DE202014100801U1 - Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben - Google Patents

Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben Download PDF

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Abstract

Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben mit: einem Schreiberrohr (10), das eine erste Endöffnung (11) und eine zweite Endöffnung (12), die der ersten Endöffnung (11) gegenüberliegt, aufweist. einem aktiven Modul (20), das mit dem Schreiberrohr (10) verbunden ist und eine Eingabespitze (223) umfasst, das aus der ersten Endöffnung (11) des Schreiberrohres (10) heraussteht; und eine Funktionsschaltung umfasst, die elektrisch mit der Eingabespitze (223) verbunden ist; und einem Schreibstift (30), der im Schreiberrohr (10) angebracht ist und gekennzeichnet ist durch: zwei einander gegenüberliegende Enden, wobei eines der einander gegenüberliegenden Enden des Schreibstifts (30) durch die zweite Endöffnung (12) im Schreiberrohr (10) fixiert ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Eingabestift und insbesondere auf einen aktiven Eingabestift mit dem handschriftliches Schreiben möglich ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Eingabestift ist ein gebräuchliches Eingabegerät für Handys, Tablet-PCs und grafische Tablets. Ein Eingabestift wird bei der Bedienung von Berührungsgeräten üblicherweise zum Anklicken und Verschieben auf einem Berührungsbildschirm verwendet. Außerdem kann ein Eingabestift auch zum Handschreiben oder Zeichnen auf einem Berührungsbildschirm, entsprechend dem Handschreiben oder Zeichnen auf Papier, verwendet werden.
  • Derzeit sind viele Arten von Eingabestiften auf dem Markt verfügbar. Verglichen mit einem passiven Eingabestift, der genutzt wird, um eine Linie des elektrischen Feldes zwischen einer Senderelektrode und einer Messelektrode auf einer kapazitiven Berührungsoberfläche zu blockieren, wird ein aktiver Eingabestift genutzt, um ein elektrisches Feld zwischen einer Senderelektrode und einer Messlinie auf einer kapazitiven Berührungsoberfläche zu erzeugen.
  • Darüber hinaus kann der aktive Eingabestift sogar als Messelektrode genutzt werden, um gekoppelte Signale an der kapazitiven Berührungsoberfläche zu empfangen. Somit sind aktive Eingabestifte empfindlicher und genauer als herkömmliche passive Eingabestifte.
  • Obwohl das Schreiben auf Papier in der heutigen Zeit schrittweise durch Eingabestifte und Berührungsgeräte ersetzt wird, müssen einige wichtige Vorgänge, wie das Unterschreiben von rechtsgültigen Dokumenten oder Verträgen, jedoch weiterhin in Papierform durchgeführt werden. Daher nehmen die Leute, wenn sie aus dem Haus gehen, normalerweise Eingabestifte und herkömmliche Schreibstifte für jede Eventualität mit.
  • Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines aktiven Eingabestiftes, der zum handschriftlichen Schreiben genutzt werden kann.
  • Der aktive Eingabestift umfasst ein Schreiberrohr, ein aktives Modul und einen Schreibstift. Das Schreiberrohr hat eine erste Endöffnung und eine zweite Endöffnung, die der ersten Endöffnung gegenüberliegt. Das aktive Modul ist mit dem Schreiberrohr verbunden und hat eine Eingabespitze und eine Funktionsschaltung, die elektrisch mit der Eingabespitze verbunden ist, wobei die Eingabespitze aus der ersten Endöffnung des Schreiberrohrs herausragt. Der Schreibstift hat zwei einander gegenüberliegende Enden, wobei eines der zwei gegenüberliegenden Enden des Schreibstiftes über die zweite Endöffnung im Schreiberrohr montiert ist.
