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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für LED Lampen.
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Bekannt sind Befestigungen, insbesondere Aufhängungen für Lampen, wie LED Lampen, dabei ist die Aufhängung von der Stromversorgung getrennt und die Aufhängung ist fest mit der Lampe in ihrer Lampenfassung verbunden. Nachteilig ist, dass derartige Lampen nicht zusammen mit ihrer Lampenfassung entfernt und wieder angebracht werden können, um sie kurz zu reinigen oder umzuhängen.
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Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für LED Lampen zur Verfügung zu stellen, um Lampen mit ihrer Lampenfassung schnell zu entfernen und wieder an zu bringen.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, die jeweils zumindest zwei Teile zweimal aufweist, wobei ein Teil ein elektrisch leitender Dauermagnet ist und der andere elektrisch leitende Teil vom Dauermagneten anziehbar ist, so dass er am Dauermagneten haftet, wobei diese beiden Teile mit zwei weiteren Teilen, von denen wiederum ein Teil ein elektrisch leitender Dauermagnet ist und der andere elektrische leitende Teil vom Dauermagneten anziehbar ist, so dass er am Dauermagneten haftet, so dass mittels dieser zumindest vier elektrisch leitenden Teile, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind, ein Stromkreis bildbar ist.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise derart aufgebaut, dass ein vorzugsweise kreisförmiges, vorzugsweise planes elektrisch leitendes Metallteil, das vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist und von einem Dauermagneten anziehbar ist, so dass es an einem elektrisch leitenden, vorzugsweise kreisförmigen, vorzugsweise planen Dauermagneten haftet. Dieses von einem Dauermagneten anziehbare elektrisch leitende Metallteil ist vorzugsweise an einem Seil oder Stab, wie einer Fahrradspeiche, der oder die an einem Einrichtungsgegenstand, wie einem Möbelstück oder an einem Gebäudeteil, wie einer Wand oder Decke angebracht ist oder das von einem Dauermagneten anziehbare elektrisch leitende Metallteil ist direkt an einem Gebäudeteil, wie einer Wand oder Decke angebracht. Dabei ist dieses von einem Dauermagneten anziehbare elektrisch leitende Metallteil mit Strom beaufschlagbar und zumindest zweimal vorhanden, um vorzugsweise als die Plusleitung und Minusleitung zur Versorgung des zu befestigenden Gegenstandes zu dienen, wobei die Versorgung über eine Stromeinspeisung erfolgt, die an das elektrisch leitende Metallteil, das vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist und von einem elektrisch leitenden Dauermagneten anziehbar ist, so dass das elektrisch leitende Metallteil an einem Dauermagneten haftet, angeschlossen wird. Der zu befestigende Gegenstand, wie ein Verbraucher, z. B. ein elektrisch betriebenes Werkzeug, wie ein Schrauber, vorzugsweise eine Lampe, weist vorzugsweise zumindest zwei Dauermagneten für die Befestigung auf, die zugleich als Plusleitung und Minusleitung dienen. Der Strom kann direkt durch den Dauermagneten geleitet werden oder durch ein stromleitendes Kontaktteil, das im Dauermagneten eingebettet ist. Damit dieser Gegenstand, wie eine Lampe auch mit Strom versorgbar ist, muss der Dauermagnet und der andere Teil, der vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist und vom Dauermagneten anziehbar ist, noch einmal vorhanden sein. Eines der Paare aus Dauermagnet und anziehbarem Teil bildet dann den Pluspol, während das andere Paar ebenfalls aus Dauermagnet und anziehbarem Teil, dann den Minuspol bildet. Damit kann eine Lampe, wie vorzugsweise eine LED Lampe mit Gleichstrom betrieben werden, vorzugsweise im unteren Spannungsbereich, vorzugsweise also 3 bis 48 Volt, vorzugsweise 12 bis 24 Volt betrieben werden. Wechselstrom ist auch möglich. Welcher Teil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung den Dauermagneten aufweist, ist nicht entscheidend, solange ein Teil den Dauermagneten aufweist. Bevorzugt als der andere Teil, der vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist und vom Dauermagneten anziehbar ist, sind auch zwei vorzugsweise parallele Schienen, wie vorzugsweise zwei Flacheisen, von den die eine Schiene den Pluspol und die andere Schiene den Minuspol bildet und an einer Zimmerdecke oder an einem Hängeschrank unten angebracht sind, wobei an diesen beiden Schienen ein Verbraucher, wie eine Lampe, der zumindest zwei Dauermagneten aufweist, die jeweils als Pluspol und Minuspol dienen, beliebig entlang der beiden Schienen versetzbar sind. So kann ein Verbraucher, wie eine Lampe leicht an eine Stelle versetzt werden, an der sie gebaucht wird.