DE202008001697U1 - Impulsspeichermodul und Verbrauchsmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Impulsspeichermodul zur Erfassung eines Zählimpulses eines impulsgebenden Messgeräts (1) über eine Impulsleitung, mit wenigstens einem Anschlussmittel (7), einer Kommunikations-Schnittstelle (6) und einem Impulsspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass das über das Anschlussmittel (7) tragbare Impulsspeichermodul (5) montagegehäuselos ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Impulsspeichermodul zur Erfassung eines Zählimpulses eines impulsgebenden Messgeräts, vorzugsweise eines Verbrauchsmessgeräts, mit wenigstens einem Anschlussmittel, einer Kommunikations-Schnittstelle und einem Impulsspeicher. Weiterhin umfasst die Erfindung eine Verbrauchsmessvorrichtung zur Erfassung des Verbrauchs unterschiedlicher Medien wie beispielsweise Elektrizität, Wärme, Wasser, Gas, Öl oder Kälte.
  • Viele Verbrauchsmessgeräte, beispielsweise Strom- oder Wasserzähler, sind ohne Kommunikationsschnittstellen (z.B. M-Bus) bzw. nicht mit der für den Anwendungsfall gewünschten Kommunikationsschnittstelle ausgestattet und verfügen lediglich über einen Impulsausgang. Der Impulsausgang gibt dem Verbrauch bzw. Durchfluss proportionale Impulse zur Weitererfassung und Weiterverarbeitung des Verbrauchs ab. In den meisten Fällen wird der Impulsausgang der Messgeräte durch einen Transistor oder Optokoppler ausgebildet, der während der Abgabe eines Impulses leitend geschaltet wird. Hierbei kommt es zu einem Stromfluss, der von einem Impulsspeichermodul erfasst wird.
  • Für eine Zählerfernauslesung ist es gewünscht, in diskreten Abständen messen zu können. Die hierfür verwendeten Impulsspeichermodule sind mit Gehäusen zur Hutschienen- oder Wandmontage versehen. Es ist jedoch nicht immer ausreichend Platz zur Montage eines großen Gehäuses in der Nähe des Verbrauchsmessgeräts.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Impulsspeichermodul zu schaffen, welches auch bei wenig Platz verwendbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1. Ein Impulsspeichermodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass das Impulsspeichermodul montagegehäuselos ausgebildet ist. Durch den Verzicht auf die Hutschienen- oder Wandmontagegehäuse benötigt das Impulsspeichermodul deutlich weniger Platz. Gleichzeitig ist das Impulsspeichermodul über das Anschlussmittel tragbar. Die verwendete Elektronik, die vorzugsweise auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet wird, ist in die Impulsleitung integriert und das Impulsspeichermodul kann über das Anschlussmittel freihängend und beliebig mit der Impulsleitung angeordnet werden.
  • Ein Verbrauchsmessgerät, welches nur über einen Impulsausgang verfügt ist so auch bei beengten Platzverhältnissen nachträglich mit einer Kommunikationsschnittstelle ausrüstbar. Als Anschlussmittel dient hierbei vorzugsweise ein Kabel, welches mit dem Impulsausgang des Verbrauchsmessgeräts verbunden werden kann. Auch die Verwendung eines Adapteranschlussmittels, beispielsweise in Form eines von dem Impulsspeichermittel ausgehenden Steckanschlusses, kann vorteilhaft für die Ausbildung unterschiedlicher Impulsleitungen sein.
  • Als Kommunikationsschnittstelle dient vorzugsweise eine Bus-Schnittstelle. Hierbei besonders bevorzugt eine Metering-Bus-Schnittstelle verwendbar, über die das Impulsspeichermodul auch mit Energie versorgt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlussmittel für den Impulsausgang des Verbrauchsmessgeräts und/oder für den Feldbus des erfindungsgemäßen Impulsspeichermoduls auf die zumindest eine Trägerplatine oder Platine direkt aufgebracht. Die Trägerplatine selbst ist somit tragendes Bauteil des Moduls. Als Anschlussmittel dienen vorzugsweise Anschlusskabel, welches mit dem Verbrauchsmessgerät oder beispielsweise der M-Bus-Auswertung verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind zu beiden Seiten der Platine Kabel angeordnet, einerseits zum Impulsausgang des Verbrauchsmessgeräts, andererseits für einen M-Bus. Die Platine mit der Elektronik des Impulsspeichermoduls liegt somit mitten im Kabelverlauf und ist in die Impulsleitung integriert. Die Abmessungen des Moduls gehen in dessen Breite mit einer Erstreckung quer zur Längsrichtung des Kabels von nicht mehr als 500% des Kabeldurchmessers nicht wesentlich über den Kabeldurchmesser hinaus. In der Höhe des Moduls kann die Erstreckung durchaus der Höhe des Kabels entsprechen. Das Modul lässt sich unauffällig im Kabelweg anordnen.
