DE202014008429U1

DE202014008429U1 - Elektrische Antriebseinheit

Info

Publication number: DE202014008429U1
Application number: DE202014008429.7U
Authority: DE
Original assignee: Linak AS
Current assignee: Linak AS
Priority date: 2014-07-17
Filing date: 2014-10-23
Publication date: 2015-10-20
Anticipated expiration: 2024-10-24
Also published as: US20170209322A1; WO2016008489A1; EP3169294A1

Abstract

Elektrisches Antriebssystem, vorzugsweise für Möbelstücke, insbesondere Betten wie Krankenhausbetten, Pflegebetten, Betten für den Privatgebrauch od. dgl., umfassend mindestens einen Antrieb (6, 7; 21) zum Ein- bzw. Verstellen des Möbelstückes, eine vom Netz gespeiste Stromversorgung (26) und typischerweise ebenfalls eine wiederaufladbare Batteriepackung, eine Steuerung (25; 32), mindestens eine Bedieneinheit (14, 29) und eine Orientierungsbeleuchtung (16) mit mindestens einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem mit mindestens einem Anschluss (15) für einen Stecker versehen ist und dass die Orientierungsbeleuchtung (16) als selbständige Einheit konfiguriert ist, die ein Gehäuse mit einem Stecker (17) zum Zusammenwirken mit dem Anschluss (15) in dem Antriebssystem umfasst, und dass die Lichtquelle und die zugehörige Elektronik ebenfalls in dem Gehäuse angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Antriebssystem, vorzugsweise für Möbelstücke, insbesondere Betten wie Krankenhausbetten, Pflegebetten, Betten für den Privatgebrauch od. dgl., umfassend mindestens einen Antrieb zum Ein- bzw. Verstellen des Möbelstückes, eine vom Netz gespeiste Stromversorgung und typischerweise zugleich eine wiederaufladbare Batteriepackung, eine Steuerung, mindestens eine Bedieneinheit und ein Orientierungslicht bzw. eine Orientierungsbeleuchtung.
Eine besondere Ausbildungs- bzw. Verwendungsform von Orientierungsbeleuchtungen für Betten ist als Unterbettlicht bekannt. Ein solches Orientierungslicht ist dabei unter dem Bett angeordnet und mit einem Schein auf den Boden hin gerichtet. An Krankenhaus- und Pflegebetten wird das Unterbettlicht von Benutzern und Personal zu dem Zweck verwendet, sich zu orientieren, wenn der Raum dunkel ist, in dem sich die Betten jeweils befinden. In manchen Fällen wird das Orientierungslicht auch als eine Form von Nachtlicht verwendet. Orientierungslichter in Form von Unterbett-Beleuchtungen sind an sich seit Langem bekannt, z. B. aus US 2,185,051 , Daigle, veröffentlicht am 26.12.1939. Diese Druckschrift behandelt nicht-verstellbare Doppelbetten, bei denen der Matratzenboden auf federbelasteten Schaltern ruht, die eine zentrale Lichtquelle unter dem Bett steuern. Es ist somit notwendig, an dem Bett für ein Orientierungslicht allein elektrische Energie bereitzustellen.
Ganz anders verhält es sich mit elektrisch verstellbaren Betten, bei denen ohnehin an dem Bett für Strom besorgen ist. Als Beispiel für ein solches elektrisch verstellbares Bett mit Orientierungslicht wird auf US 6,234,642 B1 , Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG, verwiesen. Die Schrift behandelt ein Krankenhaus- oder Pflegebett, bei dem je eine Rücken- und Beinsektion eines Lattenrosts mittels elektrischer Getriebe verstellt werden können. Die elektrischen Getriebe haben hier jedes seinen Steuerungskasten, in den das Orientierungslicht eingebaut ist. Das Orientierungslicht umfasst eine LED, die an einer Leiterplatte befestigt ist. Das Licht wird durch den und aus dem Steuerungskasten mittels einer lichtleitenden Stange oder einer Linse hindurch- und herausgeführt. In WO 00/33785 , Huntleigh Technology Inc., worin ein Krankenhausbett behandelt wird, ist die Anordnung des Orientierungslichts in einem zentralen Gehäuse unter dem Bett im weitesten Sinne angegeben; hierbei enthält das Gehäuse sämtliche Antriebe zum Verstellen des Bettes. Aus US 7,874,695 B2 , Linak A/S ist ein verstellbares Krankenhausbett bekannt, bei dem das Orientierungslicht in einem mit dem Steuerungskasten verbundenen Anschlusskasten untergebracht ist. Dadurch erreicht man eine flexiblere Anordnung der Orientierungsbeleuchtung.
Als Beispiel für andere Konstruktionen von Orientierungsbeleuchtungen für Betten kann auf JP-U-5-93305 verwiesen werden, nach der eine Reihe Lichtquellen an dem Bett um dieses herum angebracht ist. Ein anderes Beispiel bietet JP-A-8-38311 , bei der in jeder Ecke des Bettes eine Lichtquelle angebracht ist.
Wie man aus dem Vorhergehenden erkennt, greifen die existierenden Orientierungsbeleuchtungen grundlegend in die Konstruktion des Antriebssystems ein.
