DE202014006636U1 - Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft und einem Spülanschluss - Google Patents

Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft und einem Spülanschluss Download PDF

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Abstract

Rohrschaftinstrument (1) mit einem Rohrschaft (3) an dessen erstem Ende (5) ein Griffteil (2) mit einem feststehenden Griffhebel (8) und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel (13) angeordnet ist und an dessen zweitem Ende (25) ein mit einem Lagerelement (24) versehenes Werkzeug (4) vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils (2) durch ein im Rohrschaft (3) längs verschiebbar angeordnetes Zugelement (27) verstellbar ist, wobei das Rohrschaftinstrument (1) einen Spülanschluss (40) zum Durchspülen des Rohrschaftes (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrschaft (3) außen- und/oder innenseitig mit einer Kunststoffbeschichtung (36, 37) beschichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rohrschaftinstrument mit einem flexiblen Rohrschaft an dessen erstem Ende ein Griffteil mit einem feststehenden Griffhebel und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel angeordnet ist und an dessen zweitem Ende ein mit einem Lagerelement versehenes Werkzeug vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils durch ein im Rohrschaft längs verschiebbar angeordnetes Zugelement in Form eines Zugdrahtes verstellbar ist.
  • Rohrschaftinstrumente mit einem Rohrschaft sind schon seit langem bekannt. Dieser Rohrschaft ist in einem ersten Endbereich mit einem Griffteil versehen, welches einen feststehenden Griffhebel aufweist, an welchem ein Schwenkhebel schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen dieses Schwenkhebels wird ein am zweiten Ende des Rohrschafts angeordnetes Werkzeug betätigt, wozu ein im Rohrschaft längs verschiebbar angeordnetes Zugelement, insbesondere in Form eines Zugdrahtes vorgesehen ist. Dementsprechend weist der Schwenkhebel einen Zughebel auf, mit welchem das Zugelement, zumindest schwenkbeweglich, in Zugverbindung steht. Der Rohrschaft ist dabei regelmäßig an einem gehäuseartig ausgebildeten Führungsgehäuse des feststehenden Griffhebels angeordnet und mit diesem in der Regel über eine Überwurfmutter, eine Bajonettverbindung oder auch eine Art Rastverbindung verbunden.
  • Weiter können solche Rohrschaftinstrumente auch mit einem sogenannten Spülanschluss versehen sein, welcher entweder im Bereich des Führungsgehäuses oder im Bereich des Rohrschaftes selbst angeordnet ist. Solche Spülanschlusse dienen zum Durchspülen des Rohrschafte mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit nach dessen Gebrauch. Damit wird sichergestellt, dass das Rohrschaftinstrument in hygienisch unbedenklicher Weise wieder verwendet werden kann.
  • Bezüglich möglicher Ausgestaltungen solcher Rohrschaftinstrumente, insbesondere mit einem rohrförmigen, starren Rohrschaft sei beispielhaft auf die DE 10 2010 048 223 A1 , DE 10 2011 008 013 A1 oder die 20 2011 000 828 U1 voll inhaltlich verwiesen. Bei Rohrschaftinstrumente mit starrem Rohrschaft wäre es jedoch insbesondere bei äußerst kleinen Durchmesser des Rohschaftes von Vorteil, wenn sich während des Einsatzes im Rohrschaft möglichst wenig Verunreinigung ”absetzen” würden, so dass die Reinigung beim Durchspülen möglichst optimal bewerkstelligt werden kann. Dies insbesondere auch deshalb, weil der sich im Rohrschaft befindliche Zugelement in Form eines Zugdrahtes zu Innenwand es Rohrschaftes nur einen minimalen radialen Abstand aufweist, wodurch das Durchspülen erschwert wird.
  • Bei Rohrschaftinstrumenten mit einem flexiblen Rohrschaft besteht der Rohrschaft aus einer sogenannten Spiralhülle, welche wiederum aus einer eng gewickelten Spirale aus einem Vierkant- oder Runddraht hergestellt ist. Eine solche Ausgestaltung eines Rohrschaftes hat einerseits den Vorteil der flexiblen Biegbarkeit und andererseits ist ein solcher Rohrschaft mit einer hohen Druckfestigkeit ausgestattet.