  • Vorzugsweise verfügt das Impulsspeichermodul über ein Befestigungsmittel, mit dem die Verbindung von Anschlussmittel und Platine zugentlastet ist. Dieses Befestigungsmittel kann beispielsweise eine vergleichsweise starre Verbindung von Kabel und Platine sein, durch die die Lötstelle Kabel-Platine entlastet wird. Besonders bevorzugt stellt das Befestigungsmittel die Verbindung zwischen zwei an entgegengesetzten Enden des Moduls angeordneten Kabeln her. Ein Zug auf das eine Kabel oder Anschlussmittel wird somit direkt auf das andere Kabel oder Anschlussmittel übertragen, wobei die Kontakte auf der Platine geschont oder nur teilweise belastet werden. Die Platine selbst ist hierbei über die Kontakte getragen und kann auch zusätzlich über das Befestigungsmittel an den Anschlussmittels gehalten und von diesen getragen sein.
  • Zum Schutz elektronischer Bauteile vor Umgebungseinflüssen ist das für einen 1- oder Mehrkanalbetrieb verwendbare Impulsspeichermodul vorzugsweise mit einer Ummantelung versehen, die beispielsweise staub- und/oder wasserdicht ist. In einer besonders vorteilhaften Variante dient das Befestigungsmittel gleichzeitig als Ummantelung, die auch vor elektromagnetischen Feldern schützen kann.
  • Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Modul für eine noch bessere Verwendbarkeit mit einer flexiblen Leiterplatte versehen sein, durch die sich das Impulsspeichermodul noch stärker nach Art eines Kabels handhaben lässt. Eine Verlegung der Leitung von einem Verbrauchsmesser hin zu einer Auswertung wird so verbessert.
  • Für eine einfache Fertigung ist es von Vorteil, als Ummantelung wenigstens teilweise einen Schrumpfschlauch zu verwenden, der nach Fertigstellung der elektrischen Komponenten auf diese aufgeschrumpft wird. Alternativ kann der Fertigungsprozess auch verbessert werden, wenn die Ummantelung zumindest teilweise durch eine Kunststoffspritz- und/oder Gussmasse ausgebildet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Impulsspeichermodul mit einer Ummantelung versehen, die innenseitig mit eine Klebeschicht aufweist. Diese bewirkt eine gute Haftung der Ummantelung an den Komponenten und insbesondere über eine Festlegung der Anschlussmittel an der Platine oder (bei mehreren Anschlussmitteln) aneinander.
  • Das erfindungsgemäße Impulsspeichermodul kann weiterhin einen Energiespeicher umfassen, der für den Fall eines Stromausfalls oder mangelnder Energieversorgung durch einen M-Bus oder dergl. das Impulsspeichermodul versorgt. Neben dem Erhalt gespeicherter Werte ist ein ordnungsgemäßer Weiterbetrieb des Geräts gesichert. Ein solcher Energiespeicher ist weiterhin vorteilhaft bei Impulsspeichermodulen, die mit einer Echtzeituhr versehen sind. Eine solche Echtzeituhr wird beispielsweise bei der Produktion initialisiert und kann dann während einer Lagerphase, in der das Modul noch nicht angeschlossen ist, weiterlaufen. Eine nachträgliche Initialisierung der Uhrzeit kann so entfallen.
  • Als Energiespeicher kann ein Kondensator dienen, der eine entsprechende Kapazität besitzen muss. Es kann sich allerdings auch um eine Batterie handeln, beispielsweise in Form einer Knopfbatterie.
  • Vorzugsweise ist der Energiespeicher des Impulsspeichermoduls wiederaufladbar. Eine wiederaufladbare Knopfbatterie gewährleistet eine maximale Ausfallsicherheit des Moduls über dessen Lebenszeit.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Impulsspeichermoduls lässt sich weiter verbessern, wenn das Impulsspeichermodul zur Überführung aus einem Ruhemodus in einen Betriebsmodus ausgebildet ist. Für eine Lagerphase nach Produktion des Moduls kann das Impulsspeichermodul in einen Ruhezustand mit minimalem Stromverbrauch versetzt werden. Aus diesem Zustand kann es dann mittels einer Initialisierung bei Beginn des Impulsspeicherbetriebs oder auch direkt nach Ende einer Ruhephase vor Auslieferung herausgeholt und in einen Betriebsmodus überführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Modul weiterhin dazu ausgebildet, am Ende einer Betriebsphase nach einem Ausbau wieder in einen Ruhezustand versetzt zu werden, um möglichst energiesparend gelagert zu werden.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird weiter durch eine Verbrauchsmessvorrichtung gelöst, die ein beliebiges impulsgebendes (Verbrauchs-)Messgerät umfasst, welches mit einem vorbeschriebenen Impulsspeichermodul verbunden ist. Bereits auf Lager befindliche Verbrauchsmessgeräte oder auch neue Verbrauchsmessgeräte mit einem Impulsausgang lassen sich mit dem Impulsspeichermodul verbinden und als Set anbieten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich nachfolgend beschriebenen Zeichnungen entnehmen. In den schematischen Darstellungen zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Verbrauchsmessvorrichtung,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Impulsspeichermodul in einer Draufsicht,
  • 3 den Gegenstand nach 2 in einer Seitenansicht,
  • 4 den Gegenstand nach 2 ohne Ummantelung,
  • 5 den Gegenstand nach 3 ohne Ummantelung.