Ziel der Erfindung ist es, ein Antriebssystem der Art, wie sie eingangs angegeben ist, bereitzustellen, bei dem die Ausstattung mit einer Orientierungsbeleuchtung vereinfacht ist.
Kennzeichnend für Antriebssysteme nach der Erfindung ist es, dass es mit mindestens einem Anschluss für einen Stecker versehen ist und dass das Orientierungslicht als eine selbständige Einheit mit einem Stecker zwecks Zusammenwirkens mit einem Anschluss in dem Antriebssystem ausgebildet ist. Dadurch, dass das Orientierungslicht als eine selbständige Einheit mit einem Stecker konfiguriert ist, so dass die Einheit sich in einen Anschluss in dem Antriebssystem einsetzen lässt, wird die gesamte Konstruktion des Antriebssystems vereinfacht. Ferner ermöglicht dies, in freier Wahl ein Antriebssystem mit Orientierungsbeleuchtung auszustatten, wodurch sich die Logistik verbessern, d. h. vereinfachen lässt. Falls es nämlich gewünscht oder nötig wird, eine Ausstattung mit einer Orientierungsbeleuchtung vorzunehmen, kann man diese nachträglich leicht und schnell montieren. Es ist ebenfalls einfach, das Orientierungslicht auszuwechseln, wenn es Schaden genommen hat oder falls eine andere Beleuchtungsintensität oder Lichtfarbe gewünscht wird. Ein Antriebssystem kann Linearantriebe in Form eines oder mehrerer Einzelantriebe umfassen, die mit einem einzelnen Steuerungskasten, umfassend eine Steuerung und eine vom Netz gespeiste Stromversorgung, gegebenenfalls samt einer wiederaufladbaren Batteriepackung, verbunden ist, so dass sich das Möbelstück verstellen lässt, auch wenn es zeitweilig einmal nicht an das Stromversorgungsnetz angeschlossen ist. Ein Beispiel eines Linearantriebs in Form eines Einzelantriebs ist aus der Druckschrift WO2002/29284 A1 , Linak A/S, bekannt, nach der der Antrieb eine axial bewegliche Triebstange aufweist. Ein anderes Beispiel ohne Triebstange ist aus WO1996/12123 A1 , Koch (OKIN) bekannt, das typischerweise für verstellbare Sessel verwendet wird. In einigen Antrieben kann ein Teil der Steuerung darin integriert sein, während der übrige Teil der Steuerung in dem Steuerungskasten platziert ist. Für gewisse Fälle kann der Steuerungskasten in einen Kasten, umfassend die vom Netz gespeiste Stromversorgung, und in einen weiteren Kasten, umfassend die Steuerung selbst, aufgeteilt sein. Eine solche Anordnung wird z. B. in Verbindung mit Antriebssystemen für Sessel verwendet. Handbedienungen, ortsfeste Schalttafeln oder andere Ausstattungen lassen sich direkt an den Steuerungskasten anschließen. Das Orientierungslicht kann mit einer eigenen Steuerung, die von der übrigen Steuerung des Antriebssystems unabhängig ist, ausgestattet sein, aber vorzugsweise findet das Steuern über die übrige Steuerung statt, die z. B. die Form eines Bus' aufweisen kann, wie z. B. LINBUS, oder eines ganz bestimmten Bus', wie er in WO2007/057014 A1 , Linak A/S, beschrieben ist. Eine besondere Ausbildung eines Antriebssystems weist Doppelantriebe für verstellbare Betten oder Pflegebetten auf, wobei an jedem Ende ein gemeinsames Gehäuse mit einem Linearantrieb versehen ist und die Stromversorgung sowie die Steuerung ebenfalls in dem Gehäuse vorgesehen sind. Nach einer Ausführungsform der Erfindung befindet/n sich Anschluss bzw. Anschlüsse für die Orientierungsbeleuchtung in einem Antrieb. Dies gilt typischerweise für Doppelantriebe, aber es versteht sich ohne weiteres, dass dieses auch für Linearantriebe (Einzelantriebe) gelten kann. In Antriebssystemen, die auf Linearantrieben in Form von Einzelantrieben beruhen, sind für die Orientierungsbeleuchtung Anschluss bzw. Anschlüsse zweckmäßig in dem Steuerungskasten untergebracht. Jedoch ist klar, dass natürlich auch ein Anschluss bzw. Anschlüsse für das Orientierungslicht sowohl in einem Linearantrieb als auch im Steuerungskasten angeordnet werden kann/können.
Das Orientierungslicht kann beispielsweise ständig eingeschaltet sein, was natürlich zu einem andauernden Energieverbrauch führt. Diesen kann man aber mit Dioden als Lichtquelle minimal halten. Alternativ lässt sich das Orientierungslicht über eine der Bedienungseinheiten mit einem separaten Schalter ein- bzw. ausschalten. Eine andere Möglichkeit ist ein lichtempfindlicher Schalter, der automatisch das Orientierungslicht einschaltet, wenn im Raum ein gewisses Beleuchtungsniveau unterschritten wird.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für erfindungsgemäße Antriebssysteme Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt:
1 eine Darstellung eines Krankenhausbetts,
2 eine Skizze eines Antriebssystems mit Linearantrieben in Form von Einzelantrieben,
