DE202014009693U1 - Nicht alkoholische Gertränke enthaltend Gurke - Google Patents

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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
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Abstract

Geschützt werden nicht alkoholische Getränke enthaltend Gurke.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Nahrungsmittel
  • Stand der Technik
  • Die Gurke (Cucumis sativus) ist ein Fruchtgemüse. Sie ist eine Art der Gattung Gurken (Cucumis) aus der Familie der Kürbisgewächse. Sie gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Es werden im Wesentlichen zwei Sorten unterschieden: die Salatgurke und die Einlege- oder Gewürzgurke.
  • Da es sich bei der Gurke um ein Fruchtgemüse handelt, beziehen die folgenden Ausführungen Getränke enthaltend Gurke mit ein.
  • In Deutschland ist eine Reihe von Gemüsesäften am Markt. Zu den häufigsten Gemüsesäften zählen Karottensaft, Tomatensaft, Sauerkrautsaft und Rote-Beete-Saft.2 Inzwischen ist auch eine Reihe von Mischsäften am Markt, die mehrere Gemüsesorten gleichzeitig enthalten. Es gibt auch Mischsäfte, die gleichzeitig Früchte und Gemüse enthalten.3,4
  • Gemäß der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung (FrSaftErfrischGetrV)5 enthalten folgende nicht alkoholische Getränke Früchte bzw. deren Auszüge oder Aromen:
    • – Fruchtsaft (naturtrüb, klar): Fruchtsaft ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes, flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist. Der Fruchtgehalt muss 100% betragen.
    • – Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat: Der Fruchtsaft wird am Herkunftsland konzentriert und im Zielland rückverdünnt.
    • – Direktsaft: Fruchtsaft, der nach dem Pressen und Keltern filtriert und im Idealfall sofort abgefüllt wird. Sollte das Abfüllen nicht gleich möglich sein, wird der Saft in großen Tanks steril gelagert, später erhitzt und abgefüllt. Eine Verarbeitung zu Konzentrat und eine spätere Rückverdünnung entfällt bei Direktsäften.
    • – Smoothie: Ganzfruchtgetränk; Basis der Smoothies ist das Fruchtmark oder Fruchtpüree, das je nach Rezept mit Säften gemischt wird, um eine cremige und sämige Konsistenz zu erhalten.
    • – Fruchtnektar: Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestgehalt an Fruchtsaft oder Fruchtmark beträgt je nach Fruchtart mindestens 25% bis 50%. Fruchtnektar darf bis zu 20% des Gesamtgewichts Zucker oder Honig enthalten.
    • – Erfrischungsgetränk: Kaltgetränk, welches meist kohlensäurehaltig und süß-sauer aromatisiert. Es handelt sich um Getränke auf Wasserbasis mit geschmacksgebenden Zutaten. Zusätzlich dürfen sie Kohlensäure, Mineralstoffe, Vitamine, Zucker, Fruchtkonzentrat, Aromen, Süßstoffe und weitere Zutaten enthalten.
    • – Fruchtsaftgetränk: Der Fruchtgehalt beträgt je nach Fruchtart mindestens 6% bis 30%. Neben Zucker dürfen auch Aromastoffe zur Geschmacksabrundung zugesetzt werden.
    • – Fruchtschorle: Sie enthalten Fruchtsaft, Fruchtsaftkonzentrat, Fruchtmarkt oder Mischungen daraus sowie Trinkwasser oder natürliches Mineralwasser und Kohlensäure. Der Fruchtgehalt von Fruchtsaftschorlen definiert sich über die Fruchtgehalte von Fruchtnektaren.
    • – Limonade: Eine Limonade ist ein alkoholfreies, gesüßtes und meist mit Kohlensäure versetztes Erfrischungsgetränk mit Fruchtauszügen auf Basis von Wasser.
    • – Brause: Brausen sind kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke. Im Gegensatz zu Fruchtsaftgetränken, Fruchtschorlen und Limonaden werden sie nicht nur aus natürlichen Stoffen hergestellt, sondern können auch künstliche oder naturidentische Aroma- und Farbstoffe enthalten.