  • Solche Rohrschaftinstrumente mit flexiblem und/oder mit kleinem Durchmesser werden insbesondere in der Neurologie und in der Minimalinvasiven Chirurgie, der Gynäkologie, der Gastrologie und beispielsweise in Form von sog. PE-Zangen zur Probenexzision eingesetzt. Als Werkzeuge mit beweglichen Werkzeugteilen kommen hier zangenartige oder scherenartige Instrumente in Frage, wobei diese mit einem oder auch zwei beweglichen Maulteilen bzw. Werkzeugteilen versehen sein können.
  • Zur Betätigung dieser Werkzeugteile ist im Rohrschaft ein Zugdraht vorgesehen, welcher mit einem griffteilseitigen Zughebel des Schwenkhebels in Wirkverbindung steht. Wird der Schwenkhebel aus einer ”neutralen” Ausgangsstellung in eine Endstellung geschwenkt, so wird diese Schwenkbewegung auf Grund der bestehenden Wirkverbindung zum Zugelement auf dieses übertragen, wodurch wiederum eine axiale Verstellung des Zugdrahtes im Rohrschaft bewirkt wird. Der Zugdraht steht wiederum mit den beweglichen Werkzeugteilen in Wirkverbindung, welche sich ihrerseits in der ”neutralen” Stellung des Schwenkhebels beispielsweis in einer ”geöffneten” Ausgangsstellung befinden. Wird nun der Zugdraht axial verstellt, so bewirkt dies beispielsweise eine Schwenkbewegung der Werkzeugteile, so dass diese als eine Art Zange oder auch Schere fungieren können.
  • Insbesondere auf Grund der ”gewickelten” Spiralhülle ist es bei derartigen Rohrschaftinstrumenten mit flexiblem Rohrschaft nur schwer möglich diese Spiralhülle zu reinigen, insbesondere mit einer Reinigungsflüssigkeit zu spülen. Da die Wicklungen der Spiralhülle nicht dicht aneinander liegen, insbesondere wenn der Rohrschaft im Einsatz gebogen wird, dringen Körperflüssigkeiten in den Rohrschaft ein. Wird der Rohrschaft wieder in seine gerade, gestreckte Form gebracht, so verbleiben stets Reste der Körperflüssigkeit zwischen den Wicklungen der Spiralhülle und auch zwischen der Spiralhülle und dem inneren Zugdraht. Da die Zwischenräume im gestreckten Zustand zwischen den Wicklungen äußerst eng sind, können diese beispielweis mit flüssigen Reinigungsmitteln nur schwer wirkungsvoll zu Reinigungszwecken erreicht werden. Auch ein ”Durchspülen” der Spiralhülle ist nicht zufriedenstellend. Ein solches Durchspülen wird beispielsweise über einen in einem Endbereich des Rohschaftes vorgesehene Spülanschluss bewerkstelligt. Durch diesen Spülanschluss wird Reinigungsflüssigkeit in den Rohrschaft unter teilweise hohem Druck ”eingespritzt”. Bei starren, rohrförmigen Rohschäften mit geschlossener Rohrwand ist diese Art der Reinigung nur bei kleinen Durchmessern mit Problemen behaftet, da die Reinigungsflüssigkeit bei größeren Rohrdurchmessern des Rohrschaftes durch den umfänglich geschlossene Rohrschaft hindurch ”gepresst” werden kann, so dass der Rohrschaft und auch ein evtl. noch im Rohrschaft befindlicher Zugdraht umspült und gereinigt werden können.
  • Da bei einem flexiblen Rohrschaft mit Spiralhülse die aneinander liegenden Wicklung jedoch nicht absolut dicht sind, ist ein vollständiges Durchspülen solcher flexiblen Rohrschäfte über die gesamt Länge nicht möglich, da die Reinigungsflüssigkeit zwischen den einzelnen Wicklungen austreten kann und somit der Rohrschaft nicht auf der gesamten Länge durchgespült werden kann.
  • Dies bedeutet wiederum, dass nach der Benutzung eines solchen Rohrschaftinstrumentes der komplette Rohrschaft zusammen mit dem Werkzeug entsorgt werden muss, da eine Reinigung des Rohrschaftes mit dem darin laufenden, in der Regel als Zugdraht oder sogenannte Zugseele ausgebildeten Zugelement, nicht mit der hinreichend notwendigen Hygiene möglich ist.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Rohrschaftinstrument der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass der Rohrschaft nach dem Einsatz möglichst optimal gereinigt werden kann und wieder verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Rohrschaft außen- und/oder innenseitig mit einer Kunststoffbeschichtung beschichtet ist.
