DE202014103551U1 - Gangschaltungssperre - Google Patents

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Abstract

Gangschaltungssperre umfassend ein flaches Gestell (1), das an seiner Oberseite einen flachen Führungsschacht (5) aufweist, wo ein Gleitstück (2) beweglich montiert ist, und an dem Gestell (1) ein mechanisch mit dem Gleitstück (2) verbundener Sperrriegel (3) verschwenkbar montiert ist, wobei an dem Gestell (1) ein mit dem Gleitstück (2) verbundenes Sperrelement (4) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) eine gewinkelte Form umfassend zwei Arme aufweist, wobei ein Arm des Gleitstücks (2) in dem Führungsschacht (5) beweglich montiert und durch einen ersten Stift (6) mit dem Sperrriegel (3) verbunden ist, während der andere Arm des Gleitstücks (2) durch einen zweiten Stift (7) mit dem Sperrelement (4) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sperre für einen Gangschaltungsmechanismus umfassend ein flaches Gestell, das auf der Oberseite einen flachen Führungsschacht aufweist, wo ein Gleitstück beweglich befestigt ist, und an dem Gestell ist ein mechanisch mit dem Gleitstück verbundener Sperrriegel verschwenkbar befestigt, wobei ein mit dem Gleitstück verbundenes Sperrelement an dem Gestell installiert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es werden eine Reihe von bekannten Vorrichtungen verwendet, um Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen, deren gemeinsames Ziel es ist, eine der strukturellen Gruppen des Fahrzeuges zu blockieren, um eine unautorisierte Benutzung des Fahrzeugs zu verhindern. Trotz der raschen Entwicklung von elektronischen Systemen werden mechanische Schutzvorrichtungen weiterhin benutzt.
  • Ein gemeinsames Merkmal der am weitest verbreiteten Gruppe von mechanischen Schutzvorrichtungen ist, dass sie die Bewegung eines ausgewählten Teils oder einer strukturellen Gruppe des Kraftfahrzeugs durch räumliche Erstreckung eines Sperrelementes blockieren. Die bekanntesten Vorrichtungen sind Sperren des Gangschaltungsmechanismus, die den Gangschaltungsmechanismus durch Drehung eines Schlüssels in einem Schließzylinder blockieren. Der Ausdruck Gangschaltungsmechanismus bezieht sich sowohl auf den Mechanismus eines Handhebels eines manuellen Getriebes als auch den Mechanismus eines Auswählers eines automatischen Getriebes. Natürlich können anstelle des Gangschaltungsmechanismus andere strukturelle Gruppen des Fahrzeugs genauso gesperrt werden, z. B. der Steuerhebel der Kupplung, die Kontrolle des Einspritzsystems, die Kraftstoffversorgung des Motors, die Motorhaube etc.
  • Das Gebrauchsmuster Nr. 14483 offenbart eine Gangschalthebelsperrvorrichtung umfassend eine Box-ähnliche Konsole, die an der Oberseite einen flachen Führungsschacht aufweist, wo ein Gleitstück beweglich und ein Sperrriegel verschwenkbar montiert ist, wobei das Gleitstück mechanisch mit dem Sperrriegel verbunden ist. Auf der Oberseite der Konsole ist ein Schließzylinder befestigt, an dessen drehbaren Ende eine Scheibe mit einem exzentrisch befestigten Stift angebracht ist, der in eine Nut in den Gleitstück hineinragt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Sperrriegel in die „entsperrte” Position durch Verwendung einer Rückkehrfeder zurückgebracht, was insbesondere bei niedrigen Temperaturen unvorteilhaft ist. Gemäß eines anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiels kann die Rückkehrfeder durch einen Vorsprung ersetzt werden, der sich mit einem großen Spiel zwischen den Seitenwänden der Aussparung in den Riegel bewegt, was jedoch zu ungewünschtem Klopfen führt. Aus diesem Grund wird die Verwendung einer Rückkehrfeder auch für dieses Ausführungsbeispiel empfohlen.
  • Das Gebrauchsmuster Nr. 23539 offenbart eine Konsolensperre zum Blockieren eines Teiles eines Kraftfahrzeugs umfassen eine Box-ähnliche Konsole, die auf der Oberseite einen flachen Führungsschacht hat, wo ein Gleitstück beweglich und ein Sperrriegel verschwenkbar befestigt ist. Das Gleitstück ist mechanisch mit dem Sperrriegel verbunden. Auf der Oberseite der Konsole ist ein Schließzylinder montiert, an dessen drehbarem Ende eine Scheibe mit einem exzentrisch montierten, in eine Nut in dem Gleitstück hineinragenden Stift angebracht ist. Auf der dem Sperrriegel zugewandten Seite hat das Gleitstück einen Mitnehmer, der sich in eine Oberfläche mit korrespondierender Form in dem Sperrregel erstreckt.