  • Säfte, Nektare und Erfrischungsgetränke sind Lebensmittel. Sie werden häufig zur Erfrischung und aufgrund ihres angenehmen Geschmacks getrunken. Säfte werden aber auch aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften getrunken – wie z. B. Multivitaminsäfte.6 Gerade Gemüsesäfte werden häufig nicht wegen ihres angenehmen, erfrischenden Geschmacks getrunken sondern insbesondere aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften. Beispiele sind Karottensaft und Sauerkrautsaft.7, 8, 9
  • Bislang sind in Deutschland keine nicht alkoholischen Getränke auf Basis von Gurke auf dem Markt.
  • Technisches Problem
  • Das technische Problem besteht darin, nicht alkoholische Getränke enthaltend Gurke bzw. deren Auszüge oder Aromen zu formulieren.
  • Lösung des Problems
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen, dass Rezepturen für nicht alkoholische Getränke enthaltend Gurke bzw. deren Auszüge oder Aromen erarbeitet wurden.
  • Basis für die Rezepturen für nicht alkoholische Getränke enthaltend Gurke ist Gurkensaft:
  • Herstellung von Gurkensaft
  • Die Gurken werden gewaschen. Dann werden die Gurken in Scheiben geschnitten. Die Scheiben werden in eine Saftpresse gegeben. Der ablaufende Saft wird filtriert und anschließend zentrifugiert.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Rezeptur für einen Fruchtsaft enthaltend Gurke
    • 50 mL Gurkensaft
    • 50 mL Orangensaft
    • 0.5 mL Zitronensaft
  • Der Gurkensaft und der Orangensaft werden im Verhältnis 1:1 gemischt (v/v) und 3 min gerührt (Raumtemperatur). Zu der Mischung werden 0,5 vol% Zitronensaft gegeben und abschließend 3 min gerührt. Der Saft wird bei 85°C pasteurisiert, anschließend auf weniger als 20°C rückgekühlt und unter sterilen Bedingungen in eine sterile Verpackung abgefüllt.
  • Die Ansatzgröße für dieses Getränk ist beliebig skalierbar.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Rezeptur für einen Smoothie enthaltend Gurke
    • 1 Gurke
    • 200 mL Orangensaft
  • Eine Gurke fein pürieren und in 200 ml Orangensaft unterrühren. Das Getränk wird bei 85°C pasteurisiert, anschließend auf weniger als 20°C rückgekühlt und unter sterilen Bedingungen in eine sterile Verpackung abgefüllt.
  • Die Ansatzgröße für dieses Getränk ist beliebig skalierbar.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Rezeptur für einen Fruchtnektar enthaltend Gurke
    • 50 mL Gurkensaft
    • 1,5 mL Zitronensaft
    • 1,5 g Saccharose
  • 1,5 g Saccharose zu 50 ml Gurkensaft geben und 3 min rühren bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Anschließend den Zitronensaft 3 min unterrühren. Eine Gurke fein pürieren und in 200 ml Orangensaft unterrühren. Das Getränk wird bei 85°C pasteurisiert, anschließend auf weniger als 20°C rückgekühlt und unter sterilen Bedingungen in eine sterile Verpackung abgefüllt.
  • Die Ansatzgröße für dieses Getränk ist beliebig skalierbar.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Rezeptur für ein Erfrischungsgetränk enthaltend Gurke
    • 1 Liter Wasser
    • 30 g Fruktosesirup
    • 5 g Kohlensäure
    • 300 ml Gurkensaft
    • 5 g natürliches Gurkenaroma
    • 5 g natürliches Zitronenaroma
    • 5 g natürliches Orangenaroma
    • 1 g Johannisbrotkernmehl
    • 1 g Ascorbinsäure
    • 0,5 g Chlorophyll-Kupfer-Komplex
  • 30 g Fruktosesirup werden in 1 L Wasser unter Rühren für 5 min gelöst. 300 ml Gurkensaft sowie 5 g natürliches Gurkenaroma, 5 g natürliches Zitronenaroma und 5 g natürliches Orangenaroma werden nacheinander unter Rühren in die Lösung gegeben. Danach wird 5 min weitergerührt und schließlich 1 g Johannisbrotkernmehl unter Rühren hinzugegeben sowie 1 g Ascorbinsäure und 0,5 g Chlorophyll-Kupfer-Komplex. Die Mischung wird 5 min weitergerührt. Anschließend wird das Getränk mit 5 g Kohlendioxid versetzt. Eine Gurke fein pürieren und in 200 ml Orangensaft unterrühren. Das Getränk wird bei 85°C pasteurisiert, anschließend auf weniger als 20°C rückgekühlt und unter sterilen Bedingungen in eine sterile Verpackung abgefüllt.