  • Im Falle eines starren Rohrschaftes ist eine Innenbeschichtung im Regelfall ausreichend. Hierbei kann die Beschichtung als antibakterielle Beschichtung und/oder als äußerst ”glatte” Beschichtung ausgebildet sein, so dass sich Verunreinigungen nur schwerlich ”ablagern” können. Damit wird ein nach dem Einsatz erforderlicher Reinigungsprozess auf Grund der geringeren Verunreinigung erheblich verbessert.
  • Im Falle eines flexiblen, aus einer Spiralhülse bestehenden Rohrschaftes nach Anspruch 2 wird der Rohrschaft durch eine innen- und/oder außenseitige Beschichtung ”abgedichtet”, so dass ein wirkungsvolles Durchspülen auf der kompletten Länge des Rohrschaftes durchführbar ist. Auch hier kann insbesondere die Innenbeschichtung aus einem antibakteriell wirkenden Werkstoff bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass die radiale Dicke der inneren und/oder äußeren Kunststoffbeschichtung zwischen 0,05 mm und 0,25 mm liegt. Durch diese äußerst geringen ”Wandstärken” der Beschichtungen wird die flexible Nachgiebigkeit des Rohrschaftes im Einsatz kaum beeinträchtigt.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass die Kunststoffbeschichtungen aus einem antibakteriell wirkenden Werkstoff bestehen oder einen solchen Werkstoff enthält, wodurch die hygienischen Eigenschaften des Rohrschaftes verbessert werden.
  • Zur Herstellung der Außen- und/oder Innenbeschichtung(en) kann gemäß Anspruch 5 ein kombiniertes Verfahren aus einem elektrostatischen Verfahren und einem Pulverbeschichtungsverfahren eingesetzt werden. Mit diesen Verfahren sind insbesondere Beschichtungen mit äußerst geringen Wandstärken herstellbar, was bei kleinen Rohrdurchmesser insbesondere für die Innenbeschichtung von Bedeutung ist.
  • Anhand der Zeichnung wird beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rohrschaftinstrumentes mit einem verkürzt dargestellten, flexiblen Rohrschaft und einem Spülanschluss;
  • 2 eine Schnittdarstellung des flexiblen Rohrschaftes zusammen mit einem Teil des mit diesem gekoppelten Werkzeug.
  • 1 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsvariante eines Rohrschaftinstrumentes 1 mit einem Griffteil 2, einem Rohrschaft 3 sowie einem Werkzeugteil 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rohrschaft 3 als flexibler Rohrschaft ausgebildet. Bezüglich der nachfolgenden Beschreibung zu der oder den Beschichtung(en) sei angemerkt, dass diese auch auf einen starren Rohrschaft, insbesondere mit kleinem Durchmesser von maximal 1 mm bis 2 mm zu lesen ist. Die Erfindung ist also nicht auf einen flexiblen Rohrschaft 3 beschränkt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Griffteil 2 in einem ersten Endbereich 5 des Rohrschaftes 3 feststehend angeordnet. Zum Ankoppeln des Rohrschaftes 3 mit seinem ersten Endbereich 5 am Griffteil 2 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kupplungshülse 6 vorgesehen, welche über eine Überwurfmutter 7 am Griffteil 2 abnehmbar befestigt ist.
  • Zur Montage dieser Kupplungshülse 6 mittels der Überwurfmutter 7 bildet das Griffteil 2 einen ersten, ”feststehenden” Griffhebel 8, welcher in seinem oberen Endbereich ein Führungsgehäuse 9 aufweist. Dieses Führungsgehäuse 9 ist mit einer Durchgangsbohrung 10 versehen, in welcher eine Zugstange 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 axial verstellbar geführt ist. Im Betrieb steht diese Zugstange 11 mit einem, in 1 nicht erkennbaren, Zugelement in Form eines Zugdrahtes in Zugverbindung, über welchen wiederum das Werkzeugteil 4 betätigbar ist.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass am feststehenden Griffhebel 8 ein Schwenkhebel 13 über eine Lagerschraube 14 schwenkbar gelagert ist. Zur Zugstange 11 hin bildet der Schwenkhebel 13, ausgehend von der Lagerschraube 14, einen Zughebel 15, welcher zur Zugstange 11 hin mit einer Kupplungsnut 16 versehen ist. Die Kupplungsnut 16 weist eine etwa C-förmige ”Querschnittsform” auf, und ist dementsprechend zum Zugelement hin ”verjüngt” ausgebildet. Mit dieser Kupplungsnut 16 steht die Zugstange 11 über ein Kugelelement 17 in Zugverbindung.
