DE202014104904U1 - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät - Google Patents
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- H04M1/72415—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories for remote control of appliances
Abstract
Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät, vorgesehen zur Mitführung durch einen Benutzer, welches geeignet ist, in Abhängigkeit von zumindest einem abgespeicherten Datensatz automatisch Funktionen auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (G) ein Funkmodul (1) aufweist, welches in der Lage ist, eine datentechnische Verbindung zu zumindest einem Gebäudeinstallationssystem herzustellen, und dass das Gerät (G) eine mit einem Datenspeicher (3) und einer Datenwiedererkennungsstufe (4) ausgerüstete Logikeinheit (2) aufweist, welche in Abhängigkeit von zumindest einem wiedererkannten, vorher im Datenspeicher (3) abgelegten Datensatz über das Funkmodul (1) automatisch Steuerbefehle an das zumindest eine Gebäudeinstallationssystem abgibt.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten mobilen elektrischen/elektronischen Gerät aus.
- Derartige mobile elektrische/elektronische Geräte sind in der Regel dafür vorgesehen, von einem Benutzer mitgeführt zu werden und können zum Beispiel als Smartphone, intelligente Fernbedienung usw. ausgeführt sein. Diese mobilen elektrischen/elektronischen Geräte sind in der Regel auch dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von zumindest einem abgespeicherten Datensatz automatisch Funktionen auszulösen. So kann der Benutzer zum Beispiel in das mobile elektrische/elektronische Gerät eine Weckzeit eingeben, die als Datensatz im Gerät abgespeichert wird. Von dem mobilen elektrischen/elektronischen Gerät wird dann zum eingegebenen Zeitpunkt automatisch der abgespeicherte Datensatz in die Funktion Wecksignal umgesetzt. Auch ist es bereits möglich, mit solchen mobilen elektrischen/elektronischen Geräten verschiedene gebäudesystemische Aktoren wie beispielsweise die Beleuchtung, Jalousien, Rollos, Heizung und dergleichen bedarfsgerecht zu beeinflussen, indem der Benutzer entsprechende Eingaben ausführt. Voraussetzung für eine derartige Beeinflussung ist ein Gebäudeinstallationssystem, welches hinsichtlich der Ausführbarkeit solcher Funktionen entsprechend ausgestaltet ist.
- Nicht nur um der heutigen Notwendigkeit Energie zu sparen gerecht zu werden, sondern auch um zusätzlich für den Benutzer einen Komfortgewinn zu realisieren, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mobiles elektrisches/elektronisches Gerät zu schaffen, welches in der Lage ist, in Abhängigkeit von zumindest einem wiedererkannten, vorher im Datenspeicher abgelegten Datensatz über sein Funkmodul automatisch Steuerbefehle an ein entsprechend ausgestaltetes Gebäudeinstallationssystem abzugeben.
- Vorteilhafterweise kann der automatische Steuerbefehl mit einer Vorlaufzeit an das Gebäudeinstallationssystem abgegeben werden, wobei die Länge der Vorlaufzeit vom zu beeinflussenden gebäudesystemischen Aktor abhängig ist. Soll zum Beispiel die Kaffeemaschine in Funktion gesetzt werden, ist nur eine geringe Vorlaufzeit vonnöten, um dem Benutzer bedarfsgerecht den Kaffeegenuss zu ermöglichen. Soll jedoch zum Beispiel die Raumtemperatur ausgehend von einer niedrigen, energiesparenden Temperatur auf eine höhere Komforttemperatur gebracht werden, ist dazu eine vergleichsweise lange Vorlaufzeit notwendig, weil eine Heizung entsprechend träge reagiert. Soll zum Bespiel die Beleuchtung eingeschaltet werden, ist hingegen zur bedarfsgerechten Funktionsausführung keine Vorlaufzeit notwendig. Vorteilhafterweise kann die Vorlaufzeit abhängig vom Aufenthaltsort des Benutzers automatisch vom mobilen elektrischen/elektronischen Gerät eingestellt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
-
1 : prinziphaft ein solches mobiles elektrisches/elektronisches Gerät als Blockschaltbild; -