  • Ein Nachteil solcher Konsolensperren ist, dass sie nur in Fahrzeugen verwendet werden können, die einen genügend großen Freiraum um den Gangschaltungsmechanismus herum haben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Mängel werden durch eine Gangschaltungssperre eliminiert, die ein flaches Gestell umfasst, das an seiner Oberseite einen flachen Führungsschacht aufweist, wo ein Gleitstück beweglich montiert ist, und an dem Gestell ein mechanisch mit dem Gleitstück verbundener Sperrregel verschwenkbar montiert ist, wobei an dem Gestell ein Sperrelement montiert ist, das mit dem Gleitstück nach dem erfindungsgemäßen Prinzip verbunden ist, wonach das Gleitstück eine gewinkelte Form umfassend zwei Arme aufweist, wobei ein Arm des Gleitstücks in dem Führungsschacht beweglich montiert und durch einen ersten Stift mit dem Sperrregel verbunden ist, während der andere Arm des Gleitstücks durch einen zweiten Stift mit dem Sperrelement verbunden ist.
  • Der Ausdruck Gangschaltungsmechanismus bezieht sich sowohl den Mechanismus eines Handhebels eines manuellen Getriebes als auch den Mechanismus eines Auswählers eines automatischen Getriebes. Ein Vorteil einer auf dieser Erfindung basierenden Sperre ist, dass sie auch für Fahrzeuge verwendet werden kann, die nur minimalen Raum um den Gangschaltungsmechanismus herum rund um den Zentraltunnel haben.
  • Um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen und mögliche Vibrationen zu eliminieren, kann das Gleitstück vorteilhaft durch Verwendung einer Feder vorgespannt sein.
  • Für Fahrzeuge mit genügend Freiraum an der Seite des Zentraltunnels ist es vorteilhaft, wenn das Sperrelement einen Schließzylinder umfasst, der an der Seite des Gestells montiert und für eine axiale Verstellung einer mit dem Gleitstück mechanisch verbundenen Zugstange ausgebildet ist.
  • In Fahrzeugen, bei denen die seitliche Anordnung des Sperrelementes nicht anwendbar ist, ist es vorteilhaft, wenn das Sperrelement einen Schließzylinder umfasst, der auf der Oberseite des Gestells montiert ist, wobei an dem drehbaren Ende des Schließzylinders eine Scheibe mit einem exzentrisch montiertem, in eine Nut in dem Gleitstück hineinragenden Stift angebracht ist.
  • Wenn eine elektronische Kontrolle der Sperre erforderlich ist, umfasst das Sperrelement einen Servomotor, der an der Seite des Gestells angeordnet und mit einer axial verstellbaren, mit dem Gleitstück mechanisch verbundenen Zugstange ausgerüstet ist.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Ausführungsbeispiele der Gangschaltungssperre gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Abbildungen gezeigt, wobei 1 die Sperre mit einer seitlichen Anordnung des Sperrelements zeigt wohingegen 2 dieses Ausführungsbeispiel montiert an dem Auswähler eines automatischen Getriebes darstellt. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Sperre mit einem an der Oberseite des Gestells installierten Schließzylinder und 4 zeigt eine Version mit einem Servomotor.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt das erste Beispiel einer Ausführung der Gangschaltungssperre gemäß der Erfindung. Die Sperre umfasst ein flaches Gestell 1, das mit Löchern zur Installation der Sperre an den originalen Schrauben des Gangschaltungsmechanismus in dem Fahrzeug ausgerüstet ist.
  • Das Gestell 1 hat an seiner Oberseite einen flachen Führungsschacht 5, wo ein Gleitstück 2 beweglich montiert ist. Das Gleitstück 2 hat eine gewinkelte Form umfassend zwei Arme, die miteinander einen stumpfen Winkel bilden. Ein Arm des Gleitstücks 2 ist linear in den Führungsschacht 5 geführt und durch einen ersten Stift 6 mit dem an dem Gestell 1 verschwenkbar angebrachten Sperrriegel 3 verbunden. Der andere Arm des Gleitstücks 2 ist durch einen zweiten Stift 7 mit dem Sperrelement 4 verbunden. Um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen und mögliche Vibrationen zu eliminieren, ist das Gleitstück 2 mit einer Feder 8 vorgespannt.
  • In der Version gemäß 1 umfasst das Sperrelement 4 einen in einer Abdeckung 15 an einer Seite des Gestells 1 befestigten Schließzylinder 9. Unterhalb des Schließzylinders 9 ist in der Abdeckung 15 eine Buchse 16 mit einer Doppelhelix installiert, um die Drehbewegung des Schließzylinders 9 in eine axiale Bewegung der in einer Führung 17 montierten Zugstange 10 umzuwandeln. Die Zugstange 10 trägt den zweiten Stift 7, der in eine Nut 13 in dem Gleitstück 2 hineinragt.
