-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Passivkomponente, insbesondere auf eine Passivkomponente mit einem flachen leitfähigen Kontaktfuß.
-
Stand der Technik
-
Herkömmliche Passivkomponenten, wie Kondensatoren, Widerstände, Induktoren usw., werden oft in verschiedenen Arten von Produkten genutzt, die elektrischen Strom zum Antrieb benötigen, wobei diese Konfigurationen verschiedener Arten unterschiedliche Passivkomponenten nutzen, um eine Steuerfunktion von elektronischen Regelkreisen zu erreichen, wobei deren Anwendungsbereich die Elektronikindustrie sowie andere Branchen einschließt, was diese zu ausgesprochen wichtigen Komponenten macht.
-
Herkömmliche Passivkomponenten verfügen typischerweise über zwei von der Bodenseite sich vertikal nach außen erstreckende Kontaktfüße, wobei besagte zwei Kontaktfüße in Löcher in entsprechend bereitgestellten Leiterplatten, z.B. aus PCB, gesteckt werden, und dann werden die besagten Passivkomponenten durch eine Methode, wie etwa Zinn-Schweißverbindung, elektrisch mit dem besagten Schaltkreis der PCB-Grundplatte verbunden. So offenbaren beispielsweise Patente, wie etwa
TW I434306 ,
TW M472299 ,
TW I425540 usw. diese Art von Konstruktionen.
-
Jedoch sind normale PCB-Grundplatten hinsichtlich ihrer Schaltkreise höchst kompliziert und müssen mit einer großen Anzahl von Passivkomponenten kombiniert werden, und daher muss eine ausgesprochen große Anzahl von Löchern vorgesehen werden. Dies benötigt zuerst Arbeitszeit, und dann ist es beim elektrischen Verbinden so, dass die besagten zwei Kontaktfüße die besagten Passivkomponenten nicht stabil stützen und in ihrer Position fixieren können und daher wird eine zusätzliche Unterstützung benötigt. Des Weiteren verdecken die Kontaktfüße die Unterseite der Passivkomponenten, was ungünstig für die Sicht auf die jeweilige Position ist. Daher ist es so, dass ein rasches Durchführen der Zinn-Schweißverbindung unmöglich ist.
-
Außerdem gibt es bei Elektronikprodukten eine Tendenz zu einer immer weitergehenden Miniaturisierung und daher verringert sich auch die Größe der Passivkomponenten stetig, wobei jedoch der vorstehend beschriebene herkömmliche Aufbau sowie die dabei verwendete elektrische Verbindungsweise zum Einstecken dafür sorgt, dass die Gesamthöhe und das Gesamtvolumen relativ groß sind, was unbedingt einer Verbesserung bedarf.
-
Daher ist es so, dass es notwendig ist, dass eine Art von neuartiger und fortschrittlicher Passivkomponente bereitgestellt wird, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung hat als hauptsächliches Ziel die Bereitstellung einer Art von Passivkomponente, wobei besagte Passivkomponente zwei flache Segmente zweier ungefähr paralleler Bodenseiten aufweist, welche dafür sorgen, dass die besagte Passivkomponente praktisch aufzustellen ist und auch die Einrichtung extrem praktisch sowie schnell durchzuführen ist, außerdem kann das Gesamtvolumen verringert werden. Darüber hinaus wird die Fläche der Schweißverbindungen und Kontakte mit den entsprechenden Elektrodenspitzen vergrößert, was die Leitfähigkeitswirkung erhöht (den elektrischen Widerstand verringert), die Kontaktierung vereinfacht, die Kosten senkt und es ist eine Massenproduktion in einem Schritt möglich.