  • Nachfolgend beschriebene Merkmale können einzeln oder in Kombination miteinander den erfindungsgemäßen Gegenständen zum Vorteil gereichen.
  • Die Prinzipskizze gemäß 1 zeigt ein gestrichelt angedeutetes Verbrauchsmessgerät 1 mit einem am Impulsausgang 2 geschalteten Transistor 3. Über einen Im pulseingang 4 gelangt der Impuls zu einem ebenfalls gestrichelt angedeuteten Impulsspeichermodul 5, in dem der Impuls aufintegriert werden kann. Das Modul 5 verfügt über eine Feldbusschnittstelle 6 für die Zählerfernauslesung.
  • Als Anschlussmittel für die Verbindung zum Verbrauchsmessgerät 1 und für die M-Bus- Anbindung dienen zwei zweiadrige Kabel 7. Diese sind über einen Schrumpfschlauch 8 als Befestigungsmittel miteinander verbunden. Der Schrumpfschlauch 8 dient hierbei gleichzeitig der Zugentlastung der Lötstellen der Kabel 7 auf einer Platine 9. Die Platine 9 stellt gleichzeitig auch das Grundgerüst des Impulsspeichermoduls dar.
  • Als Energiespeicher dient eine Knopfbatterie 10, die endseitig der Platine angeordnet ist. Wie in 2 ersichtlich gibt die Breite der Batterie 10 die Breite des Moduls 5 vor. Zur sicheren Halterung der Batterie 10 kann diese seitlich teilweise von der Platine 9 begrenzt und teilweise von dieser umfasst sein.
  • Das gesamte Impulsspeichermodul 5 baut äußerst flach und weist eine Höhe auf, die in etwa dem Kabeldurchmesser entspricht (3). Die Elektronik des Moduls 5 befindet sich sozusagen „in-line" mit den Kabeln 7 und kann hervorragend verbaut werden, ohne Hutschienen oder andere Montagehilfen verwenden zu müssen.
  • Die Platine 9 ist hierbei tragendes Bauteil, wie den 4 und 5 zu entnehmen ist. Der Schrumpfschlauch 8 dient hierbei der Zugentlastung der Kontakte auf der Platine 9.
  • Vorteilhafterweise ist das Impulsspeichermodul mit einem RAM-Speicher für die Integration der Zählimpulse versehen. Auch die Verwendung eines Flash-Speichers ist denkbar. Ebenso kann die Verwendung einer drahtlosen Schnittstelle (Funk, RFID, optisch) für eine berührungslose Abfrage von Vorteil sein, wenn auf das Bus-Kabel verzichtet werden soll.

Claims (13)

  1. Impulsspeichermodul zur Erfassung eines Zählimpulses eines impulsgebenden Messgeräts (1) über eine Impulsleitung, mit wenigstens einem Anschlussmittel (7), einer Kommunikations-Schnittstelle (6) und einem Impulsspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass das über das Anschlussmittel (7) tragbare Impulsspeichermodul (5) montagegehäuselos ausgebildet ist.
  2. Impulsspeichermodul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf zumindest eine Trägerplatine (9) direkt aufgebrachtes Anschlussmittel (7) für eine Verbindung mit dem Impulsausgang des Messgeräts (1) und/oder für die Kommunikation mittels Zählerfernauslesung.
  3. Impulsspeichermodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Anschlussmittel (7) und Trägerplatine (9) durch ein Befestigungsmittel (8) zugentlastet ist.
  4. Impulsspeichermodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (7) als Kabel ausgebildet ist.
  5. Impulsspeichermodul nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ummantelung (8) zum Schutz elektronischer Bauteile vor Umgebungseinflüssen.
  6. Impulsspeichermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ummantelung (8) zumindest teilweise ein Schrumpfschlauch vorgesehen ist.
  7. Impulsspeichermodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ummantelung zumindest teilweise eine Kunststoffspritz- und/oder Gussmasse vorgesehen ist.
  8. Impulsspeichermodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung innenseitig mit einer Klebeschicht versehen ist.
  9. Impulsspeichermodul nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Energiespeicher (10).
  10. Impulsspeichermodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (10) wiederaufladbar ist.
  11. Impulsspeichermodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsspeichermodul (5) zur Überführung aus einem Ruhemodus in einen Betriebsmodus ausgebildet ist.
  12. Impulsspeichermodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsspeichermodul (5) zur Überführung aus einem Betriebsmodus in einen Ruhemodus ausgebildet ist.
  13. Verbrauchsmessvorrichtung, gekennzeichnet durch ein impulsspeichermodulloses Messgerät (1), welches mit einem Impulsspeichermodul (5) nach einem der vorherigen Ansprüche verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014009171U1 (de) * 2014-11-19 2015-04-23 Wilhelm Klein Gmbh Elektronische Zählvorrichtung

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