  • Durch Schwenken des Schwenkhebels 13 in Richtung des Pfeiles 18 wird die Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19 verstellt und in das Führungsgehäuse 9 hinein geschoben. Durch diese Stellbewegung der Zugstange 11 wird gleichzeitig der den Rohrschaft 3 durchlaufende Zugdraht verstellt (in der Zeichnung nicht sichtbar), so dass die beiden Werkzeugteile 20 und 21 in Richtung der beiden Pfeile 22 und 23 in eine geöffnete Schwenkposition verstellt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsvariante ist das Werkzeug 4 mit seinen beiden Werkzeugteilen 20, 21 als eine Art Zange ausgebildet. Wird der Schwenkhebel 13 nach Ausführen dieser Schwenkbewegung wieder in die in 1 dargestellte Schwenkposition zurück verstellt, so wird die Zugstange 11 und damit das mit dieser in Zugverbindung stehende Zugelement entsprechend zurück verstellt, bis sich die beiden Werkzeugteile 20 und 21 wieder in der geschlossenen Schwenkposition befinden. Der maximale Schwenkwinkel für die Verstellung des Schwenkhebels 13 mit seinem Zughebel 15 in Richtung des Pfeils 18 ist dabei derart gewählt, dass in dem dargestellten montierten Betriebszustand das Kugelelement 17 insbesondere in der ”geöffneten” Schwenkposition der beiden Werkzeugteil 20 und 21 nicht mit der Kupplungsnut 16 außer Eingriff gelangen kann. Somit ist das Rohrschaftinstrument 1 absolut betriebssicher.
  • Es ist erkennbar, dass das Werkzeug 4 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Art Zange ausgebildet ist, welche durch die oben beschriebene Stellbewegung geöffnet wird. Der maximale Stellweg einerseits des Schwenkhebels 13 in Richtung des Pfeiles 18 und andererseits der Zugstange 11 in Richtung des Pfeiles 19 kann dabei durch einen inneren Anschlag im Bereich des Führungsgehäuses 9 oder auch im Bereich der Überwurfmutter 7 begrenzt sein (in der Zeichnung nicht erkennbar).
  • Weiter ist aus 1 erkennbar, dass das Werkzeug 4 zur schwenkbaren Lagerung der beiden Werkzeugteile 20 und 21 ein ”gabelförmig” ausgebildetes Lagerelement 24 aufweisen kann, welches wiederum feststehend im Bereich des zweiten Endes 25 des Rohrschaftes 3 an diesem angeordnet ist. Zur feststehenden Montage des Lagerelementes 24 an diesem zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 kann eine Gewindebuchse 26 vorgesehen sein, welche ”stirnseitig” feststehend am zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 angeordnet ist. Diese Gewindebuchse 26 ist vorzugsweise mit diesem zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 verschweißt und kann somit von diesem sicher nicht abgenommen werden.
  • Zur feststehenden Montage des Lagerelementes 24 an der Gewindebuchse 26, ist erfindungsgemäß eine Gewindeverbindung vorgesehen. Diese Gewindeverbindung kann einerseits durch ein Innengewinde der Gewindebuchse 26 und einen entsprechenden Gewindezapfen des Lagerelementes 24 oder auch umgekehrt, durch ein Innengewinde des Lagerelementes 24 und einen entsprechenden Gewindezapfen der Gewindebuchse 26 realisiert sein.
  • Hierzu sein angemerkt, dass das Lagerelement 24 auch direkt mit dem vorderen, zweiten Ende 25 des Rohrschaftes 3 feststehend und nicht lösbar verschweißt sein kann.
  • Des Weiteren ist im Bereich zwischen der Kupplungshülse 6 und dem rohrschaft 3 ein Spülanschluss 40 vorgesehen, welcher in der Zeichnung lediglich schematisch als radiales ”Anschlussrohr” dargestellt ist. Die Anordnung dieses Spülanschlusses 40 kann beispielsweise auch im Bereich des Führungsgehäuses vorgesehen sein. Auch sind weitere Ausgestaltungen des Spülanschlusses 40 vorstellbar, wie dies beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist.