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auch vorzugsweise derart aufgebaut sein, dass ein vorzugsweise kreisförmiger, vorzugsweise planer, elektrisch leitender Dauermagnet an vorzugsweise einem Seil oder Stab, wie einer Fahrradspeiche, der oder die an einem Einrichtungsgegenstand, wie einem Möbelstück oder an einem Gebäudeteil, wie einer Wand oder Decke angebracht ist oder der elektrisch leitende Dauermagnet ist direkt an einem Gebäudeteil, wie einer Wand oder Decke angebracht. Dabei ist dieser elektrisch leitende Dauermagnet mit Strom beaufschlagbar. Der Strom kann direkt durch den elektrisch leitende Dauermagneten geleitet werden oder durch ein stromleitendes Kontaktteil, das im Dauermagneten eingebettet ist. An diesen Dauermagnet ist der zu befestigende Gegenstand, wie eine Lampe mit Lampenfassung anbringbar. Dazu muss der andere Teil, der vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist, vom Dauermagneten anziehbar sein, so dass er am Dauermagneten haftet, auch Strom zu dem Teil mit Dauermagneten durchleiten. Damit dieser Gegenstand, wie eine Lampe auch mit Strom versorgbar ist, muss der elektrisch leitende Dauermagnet und der andere elektrisch leitende Teil, der vorzugsweise Eisen, Nickel oder Kobalt aufweist und vom Dauermagneten anziehbar ist, noch einmal vorhanden sein. Eines der Paare aus Dauermagnet und anziehbaren Teil bildet dann den Pluspol, während das andere Paar ebenfalls aus Dauermagnet und anziehbaren Teil, dann den Minuspol bildet. Damit kann eine Lampe, wie vorzugsweise eine LED Lampe mit Gleichstrom betrieben werden, vorzugsweise im unteren Spannungsbereich, vorzugsweise also 3 bis 48 Volt, vorzugsweise 12 bis 24 Volt betrieben werden. Wechselstrom ist auch möglich. Welcher Teil den Dauermagneten aufweist, ist nicht entscheidend, solange ein Teil den Dauermagneten aufweist.
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An die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann eine Stromeinspeisungsvorrichtung, wie ein Transformator angeschlossen werden, der Gleichstrom an einem Pluspol und einem Minuspol der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung einspeist oder es wird bei einem entsprechenden Gegenstand Wechselstrom eingespeist.
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In einem Raum können beliebig viele Befestigungspunkte, die als Dauermagnet ausgebildet sind oder von einem Dauermagneten anziehbar sind, angebracht sein, so dass z. B. eine LED Lampe jederzeit versetzt werden kann und da angebracht werden kann, wo sie benötigt wird. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann für beliebig lange LED Lampen verwendet werden. Vorzugsweise werden alle 2 m jeweils zwei Befestigungspunkte zur Verfügung gestellt, die jeweils einen Pluspol und einen Minuspol bilden und so eine parallele Einspeisung von Strom ermöglichen. Diese Abzweigungen erfolgen parallel von einer außen liegenden Hauptleitung. Dies ist auch ohne Befestigungspunkte möglich, indem in einer Lampe über 2 m Länge, z. B. 20 m, alle 2 m eine parallele Stromeinspeisung, über eine Abzweigung in Form von Plusleitung und Minusleitung von einer in der Lampenfassung verlegten Hauptleitung mit Plus- und Minusleitungen, erfolgt, wobei der gesamte Stromkreis vorzugsweise nur von einem einzigen Transformator versorgt wird. So sind Lampen in einer Länge von 20 m mit einer einzigen Einspeisung möglich. Der Vorteil dieser Schaltung ist, dass alle LEDs gleichmäßig hell sind, anders wenn sie die parallel Einspeisung nicht hätten, da sonst die in der LED Reihe letzte LED nur noch glimmen würde. LED Lampen sind in einer Reihe auf einem Streifen angeordnet und lassen sich an geeigneten Punkten beliebig zuschneiden.
