ist, eine Kraft, die an die Heckschürze angelegt wird, zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren und Schäden an einer Rückseite des Fahrzeugs zu begrenzen.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die starre Vorrichtung mindestens teilweise von der Schürze beabstandet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die starre Vorrichtung an dem Träger und an der Schürze angeordnet ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die starre Vorrichtung mit mindestens einem des Trägers und der Schürze einstückig ausgebildet ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Stoßstangenbaugruppe mindestens einen Crashkörper aufweist, der an dem Träger angeordnet ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die starre Vorrichtung im Allgemeinen mit dem Crashkörper ausgerichtet ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die starre Vorrichtung und der Crashkörper auf gegenüberliegenden Oberflächen des Trägers angeordnet sind.
  19. Stoßstangenbaugruppe, umfassend: einen Träger, der mindestens teilweise von einer Fahrzeugschürze beabstandet ist; und eine starre Vorrichtung, die an dem Träger in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der Schürze und dem Träger definiert ist, wobei die starre Vorrichtung mindestens teilweise von der Schürze beabstandet und konfiguriert ist, eine Kraft, die an die Schürze angelegt wird, zu übertragen und mindestens teilweise zu absorbieren und Schäden an einer Rückseite des Fahrzeugs zu begrenzen.
  20. Stoßstangenbaugruppe nach Anspruch 19, ferner umfassend mindestens einen Crashkörper, der an dem Träger angeordnet ist, wobei die starre Vorrichtung im Allgemeinen mit dem Crashkörper ausgerichtet ist und wobei der Crashkörper und die starre Vorrichtung auf gegenüberliegenden Oberflächen des Trägers angeordnet sind.
DE201420105025 2013-10-24 2014-10-21 Starre Vorrichtung für die Empfindlichkeit gegen Schäden von Fahrzeugen bei niedriger Geschwindigkeit Expired - Lifetime DE202014105025U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/061,776 2013-10-24
US14/061,776 US9346424B2 (en) 2013-10-24 2013-10-24 Rigid device for low speed damageability of vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014105025U1 true DE202014105025U1 (de) 2014-10-28

Family

ID=51900027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420105025 Expired - Lifetime DE202014105025U1 (de) 2013-10-24 2014-10-21 Starre Vorrichtung für die Empfindlichkeit gegen Schäden von Fahrzeugen bei niedriger Geschwindigkeit

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9346424B2 (de)
CN (1) CN204236394U (de)
DE (1) DE202014105025U1 (de)
RU (1) RU2645480C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150145356A (ko) * 2014-06-18 2015-12-30 현대자동차주식회사 차량용 범퍼 백빔
US10300948B2 (en) 2015-10-30 2019-05-28 Faraday&Future Inc. Webbing devices for an underbody of a motor vehicle
US10131381B2 (en) 2015-06-30 2018-11-20 Faraday & Future Inc. Joint for an underbody of a motor vehicle
US10112563B2 (en) * 2015-06-30 2018-10-30 Faraday & Future Inc. Tapered crush can
DE102017222081A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Stoßfängerquerträgersystem für ein Kraftfahrzeug, modulares System und Kraftfahrzeug mit einem solchen Stoßfängerquerträgersystem

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3136637B2 (ja) * 1991-03-18 2001-02-19 スズキ株式会社 車両用バンパーのエネルギー吸収体
WO2004028863A1 (ja) * 2002-09-30 2004-04-08 Sekisui Kaseihin Kogyo Kabushiki Kaisha 歩行者保護用バンパアブソーバ
JP5407686B2 (ja) 2009-09-14 2014-02-05 マツダ株式会社 車両の後部車体構造
KR101055071B1 (ko) 2009-11-19 2011-08-05 현대하이스코 주식회사 저속 충돌시 수리비 절감을 위한 범퍼 레일
KR101338076B1 (ko) * 2011-12-15 2013-12-06 현대자동차주식회사 차량용 범퍼 빔 조립체
KR101382334B1 (ko) * 2012-07-16 2014-04-08 현대자동차 주식회사 차량의 충돌에너지 흡수구조

Also Published As

Publication number Publication date
US20150115631A1 (en) 2015-04-30
RU2014139691A (ru) 2016-04-20
US9346424B2 (en) 2016-05-24
CN204236394U (zh) 2015-04-01
RU2645480C2 (ru) 2018-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014105025U1 (de) Starre Vorrichtung für die Empfindlichkeit gegen Schäden von Fahrzeugen bei niedriger Geschwindigkeit
DE102012113106A1 (de) Fahrzeug, welches ein duales vorderes Seitenbauteil aufweist
DE102014016379A1 (de) Frontstruktur eines Fahrzeugs, Fußgängeraufprallschutz, und Verfahren zum Schutz eines Fußgängers
DE102013016239B4 (de) Fahrzeug
DE102017110110A1 (de) Energieabsorptionselement mit fixierten angewinkelten rippen
DE102018202616A1 (de) Halterungsvorrichtung für elektrische Komponenten und Kraftfahrzeug mit einer solchen Halterungsvorrichtung
DE102010043035A1 (de) Frontmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102013114874A1 (de) Struktur zum Absorbieren von Frontalaufprallenergie eines Fahrzeugs
DE102016122288A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE202017105857U1 (de) Verstärkungsblock
DE102021118922A1 (de) Gurtführung
DE102014203512A1 (de) Stoßfängereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102014016759A1 (de) Frontendträger für einen Personenkraftwagen
DE102014224444A1 (de) Aufpralldämpfende Bauteilanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102012109095A1 (de) Energieabsorber für ein fahrzeug
DE102016210004B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE102008022632B4 (de) Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls auf ein Kraftfahrzeug
DE102006030505B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Stoßfängerüberzugs mit einer Karosserie
DE102015015476B3 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug
DE102008050053B4 (de) Frontend einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102014220703B4 (de) Anordnung im Bereich eines Montageträgers im Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
DE102014003388A1 (de) Hilfsrahmen und Crashstruktur für ein Fahrzeug
DE102014213652A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102015110675B4 (de) Energieabsorptionselement für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselements und Stoßfänger mit mindestens einem Energieabsorptionselement
DE102011101779A1 (de) Stoßfängereinrichtung für einen Kraftwagenaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141204

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years