  • Die Ansatzgröße für dieses Getränk ist beliebig skalierbar.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Rezeptur für eine Fruchtschorle enthaltend Gurke
    • 400 ml natürliches Mineralwasser
    • 5 g Kohlensäure
    • 300 ml Gurkensaft
    • 200 ml Orangensaft
    • 100 ml Zitronensaft
  • 300 ml Gurkensaft werden unter Rühren zu 400 ml natürlichen Mineralwasser gegeben. Zu der Mischung werden unter Rühren nacheinander 200 ml Orangensaft und 100 ml Zitronensaft hinzugefügt. Danach wird 5 min weitergerührt und schließlich wird das Getränk mit 5 g Kohlendioxid versetzt. Eine Gurke fein pürieren und in 200 ml Orangensaft unterrühren. Das Getränk wird bei 85°C pasteurisiert, anschließend auf weniger als 20°C rückgekühlt und unter sterilen Bedingungen in eine sterile Verpackung abgefüllt.
  • Die Ansatzgröße für dieses Getränk ist beliebig skalierbar.
  • Vorteile der als Gebrauchsmuster geschützten Produkte
  • Die Gurke besitzt einen sehr angenehm erfrischenden Geschmack. Somit stellt Gurke eine neue Geschmacksrichtung für nicht alkoholische Getränke dar. Der Gurkensaft lässt sich geschmacklich sehr gut mit anderen Fruchtsäften kombinieren. Ferner besitzen die Inhaltsstoffe der Gurke folgende positive Eigenschaften:
    • – 100 Gramm rohe Gurke enthalten nur etwa zwölf Kalorien. Damit gehört die Gurke mit zu den Lebensmitteln, die am wenigsten Kalorien haben.10
    • – Die Gurke enthält Vitamine aus der B-Gruppe sowie die Vitamine C und E.10
    • – Die Gurke ist reich an den wichtigen Mineralstoffen Mineralstoffen Calcium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor.10
    • – Zu den Inhaltsstoffen der Gurke gehören auch Peptidasen-Enzyme, die Proteine spalten können. Durch diese Enzyme können eiweißhaltige Produkte wie beispielsweise Fleisch leichter verdaut werden.11 Die Enzyme sorgen außerdem dafür, dass Bakterien im Darm abgetötet werden und bewirken so eine Reinigung des Darms.12, 13
    • – Gurken enthalten Flavonoide sowie Lignane, welche freie Radikale zerstören sowie pro-inflammatorische Enzyme hemmen.14
    • – Der Verzehr von Gurken ist bei Diabetes zu empfehlen, da die Inhaltsstoffe der Gurke den Blutzuckerspiegel senken.15
  • Literatur
    • 1. FAOSTAT, Daten für „cucumbers and gherkins" Ulrich
    • 2. Schobinger: Frucht- und Gemüsesäfte. 1. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1978,
    • 3. http://www.sana-essence.de/Bio-Saefte/BioMoehreMangoFruchtGemuesesaft
    • 4. http://www.salus.de/produktdetails/extension/produkte/ansicht/details/produkt/topvitalmoehre-mango.html
    • 5. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/frsafty_2004/gesamt.pdf; Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: Verordnung über Fruchtsaft, einige ähnliche Erzeugnisse, Fruchtnektar und koffeinhaltige Erfrischungsgetränke (Fruchtsaft und Erfrischungsgetränkeverordnung-FrSaftErfrischGetrV)
    • 6. http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-multi-natur-fruchtsaftmischung-demeter-700 ml
    • 7. „Frische Frucht- und Gemüsesäfte", Dr. Norman W. Walker, Waldthausen, 1996.