  • 2 zeigt die Sperre von 1, installiert an einem Auswähler 18 eines automatischen Getriebes.
  • Beim Sperren wird ein hier nicht gezeigter Schlüssel in den Schließzylinder 9 eingeführt, um den inneren Mechanismus des Schließzylinders 9 zu drehen. Die Drehbewegung des Schließzylinders 9 wird unter Verwendung der Buchse 16 mit einer Doppelhelix in eine axiale Bewegung der Zugstange 10, die sich aus der Führung 17 erstreckt, umgewandelt und der zweite Stift 7 der Zugstange 10 verstellt das Gleitstück 2 in dem Führungsschacht 5. Die Bewegung des Gleitstücks 2 wird unter Verwendung des ersten Stifts 6 auf den verschwenkbar montierten Sperrriegel 3 übertragen. Der Sperrriegel 3 dreht sich und sein Kopf wird in die Öffnung 19 an der Seite der Box des Auswählers 18 des automatischen Getriebes eingeführt, wodurch der Stopp am Schalthebel blockiert und damit der Auswähler 18 des automatischen Getriebes gesperrt wird.
  • Beim Entsperren wird der Schlüssel in die entgegengesetzte Richtung gedreht, die Zugstange wird teilweise in die Führung 17 zurückgezogen und die oben genannte mechanische Verbindung zieht den Kopf des Sperrriegels 3 aus der Öffnung 19 an der Seite der Box des Auswählers 18 des automatischen Getriebes, was ein Entsperren des Auswählers 18 des automatischen Getriebes zur Folge hat.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Ausführung der Gangschaltungssperre mit einem nach oben zeigenden Schließzylinder 9, die in Fahrzeugen verwendet wird, wo eine seitliche Installation nicht möglich ist. Diese Version unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Version nur durch den an der Oberseite des Gestells 1 installierten Schließzylinder 9 und einer am unteren drehbaren Ende des Schließzylinders 9 angebrachten Scheibe 11 mit einem exzentrisch montierten, in die Nut 13 in dem Gleitstück 2 hineinragenden Stift 12.
  • Beim Sperren/Entsperren wird ein hier nicht gezeigter Schlüssel in den Schließzylinder 9 eingeführt, um den inneren Mechanismus des Schließzylinders 9 zu drehen. Die Drehbewegung des Schließzylinders 9 wird mittels der Scheibe 11 mit einem exzentrisch montierten Stift 12, der in die Nut 13 in den Gleitstück 2 hineinragt, zu der linearen Bewegung des Gleitstücks 2 übertragen. Die Funktion der anderen Komponenten während dem Sperren/Entsperren ist die gleiche wie in der in 1 gezeigten Version.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Ausführung der Gangschaltungssperre, bei der das Sperrelement 4 ein an einer Seite des Gestells 1 installierter Servomotor 14 ist. Der Abtrieb des Servomotors 14 ist mit einer Zugstange 10 ausgerüstet, die durch den Servomotor 14 ausgefahren oder zurückgezogen wird. Die anderen Teile sowie die Sperr-/Entsperrfunktion sind die gleichen wie die der in der 1 gezeigten Version.

Claims (5)

  1. Gangschaltungssperre umfassend ein flaches Gestell (1), das an seiner Oberseite einen flachen Führungsschacht (5) aufweist, wo ein Gleitstück (2) beweglich montiert ist, und an dem Gestell (1) ein mechanisch mit dem Gleitstück (2) verbundener Sperrriegel (3) verschwenkbar montiert ist, wobei an dem Gestell (1) ein mit dem Gleitstück (2) verbundenes Sperrelement (4) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) eine gewinkelte Form umfassend zwei Arme aufweist, wobei ein Arm des Gleitstücks (2) in dem Führungsschacht (5) beweglich montiert und durch einen ersten Stift (6) mit dem Sperrriegel (3) verbunden ist, während der andere Arm des Gleitstücks (2) durch einen zweiten Stift (7) mit dem Sperrelement (4) verbunden ist.
  2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) mittels einer Feder (8) vorgespannt ist.
  3. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) einen Schließzylinder (9) umfasst, der an einer Seite des Gestells (1) montiert und zur axialen Verstellung einer mechanisch mit dem Gleitstück (2) verbundenen Zugstange (10) ausgebildet ist.
  4. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) einen auf der Oberseite des Gestells (1) montierten Schließzylinder (9) umfasst, wobei an dem drehbaren Ende des Schließzylinders (9) eine Scheibe (11) mit einem exzentrisch montierten, in eine Nut (13) in dem Gleitstück (2) hineinragenden Stift (12) angebracht ist.
  5. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) einen Servomotor (14) umfasst, der an einer Seite des Gestells (1) installiert und mit einer axial verstellbaren, mechanisch mit dem Gleitstück (2) verbundenen Zugstange (10) ausgerüstet ist.
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