-
Um das vorstehend Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Art von Passivkomponente, beinhaltend einen Passivkomponenten-Hauptkörper, beinhaltend einen ersten Leitkabelkörper, wobei besagter Passivkomponenten-Hauptkörper ein erstes Elektrodenende und ein zweites Elektrodenende einer ersten lateralen Seite und einer zweiten lateralen Seite beinhaltet, wobei erster Leitkabelkörper von einem Ende her der Reihe nach definiert beinhaltet ein erstes Verbindungssegment, ein Drehsegment sowie ein erstes flaches Segment, und wobei besagtes erstes flache Segment über einen gemeinschaftlich orientierten Schaltkreisaufbau und eine auf dem besagten Schaltkreisaufbau aufgebrachte erste Ebene aufweist, wobei das besagte erste Verbindungssegment elektrisch mit besagtem ersten Elektrodenende verbunden ist, und wobei besagtes Drehsegment entlang der Umgangsseite von besagtem Passivkomponenten-Hauptkörper verlängert vorgesehen ist, und wobei das besagte erste flache Segment und die besagte zweite laterale Seite auf der gleichen Seite ungefähr parallel verlaufen und die besagte zweite laterale Seite sich weiter erstreckt, wobei besagte erste Ebene auch tatsächlich mit besagter zweiten lateralen Seite gleich ausgerichtet ist. Und wobei ein zweiter Leitkabelkörper ausgebildet ist und durch ein Ende sequentiell ausgebildet ein zweites Verbindungssegment und ein zweites flaches Segment aufweist, und wobei das besagte zweite Verbindungssegment und besagtes zweites flache Segment sich dann fadenförmig weiter erstrecken, und wobei besagtes zweites flaches Segment über eine zweite Ebene verfügt, die klebend auf dem besagten Schaltkreisaufbau vorgesehen und auf den besagten Schaltkreisaufbau hin ausgerichtet ist, und wobei besagtes zweites Verbindungssegment elektrisch mit besagtem zweiten Elektrodenende verbunden ist, und wobei das besagte zweite flache Segment mit besagter zweiten lateralen Seite auf der gleichen Seite liegt und sich etwa parallel mit besagter zweiten lateralen Seite weiter erstreckt, und wobei besagte zweite Ebene auch tatsächlich mit besagter zweiten lateralen Seite gleich orientiert ist.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1–7 sind schematische Darstellungen der Herstellunsgmethode von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung.
-
10 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung.
-
Wege zur Ausführung der Erfindung
-
Im Folgenden soll anhand von Ausführungsbeispielen die mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert werden, was jedoch in keiner Weise als Beschränkung des Umfangs der angestrebten Schutzansprüche in Bezug auf die vorliegende Erfindung zu verstehen ist.
-
Siehe die 1–7, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, wobei die Herstellungsmethode der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Passivkomponenten wie etwa von Kondensatoren, Widerständen, Induktoren oder Überspannungsableiter usw. dient, und wobei die Herstellungsmethode der besagten Passivkomponenten im Detail wie folgt ist:
Siehe zuerst 1, welche mindestens einen ersten Leitkabelkörper 10 bereitstellt, wobei jeder besagte erster Leitkabelkörper 10 von einem Ende sequentiell definiert über ein erstes Verbindungssegment 11, ein Drehsegment 12 sowie ein erstes Kontaktfußsegment 13 verfügt.
-
Des Weiteren wird mindestens ein zweiter Leitkabelkörper 20 bereitstellt, wobei jeder besagte zweite Leitkabelkörper 20 von einem Ende sequentiell definiert über ein erstes Verbindungssegment 21, ein Drehsegment 22 sowie ein erstes Kontaktfußsegment 13 verfügt.
-
Was die 2–4 angeht, so werden die Enden der jeweiligen ersten und zweiten Verbindungssegmente 11, 21 (wie 2) gebogen, und danach wird auf die Enden der ersten und zweiten Verbindungssegmente 11, 21 Lötpaste 23 aufgetragen (wie etwa Zinnpaste, etwa in 3) und dann wird eine Abflachung vorgenommen (wie in 4). An dieser Stelle sind Biegung und Abflachung optionale Schritte. Sie können auch weggelassen werden.
