DE202014104346U1 - Eine neuartige Lochungsmaschine - Google Patents

Abstract

Eine neuartige Lochungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Rahmen (1), eine Stromversorgungseinheit (8) und eine Kurvenscheibe (3) umfasst, wobei auf der oberen Seite des Rahmens (1) zwei Lager (2) angebracht sind, zwischen denen sich die Kurvenscheibe (3) befindet. In den Lagern (2) ist eine Welle (4) angebracht, die durch die Kurvenscheibe (3) steckt und auf der anderen Seite mit einem Motor (5) verbunden ist, der ein Podest (6) aufweist, unter welchem eine Stromversorgungseinheit (8) angeordnet ist. Die Kurvenscheibe (3) weist eine Erhebung (9) auf. Unter der Kurvenscheibe (3) ist eine Lanze (10) angeschlossen, an deren oberen Abschnitt eine Feder (11) angebracht ist. Die Lanze (10) steckt durch die untere Seite des Rahmens (1) hindurch und guckt aus.

Description

• Technisches Gebiet
• Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Lochungsmaschine.
• Technischer Hintergrund
• Auf vielen Gebieten der Industrie werden plattenförmige Werkstücke gelocht, damit sie entsprechende Verbindungs-, Bolzen- oder Schraubenlöcher besitzen. Dafür ist eine Lochungsmaschine sehr wichtig und nützlich. Die meisten Lochungsmaschinen haben jedoch das Problem, dass sie nur schwer transportierbar sind.
• Inhalt der Erfindung
• Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Lochungsmaschine anzugeben, die leicht transportierbar ist.
• Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße neuartige Lochungsmaschine umfasst einen U-förmigen Rahmen, eine Stromversorgungseinheit und eine Kurvenscheibe. Auf der oberen Seite des Rahmens sind zwei Lager angebracht, zwischen denen sich die Kurvenscheibe befindet. In den Lagern ist eine Welle angebracht, die durch die Kurvenscheibe steckt und auf der anderen Seite mit einem Motor verbunden ist, der ein Podest aufweist, unter dem eine Stromversorgungseinheit angeordnet ist. Die Kurvenscheibe weist eine Erhebung auf. Unter der Kurvenscheibe ist eine Lanze angeschlossen, an deren oberen Abschnitt eine Feder angebracht ist. Die Lanze steckt durch die untere Seite des Rahmens hindurch und guckt aus.
• Am unteren Rand des Rahmens sind zwei Befestigungsstellen vorgesehen. Die Lager weisen jeweils eine Öse zum Tragen beim Transportieren auf. Der Motor ist über ein Verbindungskabel mit der Stromversorgungseinheit verbunden.
• Erläuterung der Zeichnung
• 1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der erfindungsgemäßen Lochungsmaschine.
• Bezugszeichenliste

1

Rahmen

2

Lager

3

Kurvenscheibe

4

Welle

5

Motor

6

Podest

7

Verbindungskabel

8

Stromversorgungseinheit

9

Erhebung

10

Lanze

11

Feder

12

Befestigungsstelle

• Ausführungsbeispiel
• Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
• Wie 1 zeigt, umfasst die erfindungsgemäße neuartige Lochungsmaschine einen U-förmigen Rahmen 1, eine Stromversorgungseinheit 8 und eine Kurvenscheibe 3. Auf der oberen Seite des Rahmens 1 sind zwei Lager 2 angebracht, zwischen denen sich die Kurvenscheibe 3 befindet. In den Lagern 2 ist eine Welle 4 angebracht, die durch die Kurvenscheibe 3 steckt und auf der anderen Seite mit einem Motor 5 verbunden ist, der ein Podest 6 aufweist, unter dem eine Stromversorgungseinheit 8 angeordnet ist. Die Kurvenscheibe 3 weist eine Erhebung 9 auf. Unter der Kurvenscheibe 3 ist eine Lanze 10 angeschlossen, an deren oberen Abschnitt eine Feder 11 angebracht ist. Die Lanze 10 steckt durch die untere Seite des Rahmens 1 hindurch und guckt aus.
• Am unteren Rand des Rahmens 1 sind zwei Befestigungsstellen 12 vorgesehen. Die Lager 4 weisen jeweils eine Öse zum Tragen beim Transportieren auf. Der Motor 5 ist über ein Verbindungskabel 7 mit der Stromversorgungseinheit 8 verbunden.
• Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (4)

1. Eine neuartige Lochungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Rahmen (1), eine Stromversorgungseinheit (8) und eine Kurvenscheibe (3) umfasst, wobei auf der oberen Seite des Rahmens (1) zwei Lager (2) angebracht sind, zwischen denen sich die Kurvenscheibe (3) befindet. In den Lagern (2) ist eine Welle (4) angebracht, die durch die Kurvenscheibe (3) steckt und auf der anderen Seite mit einem Motor (5) verbunden ist, der ein Podest (6) aufweist, unter welchem eine Stromversorgungseinheit (8) angeordnet ist. Die Kurvenscheibe (3) weist eine Erhebung (9) auf. Unter der Kurvenscheibe (3) ist eine Lanze (10) angeschlossen, an deren oberen Abschnitt eine Feder (11) angebracht ist. Die Lanze (10) steckt durch die untere Seite des Rahmens (1) hindurch und guckt aus.
2. Eine neuartige Lochungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des Rahmens (1) zwei Befestigungsstellen (12) vorgesehen sind.
3. Eine neuartige Lochungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (4) jeweils eine Öse zum Tragen beim Transportieren aufweisen.
4. Eine neuartige Lochungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) über ein Verbindungskabel (7) mit der Stromversorgungseinheit (8) verbunden ist.

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