3 perspektivisch ein Orientierungslicht in der Form eines Unterbettlichtes,
4 einen Längsschnitt des Orientierungslichtes in 3,
5 perspektivisch einen Steuerungskasten für das Antriebssystem der 2,
6 den Steuerungskasten mit in einem Anschluss montierten Orientierungslicht,
7 ein Antriebssystem als Doppelantrieb,
8 eine verstellbare Tragfläche oder -auflage für eine Matratze, wobei die Verstellung mittels Doppelantrieb, wie in 7 gezeigt, erfolgt,
9 ein skizzenhaftes Blockschaltbild von Stromversorgung, Steuerung und Orientierungslicht, und
10 eine Ausführungsform des Blockschaltbilds der 9.
Das in 1 gezeigte Bett umfasst einen unteren Rahmen 1 und einen oberen Rahmen 2. Der obere Rahmen 2 ist mit einer verstellbaren Tragauflage für eine Matratze versehen. Die Tragauflage umfasst eine Rückensektion 3, eine gelenkige Beinsektion 4 und eine stationäre Mittelsektion 5 zwischen jenen beiden. Die Rücken- und Beinsektionen 3, 4 sind jeweils mit ihrem Antrieb 6, 7 verstellbar, so dass die Tragauflage verschiedene Konturen einnehmen kann. Der obere Rahmen 2 ist an jedem Ende mit dem unteren Rahmen 1 mittels einer gelenkigen Verbindung 8, 9 verbunden. Unter dem Bett, genauer gesagt der stationären Mittelsektion 5 der Tragauflage für die Matratze, befindet sich ein Steuerungskasten 10, der Steuerung und Stromversorgung zum Anschluss an das Stromversorgungsnetz umfasst. Der Steuerungskasten 10 ist mit einer Reihe von Anschlüssen versehen, von denen zwei Anschlüsse 11, 12 zur Verbindung der Antriebe 6, 7 mit dem Steuerungskasten 10 vorgesehen sind; ferner ist ein Anschluss 13 zur Verbindung einer Handbedienung 14 mit dem Steuerungskasten 10 vorgesehen. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Anschluss 15 für ein/e Orientierungsbeleuchtung/-licht 16 (3 und 4) in Form eines Unterbettlichtes. Das Orientierungslicht 16 ist als selbständige Einheit mit einem Gehäuse konfiguriert, dessen eines Ende mit einem Stecker 17 zum Einsetzen in den Anschluss 15 im Steuerungskasten versehen ist. Zusätzlich dazu, dass der Stecker die elektrische Verbindung zur Steuerung herstellt, bildet er ebenfalls die mechanische Befestigung des Orientierungslichts 16 an dem Steuerungskasten. Der Stecker ist hier als ein Modular-Stecker RJ45 8/8 konfiguriert, aber es versteht sich, dass er auch andere Formen wie z. B. Minifit, DIN oder Jack aufweisen kann. Das Gehäuse 18 des Orientierungslichtes 16 ist mit einer Leiterplatte 19 versehen, die mit den Verbindungspunkten im Stecker 17 verbunden ist. Auf der Leiterplatte befinden sich zwei LEDs 20, die Licht in Richtung des Bodens abstrahlen. In 7 ist ein Doppelantrieb 21 für verstellbare Betten gezeigt. Der Doppelantrieb umfasst ein gemeinsames Gehäuse 22, dessen Enden jeweils mit einem Linearantrieb 23, 24 ausgestattet sind. In dem Gehäuse ist zwischen den zwei Antrieben eine Steuerung 25 samt einer Stromversorgung 26 zum Anschließen an das Stromversorgungsnetz mittels eines Kabels 27 angeordnet. Der Doppelantrieb 21 ist mit einem Anschluss 28 zum Anschließen einer Handbedienung 29 versehen; ferner ist ein Anschluss 30 für die Orientierungsbeleuchtungseinheit 16 bereitgestellt.
Bei drahtlos fernbedienten Antriebssystemen ist es möglich, für die Beleuchtung den Anschluss zu verwenden, der sonst für eine drahtgebundene Handbedienung verwendet wird, so dass es in diesen Fällen nicht notwendig ist, den Steuerungskasten, optional das gemeinsame Gehäuse bei Doppelantrieben, mit einem zusätzlichen Anschluss auszustatten.
9 zeigt ein für das Orientierungslicht 16 skizzenhaft dargestelltes Blockdiagramm einer Stromversorgung 31 und einer Steuerung 32 in Form eines Schalters 32. Das Orientierungslicht 16 ist mittels einer Leiterplatte mit einem Stromgenerator 33 und zwei LEDs 20 versehen. 10 zeigt ein Schaltbild einer möglichen Ausführungsform mit einer Stromversorgung 31 und einer auf einem Mikroprozessor 34 aufbauenden Steuerung 32. Eine Leiterplatte 19 in dem Orientierungslicht 16 umfasst die zwei LEDs 20 und wird von einem Transistor und einer Diode gesteuert.
Obwohl die Erfindung vorstehend im Kontext mit einem Bett beschrieben wurde, versteht es sich, dass sie auch in Verbindung mit anderen verstellbaren Möbelstücken wie z. B. Sesseln und Schreibtischen verwendet werden kann.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 2185051 [0002]
US 6234642 B1 [0003]
WO 00/33785 [0003]
US 7874695 B2 [0003]
JP 5-93305 U [0004]
JP 8-38311 A [0004]
WO 2002/29284 A1 [0007]
WO 1996/12123 A1 [0007]
WO 2007/057014 A1 [0007]

