DE202014009171U1 - Elektronische Zählvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Zählvorrichtung (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), in dem die Elektronik mit einer Speichereinrichtung integriert ist, wobei die Zählvorrichtung (1) vorzugsweise auf ihrer Vorderseite (3) Drucktasten (4, 5, 6) zur manuellen Zähleingabe durch Fingerdruck von Personen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenübermittlung der von der Speichereinrichtung erfassten Daten über ein in dem Gehäuse (2) integriertes optisches Element (7) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Zählvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse, in dem die Elektronik mit einer Speichereinrichtung integriert ist, wobei die Zählvorrichtung vorzugsweise auf ihrer Vorderseite Drucktasten zur manuellen Zähleingabe durch Fingerdruck von Personen aufweist.
  • Zählvorrichtungen bzw. Zählapparate in unterschiedlichsten Ausführungen sind hinlänglich bekannt und bereits seit langer Zeit für eine Vielzahl von Aufgaben in Gebrauch. Dabei ist eine wichtige Funktion derselben das Festhalten von Zählergebnissen. Dies kann beispielsweise mittels eines einfachen Zählens durch eine Person geschehen, wobei pro Ereignis eine Taste betätigt wird, die einen Zählmechanismus antreibt. Mit einem anschließenden Eintrag in einer Liste wird das Ergebnis dann festgehalten.
  • Bei einer bzw. einem weiteren dem Stand der Technik entsprechenden Zählvorrichtung bzw. Zählapparat werden ebenfalls Tasten betätigt, wodurch eine elektronische Zähleinrichtung aktiviert wird. Die Daten werden auf eine elektronische Chipkarte gespeichert, die dazu in einen dafür vorgesehenen Schlitz oder „Slot” der Zählvorrichtung bzw. des Zählapparates eingeführt wird. Zur Datenübergabe wird die Chipkarte mit einem Lesegerät, beispielsweise einem Computer, verbunden.
  • Die Praxis zeigt, dass es an funktionierenden Zählvorrichtungen bzw. Zählapparaten nicht mangelt. Jedoch müssen derartige Zählvorrichtungen bzw. Zählapparate der Umgebung, in der sie eingesetzt werden, gerecht werden. Wird z. B. eine Zählvorrichtung bzw. ein Zählapparat in einer Umgebung eingesetzt, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht oder wo sogar mit fließendem Wasser oder gar mit einem Hochdruckreiniger zur Reinigung des Raumes gearbeitet wird, muss die Zählvorrichtung bzw. der Zählapparat wasserdicht ausgebildet sein. Das Vorhandensein eines Schlitzes oder „Slots” für eine Chipkarte stellt dabei eine markante Schwachstelle dar, wodurch Feuchtigkeit oder sogar Wasser in die Zählvorrichtung bzw. den Zählapparat eindringen kann und diese bzw. dieser beschädigt oder sogar zerstört werden kann.
  • Um dies zu vermeiden, könnte der Schlitz oder „Slot” beispielsweise mit einem Verschluss oder einer wasserdichten Klappe versehen werden, die den Schlitz oder „Slot” bei Nichtgebrauch verschließt. Dies stellt jedoch einen größeren technischen Aufwand dar, wobei auch eine absolute Dichtheit nicht gewährleistet werden kann. Zudem muss dennoch im Moment des Auslesens der Zählvorrichtung bzw. des Zählapparates darauf geachtet werden, dass die Umgebung derselben bzw. desselben trocken ist. Nachteilig dabei ist ferner, dass die Auslesezeit z. B. nicht mit der Reinigungszeit des Raumes, in dem sich die Zählvorrichtung bzw. der Zählapparat befindet, zusammentreffen darf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Zählvorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der relativ einfach und kostengünstig der Nachteil der Feuchtigkeitsempfindlichkeit ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zählvorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zählvorrichtung erfolgt eine Datenübermittlung der von der Speichereinrichtung erfassten Daten über ein in dem Gehäuse integriertes optisches Element. Durch die optische Datenübermittlung kann die komplette Zählvorrichtung als gekapselte Einheit ausgebildet werden, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit wirksam vermieden wird.
  • Das optische Element in dem Gehäuse kann dabei eine Leuchtdiode sein.
  • Mittels eines Lesegerätes kann die Speichereinrichtung über das optische Element auslesbar sein. Das Lesegerät kann zum Auslesen der Zählvorrichtung bzw. der darin befindlichen Speichereinrichtung ebenfalls eine Leuchtdiode aufweisen. Durch die Verwendung von optischen Elementen in der Zählvorrichtung und dem Lesegerät werden keinerlei steckbare Datenträger, wie beispielsweise eine Chipkarte, ein USB-Stick usw. notwendig, die in entsprechende Schlitze, Buchsen usw. in der Zählvorrichtung eingesteckt werden müssten, wodurch wieder eine Feuchtigkeitsempfindlichkeit entstehen würde.
  • Das optische Element in dem Lesegerät kann dabei ebenfalls eine Leuchtdiode sein.
  • Die Vorderseite des Gehäuses kann in Form eines Touchscreens ausgebildet sein, der die Drucktasten aufweist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Zählvorrichtung nicht nur gegen Feuchtigkeit sondern auch gegen Nasse unempfindlich ist, so dass auch eine Installation der Zählvorrichtung in Nasszellen möglich ist.
  • Vorzugsweise kann die Vorderseite bzw. der Touchscreen einen transparenten Bereich aufweisen, über den die Signale des optischen Elementes nach außen gelangen können.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der elektronischen Zählvorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Zählvorrichtung und
  • 2 die Zählvorrichtung nach 1 in Verbindung mit einem Lesegerät.
  • Die in 1 und 2 dargestellte elektronische Zählvorrichtung 1, mit der beispielsweise die Zufriedenheit der Benutzer mit der Sauberkeit von sänitären Anlagen erfasst werden kann, besteht im Wesentlichen aus einem vorzugsweise einstückig ausgebildeten Gehäuse 2, das aus unterschiedlichsten Materialen, wie z. B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. In dem Gehäuse 2 der Zählvorrichtung 1 ist die Elektronik mit einer Speichereinrichtung (nicht dargestellt) integriert.
  • Die Zählvorrichtung 1 weist vorzugsweise auf ihrer Vorderseite 3 Drucktasten 4, 5, 6 zur manuellen Zähleingabe durch Fingerdruck von Personen auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Drucktasten 4, 5, 6 vorgesehen, wobei, je nach Verwendung der Zählvorrichtung 1, aber auch durchaus mehr oder auch weniger Drucktasten möglich sind. Auf den Drucktasten 4, 5, 6 sind im vorliegenden Fall grafische Darstellungen zur Erläuterung derselben aufgebracht. Drucktaste 4 zeigt für den oben genannten Anwendungsfall dabei ein freundliches Gesicht, das eine hohe Zufriedenheit mit der Sauberkeit der sanitären Anlagen signalisieren soll, wobei die Drucktaste 6 ein trauriges Gesicht zeigt, das für eine geringe Zufriedenheit steht. Dagegen signalisiert das Gesicht auf Drucktaste 5 eine mittlere Zufriedenheit mit der Sauberkeit der sanitären Anlagen.
  • Anstelle der Anordnung der grafischen Symbole auf den Drucktasten 4, 5, 6 können die Symbole auch direkt auf der Vorderseite 3 der Zählvorrichtung 1 im Bereich der Drucktasten 4, 5, 6 aufgebracht sein, wobei zudem dort auch weitere Erläuterungen dazu aufgebracht sein können.
  • Zum Auslesen bzw. zur Datenübermittlung der von der Speichereinrichtung erfassten Daten ist in der Zählvorrichtung 1 bzw. in dem Gehäuse 2 ein optisches Element 7, beispielsweise eine Leuchtdiode integriert, über das bzw. die die Daten von einem nicht näher erläuterten Lesegerät 8 übernommen werden. Dazu weist das Lesegerät 8 ebenfalls ein optisches Element 9, z. B. auch eine Leuchtdiode auf, das bzw. die beim Auslesen bzw. der Datenübermittlung in direkter Achse vor dem optischen Element 7 positioniert wird.
  • Um die völlig feuchtigkeitsunempfindliche Zählvorrichtung 1 auch gegen Nasse zu schützen, kann die Vorderseite 3 des Gehäuses 2 in Form eines Touchscreens ausgebildet sein, der wiederum die Drucktasten 4, 5, 6 beinhaltet. Dadurch brauchen die Drucktasten 4, 5, 6 gegenüber der Vorderseite 3 nicht abgedichtet werden.
  • Vorzugsweise weist die Vorderseite 3 bzw. der Touchscreen einen transparenten Bereich auf, über den die Signale des optischen Elementes leichter nach außen gelangen können.
  • Ein Anbringung der Zählvorrichtung 1 an einer Wand o. dgl. kann mittels Schrauben oder Klebemitteln erfolgen.