  • Im Allgemeinen wird ein Schreibstiftkopf an einem der beiden gegenüberliegenden Enden des Schreibstiftes montiert, sodass ein Anwender den Schreibstiftkopf wahlweise in das Schreiberrohr einziehen oder daraus herausschieben kann. Wenn der Anwender ein Berührungsgerät verwendet, kann der Anwender den unbenutzten Schreibstiftkopf in das Schreiberrohr einschieben. Sobald der Anwender etwas auf Papier schreiben muss, kann der Anwender den Schreibstiftkopf aus dem Schreiberrohr herausdrücken und den Schreibstift dann entgegengesetzt in das Schreiberrohr einschieben, sodass der Kopf des Schreibstiftes aus der zweiten Endöffnung des Schreiberrohr herausragt. Der Anwender kann das Schreiberrohr halten und den Kopf des Schreibstiftes nutzen, um auf Papier zu schreiben. Zusammenfassend kann der aktive Eingabestift gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl zur Bedienung von Berührungsgeräten als auch zum Handschreiben auf Papier verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführung eines aktiven Eingabestiftes gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des aktiven Eingabestiftes in 1;
  • 3A ist eine seitliche Explosionsansicht des aktiven Eingabestiftes in 1 im Querschnitt;
  • 3B ist eine weitere seitliche Explosionsansicht des aktiven Eingabestiftes in 1 im Querschnitt;
  • 4A ist eine Seitenansicht im Querschnitt für den aktiven Eingabestift in 1;
  • 4B ist eine weitere Seitenansicht im Querschnitt für den aktiven Eingabestift in 1;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführung eines aktiven Eingabestiftes gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 6 ist eine Explosionsdarstellung des aktiven Eingabestiftes in 5;
  • 7A ist eine Draufsicht im Querschnitt für den aktiven Eingabestift in 5;
  • 7B ist eine weitere Draufsicht im Querschnitt für den aktiven Eingabestift in 5.
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 3A und 3B weist eine erste bevorzugte Ausführung eines aktiven Eingabestiftes ein Schreiberrohr 10, ein aktives Modul 20 und einen Schreibstift 30.
  • Das Schreiberrohr 10 hat eine erste Endöffnung 11 und eine zweite Endöffnung 12, die der ersten Endöffnung 11 gegenüberliegt. In der ersten bevorzugten Ausführung umfasst das Schreiberrohr 10 außerdem eine Trennplatte 13, ein Innenrohr 14 und eine Klammer 15. Die Trennplatte 13 ist eine kreisförmige Platte und ist im Schreiberrohr 10 befestigt. Die Trennplatte 13 ist zwischen der ersten Endöffnung 11 und der zweiten Endöffnung 12 angebracht. Die Trennplatte 13 hat zwei gegenüberliegende Seiten und ein Federloch 131, das an einer der beiden gegenüberliegenden Seiten ausgebildet ist und der zweiten Endöffnung 12 zugewandt ist. Das Schreiberrohr 10 und die Trennplatte 13 sind beide aus Metall gefertigt. Ein Außendurchmesser des Innenrohrs 14 ist kleiner als ein Innendurchmesser des Schreiberrohrs 10. Das Innenrohr 14 ist über die zweite Endöffnung 12 im Schreiberrohr 10 angebracht. Das Innenrohr 14 hat eine obere Öffnung 141 und eine untere Öffnung 142, die der oberen Öffnung 141 gegenüberliegt. Das Innenrohr 14 ist mittels der unteren Öffnung 142 um die Trennplatte 13 herum angebracht. Die obere Öffnung 141 ist mit der zweiten Endöffnung 12 verbunden. Die Klammer 15 ist an dem Schreiberrohr 10 angebracht, sodass der Anwender den aktiven Eingabestift mit sich tragen kann.
  • Das aktive Modul 20 umfasst ein Eingabestiftkopfgehäuse 21, eine Leiterplatte 22 und eine Batterie 23. Das Eingabestiftkopfgehäuse 21 ist aus Metall gefertigt. Die Leiterplatte 22 umfasst eine Funktionsschaltung, die elektrisch mit dem Eingabestiftkopfgehäuse 21 verbunden ist.
  • Das Eingabestiftkopfgehäuse 21 hat zwei einander gegenüberliegende Öffnungen und ist an die erste Endöffnung 11 aufgeschraubt. In der ersten bevorzugten Ausführung umfasst das Eingabestiftkopfgehäuse 21 weiterhin einen Spitzensockel 211 einen Ringsockel 212 und ein Schalterloch 214. Der Spitzenunterbau 211 ist lichtdurchlässig und befindet sich an der Öffnung des Eingabestiftkopfgehäuses 21, die von der ersten Endöffnung 11 des Schreiberrohrs 10 entfernt liegt. Der Ringsockel 212 hat zwei gegenüberliegende Positionierrillen 213, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ringsockels 212 ausgebildet sind. Das Schalterloch 214 geht durch das Eingabestiftkopfgehäuse 21 hindurch.