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Ein weiterer Gegenstand ist eine Lampe, die eine Befestigungsvorrichtung der Form aufweist, dass sie jeweils zumindest zwei Teile zweimal aufweist, wobei ein Teil ein elektrisch leitender Dauermagnet 4, 5 ist und der andere elektrisch leitende Teil 6, 7 vom Dauermagneten anziehbar ist, so dass er am Dauermagneten haftet, wobei diese beiden Teile mit zwei weiteren Teilen, von denen wiederum ein Teil ein elektrisch leitender Dauermagnet 4, 5 ist und der andere elektrische leitende Teil 6, 7 vom Dauermagneten anziehbar ist, so dass er am Dauermagneten haftet, so dass mittels dieser zumindest vier elektrisch leitenden Teile, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind, so dass ein Stromkreis bildbar ist.
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Die erfindungsgemäße Lampe weist vorzugsweise die elektrisch leitenden Dauermagneten auf.
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Die erfindungsgemäße Lampe weist eine Lampenfassung auf, die vorzugsweise eine Längsform aufweist, vorzugsweise rohrförmig ist, in der die eigentliche Lampe sich befindet, wie vorzugsweise ein LED Leuchtstreifen, wobei die Lampenfassung vorzugsweise eine transparente Abdeckung aufweist, die die Form eines Kreissegments mit einem Mittelpunktswinkel von vorzugsweise 91° bis 179°, bevorzugt einen Mittelpunktswinkel von 100° bis 150° aufweist, besonders bevorzugt 115° bis 140°, bzw. 115° bis 145°, ganz besonders bevorzugt 120° bis 130°, bzw. 125° bis 135°. Diese Abdeckung in Form eines Kreissegments weist über seine gesamte Länge auf beiden Seiten jeweils eine Leiste auf, die gegenüber den jeweils zwei Seiten des Kreissegments der Abdeckung nach innen versetzt ist, so dass dieses Kreissegment der Abdeckung wie ein Hausdach über die Außenwand, also über die Leiste ragt, wobei die zwei Leisten, die Einschubleisten, jeweils, vorzugsweise Außen, eine Nut aufweisen, mit der die Lampenabdeckung in ein Profil geschoben werden kann, um dort befestigt zu sein, wobei die Leisten auch jeweils als auf den Kopf gestelltes L wie
nach innen versetzt ist, dabei ist die Leiste der längere Teil des L's und der kürzere Teil des L's ist ebenfalls eine schmälere Leiste, die rechtwinklig zum längeren Teil des L's steht und somit die längere, breitere Leiste nach innen versetzt im Verhältnis zum Kreissegment, so dass das Kreissegment der Abdeckung längs über die Einschubleiste ragt. Diese gesamte Abdeckung, also Kreissegment plus Leiste weist vorzugsweise dasselbe transparente Material auf und besteht vorzugsweise aus einem Stück. Als Material kommt ein transparenter Kunststoff oder Mineralglas in Frage. In einer bevorzugten Ausführungsform, kann das transparente Material, also die Abdeckung zu vorzugsweise 1 bis 99% eingefärbt, eingetrübt sein, also eine Einfärbung, Eintrübung von bevorzugt 1%, 2%, 3%, 4%, 5%, 6%, 7%, 8%, 9%, 10% bezogen auf 100% Transparenz, also eine Einfärbung von 1% bedeutet, eine Transparenz von 99%. Diese erfindungsgemäße Abdeckung ermöglicht es überraschend, dass eine erfindungsgemäße Abdeckung im 300° Winkel abstrahlt, während eine herkömmliche LED Abdeckung in einem Winkel von 120° abstrahlt.
