DE202014102670U1 - Dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung - Google Patents

Dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung Download PDF

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Abstract

Dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung, die mit einem zu tragenden Gegenstand (1) kombinierbar ist, wobei der Gegenstand (1) mit einer Vielzahl von Pufferansätzen (2) versehen ist, zwischen denen jeweils ein Spalt (21) vorgesehen ist, wobei die Pufferansätze (2) an ihrer Oberseite mit einem Gewebesubstrat (4) bedeckt sind, das umfangsmäßig über die Spalte (21), die zwischen den Pufferansätzen (2) vorgesehen sind, wärmeinduziert an dem Gegenstand (1) angeklebt ist, und wobei je ein Nebenspalt (5) zwischen den Pufferansätzen (2) und dem Gewebesubstrat (4) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung, insbesondere eine dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung, die leicht herzustellen und durch gute Verformbarkeit und Luftdurchlässigkeit ausgezeichnet ist.
  • Stand der Technik
  • In 6 ist eine gängige Schutzeinrichtung 6 gezeigt. Hierbei ist eine Klebeschicht 62 komplett auf einem Gewebesubstrat 61 aufgetragen, das auf der mit der Klebeschicht 62 beschichteten Seite mit einer Schaumschicht 63 versehen ist. Durch die Klebeschicht 62 wird die Schaumschicht 63 an dem Substrat 61 festgeklebt. Danach wird eine weitere Klebeschicht 64 auf der anderen Seite der Schaumschicht 63 aufgetragen, um diese mit dem Futter eines Gegenstands 65 zu verbinden. Mithilfe der Schaumschicht 63 können Stöße während eines Sports bzw. einer Bewegung gedämpft werden, um schließlich die Bewegungssicherheit zu gewährleisten.
  • Jedoch ist das an einer Seite der Schaumschicht anhaftende Substrat nicht leicht verformbar, was beim Bewegen behindern kann. Darüber hinaus sind die Spalten zwischen den Nähten durch die auf dem Substrat aufgetragene Klebeschicht derart verdeckt, dass die Körperwärme und der Schweiß nicht vom Substrat abgeleitet werden, wodurch man sich durchgeschwitzt und unwohl fühlt. Außerdem werden eine Klebeschicht, eine Schaumschicht und eine weitere Klebeschicht hintereinander auf dem Substrat aufgetragen, um dieses mit einem Gegenstand zu verbinden. Das Herstellungsverfahren ist demzufolge relativ kompliziert, wodurch hohe Herstellungskosten verursacht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung zu schaffen, die leichter herzustellen und insbesondere durch eine gute Verformbarkeit und Luftdurchlässigkeit ausgezeichnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung bereitgestellt, die mit einem Gegenstand kombinierbar ist, wobei der Gegenstand mit einer Vielzahl von Pufferansätzen versehen ist, zwischen denen jeweils ein Spalt vorgesehen ist, wobei die Pufferansätze oberseitig mit einem Gewebesubstrat bedeckt sind, das umfangsmäßig über die zwischen den Pufferansätzen vorgesehenen Spalte wärmeinduziert an dem Gegenstand angeklebt ist, und wobei je ein Nebenspalt zwischen den Pufferansätzen und dem Gewebesubstrat vorgesehen ist.
  • Durch die obige Ausgestaltung ist eine gute Verformbarkeit des Gewebesubstrats gewährleistet, wodurch die Flexibilität während einer Bewegung erhöht werden kann. Über den zwischen dem Gewebesubstrat und den Pufferansätzen vorgesehenen Nebenspalt können warme Luft vom Körper und Schweiß zunächst in den Nebenspalt eindringen und folglich über die Nähte des Gegenstands abgeleitet werden. Dadurch kann man der Gegenstand bequem tragen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung an einem Kleidungsstück;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung gemäß 1;
  • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung an einer Hose;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung an einem Ellbogenschützer; und
  • 6 einen Schnitt durch die herkömmliche Konstruktion.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße dreidimensional nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung dargestellt, die mit einem zu tragenden Gegenstand 1, wie z. B. einem Kleidungsstück kombinierbar ist, das an seinem Futter mit einer Vielzahl von Pufferansätzen 2 versehen ist. Zwischen den Pufferansätzen 2 ist jeweils ein Spalt 21 vorgesehen. Die Pufferansätze 21 können aus Schaum, Gummi bzw. Silikon bestehen. Auf den Umfang der Pufferansätze 2 und auf die zwischen den Pufferansätzen 2 vorgesehenen Spalten 21 wird ein Klebstoff 3 aufgetragen. Die Pufferansätze 2 sind an der Oberseite mit einem Gewebesubstrat 4 bedeckt. Mithilfe des auf den Umfang der Pufferansätze 2 und auf die zwischen den Pufferansätzen 2 vorgesehenen Spalte 21 aufgetragenen Klebstoffs 3 wird das Gewebesubstrat 4 umfangsmäßig an den Pufferansätzen 2 angeklebt. Auf diese Weise werden die Pufferansätze 2 nahtlos zwischen dem Gewebesubstrat 4 und dem Gegenstand 1 angebracht. Zwischen den Pufferansätzen 2 und dem Gewebesubstrat 4 ist weiterhin ein Nebenspalt 5 vorgesehen.
  • Auf Grund der unterschiedlichen körperlichen Verletzungsmöglichkeiten bei verschiedenen Sportarten kann die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit Pufferansätzen 2 an unterschiedlichen Stellen von Kleidungsstücken angebracht werden. Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung kann während der Herstellung des Gegenstands 1 leichter daran angebracht werden. In diesem Fall kommt das am Futter des zu tragenden Gegenstands 1 angebrachte Gewebesubstrat 4 mit dem Körper in Berührung.
  • Sollte man während eines Sports bzw. einer Bewegung durch eine andere Person gestoßen werden bzw. auf den Boden fallen, kann der Stoß durch die Pufferansätze 2 gedämpft werden, wobei die Pufferansätze 2 abhängig von der Sportart an der geeigneten Stelle des Gegenstands 1 angebracht werden können. Dadurch kann man sich vor Verletzungen schützen.
  • Erfindungsgemäß ist das Gewebesubstrat 4 über die Spalten 21 zwischen den Pufferansätzen 2 einstückig wärmeinduziert am Gegenstand 1 angeklebt, sodass das Gewebesubstrat 4 eine gute Verformbarkeit aufweist. Dadurch kann sich das Gewebesubstrat 4 an die Sportart bzw. eine Bewegung wie z. B. in die Hocke gehen, Laufen, Springen bzw. Beugen anpassen, sich biegen und gedehnt werden, ohne irgendwelche Widerstände gegen die Bewegungen zu erzeugen. Auf diese Weise kann eine reibungslose Bewegung gewährleistet werden.
  • Die durch die Bewegungen entstehende Körperwärme und der Schweiß kann durch die Nähte des mit dem Körper in Berührung kommenden Gewebesubstrats 4 in die zwischen dem Gewebesubstrat 4 und den Pufferansätzen 2 vorgesehenen Nebenspalten 5 eindringen und nachfolgend durch die Nähte des Gegenstands 1 abgeleitet werden. Auf diese Weise können die Körperwärme und der Schweiß problemlos vom Gegenstand 1 abgeleitet werden, wodurch man sich nicht durchgeschwitzt fühlt. Daher ist der Gegenstand 1 sehr bequem zu tragen.
  • Die Erfindung wird aber nicht auf das vorher erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Gegenstand 1 kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die ein Oberteil [siehe 1], eine Hose [siehe 4], eine Socke, einen Taillenschutz, einen Knieschützer, einen Brustpanzer, einen Schulterschützer, einen Ellbogenschützer [siehe 5], und einen Schienbeinschutz umfasst. Außerdem müssen die Pufferansätze 2 und das Gewebesubstrat 4 nicht unbedingt am Futter des Gegenstands 1 angebracht werden. Alternativ können sie an der Außenseite des Gegenstands 1 vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen dem Gewebesubstrat 4 und dem Gegenstand 1 muss auch nicht durch Auftragen des Klebstoffs 3 am Umfang der Pufferansätze 2 und an deren Spalten 21 realisiert werden. Selbstverständlich kann das Gewebesubstrat 4 bzw. der Gegenstand 1 als Klebstoff ausgeführt sein, um das Gewebesubstrat 4 und den Gegenstand 1 wärmeinduziert aneinander zu kleben.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung, wobei an einem zu tragenden Gegenstand eine Vielzahl von Pufferansätzen angebracht ist, auf denen ein Gewebesubstrat vorgesehen ist. Der Umfang des Gewebesubstrats ist an den Spalten, die zwischen den Pufferansätzen vorgesehen sind, wärmeinduziert mit dem Gegenstand verklebt. Zwischen den Pufferansätzen und dem Gewebesubstrat ist weiterhin ein Nebenspalt vorgesehen. Durch die obige Ausgestaltung ist eine gute Verformbarkeit des Gewebesubstrats gewährleistet, wodurch die Flexibilität während einer Bewegung erhöht werden kann. Über den zwischen dem Gewebesubstrat und den Pufferansätzen vorgesehenen Nebenspalt können die Körperwärme und Schweiß zunächst in den Nebenspalt eindringen und folglich über die Nähte des Gegenstands vom Körper abgeleitet werden. Dadurch kann man den Gegenstand bequem tragen.