  • 2 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung des zweiten Endes 25 des als Spiralhülse ausgebildeten Rohrschaftes 3, auf welches stirnseitig die Gewindebuchse 26 aufgeschweißt ist. Des Weiteren ist aus 2 der zentrale Zugdraht 27 erkennbar. Dieser durchragt einerseits den Rohrschaft 3 und andererseits die Gewindebuchse 25, welche zu diesem Zweck eine entsprechende Durchgangsbohrung 28 aufweist. Diese Durchgangsbohrung 28 ist in ihrem Durchmesser d dem Durchmesser D der Zugstange 11 angepasst (1), so dass diese bei der Demontage durch diese Durchgangsbohrung 28 hindurch geschoben werden kann.
  • Weiter ist aus 2 das Lagerelement 24 erkennbar, welches ebenfalls eine Durchgangsbohrung 29 aufweist, deren Durchmesser kleiner ausgebildet sein kann als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 28 der Gewindebuchse 25. Ist eine feststehende, nicht lösbare Verbindung zwischen dem Lagerelement 24 und dem Rohrschaft 3 z. B. eine Schweißverbindung vorgesehen, so können die Durchmesser auch anders dimensioniert sein, da der Zugdraht 27 in einem solchen Fall in der Regel auch bei der Reinigung im Rohrschaft 3 verbleibt.
  • Der flexible Rohschaft 3 bildet in dem in 2 dargestellten ”gestreckten” bzw. gerade verlaufenden Zustand, eng aneinander liegende Wicklungen 35. Diese Wicklungen 35 sind außenseitig mit einer Außenbeschichtung 36 beschichtet. Durch diese Außenbeschichtung 36 wird im Einsatz sicher verhindert, dass beispielsweise Körperflüssigkeiten in den Rohrschaft durch die gewickelte, aus den Wicklungen 35 gebildete Wandung eindringen können. Die radiale Dicke d1 dieser Beschichtung kann, je nach Art der Herstellung zwischen 0,05 mm und 0,25 mm liegen.
  • Weiter ist aus 2 erkennbar, dass die Wicklungen 35 des flexiblen Rohrschafts 3 auch innenseitig mit einer Innenbeschichtung 37 versehen sind. Auch durch diese Innenbeschichtung 37 werden die Wicklungen 35 des Rohrschafts 3 abgedichtet und bilden somit eine einheitliche Innenfläche. Auf Grund dieser Ausgestaltung kann auch der Innenbereich des Rohrschafts 3 mit einer Reinigungsflüssigkeit durchgespült werden. Da die Zwischenräume zwischen den Wicklungen 35 auch durch diese Innenbeschichtung abgedichtet werden kann ein Durchspülen des Rohrschaftes 3 über dessen gesamte Länge sicher durchgeführt werden, so dass eine vollständige Reinigung sicher gewährleistet ist.
  • Die radiale Dicke D2 der Innenbeschichtung 37 kann ebenfalls in einem Bereich zwischen 0,05 mm bis 0,25 mm liegen, was letztendlich vom Innendurchmesser des Rohrschaftes und vom radialen Abstand des Zugdrahtes 27 von der Innenwand des Rohrschaftes 3 abhängig ist.
  • Es wäre auch denkbar den Rohrschaft 3 nur mit eine Außenbeschichtung 36 oder nur mit einer Innenbeschichtung 37 zu versehen. Dies ist vom konkreten Einsatzzweck des Rohrschaftinstrumentes 1 aus 1 abhängig.
  • Ist der Rohrschaft als starrer Rohrschaft ausgebildet so würde für eine optimale Reinigung auch eine ”glatte” Innenbeschichtung ausreichen, durch welche das Anhaften von Verunreinigungen erschwert wird, so dass die Reinigung beim Durchspülen des Rohrschaftes effizienter ist.
  • Wenn nicht zu befürchten ist, dass beispielsweise Körperflüssigkeiten oder sonstige Verunreinigungen über das werkzeugseitige Ende durch das Lagerelement 24 und die Gewindebusche 26 in das vordere Ende 25 des Rohrschaftes 3 eindringen, so kann durchaus das Vorsehen nur einer Außenbeschichtung 36 ausreichend sein, um eine spätere Reinigung des Rohrschaftes 3 optimal durchführen zu können. Diese Außenbeschichtung bewirkt eine ausreichende Abdichtung zwischen den Wicklungen 35, so dass beim Spülvorgang auch unter erhöhtem Druck der Reinigungsflüssigkeit, diese nicht aus dem Rohrschaft 3 austreten kann.