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Mit dieser Leiste, der Einschubleiste, wird die Abdeckung in ein Profil, vorzugsweise ein Aluminiumprofil oder ein Stahlprofil, eingeschoben oder geklemmt, dass vorzugsweise mit der Abdeckung einen virtuellen Vollkreis bildet. Die Abdeckung steht vorzugsweise über das Profil seitlich heraus und weist nach innen versetzt in das Profil vorzugsweise eine Fortsetzung der Abdeckung in Form einer Leiste auf, die ein Stück entlang der Kreissehne des Kreissegments läuft und um dann im rechten Winkel zur Kreissehne des Kreissegment ein Stück nach unten zu verlaufen, wobei die gesamte Abdeckung aus dem gleichen Material besteht. Also die Abdeckung, die ein Kreissegment bildet, an dessen Enden die beiden Endpunkte des Kreissegments eine Leiste horizontal, parallel zu dem Profilquerschnitt nach innen verläuft und dort im rechten Winkel, also senkrecht zum Profilquerschnitt nach unten verläuft und wobei diese gesamte Anordnung aus vorzugsweise einem Stück und vorzugsweise dem gleichen transparenten Material besteht. Dieses Profil ergänzt vorzugsweise das Kreissegment der Abdeckung zu einem virtuellen Vollkreis, das an der der Abdeckung gegenüberliegenden Seite in dem Profil unten, also an der Unterseite des Profils, noch eine Nut aufweisen kann, oder eine Schiene montiert sein kann, an der das Profil, das gleichzeitig mit die Lampenfassung bildet, mit Befestigungselementen verbunden werden kann. Diese Nut ist vorzugsweise hinterschnitten, so dass eine Walze eingeschoben werden kann, an der die Befestigungsvorrichtung mittels einer Stange befestigt werden kann. Auf Grund der Walzenform kann diese Walze in der Nut geschwenkt werden, so dass verschiedene Winkel möglich sind, mit der die Befestigungsvorrichtung angeordnet werden kann, wobei mit der Stange, die in ein Gewinde in der Walze eingeschraubt wird und durch die Stange durch die Walze geschraubt werden kann und sich dann an der Wand der Nut abstützt, so dass eine Klemmwirkung entsteht und die Befestigungsvorrichtung festgestellt ist. In der Mitte des Profils innen befindet sich eine horizontale Längsfläche, auf der die LED Streifen montiert sein können.
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Die erfindungsgemäße Lampe trägt vorzugsweise den Schalter zum Ein- und Ausschalten direkt an der Fassung der Lampe. Da die Stromzufuhr über die erfindungsgemäße magnetische Befestigungsvorrichtung erfolgt und keine Kabelverbindung außerhalb des Verbrauchers, wie einer Lampe existiert, kann die Lampe leicht entfernt werden und ist somit leicht zu reinigen und zu sterilisieren, so dass ein derartiger Verbraucher, wie ein Lampe, besonders in für die Lebensmittelindustrie, Gastronomie oder im Gesundheitsbereich, wie Krankenhaus, Arztpraxis, in denen eine möglichst große Keimarmut herrschen muß, geeignet ist
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Die erfindungsgemäßen Lampenfassungen können aus Aluminium, Edelstahl oder einem vergoldeten Material aufgebaut sein, vorzugsweise können die Materialien der Lampenfassung Oberflächen-behandelt, beschichtet sein.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lampen ist, dass sie immer glimmt, wenn sie an einen Dimmer angeschlossen ist, der nur wenig Strom im Grundzustand der Lampe zur Verfügung stellt, jedoch wenn vorzugsweise z. B. über einen Bewegungsmelder eine sich bewegende Sache, wie ein Fahrzeug oder ein Mensch wahrgenommen wird, den Dimmer auf volle Leistung regelt, also maximalen Strom der Lampe zur Verfügung stellt. Derartige Lampen sind besonders für Treppenhäuser und Tiefgaragen geeignet, da damit eine große Stromeinsparung möglich ist.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung lassen sich die Lampe als Leuchtmittel und die Elektronik wie Trafo, Dimmer, Zünder für Leuchstoffröhren trennen, so dass bei der Lampe selbst als Leuchtmittel kein Elektronikschrott entsteht.