2 : prinziphaft ein von einem mobilen elektrischen/elektronischen Gerät gemäß1 beeinflussbaren Gebäudeinstallationssystem. - Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist ein solches zur Mitführung durch einen Benutzer vorgesehenes mobiles elektrisches/elektronisches Gerät G dafür vorgesehen, in Abhängigkeit von zumindest einem abgespeicherten Datensatz automatisch Funktionen auszulösen. Das mobile elektrische/elektronische Gerät G weist ein Funkmodul
1 auf, welches in der Lage ist, eine datentechnische Verbindung zu einem Gebäudeinstallationssystem herzustellen. Das Gerät G weist zudem eine mit dem Funkmodul1 in Verbindung stehende Logikeinheit2 auf, welche mit einem Datenspeicher3 und einer Datenwiedererkennungsstufe4 ausgerüstet ist. In Abhängigkeit von zumindest einem wiedererkannten, vorher im Datenspeicher3 abgelegten Datensatz kann das Gerät G über sein Funkmodul1 automatisch Steuerbefehle an ein zugehöriges Gebäudeinstallationssystem abgeben. - Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zumindest ein im Datenspeicher
3 ablegbarer Datensatz durch Eingaben erzeugt wird, die der Benutzer direkt am mobilen elektrischen/elektronischen Gerät G vornimmt. Zudem ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest ein im Datenspeicher3 ablegbarer Datensatz automatisch durch vom Benutzer vorgenommene Handlungen erzeugt wird, wobei dieser automatisch erzeugte Datensatz auch automatisch im Datenspeicher3 abgelegt wird. Eine solche Handlung kann zum Beispiel das Ausschalten der Weckfunktion des Gerätes G darstellen. Zudem ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest ein Datensatz automatisch durch den erkannten Aufenthaltsort des Benutzers erzeugt und automatisch im Datenspeicher3 abgelegt wird. Ebenfalls ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zumindest ein Datensatz automatisch durch ein erkanntes Bewegungsprofil des Benutzers erzeugt und automatisch im Datenspeicher3 abgelegt wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch vorgesehen, dass zumindest ein Datensatz automatisch durch die am Aufenthaltsort des Benutzers aktuelle Uhrzeit erzeugt und im Datenspeicher3 abgelegt wird. Auch ist zumindest eine vom Benutzer eingestellte Weckzeit als Datensatz im Datenspeicher3 ablegbar. Somit ist es zur Beeinflussung von gebäudesystemischen Aktoren notwendig, dass entsprechende Datensätze im Datenspeicher3 abgelegt sind, diese von der Datenwiedererkennungsstufe4 erkannt und automatisch in Steuerbefehle umgesetzt werden, um anschließend über das Funkmodul1 an das Gebäudeinstallationssystem abgegeben zu werden. - Somit ist ein mobiles elektrisches/elektronisches Gerät G realisiert, mit dem eine ortsbezogene beziehungsweise vom Aufenthaltsort des Benutzers abhängige Steuerung von gebäudesystemischen Aktoren A auf einfache Art und Weise möglich ist. Durch die Benutzung eines solchen Gerätes G wird also nicht nur Energie eingespart, sondern für den Benutzer ein erheblicher Komfortgewinn realisiert. Dieser Komfortgewinn ergibt sich für den Benutzer zum Beispiel besonders dann, wenn dieser einer Arbeit mit unregelmäßigen Arbeitszeiten nachgeht, das Gebäudeinstallationssystems seines Wohnortes (Haus, Wohnung) jedoch auf automatische Art und Weise zum Beispiel bedarfsgerecht die Kaffeemaschine eingeschaltet und/oder die Heizung für die Einstellung einer Komforttemperatur in den Wohnräumen sorge trägt. Dies geschieht automatisch zum Beispiel über einen Datensatz der ein erkanntes, im Datenspeicher
3 abgelegtes Bewegungsprofil des Benutzers darstellt. Die betreffenden Aktoren A werden also automatisch schon dann beeinflusst, wenn sich der Benutzer noch auf seinem Heimweg befindet. - Innerhalb des Hauses beziehungsweise der Wohnung ist die Erfassung der Anwesenheit des Benutzers mittlerweile durch verschiedene Systeme zuverlässig gewährleistet. Dies ist, wie bereits vorstehend erwähnt, für einige gebäudesystemische Aktoren A jedoch nicht ausreichend rechtzeitig, weil diese zur bedarfsgerechten Funktionserfüllung eine lange Vorlaufzeit benötigen. Insbesondere bei diesen gebäudesystemischen Aktoren A, wie zum Beispiel der Heizung, ermöglicht die Berücksichtigung einer vom Aufenthaltsort des Benutzers abhängige aktorgerecht eingestellte Vorlaufzeit einen hohen Komfortgewinn und eine erhebliche Energieeinsparung.
- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das mobile elektrische/elektronische Gerät als Smartphone ausgeführt. Das als Smartphone ausgeführte mobile elektrische/elektronische Gerät macht sich die Basisstation
5 des Gebäudeinstallationssystems zunutze, um die gebäudesystemischen Aktoren A bedarfsgerecht beeinflussen zu können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gebäudeinstallationssystem zur Steuerung funkbasiert ausgeführt, so dass die zu beeinflussenden gebäudesystemischen Aktoren A über von der Basisstation5 ausgehende Funksignale angesteuert werden können. - Um den Aufenthaltsort des Benutzers zuverlässig bestimmen zu können, ist das mobile elektrische/elektronische Gerät G in der Lage, GPS-Signale und/oder die Ortslage von Mobilfunkzellen auszuwerten. Um Bewegungsprofile des Benutzers aufzeichnen zu können, ist ein Applikationsprogramm vorgesehen, welches nach einer Lernphase automatisch auch unterschiedliche Heimwege erkennt und diese als zugehörige Datensätze im Datenspeicher
3 abgelegt. Aufgrund dieser Datensätze, bei Wiedererkennung durch die Datenwiedererkennungsstufe4 werden automatisch Beeinflussungen von gebäudesystemischen Aktoren A unter Berücksichtigung einer bedarfsgerechten Vorlaufzeit vorgenommen. In Abhängigkeit der berücksichtigen Vorlaufzeit wird nun zum Beispiel die Heizung hochgefahren, um die vorgewählte Komforttemperatur in der Wohnung zu erreichen. Vorteilhafterweise kann nach einer gewissen Einlernzeit eine vollkommen automatisierte Beeinflussung der gebäudesystemischen Aktoren A durch das mobile elektrische/elektronische Gerät G vorgenommen werden. - Beispielsweise kann ein solches Applikationsprogramm auch die in das mobile elektrische/elektronische Gerät G eingegebene Weckzeit nutzen, um bestimmte gebäudesystemische Aktoren A bedarfsgerecht zu beeinflussen. So ist es ohne weiteres möglich, alleine anhand des als Weckzeit im Datenspeicher
3 abgelegten Datensatzes bei Wiedererkennung durch die Datenwiedererkennungsstufe4 wird zum Beispiel die Kaffeemaschine eingeschalten und/oder bedarfsgerecht die Temperatur im Badezimmer hochzufahren, um auf automatische Art und Weise einen Komfortgewinn für den Benutzer zu realisieren. - Vorteilhafterweise ergibt sich durch eine Analyse der vorstehend beschriebenen Funktionsweise die Möglichkeit, dass dem Benutzer durch das mobile elektrische/elektronische Gerät G vorgefertigte Szenen vorgeschlagen werden, um diesen bei der Steuerung des Gebäudeinstallationssystems zu entlasten. Hierbei können festgestellte Vorlieben des Benutzers berücksichtigt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Funkmodul
- 2
- Logikeinheit
- 3
- Datenspeicher
- 4
- Datenwiedererkennungsstufe
- 5
- Basisstation
- A
- Gebäudesystemische Aktoren
- G
- Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät
Claims (11)
- Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät, vorgesehen zur Mitführung durch einen Benutzer, welches geeignet ist, in Abhängigkeit von zumindest einem abgespeicherten Datensatz automatisch Funktionen auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (G) ein Funkmodul (
1 ) aufweist, welches in der Lage ist, eine datentechnische Verbindung zu zumindest einem Gebäudeinstallationssystem herzustellen, und dass das Gerät (G) eine mit einem Datenspeicher (3 ) und einer Datenwiedererkennungsstufe (4 ) ausgerüstete Logikeinheit (2 ) aufweist, welche in Abhängigkeit von zumindest einem wiedererkannten, vorher im Datenspeicher (3 ) abgelegten Datensatz über das Funkmodul (1 ) automatisch Steuerbefehle an das zumindest eine Gebäudeinstallationssystem abgibt. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Datensatz durch Benutzereingaben in den Datenspeicher (
3 ) abgelegt ist. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Datenspeicher (
3 ) ablegbarer Datensatz automatisch durch vom Benutzer vorgenommene Handlungen erzeugt wird. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Datenspeicher (
3 ) ablegbarer Datensatz zumindest einen Aufenthaltsort des Benutzers betrifft. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Datenspeicher (
3 ) ablegbarer Datensatz zumindest ein Bewegungsprofil des Benutzers betrifft. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Datenspeicher (
3 ) ablegbarer Datensatz die am Aufenthaltsort des Benutzers aktuelle Uhrzeit betrifft. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Datenspeicher (
3 ) ablegbarer Datensatz zumindest eine vom Benutzer eingestellte Weckzeit betrifft. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein automatisch erzeugter Datensatz automatisch im Datenspeicher (
3 ) abgelegt wird. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Funkmodul (
1 ) in Verbindung bringbare Gebäudeinstallationssystem zumindest teilweise drahtgebunden ausgeführt ist. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Funkmodul (
1 ) in Verbindung bringbare Gebäudeinstallationssystem zumindest teilweise funkbasiert ausgeführt ist. - Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäudeinstallationssystem mit einer Basisstation (
5 ) ausgerüstet ist.
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---|---|---|---|
DE202014104904.5U DE202014104904U1 (de) | 2014-08-14 | 2014-10-15 | Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät |
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Publications (1)
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DE202014104904U1 true DE202014104904U1 (de) | 2014-11-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202014104904.5U Active DE202014104904U1 (de) | 2014-08-14 | 2014-10-15 | Mobiles elektrisches/elektronisches Gerät |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202014104904U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015122584A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-22 | Universität Kassel | Verfahren und Schaltvorrichtung zum Einstellen von Energiespar- Betriebszuständen von Energie verbrauchenden Geräten |
-
2014
- 2014-10-15 DE DE202014104904.5U patent/DE202014104904U1/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015122584A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-22 | Universität Kassel | Verfahren und Schaltvorrichtung zum Einstellen von Energiespar- Betriebszuständen von Energie verbrauchenden Geräten |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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