DE202014005411U1 - Flachverpackung für Warenproben - Google Patents
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Abstract
Flachverpackung (2) zur Aufnahme einer Warenprobe (4) und für die Anordnung an einem Druckereierzeugnis (Z) mit zwei aneinander angeordneten flächigen Elementen (6, 8), die durch eine bereichsweise Beabstandung voneinander eine geschlossene Kammer (14) ausbilden, in einem die Kammer (14) umschließenden Bundbereich (10) miteinander verbunden sind und im Bereich der Beabstandung senkrecht zum Bundbereich (10) eine maximale Kammerhöhe (HK) ausbilden, und mit im Bundbereich (10) vorgesehenen Abstützmitteln (18) für die Aufnahme von äußeren Druckkräften (F) entlang einer senkrecht zum Bundbereich stehenden Stützrichtung (R), dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (18) beabstandet zur Kammer (14) umlaufend um diese durch die flächigen Elemente (6, 8) ausgebildet sind und senkrecht zum Bundbereich (10) eine Stützhöhe (HS) aufweisen, die mindestens so groß ist wie die maximale Kammerhöhe (HK).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flachverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Aufnahme einer Warenprobe, wie beispielsweise in Form eines flüssigen, cremigen oder pulverförmigen Mediums, eines druckempfindlichen flachen Stückgutes oder eines flachen flexiblen Gutes, beispielsweise aus dem Lebensmittel, Kosmetik- oder Hygienebereich, wobei die Flachverpackung geeignet ist, um an einem Druckereierzeugnis beziehungsweise zwischen dessen Seiten angeordnet zu werden, wie insbesondere zwischen den Seiten einer Zeitschrift oder eines Magazins. Die Flachverpackung weist hierzu zwei aneinander angeordnete flächige Elemente auf, die durch eine bereichsweise Beabstandung voneinander eine geschlossene Kammer zur Aufnahme der Warenprobe ausbilden. Die beiden flächigen Elemente sind hierzu in einem die Kammer umschließenden Bundbereich miteinander verbunden und bilden dabei in dem die Kammer bildenden Bereich der Beabstandung senkrecht zum Bundbereich eine maximale Kammerhöhe aus, die insbesondere nicht mehr als 4 mm beträgt. Zudem weist die Flachverpackung im Bundbereich angeordnete Abstützmittel auf, die geeignet sind, um von außen auf die Flachverpackung einwirkende Druckkräfte entlang einer senkrecht zum Bundbereich stehenden Stützrichtung aufzunehmen.
- Aus
WO 91/17931 - Nachteilig an der bekannten Flachverpackung ist, dass deren Herstellung insbesondere durch die Verwendung des Kartons als Abstützmittel relativ aufwändig ist, da dieser separat zur eigentlichen Verpackung zugeschnitten und anschließend in exakter Ausrichtung mit den flächigen Elementen verbunden werden muss. Zudem wird die Entnahme der Warenprobe in vielen Fällen durch den Karton behindert.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Flachverpackung die genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfachere und kostengünstigere Herstellung sowie ein komfortable Entnahme der Warenprobe zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Flachverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind die Abstützmittel beabstandet zur Kammer umlaufend um diese durch wenigstens eines der flächigen Elemente ausgebildet. Dabei weisen die Abstützmittel senkrecht zum Bundbereich eine Stützhöhe auf, die mindestens so groß ist wie die maximale Kammerhöhe. Auf diese Weise bilden die flächigen Elemente selbst sowohl die Kammer als auch die Abstützmittel, was eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Flachverpackung ermöglicht. Durch die Beabstandung der Abstützmittel von der Kammer wird dabei sichergestellt, dass die Entnahme der Warenprobe aus der Kammer, wie beispielsweise durch deren Druckbeaufschlagung, nicht durch die Abstützmittel erschwert wird.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Abstützmittel und/oder ein Napf, der die Kammer teilweise begrenzt, durch wenigstens eine in Stützrichtung in den Bundbereich eingelassene Vertiefung gebildet, wodurch die Abstützmittel und/oder Teile der Kammer besonders einfach durch eine plastische Verformung ausgeformt werden können.
- Dabei ist es besonders günstig, wenn die Vertiefung durch einen beispielsweise thermoplastisch hergestellten Tiefziehbereich gebildet ist, wodurch die Abstützmittel besonders exakt ausgeformt werden können.
- Alternativ hierzu ist es günstig, wenn das wenigstens eine flächige Element, das die wenigstens eine Vertiefung bildet, im Spritzgussverfahren hergestellt ist, wodurch eine relativ freie Formgebung der Abstützmittel und der Kammer möglich ist.