-
Bitte siehe die 2–4, wobei es zu einer Biegung jedes besagten ersten Leitkabelkörpers 10 sowie zur Abflachung aller besagter erster und zweiter Leitkabelkörper 10, 20 kommt, wobei dabei das besagte erste und zweite Kontaktfußsegment 13, 22 separat abgeflacht werden und ein erstes flaches Segment 14 sowie ein zweites flaches Segment 24 bilden, wobei besagtes erste sowie zweite flache Segment 14, 24 in separater Weite über einen Schaltkreisaufbau in gleicher Orientierung (nicht gezeigt) verfügen und in klebender Weise auf einer ersten Ebene 15 und einer zweiten Ebene 25 des besagten Schaltkreisaufbaus vorgesehen sind, und wobei das Drehsegment 12 aller besagten ersten Leiterkabelkörper 10 in gebogenem Zustand sich horizontal in Richtung des besagten ersten Verbindungssegments 11 erstrecken, ein erstes flaches Segment 14 aller besagter erster Leiterkabelkörper 10 in gebogenem Zustand sich horizontal in Richtung des besagten Drehsegments 12 erstreckt, das besagte zweite Verbindungssegment 21 und das besagte zweite flache Segment 24 aller besagten zweiten Leitkabellörper 20 sich ungefähr in Fadenform weiter erstrecken.
-
Siehe weiterhin 5, wobei mindestens ein Passivkomponenten-Hauptkörper 30 bereitgestellt wird, und wobei alle besagten Passivkomponenten-Hauptkörper 30 ein erstes Elektrodenende 31 sowie ein zweites Elektrodenende 32 beinhalten, welche relativ zu einer ersten lateralen Seite sowie einer zweiten lateralen Seite positioniert sind. Dabei werden jegliche besagte erste und zweite Verbindungssegmente 11, 21 separat elektrisch mit dem besagten ersten sowie zweiten Elektrodenende 31, 32 verbunden (vorzugsweise hat besagtes erste sowie zweite Verbindungssegment 11, 21 eine flache Gestalt und ist separat eben auf besagtes erstes sowie zweitse Elektrodenende 31, 32 geklebt).
-
Bitte siehe 5–6, wobei es sich um mit einem Isolationsmaterial 40 umhüllte entsprechende Passivkomponenten-Hauptkörper 30 handelt.
-
Siehe 7, wobei schließlich je nach Bedarf an einer geeigneten Position von jeglichen besagten ersten und zweiten flachen Segmenten ein Abschneiden durchzuführen ist. Damit ist die Erstellung der Passivkomponente der vorliegenden Erfindung fertiggestellt.
-
Siehe 1–5, wobei die vorliegende Erfindung des Weiteren eine Art von Herstellungsmethode für einen leitfähigen Kontaktfuß zur Benutzung mit Passivkomponenten bereitstellt, wobei die Herstellungsmethode von besagtem leitfähigem Kontaktfuß folgende Schritte umfasst: es wird mindestens ein erster Leitkabelkörper 10 zur Verfügung gestellt, wobei jegliche besagten ersten Leitkabelkörper 10 von einem Ende sequentiell definiert über ein erstes Verbindungssegment 11, ein Drehsegment 12 sowie ein erstes Kontaktfußsegment 13 verfügen, wobei jegliche erste Leitkabelkörper 10 gebogen und abgeflacht werden, und wobei besagtes erstes Kontaktfußsegment 13 abgeflacht und ein erstes flaches Segment 14 bildet, und wobei besagtes erstes flaches Segment 14, über einen Schaltkreisaufbau in gleicher Orientierung verfügt und in klebender Weise auf einer ersten Ebene 15 des besagten Schaltkreisaufbaus vorgesehen ist, und wobei das Drehsegment 12 aller besagten ersten Leiterkabelkörper 10 in gebogenem Zustand sich horizontal in Richtung des besagten ersten Verbindungssegments 11 erstrecken, ein erstes flaches Segment 14 aller besagter erster Leiterkabelkörper 10 in gebogenem Zustand sich horizontal in Richtung des besagten Drehsegments 12 erstreckt, wobei das besagte erste Verbindungssegment 11 elektrisch mit besagtem ersten Elektrodenende 31 verbunden ist, und wobei besagtes Drehsegment 12 entlang der Umgangsseite von besagtem Passivkomponenten-Hauptkörper 30 verlängert vorgesehen ist, und wobei das besagte erste flache Segment 14 und die besagte zweite laterale Seite auf der gleichen Seite ungefähr parallel verlaufen und besagte zweite laterale Seite sich weiter erstreckt, wobei besagte erste Ebene 15 auch tatsächlich mit besagter zweiter lateralen Seite gleich ausgerichtet ist, wobei es so ist, dass bei der Herstellungsmethode eines leitfähigen Kontaktfußes für Passivkomponenten wählbar ist, ob man zuerst jegliche besagte erste Leitkabelkörper 10 biegt und dann den Abflachungsschritt durchführt, aber es ist auch möglich, zuerst die Abflachung jeglicher besagter erster Kontaktfußsegmente 13 durchzuführen und erst danach den Schritt der Durchführung des Biegens besagter erster Leitkabelkörper 10 auszuführen. Die mit den identischen Komponenten und Schritten vorstehend dargestellten Passivkomponenten-Herstellungsmethoden sind bereits im Detail erklärt worden und werden nicht noch einmal erläutert.