    • 8. http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-suerkrautsaft-demeter-milchsauer-vergoren-700 ml
    • 9. http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-feldfrischer-moehrensaft-demeter-700 ml
    • 10. http://www.nal.usda.gov/fnic/foodcomp/search/
    • 11. Thomas S. C. Li, Vegetables and Fruits: Nutritional and Therapeutic Values, CRC Press 2008, Seite 47
    • 12. Molecules. 2010 Dec 15; 15(12): 9288–97
    • 13. Tang J, Meng X, Liu H et al. Antimicrobial activity of sphingolipids isolated from the stems of cucumber (Cucumis sativus L.). Molecules. 2010 Dec 15; 15(12): 9288–97. 2010.
    • 14. J Young Pharm. 2010 Oct-Dec; 2(4): 365–368.
    • 15. J Ethnopharmacol. 2010 Feb 3; 127(2): 565–7

Claims (8)

  1. Geschützt werden nicht alkoholische Getränke enthaltend Gurke.
  2. Gurke im Sinne des Gebrauchsmusters ist das Fruchtgemüse der Pflanze Cucumis sativus.
  3. Gurke im Sinne des Gebrauchsmusters sind jegliche Bestandteile des Fruchtgemüses.
  4. Bevorzugt sind die unter Punkt 3 genannten Bestandteile das Fruchtmark, der Fruchtsaft oder das Aroma des Fruchtgemüses der Pflanze Cucumis sativus.
  5. Bevorzugt sind die unter Punkt 1 genannten nicht alkoholischen Getränke Fruchtsaft (naturtrüb, klar, Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat, Direktsaft, Smoothie), Fruchtnektar, Erfrischungsgetränk (Fruchtsaftgetränk, Fruchtschorle, Limonade, Brause).
  6. Die unter Punkt 1 genannten alkoholischen Getränke enthaltend Gurke können beliebig viele weitere Früchte bzw. Gemüse enthalten.
  7. Die unter Punkt 1 geschützten Getränke können als Nahrungsmittel oder zu beliebigen weiteren Verwendungszwecken in Verkehr gebracht werden.
  8. Die unter Punkt 7 genannten weiteren Verwendungszwecke sind bevorzugt Functional Food bzw. dietätische Lebensmittel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020122377A1 (de) 2020-08-27 2022-03-03 Mike Sommerfeld Getränk zur täglichen und/ oder morgendlichen Einnahme

Non-Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Frische Frucht- und Gemüsesäfte", Dr. Norman W. Walker, Waldthausen, 1996
FAOSTAT, Daten für "cucumbers and gherkins" Ulrich
http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-feldfrischer-moehrensaft-demeter-700 ml
http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-multi-natur-fruchtsaftmischung-demeter-700 ml
http://shop.voelkeljuice.de/voelkel-suerkrautsaft-demeter-milchsauer-vergoren-700 ml
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/frsafty_2004/gesamt.pdf; Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: Verordnung über Fruchtsaft, einige ähnliche Erzeugnisse, Fruchtnektar und koffeinhaltige Erfrischungsgetränke (Fruchtsaft und Erfrischungsgetränkeverordnung-FrSaftErfrischGetrV)
http://www.nal.usda.gov/fnic/foodcomp/search/
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J Ethnopharmacol. 2010 Feb 3; 127(2): 565-7
J Young Pharm. 2010 Oct-Dec; 2(4): 365-368
Molecules. 2010 Dec 15; 15(12): 9288-97
Schobinger: Frucht- und Gemüsesäfte. 1. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1978
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DE102020122377A1 (de) 2020-08-27 2022-03-03 Mike Sommerfeld Getränk zur täglichen und/ oder morgendlichen Einnahme

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