Claims

Elektrisches Antriebssystem, vorzugsweise für Möbelstücke, insbesondere Betten wie Krankenhausbetten, Pflegebetten, Betten für den Privatgebrauch od. dgl., umfassend mindestens einen Antrieb (6, 7; 21) zum Ein- bzw. Verstellen des Möbelstückes, eine vom Netz gespeiste Stromversorgung (26) und typischerweise ebenfalls eine wiederaufladbare Batteriepackung, eine Steuerung (25; 32), mindestens eine Bedieneinheit (14, 29) und eine Orientierungsbeleuchtung (16) mit mindestens einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem mit mindestens einem Anschluss (15) für einen Stecker versehen ist und dass die Orientierungsbeleuchtung (16) als selbständige Einheit konfiguriert ist, die ein Gehäuse mit einem Stecker (17) zum Zusammenwirken mit dem Anschluss (15) in dem Antriebssystem umfasst, und dass die Lichtquelle und die zugehörige Elektronik ebenfalls in dem Gehäuse angeordnet sind.
Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (17) als Modular-Stecker konfiguriert ist.
Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (15) in einem Antrieb (6, 7) platziert ist.
Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Steuerung (25) in einem Steuerungskasten (10) angeordnet ist.
Elektrisches Antriebssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (15) in dem Steuerungskasten (10) untergebracht ist.
Elektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Netz gespeiste Stromversorgung (26) und typischerweise auch die wiederaufladbare Batteriepackung in dem Steuerungskasten (10) untergebracht sind.
Elektrisches Antriebssystem einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in dem Antrieb (6, 7) als auch an dem Steuerungskasten (10) Anschlüsse (11, 12, 13, 15) angeordnet sind.
Elektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierungsbeleuchtung (16) eine Leiterplatte (19) mit einem Stromgenerator (33) als Stromquelle für die Lichtquelle, z. B. LEDs (20), umfasst.
Elektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (25, 32) einen Mikroprozessor (34) und die Orientierungsbeleuchtung (16) eine Steuerung für die Lichtquelle (20) in Form eines Transistors und einer Diode umfasst.