  • Die Leiterplatte 22 ist im Eingabestiftkopfgehäuse 21 montiert. Die beiden gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte 22 sind jeweils an den beiden gegenüberliegenden Positionierrillen 213 im Ringsockel 212 befestigt. Die Leiterplatte 22 hat ein konvexes Teil 221, ein konkaves Teil 222, eine Eingabespitze 223, eine Spitzenauflagefläche 224, einen Druckschalter 225, einen Druckknopf 226, eine leitfähige Feder 227, einen leitfähigen Stab 228 und eine LED-Einheit 229. Das konvexe Teil 221 und das konkave Teil 222 sind jeweils auf einem oberen Ende und einem unteren Ende der Leiterplatte 22 ausgeformt. Die Spitzenauflagefläche 224 ist lichtdurchlässig und ist auf dem konkaven Teil 222 befestigt. Die Eingabespitze 223 ist elektrisch mit der Funktionsschaltung verbunden und ist an der Spitzenauflagefläche 224 befestigt. Die Eingabespitze 223 ragt aus dem Spitzenunterbau 211 des Eingabestiftkopfgehäuses 21 heraus. Der Druckschalter 225 ist an die Leiterplatte 22 gelötet und liegt dem Schalterloch 214 gegenüber. Der Druckknopf 226 ist an dem Druckschalter 225 angebracht und ragt aus dem Schalterloch 214. Ein Anwender kann den Druckknopf 226 auf dem Druckschalter 225 betätigen, um die Leiterplatte 22 an-/auszuschalten. Die leitfähige Feder 227 ist um das konvexe Teil 221 befestigt und darauf gelötet. Der leitfähige Stab 228 ist an die Leiterplatte 22 gelötet und berührt das Eingabestiftkopfgehäuse 21. Die LED-Einheit 229 ist an die Leiterplatte 22 gelötet und leuchtet sobald die Leiterplatte 22 angeschaltet ist. Licht, das durch die LED-Einheit 229 erzeugt wird, kann die Spitzenauflagefläche 224 und den Spitzenunterbau 211 durchdringen, sodass der Spitzenunterbau 211 mit der LED-Einheit 229 mitleuchtet. Somit kann der Anwender den an-/aus-Zustand der Leiterplatte 22 daran erkennen, ob der Spitzenunterbau 211 leuchtet oder nicht.
  • Die Batterie 23 ist im Schreiberrohr 10 angebracht und befindet sich zwischen der ersten Endöffnung 11 und der Trennplatte 13. Die Anode der Batterie 23 ist mit der leitfähigen Feder 227 kontaktiert, während die Kathode der Batterie 23 mit der Trennplatte 13 kontaktiert ist, sodass die Kathode indirekt elektrisch mit dem leitfähigen Stab 228 verbunden ist. Die Anode und die Kathode der Batterie 23 sind elektrisch mit der Leiterplatte 22 verbunden, um die Leiterplatte 22 mit der Betriebsleistung zu versorgen.
  • Der Schreibstift 30 umfasst ein Schreibstiftrohr 31, eine Verschlusskappe 32, ein Positionierrohr 33, eine Mine 34, ein Schreibstiftkopfgehäuse 35 und eine Schreibfeder 36. Das Schreibstiftrohr 31 hat zwei einander gegenüberliegende Öffnungen und die Verschlusskappe 32 und das Schreibstiftkopfgehäuse 35 sind jeweils an einem der beiden Enden des Schreibstiftrohrs 31 befestigt. Das Positionierrohr 33 ist im Schreibstiftrohr 31 befestigt und mit der Verschlusskappe 32 verbunden. Die Mine 34 ist im Positionierrohr 33 angebracht. Die Schreibfeder 36 ist mit der Mine 34 verbunden und ragt aus dem Schreibstiftkopfgehäuse 35 heraus. In der ersten bevorzugten Ausführung ist das Schreibstiftkopfgehäuse 35 auf das Schreibstiftrohr 31 geschraubt. Die Mine 34 ist eine Kugelschreibermine, eine Bleistiftmine oder eine Textmarkermine.