- Vorteilhafterweise ist wenigstens eines der flächigen Elemente durch ein erstes Folienmaterial gebildet, das thermoplastisch verformt werden kann und das die Abstützmittel und/oder den Napf bildet. Die Verwendung von Folienmaterial ermöglicht dabei eine besonders kostengünstige Herstellung der Flachverpackung.
- Zudem ist es günstig, wenn eines der flächigen Elemente durch ein zweites Folienmaterial gebildet ist, das gegenüber dem ersten Folienmaterial zumindest einseitig siegelbar ist. Auf diese Weise ist eine besonders dichte Verbindung zwischen beiden flächigen Elementen herstellbar, mittels der beispielsweise auch eine flüssige Warenprobe sicher in der Kammer aufgenommen werden kann.
- Ferner ist es günstig, wenn das zweite Folienmaterial zumindest an der Kammer bereichsweise peelfähig ausgebildet ist, wodurch ein komfortables Öffnen der Kammer möglich ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das zweite Folienmaterial an einem Außenrand des Bundbereichs eine Peellasche auf, an der das zweite Folienmaterial nicht mit dem ersten Folienmaterial verbunden ist, so dass die peelbare Folie zum Öffnen der Kammer besonders leicht ergriffen werden kann.
- Vorteilhafterweise sind die Abstützmittel um die Kammer herum geschlossen umlaufend ausgebildet, wodurch die Kammer besonders gut gegenüber äußeren Druckbeaufschlagungen geschützt werden kann.
- Ferner ist es günstig, wenn die Abstützmittel um die Kammer herum unterbrochen umlaufend ausgebildet sind. Hierdurch ist es beispielsweise leichter möglich, die Kammer anzuschneiden, um die Warenprobe entnehmen zu können.
- In einer alternativen Ausführungsform der Flachverpackung sind das erste Folienmaterial und das zweite Folienmaterial zumindest an der Kammer fest miteinander verbunden, wodurch eine besonders gut abgedichtete und sichere Aufnahme einer Warenprobe möglich ist.
- Vorteilhafterweise weist die Kammer dabei an einer Seite eine Entnahmeverjüngung auf. Zudem weisen die Abstützmittel benachbart zu der Entnahmeverjüngung wenigstens eine Unterbrechung auf, wodurch die Kammer besonders einfach durch einen Schnitt von einem Außenrand der Flachverpackung geöffnet werden kann.
- Ferner ist es günstig, wenn in den Bundbereich zwischen der Entnahmeverjüngung und den Abstützmitteln eine sich teilweise um die Entnahmeverjüngung herum erstreckende Materialschwächung eingelassen ist, wodurch die Entnahmeverjüngung vom umliegenden Bundbereich beabstandet werden kann, um sie leichter Aufschneiden oder Aufbrechen zu können.
- Vorteilhafterweise ist die Materialschwächung dabei durch einen Schnitt gebildet, wodurch eine besonders einfache Beabstandung der Entnahmeverjüngung vom umliegenden Bundbereich möglich ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in den Bundbereich auf Höhe der Entnahmeverjüngung eine Knickschwächung eingelassen, die eine die Entnahmeverjüngung schneidende Sollknicklinie definiert. Auf diese Weise kann die Flachverpackung einfach geknickt werden, um die Entnahmeverjüngung frei zugänglich zu machen oder direkt zu öffnen.
- Ferner ist es günstig, wenn die Knickschwächung durch eine Perforation gebildet ist, wodurch die Knickschwächung besonders einfach hergestellt werden kann.