Claims (4)

  1. Dreidimensional und nahtlos umhüllende Schutzeinrichtung, die mit einem zu tragenden Gegenstand (1) kombinierbar ist, wobei der Gegenstand (1) mit einer Vielzahl von Pufferansätzen (2) versehen ist, zwischen denen jeweils ein Spalt (21) vorgesehen ist, wobei die Pufferansätze (2) an ihrer Oberseite mit einem Gewebesubstrat (4) bedeckt sind, das umfangsmäßig über die Spalte (21), die zwischen den Pufferansätzen (2) vorgesehen sind, wärmeinduziert an dem Gegenstand (1) angeklebt ist, und wobei je ein Nebenspalt (5) zwischen den Pufferansätzen (2) und dem Gewebesubstrat (4) vorgesehen ist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Umfang der Pufferansätze (2) und auf die zwischen den Pufferansätzen (2) vorgesehenen Spalten (21) ein Klebstoff (3) aufgetragen ist, um das Gewebesubstrat (4) über die zwischen den Pufferansätzen (2) vorgesehenen Spalten (21) umfangsmäßig durch Wärme an dem Gegenstand (1) anzukleben.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (1) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein Kleidungsstück, wie ein Oberteil, eine Hose, eine Socke, einen Taillenschutz, einen Knieschützer, einen Brustpanzer, einen Schulterschützer, einen Ellbogenschützer und einen Schienbeinschutz umfasst.
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Pufferansätze (2) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Schäume, Gummi und Silikone beinhaltet.
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