  • Um ein Berührungsgerät zu bedienen, kann der Anwender gemäß 3A und 4A den Schreibstift 30 durch die obere Öffnung 141 in das Innenrohr 14 einschieben, sodass das Schreibstiftkopfgehäuse 35 und die Schreibfeder 36 im Innenrohr 14 fixiert werden, in einer Weise dass die Schreibfeder 36 im Federloch 131 der Trennplatte 13 befestigt ist. Dadurch kann die Schreibfeder 36 nicht sofort zerbrechen, wenn der aktive Eingabestift ungewollt herunterfällt.
  • Sobald der Anwender etwas auf Papier schreiben muss, kann der Anwender bezugnehmend auf 2B und 4B den Schreibstift 30 durch die obere Öffnung 141 in das Innenrohr 14 einschieben, sodass die Verschlusskappe 32 im Innenrohr 14 fixiert ist und das Schreibstiftkopfgehäuse 35 und die Schreibfeder 36 aus dem Innenrohr 14 herausstehen. Der Anwender kann somit das Schreiberrohr 10 halten und die Schreibfeder 36 des Schreibstiftes 30 dazu nutzen, um handschriftlich auf Papier zu schreiben.
  • Zusammenfassend kann der Anwender die Schreibfeder 36 des Schreibstiftes 30 wahlweise in das Schreiberrohr 10 aufnehmen oder daraus hervorstehen lassen. Wenn der Anwender ein Berührungsgerät verwendet, kann der Anwender die nichtbenutzte Schreibfeder 36 und das Schreibstiftkopfgehäuse 35 des Schreibstiftes 30 in das Schreiberrohr 10 einschieben. Wenn der Anwender etwas handschriftlich auf Papier schreiben muss, kann der Anwender einfach die Schreibfeder 36 und das Schreibstiftkopfgehäuse 35 des Schreibstiftes 30 aus dem Schreiberrohr 10 herausziehen und den Schreibstift 30 dann umgekehrt in das Schreiberrohr 10 einschieben, sodass die Schreibfeder 36 des Schreibstiftes 30 aus der oberen Öffnung 141 des Innenrohrs 14 herausragt. Der Anwender kann das Schreiberrohr 10 festhalten und die Schreibfeder 36 verwenden, um handschriftlich auf Papier zu schreiben. Dadurch kann der aktive Eingabestift gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl dazu verwendet werden, um ein Berührungsgerät zu bedienen als auch um handschriftlich auf Papier zu schreiben.
  • Bezugnehmend auf 5, 6, 7A und 7B besteht eine zweite bevorzugte Ausführung eines aktiven Eingabestiftes aus einem Schreiberrohr 10, einem aktives Modul 20' und einen Schreibstift 30. Das Schreiberrohr 10 und der Schreibstift 30 der zweiten bevorzugten Ausführung entsprechen dem Schreiberrohr 10 und dem Schreibstift 30 der ersten bevorzugten Ausführung, weshalb die Strukturen des Schreiberrohres 10 und des Schreibstiftes 30 in den folgenden Absätzen nicht wiederholt werden.
  • Das aktive Modul 20' besteht aus einem Eingabestiftkopfgehäuse 21, einer Leiterplatte 22' und einer Batterie 23. Das Eingabestiftkopfgehäuse 21 und die Batterie 23 der zweiten bevorzugten Ausführung entsprechen dem Eingabestiftkopfgehäuse 21 und der Batterie 23 der ersten bevorzugten Ausführung, weshalb die Strukturen des Eingabestiftkopfgehäuses 21 und der Batterie 23 in den folgenden Absätzen nicht wiederholt werden. Die Leiterplatte 22' hat eine Funktionsschaltung, die elektrisch mit dem Eingabestiftkopfgehäuse 21 verbunden ist.
  • Die Leiterplatte 22' ist im Eingabestiftkopfgehäuse 21 montiert. Die beiden gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte 22' sind jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Positionierrillen 213 im Ringsockel 212 befestigt. Die Leiterplatte 22' hat ein erstes konkaves Teil 221', ein zweites konkaves Teil 222', eine Eingabespitze 223', eine Spitzenauflagefläche 224, einen Druckschalter 225', eine LED-Einheit 227', eine leitfähige Feder 228' und einen leitfähigen Stab 229'. Das erste konkave Teil 221' und das zweite konkave Teil 222' sind jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Leiterplatte 22' ausgeformt. Die Spitzenauflagefläche 224' ist an dem zweiten konkaven Teil 222' befestigt. Die Eingabespitze 223' ist elektrisch mit der Funktionsschaltung verbunden und ist an der Spitzenauflagefläche 224' befestigt und ragt aus dem Spitzenunterbau 211 des Eingabestiftkopfgehäuses 21 heraus. Der Druckschalter 225' ist an der Leiterplatte 22' und an dem ersten konkaven Teil 221' angebracht, wobei der Druckschalter 225' einen Druckknopf 226' aufweist, der auf dem Druckschalter 225' montiert ist, wobei der Druckknopf 226' der Trennplatte 13 gegenüberliegt. Die LED-Einheit 227' ist an die Leiterplatte 22' gelötet und liegt dem Schalterloch 214 gegenüber. Die leitfähige Feder 228' ist um den Druckknopf 226' angebracht und darauf gelötet. Der leitfähige Stab 229' ist an die Leiterplatte 22' gelötet und berührt das Eingabestiftkopfgehäuse 21. Sobald der Druckknopf 226' des Druckschalters 225' gedrückt ist, ist die Leiterplatte 22' angeschaltet und die LED-Einheit 227' leuchtet. Wenn der Druckknopf 226' des Druckschalters 225' nicht gedrückt ist, ist die Leiterplatte 22' ausgeschaltet und die LED-Einheit 227' leuchtet nicht mehr.
  • Bezugnehmend auf 7A ist die Batterie 23 nur mit der leitfähigen Feder 228' kontaktiert, wenn die Eingabespitze 223' nicht gedrückt ist, und drückt somit nicht den Druckknopf 226' des Druckschalters 225', sodass die Leiterplatte 22' nicht angeschaltet ist. Bezugnehmend auf 7B sind die Leiterplatte 22' und der Druckschalter 225' ebenfalls gedrückt, wenn die Eingabespitze 223' eingedrückt ist, indem die leitfähige Feder 228' gedrückt und zusammengepresst wird. Dann bewegt sich der Druckknopf 226' schrittweise in Richtung der Batterie 23. Wenn der Druckknopf 226' von der Batterie 23 gedrückt ist, ist die Leiterplatte 22' angeschaltet.
  • Die zweite bevorzugte Ausführung des aktiven Eingabestiftes stellt ein anderes Verfahren zur Steuerung der Leiterplatte 22' bereit, wobei die Verwendung des Schreibstiftes 30 in der zweiten bevorzugten Ausführung der Verwendung des Schreibstiftes 30 in der ersten bevorzugten Ausführung entspricht.
  • Zusammenfassend können die erste bevorzugte Ausführung und die zweite bevorzugte Ausführung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl für die Bedienung eines Berührungsgerätes als auch das handschriftliche Schreiben auf Papier verwendet werden, wobei sie einen gesteigerten Komfort und eine bessere Anwendbarkeit bieten.

Claims (9)

  1. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben mit: einem Schreiberrohr (10), das eine erste Endöffnung (11) und eine zweite Endöffnung (12), die der ersten Endöffnung (11) gegenüberliegt, aufweist. einem aktiven Modul (20), das mit dem Schreiberrohr (10) verbunden ist und eine Eingabespitze (223) umfasst, das aus der ersten Endöffnung (11) des Schreiberrohres (10) heraussteht; und eine Funktionsschaltung umfasst, die elektrisch mit der Eingabespitze (223) verbunden ist; und einem Schreibstift (30), der im Schreiberrohr (10) angebracht ist und gekennzeichnet ist durch: zwei einander gegenüberliegende Enden, wobei eines der einander gegenüberliegenden Enden des Schreibstifts (30) durch die zweite Endöffnung (12) im Schreiberrohr (10) fixiert ist.
  2. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach Anspruch 1 wobei das aktive Modul darüber hinaus gekennzeichnet durch: ein Eingabestiftkopfgehäuse (21), das mit dem Schreiberrohr (10) verbunden ist, wobei die Eingabespitze (223) außerdem aus dem Schreiberrohr (10) herausragt und eine Leiterplatte (22), die im Eingabestiftkopfgehäuse (21) montiert ist, wobei sich die Funktionsschaltung an der Leiterplatte (22) befindet.