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Figuren
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Fig. 1
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1 zeigt eine LED Lampe 1 mit zwei elektrisch leitenden Dauermagneten 4 und 5 und zwei Paaren einer Befestigungsvorrichtung aus zwei stabförmigen Teilen 2 und 3, die jeweils einen elektrisch leitenden Teil 6 und 7, der vom elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 anziehbar ist und elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 aufweist, wobei der stabförmige Teil 2 die Plusleitung 6 mit Dauermagnet 4 an der Lampe 1 bildet und der stabförmige Teil 3 mit 7 und Dauermagnet 5 der Lampe 1 die Minusleitung bildet, so das zwischen 2 6 und Dauermagnet 4 und 3 7 und Dauermagnet 5 ein Stromkreis bildbar ist, wobei an den Punkten 10 und 11 die Stromeinspeisung erfolgt. Der elektrisch leitende Dauermagnet könnte auch an den stabförmigen Befestigungsvorrichtungen 2 und 3 angebracht sein und der anziehbare elektrisch leitende Teil an der Lampe 1.
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Fig. 2
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2 zeigt eine ähnliche Lampe 1 wie in 1, mit der Maßgabe, dass diese Lampe 3 mal so lange ist, wobei 2 eine LED Lampe und zwei Paare einer Befestigungsvorrichtung aus zwei stabförmigen Teilen 2 und 3 zeigt, die jeweils einen elektrisch leitenden Teil 6 und 7, der vom elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 anziehbar ist und den elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 aufweist, wobei der stabförmige Teil 2 die Plusleitung 6 mit Dauermagnet 4 an der Lampe bildet und der stabförmige Teil 3 mit 7 und Dauermagnet 5 der Lampe die Minusleitung bildet, so das zwischen 2, 6 und Dauermagnet 4 und 3, 7 und Dauermagnet 5 ein Stromkreis bildbar ist, wobei an den Punkten 10 und 11 die Stromeinspeisung erfolgt. Der elektrisch leitende Dauermagnet könnte auch an den stabförmigen Befestigungsvorrichtungen 2 und 3 angebracht sein und der anziehbare elektrisch leitende Teil an der Lampe, die jeweils einen elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 aufweisen und einen anderen Teil 6 und 7, der vom elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 anziehbar ist, so dass er am elektrisch leitenden Dauermagneten 4, 5 haftet, wobei der stabförmige Teil 2 die Plusleitung 6 mit Dauermagnet 4 an der Lampe bildet und der stabförmige Teil 3 mit 7 und Dauermagnet 5 der Lampe die Minusleitung bildet, so dass zwischen 2 6 und Dauermagnet 4 und 3 7 und Dauermagnet 5 ein Stromkreis bildbar ist. Diese jeweils aus zwei Teilen bestehenden Befestigungspaare 8, 9 und 12 sind bei der 3 mal so langen Lampe 3 mal vorhanden.
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Fig. 3
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3 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckung 13 im Quwerschnitt, dabei ist das Kreissegment 11 zu sehen, das an beiden Enden des Kreissegment eine nach innen versetzte Leiste 12 zu sehen, die über eine dazu im rechten Winkel stehende Verbindung 16, die an den Enden des Kreissegments horizontal nach innen verläuft und es ermöglicht, dass die an diese Verbindung 16 im rechten Winkel anschließende Leiste 12, also die Einschubleiste, nach innen versetzt ist, also die Leiste 12 den lange Teil eines auf dem Kopf stehenden L's bildet und die Verbindung 16 den kürzeren Teil eines auf dem Kopf stehend L's bildet. Diese Abdeckung 13 kann in ein Profil 14 geschoben, festgeklemmt werden, das virtuell mit der Abdeckung 13 einen Vollkreis bilden kann. Dieses Profil weist zwei Kreissegmente 14 auf, deren Enden in der Abdeckung eingreifen können. In der Mitte dieses Profils befindet sich eine horizontale Längsfläche 15, auf der ein LED Streifen befestigt werden kann, der dann durch die Abdeckung 13 Lichtstrahlen schickt.