Claims (7)

  1. Elektronische Zählvorrichtung (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), in dem die Elektronik mit einer Speichereinrichtung integriert ist, wobei die Zählvorrichtung (1) vorzugsweise auf ihrer Vorderseite (3) Drucktasten (4, 5, 6) zur manuellen Zähleingabe durch Fingerdruck von Personen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenübermittlung der von der Speichereinrichtung erfassten Daten über ein in dem Gehäuse (2) integriertes optisches Element (7) erfolgt.
  2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (7) in dem Gehäuse (2) eine Leuchtdiode ist.
  3. Zählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Lesegerätes (8) die Speichereinrichtung über das optische Element (7) in dem Gehäuse (2) der Zählvorrichtung (1) auslesbar ist.
  4. Zählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät (8) zum Auslesen der Zählvorrichtung (1) bzw. der sich darin befindlichen Speichereinrichtung ebenfalls ein optische Element (9) aufweist.
  5. Zählvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (9) in dem Lesegerät (8) ebenfalls eine Leuchtdiode ist.
  6. Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (3) des Gehäuses (2) in Form eines Touchscreens ausgebildet ist, der die Drucktasten (4, 5, 6) aufweist.
  7. Zählvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (3) bzw. der Touchscreen einen transparenten Bereich aufweist, über den die Signale des optischen Elementes (7) nach außen gelangen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001697U1 (de) * 2008-02-07 2008-05-08 Nordwestdeutsche Zählerrevision Ing. Aug. Knemeyer GmbH & Co. KG Impulsspeichermodul und Verbrauchsmessvorrichtung
AT12054U1 (de) * 2010-08-03 2011-09-15 Its Mediaservice Gmbh Elektronisches zählboard
CH705435B1 (de) * 2002-04-12 2013-03-15 Synegration Ag Elektronisches Abstimmungsverfahren und drahtloses Abstimmungssystem.
DE202013104254U1 (de) * 2013-09-04 2013-10-02 Pax Ag Elektronische Kommunikationseinrichtung für eine Haussteuerung

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