  3. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach Anspruch 2 wobei das Schreiberrohr (10) darüber hinaus gekennzeichnet durch: eine Trennplatte (13), die im Schreiberrohr (10) und zwischen der ersten Endöffnung (11) und der zweiten Endöffnung (12) angebracht ist. das aktive Modul (20) außerdem eine Batterie (23) umfasst, die im Schreiberrohr (10) und zwischen der Trennplatte (13) und der ersten Endöffnung (11) des Schreiberrohrs (10) montiert ist, wobei die Batterie (23) zwei Elektroden hat; wobei eines der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Schreibstiftes (30) zwischen der Trennplatte (13) und der zweiten Endöffnung (12) des Schreiberrohrs (10) fixiert ist.
  4. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach Anspruch 3 wobei das Schreiberrohr (10), das Eingabestiftkopfgehäuse (21) und die Trennplatte (13) aus leitfähigem Material hergestellt sind und eine der beiden Elektroden der Batterie (23) die Trennplatte (13) berührt; die Leiterplatte (22) des aktiven Moduls (20) außerdem einen Druckschalter (225) beinhaltet, der an die Leiterplatte (22) gelötet ist und einen Druckknopf (226) enthält, der an dem Druckschalter (225) befestigt ist, wobei der Druckknopf (226) so befestigt ist, dass er durch das Eingabestiftkopfgehäuse (21) geht. eine leitfähige Feder (227) an die Leiterplatte (22) gelötet ist und die andere Elektrode der Batterie (23) berührt; und ein leitfähiger Stab (228) an die Leiterplatte (22) gelötet ist und das Eingabestiftkopfgehäuse (21) berührt.
  5. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach Anspruch 3 wobei das Schreiberrohr (10), das Eingabestiftkopfgehäuse (21) und die Trennplatte (13) aus leitfähigem Material hergestellt sind und eine der beiden Elektroden der Batterie (23) die Trennplatte (13) berührt; die Leiterplatte (22') des aktiven Moduls (20') außerdem einen Druckschalter (225') beinhaltet, der an die Leiterplatte (22') gelötet ist und einen Druckknopf (226') enthält, der an dem Druckschalter (225') befestigt ist, wobei der Druckknopf (226') so befestigt ist, dass er in Richtung der Batterie (23) zeigt; eine leitfähige Feder (228') an die Leiterplatte (22') gelötet ist und mit der anderen Elektrode der Batterie (23) kontaktiert ist; und ein leitfähiger Stab (229') an die Leiterplatte (22') gelötet ist und das Eingabestiftkopfgehäuse (21) berührt.
  6. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schreibstift (30) umfasst: ein Schreibstiftrohr (31) mit einer Öffnung; eine Mine (34), die sich im Schreibstiftrohr (31) befindet; ein Schreibstiftkopfgehäuse (35), das an der Öffnung des Schreibstiftrohres (31) angebracht ist; und eine Schreibfeder (36), die mit der Mine (34) verbunden ist und aus dem Schreibstiftkopfgehäuse (35) herausragt.
  7. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Schreibstift (30) gekennzeichnet ist durch ein Schreibstiftrohr (31) mit einer Öffnung; einer Mine (34), die im Schreibstiftrohr (31) angebracht ist; ein Schreibstiftkopfgehäuse (35), das an der Öffnung des Schreibstiftrohres (31) angebracht ist; und einer Schreibfeder (36), die mit der Mine (34) verbunden ist und aus dem Schreibstiftkopfgehäuse (35) herausragt.
  8. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 und 7, wobei die Trennplatte (13) des Schreiberrohrs (10) außerdem gekennzeichnet ist durch ein Federloch (131), das an der Trennplatte (13) ausgebildet ist und in Richtung der zweiten Endöffnung (12) des Schreiberrohrs (10) zeigt.
  9. Aktiver Eingabestift mit Funktion zum handschriftlichen Schreiben nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schreiberrohr (10) außerdem gekennzeichnet ist durch eine Klammer (15), die am Schreiberrohr (10) befestigt ist.
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