- In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Flachverpackung im geschlossenen Zustand, -
2 einen Schnitt durch die Flachverpackung in der Ebene II-II aus1 , -
3 eine perspektivische Ansicht der Flachverpackung nach1 im geöffneten Zustand, -
4 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachverpackung im geschlossenen Zustand, -
5 einen Schnitt durch die Flachverpackung in der Ebene V-V aus4 , -
6 eine Ansicht der Flachverpackung nach4 mit einer getrennten Materialschwächung und -
7 eine Ansicht der Flachverpackung nach4 im geöffneten Zustand. -
1 und2 zeigen eine Flachverpackung2 mit einer darin aufgenommenen Warenprobe4 , wie beispielsweise ein cremeförmiges Kosmetikprodukt, das beispielsweise zu Werbezwecken zwischen den Seiten einer Zeitschrift Z angeordnet werden soll. Die Flachverpackung2 weist hierzu ein erstes flächiges Element6 auf, das durch ein erstes Folienmaterial M1 gebildet ist und das über einen Bundbereich10 mit einem zweiten flächigen Element8 verbunden ist, das aus einem zweiten Folienmaterial M2 gebildet ist. - Das erste Folienmaterial M1 ist dabei durch ein thermoplastisch verformbares Material gebildet, an dem ein Tiefziehbereich ausgeformt ist, der einen Napf
12 bildet. Da das zweite flächige Element8 demgegenüber eben ausgebildet ist, erzeugt der Napf12 eine bereichsweise Beabstandung zwischen beiden flächigen Elementen6 ,8 , die eine geschlossene Kammer14 bildet, in der die Warenprobe4 aufgenommen ist. In dem dargestellten geschlossenen Zustand der Flachverpackung2 ist die Kammer14 durch den um sie herum geschlossen umlaufenden Bundbereich10 , in dem die beiden flächigen Elemente6 ,8 miteinander verbunden sind, nach außen hin abgedichtet, so dass die Warenprobe4 nicht austreten kann. - Die beiden flächigen Elemente
6 ,8 können hierzu im Bundbereich10 in jeder bekannten und geeigneten Weise miteinander verbunden sein, wie beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder vorzugsweise durch Heißsiegeln. In letzterem Fall ist beispielsweise das zweite Folienmaterial M2 zumindest einseitig siegelfähig gegenüber dem ersten Folienmaterial M1 ausgebildet und mit der entsprechenden Seite mit dem ersten flächigen Element6 im Bundbereich10 gesiegelt verbunden. - Wie aus den
1 und2 ferner zu entnehmen ist, ist in einem gewissen Abstand zur Kammer14 ein weiterer durch thermoplastische Verformung hergestellter Tiefziehbereich ausgebildet, der eine um die Kammer14 herum geschlossen umlaufende rillenförmige Vertiefung16 bildet. Die rillenförmige Vertiefung16 erstreckt sich dabei zur gleichen Seite vom Bundbereich10 weg wie der Napf12 . Auf diese Weise bildet die Vertiefung16 bezüglich einer senkrecht zum Bundbereich10 gerichteten Stützrichtung R Abstützmittel18 aus, mittels denen eine äußere Druckkraft F, die durch die betreffende Zeitschrift Z beziehungsweise durch einen darüber liegenden Zeitschriftenstapel erzeugt wird und dabei teilweise auf die Kammer14 gerichtet ist, wenigstens teilweise abgetragen werden kann. - Um hierbei die Kammer
14 möglichst wirkungsvoll gegen die äußeren Einwirkungen schützen zu können, weisen die Abstützmittel18 dabei bezogen auf den Bundbereich10 in Stützrichtung R eine Stützhöhe HS auf, die mindestens so groß ist wie eine maximale Kammerhöhe HK der Kammer14 von 4 mm. - Zum Öffnen der Kammer
14 beziehungsweise zur Entnahme der Warenprobe4 ist die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten flächigen Element6 ,8 wenigstens teilweise peelfähig ausgebildet. Um hierbei ein besonders einfaches Ablösen des zweiten Folienmaterials M2 von dem ersten flächigen Element6 zu ermöglichen, kann beispielsweise wie dargestellt an einem Außenrand20 des Bundbereichs10 eine Peellasche22 ausgebildet sein, an der das erste Folienmaterial M1 nicht mit dem zweiten Folienmaterial M2 verbunden ist, sondern beide flächigen Elemente6 ,8 lediglich lose aneinander liegen. - Hierdurch kann ein Benutzer das zweite flächige Element
8 einfach ergreifen und es vom ersten flächigen Element6 abziehen, um die Kammer14 zu öffnen und auf die Warenprobe4 zugreifen zu können. -
4 und5 zeigen eine alternative Ausführungsform der Flachverpackung2 , bei der die mit der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß1 bis3 übereinstimmenden Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind. - Die Ausführungsform gemäß
4 und5 unterscheidet sich dabei im Wesentlichen dadurch von der oben beschriebenen Ausführungsform, dass das erste flächige Element6 fest mit dem zweiten flächigen Element8 verbunden ist. Hierzu können beide während der Herstellung der Flachverpackung2 beispielsweise fest verklebt oder verschweißt werden. Zudem ist hier an der Kammer14 eine Entnahmeverjüngung24 ausgeformt. - Um die Kammer
14 öffnen und die darin enthaltene Warenprobe4 entnehmen zu können, muss die Entnahmeverjüngung24 wenigstens teilweise abgetrennt beziehungsweise durchschnitten werden. - Hierzu ist an den Abstützmitteln