  • Mit dem Vorsehen einer Innenbeschichtung 37 können auch die Gleiteigenschaften zwischen dem Zugdraht 27 und dem Rohrschaft 3 bzw. der Innenbeschichtung 37 verbessert werden, was auch bei einem starren Rohrschaft von Vorteil ist.
  • Auch können die Außenbeschichtung 36 und die Innenbeschichtung 37 aus einem antibakteriell wirkenden Werkstoff hergestellt sein. Auch ist denkbar, dass die Beschichtungen 36 und/oder 37 einen antibakteriell wirkenden Wirkstoff enthalten.
  • Die Beschichtungen 36 und 37 können beispielsweise durch ein kombiniertes elektrostatisches Verfahren und ein Pulverbeschichtungsverfahren hergestellt werden. Diese beiden Verfahren haben den Vorteil, dass die Beschichtungen 36 und 37 auch in einer äußerst dünnen Schicht aufgebracht werden können, was insbesondere für die Innenbeschichtung 37 von Bedeutung sein kann, sofern der Rohrschaft 3 einen äußerst kleinen Innendurchmesser von weniger als 1 mm aufweist.
  • Als Werkstoffe können hier beispielsweise Fluorkunststoffe eingesetzt werden, wie diese beispielsweise unter der Marke adcoat 31/3800 bekannt sind.
  • Dieser Werkstoff zeichnet sich nach einem Prospektblatt der Markeninhaberin durch u. a. nachfolgend aufgelistete Eigenschaften aus:
    • – Extrem niedrige Oberflächenenergie und wirkt damit antihaftend – Nur wenige Substanzen haften auf adcoat® 31/3800, klebrige Materialien, die haften bleiben, lassen sich leicht entfernen;
    • – sehr gutes Gleitvermögen
    • – Vergleichsweise zu anderen Fuorpolymerschichten sehr glattes Oberflächenfinish;
    • – Dielektrische Eigenschaften adcoat® 31/3800 hat über einen breiten Frequenzbereich eine hohe Durchschlagfestigkeit, einen niedrigen Verlustfaktor und einen hohen spez. Oberflächenwiderstand.
  • Des Weiteren ist dieser Werkstoff hoch wärmebeständig und kann im Dauerbetrieb bei Temperaturen bis 250°C eingesetzt werden. Somit ist dieser Werkstoff auch gegenüber bei der Sterilisation auftretenden hohen Temperaturen bei der Reinigung unempfindlich und somit für die Beschichtung von flexiblen Rohrschäften optimal einsetzbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010048223 A1 [0004]
    • DE 102011008013 A1 [0004]
    • DE 202011000828 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Rohrschaftinstrument (1) mit einem Rohrschaft (3) an dessen erstem Ende (5) ein Griffteil (2) mit einem feststehenden Griffhebel (8) und einem relativ zu diesem schwenkbaren Schenkhebel (13) angeordnet ist und an dessen zweitem Ende (25) ein mit einem Lagerelement (24) versehenes Werkzeug (4) vorgesehen ist, welches durch Betätigen des Griffteils (2) durch ein im Rohrschaft (3) längs verschiebbar angeordnetes Zugelement (27) verstellbar ist, wobei das Rohrschaftinstrument (1) einen Spülanschluss (40) zum Durchspülen des Rohrschaftes (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrschaft (3) außen- und/oder innenseitig mit einer Kunststoffbeschichtung (36, 37) beschichtet ist.
  2. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrschaft (3) aus einer Spiralhülse besteht und flexibel nachgiebig ausgebildet ist, und dass die außen- und/oder innenseitige Beschichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  3. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dicke der inneren (d1) und/oder äußeren (d2) Kunststoffbeschichtung (36, 37) zwischen 0,05 mm und 0,25 mm liegt.
  4. Rohrschaftinstrument, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbeschichtung (36, 37) aus einem antibakteriell wirksamen Werkstoff besteht und/oder einen antibakteriell wirkenden Wirkstoff enthält.
  5. Rohrschaftinstrument, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbeschichtungen (36, 37) mittels eines kombinierten elektrostatischen Verfahrens und einem Pulverbeschichtungsverfahren erfolgt.
DE202014006636.1U 2014-08-14 2014-08-14 Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft und einem Spülanschluss Withdrawn - After Issue DE202014006636U1 (de)

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