-
Siehe 5, 7 sowie 8, wobei die vorliegende Erfindung des Weiteren eine Art von Passivkomponente zur Verfügung stellt, wobei besagte Passivkomponente einen Passivkomponenten-Hauptkörper 30, einen ersten Leitkabelkörper 10 sowie einen zweiten Leitkabelkörper 20 aufweist. Der besagte Passivkomponenten-Hauptkörper 30 beinhaltet dabei einen ersten Leitkabelkörper 20, wobei besagter Passivkomponenten-Hauptkörper 30 ein erstes Elektrodenende 31 und ein zweites Elektrodenende 32 einer ersten lateralen Seite und einer zweiten lateralen Seite beinhaltet, wobei erster Leitkabelkörper 10 von einem Ende her der Reihe nach definiert beinhaltet ein erstes Verbindungssegment 11, ein Drehsegment 12 sowie ein erstes flaches Segment 14, und wobei besagtes erstes flache Segment 14 über einen gemeinschaftlich orientierten Schaltkreisaufbau und auf dem besagten Schaltkreisaufbau aufgebracht eine erste Ebene 15 verfügt, wobei das besagte erste Verbindungssegment 21 elektrisch mit besagtem ersten Elektrodenende 31 verbunden ist, und wobei besagtes Drehsegment 12 entlang der Umgangsseite des besagten Passivkomponenten-Hauptkörpers 30 verlängert vorgesehen ist, und wobei besagtes erste flache Segment 14 und die besagte zweite laterale Seite 24 auf der gleichen Seite ungefähr parallel verlaufen und besagte zweite laterale Seite sich weiter erstreckt, wobei die besagte erste Ebene auch tatsächlich mit besagter zweiten lateralen Seite gleich ausgerichtet ist, und wobei ein zweiter Leitkabelkörper 10, durch ein Ende sequentiell definiert ein zweites Verbindungssegment und ein zweites flaches Segment 24 aufweist, und wobei das besagte zweite Verbindungssegment und das besagte zweite flache Segment 14 sich dann fadenförmig weiter erstrecken, und wobei besagtes zweites flaches Segment 24 über eine zweite Ebene 25 verfügt, die klebend auf dem besagten Schaltkreisaufbau vorgesehen und auf den besagten Schaltkreisaufbau hin ausgerichtet ist, und wobei das besagte zweite Verbindungssegment 21 elektrisch mit besagtem zweiten Elektrodenende 32 verbunden ist, und wobei das besagte zweits flache Segment 24 mit besagter zweiten lateralen Seite auf der gleichen Seite liegt und sich etwa parallel mit besagter zweiten lateralen Seite weiter erstreckt, und wobei die besagte zweite Ebene auch tatsächlich mit besagter zweiten lateralen Seite gleich orientiert ist. Vorzugsweise wickelt ein Isolationsmaterial 40 besagte Passivkomponenten-Hauptkörper 30 ein, wobei das besagte erste sowie zweite flache Segment 14, 24 zumindest teilweise außerhalb von besagtem Isolationsmaterial 40 frei liegen, wobei das besagte erste Verbindungssegment 11 sowie das besagte zweite Verbindungssegment 21 eine flache Gestalt aufweisen und separat eben auf dem besagten ersten sowie zweiten Elektrodenende 31, 32 geklebt sind.
-
Je nach unterschiedlichem Bedarf kann bei den Passivkomponenten 60 in anderen Ausführungsbeispielen ein Design in länglich-zylindrischer Form (wie etwa beim Elektrolytkondensator, der in 9 gezeigt wird) oder ein Design für Passivkomponenten 70 in breit-bohnenförmiger Gestalt (wie etwa bei dem in 10 gezeigten monolithischen Kondensator) ausgeführt sein. Das erste sowie zweite flache Segment 14, 24 können auch in einer Konfiguration mit einem 90-Grad-Winkel ausgeführt sein (wie in 9 gezeigt) oder sich parallel erstrecken (wie in 10 gezeigt), wobei natürlich auch ein Design mit einem beliebigen anderen Winkel möglich ist.
-
Vorstehendes zusammengefasst, kann mit der Methode der vorliegenden Erfindung eine Passivkomponente hergestellt werden, welche zwei flache Segmente beinhaltet, und wobei die besagten zwei flachen Segmente über gleichermaßen flache Seiten verfügen, die auf einer Montagefläche ausgerichtet sind, dadurch kann man bequem die besagten Passivkomponenten positionieren, wobei in Hinblick auf den Prozess des Anklebens oder des klebenden Vorsehens der besagten Passivkomponente am Schaltkreisaufbau es nicht notwendig ist, für andereweitige Stützung zu sorgen und direkt durchgeführt werden kann. Außerdem helfen die zwei flachen Segmente, die sich nach außen weitererstrecken beim direkten visuellen Überwachen und korrekten Positionieren und werden nicht durch den Passivkomponenten-Hauptkörper abgedeckt. Dies macht es extrem praktisch und schnell.
-
Außerdem sind die zwei flachen Segmente der besagten Passivkomponente ungefähr parallel mit deren Unterseite und erstrecken sich daran entlang. Allerdings verlaufen diese nicht von der Unterseite nach unten hin (wie beim herkömmlichen Aufbau), was das Gesamtvolumen verringern kann.
-
Außerdem können besagte zwei flache Segmente die Fläche der Schweißverbindung sowie des Kontakts mit den entsprechenden Elektrospitzen vergrößern, was sehr hilfreich beim Schweißverbindungs-Arbeitsschritt ist (schnell und fest), und dies kann die Leitfähigkeit verbessern (Verringerung des elektrischen Widerstands).
-
Außerdem ist es bei der Herstellungsmethode des leitfähigen Kontaktfußes für besagte Passivkomponenten so, dass die Herstellungsmethode der Passivmethode sowie der Aufbau der Passivkomponente extrem einfach, kostensparend und mit einem Mal in Massen anzufertigen ist.
-
Zusammenfassend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Art von Passivkomponente, wobei besagte Passivkomponente zwei flache Segmente 14, 24 zweier ungefähr paralleler Bodenseiten aufweist, welche dafür sorgen, dass die besagte Passivkomponente praktisch aufzustellen ist, und auch die Einrichtung extrem praktisch sowie schnell durchzuführen ist. Außerdem kann das Gesamtvolumen verringert werden. Darüber hinaus wird die Fläche der Schweißverbindungen und Kontakte mit den entsprechenden Elektrodenspitzen vergrößert, was die Leitfähigkietswirkung erhöht (den elektrischen Widerstand verringert), dies vereinfacht, die Kosten senkt und es die Massenproduktion in einem Schritt ermöglicht.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- erster Leitkabelkörper
- 11
- erstes Verbindungssegment
- 12
- Drehsegment
- 13
- erstes Kontaktfußsegment
- 14
- erstes flache Segment
- 15
- erste Ebene
- 20
- zweiter Leitkabelkörper
- 21
- zweites Verbindungssegment
- 22
- zweites Kontaktfußsegment
- 23
- Lötpaste
- 24
- zweites flaches Segment
- 25
- zweite Ebene
- 30
- Passivkomponenten-Hauptkörper
- 31
- erstes Elektrodenende
- 32
- zweites Elektrodenende
- 40
- Isolationsmaterial
- 60
- Passivkomponente
- 70
- Passivkomponente
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- TW 434306 [0003]
- TW 472299 [0003]
- TW 425540 [0003]