18 auf Höhe der Entnahmeverjüngung24 an beiden Seiten jeweils eine Unterbrechung26 vorgesehen. Zudem erstreckt sich eine Materialschwächung28 U-förmig um die Entnahmeverjüngung24 herum, die beispielsweise durch einen Schnitt30 gebildet ist. Von den beiden Enden dieser Materialschwächung28 weg erstreckt sich ferner jeweils eine Knickschwächung32 durch die Unterbrechungen26 hindurch bis zum jeweiligen Außenrand20 der Flächenverpackung2 . Diese beiden Knickschwächungen32 , die beispielsweise durch eine in den Bundbereich10 eingelassene Perforation gebildet sind, bilden hierdurch eine Sollknicklinie34 . - Um die Kammer
14 zu öffnen, wird der obere Teil des Bundbereiches10 , wie in6 dargestellt um die Sollknicklinie34 herum umgeknickt und dadurch die Materialschwächung28 aufgetrennt. - Anschließend steht die Entnahmeverjüngung
24 derart frei, dass sie problemlos beispielsweise mit einer Schere oder einem Messer durchtrennt werden kann, wie in7 dargestellt. Anschließend kann nun die in der Kammer14 enthaltene Warenprobe4 beispielsweise durch Druckbeaufschlagung der Kammer14 aus dieser heraus befördert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 91/17931 [0002]
Claims (16)
- Flachverpackung (
2 ) zur Aufnahme einer Warenprobe (4 ) und für die Anordnung an einem Druckereierzeugnis (Z) mit zwei aneinander angeordneten flächigen Elementen (6 ,8 ), die durch eine bereichsweise Beabstandung voneinander eine geschlossene Kammer (14 ) ausbilden, in einem die Kammer (14 ) umschließenden Bundbereich (10 ) miteinander verbunden sind und im Bereich der Beabstandung senkrecht zum Bundbereich (10 ) eine maximale Kammerhöhe (HK) ausbilden, und mit im Bundbereich (10 ) vorgesehenen Abstützmitteln (18 ) für die Aufnahme von äußeren Druckkräften (F) entlang einer senkrecht zum Bundbereich stehenden Stützrichtung (R), dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (18 ) beabstandet zur Kammer (14 ) umlaufend um diese durch die flächigen Elemente (6 ,8 ) ausgebildet sind und senkrecht zum Bundbereich (10 ) eine Stützhöhe (HS) aufweisen, die mindestens so groß ist wie die maximale Kammerhöhe (HK). - Flachverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (
18 ) und/oder ein die Kammer (14 ) teilweise begrenzender Napf (12 ) durch wenigstens eine in Stützrichtung (R) in den Bundbereich (10 ) eingelassene Vertiefung (16 ) gebildet sind. - Flachverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vertiefung (
16 ) durch einen Tiefziehbereich gebildet ist. - Flachverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (
6 ,8 ), das die wenigstens eine Vertiefung (16 ) bildet, durch ein Spritzgussteil gebildet ist. - Flachverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der flächigen Elemente (
6 ;8 ) durch ein erstes Folienmaterial (M1) gebildet ist, das thermoplastisch verformbar ist und das die Abstützmittel (18 ) bildet. - Flachverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der flächigen Elemente (
6 ;8 ) durch ein zweites Folienmaterial (M2) gebildet ist, das gegenüber dem ersten Folienmaterial (M1) zumindest einseitig siegelbar ist. - Flachverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Folienmaterial (M2) zumindest an der Kammer (
14 ) bereichsweise peelfähig ausgebildet ist. - Flachverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Folienmaterial (M2) an einem Außenrand (
20 ) des Bundbereichs (10 ) eine Peellasche (22 ) aufweist, an der das zweite Folienmaterial (M2) nicht mit dem ersten Folienmaterial (M1) verbunden ist. - Flachverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (
18 ) um die Kammer (14 ) herum geschlossen umlaufend ausgebildet sind. - Flachverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (
18 ) um die Kammer (14 ) herum unterbrochen umlaufend ausgebildet sind. - Flachverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Folienmaterial (M1) und das zweite Folienmaterial (M2) zumindest an der Kammer (
14 ) fest miteinander verbunden sind. - Flachverpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (
14 ) an einer Seite eine Entnahmeverjüngung (24 ) aufweist und die Abstützmittel (18 ) benachbart zu der Entnahmeverjüngung (24 ) wenigstens eine Unterbrechung (26 ) aufweisen. - Flachverpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bundbereich (
10 ) zwischen der Entnahmeverjüngung (24 ) und den Abstützmitteln (18 ) eine sich teilweise um die Entnahmeverjüngung (24 ) herum erstreckende Materialschwächung (28 ) eingelassen ist. - Flachverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (
28 ) durch einen Schnitt (30 ) gebildet ist. - Flachverpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bundbereich (
10 ) auf Höhe der Entnahmeverjüngung (24 ) eine Knickschwächung (32 ) eingelassen ist, die eine die Entnahmeverjüngung (24 ) schneidende Sollknicklinie (34 ) definiert. - Flachverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickschwächung (
32 ) durch eine Perforation gebildet ist.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WACKER, JOST, DIPL.-ING., DE Representative=s name: SCHOEN, THILO, DIPL.-PHYS., DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOEN, THILO, DIPL.-PHYS., DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |