DE202014004875U1 - Vorrichtung zur Abdichtung von Türen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
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    • E06B2007/202Actuator connected to wing frame

Abstract

Vorrichtung zum Abdichten von Türen (1) über die gesamte Breite des Türblattes (2), die an der Unterkante des Türblattes (2) angebracht und mit einem Hebel (6) beim schließen der Tür (1) zum Boden (4) hin geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Formfederstück (5) der Vorrichtung aus einem Stück besteht die zwei Schenkel hat. Diese Schenkel sind mit eine Verbindungs-Federstelle miteinander verbunden und werden durch diese gefedert. Der eine Schenkel wird mit dem Türblatt (2) auf der Innenseite über die gesamte Breite fest verbunden. Der andere Schenkel ist schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des Türspalts. Somit werden Luft, Staub, Geräusche und Licht verhindert sich einen Durchgang unter der Tür zu verschaffen. Das Abdichten wird durch einen auf der Unterseite des Türblattes angebrachtem Formfederstück, der bei geschlossener Tür mit einem Hebel zum Boden hin abgewinkelt wird realisiert.
  • Bekannt sind verschiedene Techniken zum Abdichten von Türen. Die Türdichtungsvorrichtungen werden auf die Unterkante des Türblattes angebracht. Die beim schließen der Tür eine Mechanismus aktivieren und somit eine Dichtung auf den Boden pressen.
  • Nach der Erfindung DE19820069A1 wird eine mechanische Türdichtung der sich in einem Gehäuse befindet an die Unterseite der Wohnungstür angeschraubt. Durch einen Hebel wird eine Leiste mit Dichtung über eine Gestänge beim Öffnen und Schließen der Tür angehoben und abgesenkt.
  • Nach Erfindung DE 20 2008 007 331 U1 wird eine Vorrichtung zum Abdichten der Tür mit eine Dichtungsgehäuse an die untere Kante des Türblattes angebracht. Dabei wird ein Blattfeder beim schließen der Tür mit einem Betätigungselement zur Auswölbung gebracht und drückt ein Dichtungsprofil auf den Fußboden.
  • Beide Lösungen die dem Stand der Technik angehören erfordern eine bestimmte Bauhöhe für die Montage. Die Türen müssen bearbeitet werden und lassen bei eine Demontage Änderungen zurück. Zudem erfordert der Einbau handwerkliches Geschick.
  • Gemäß EP1970524A2 ist eine Vorrichtung zur Abdichtung von Türen bekannt, bei der ein gefederter Stangenscharnier zum Einsatz kommt. Dabei wird ein Schenkel an das Türblatt montiert. Der zweite Schenkel liegt bei offener Tür auf dem Türblattunterseite an. Wird die Tür geschlossen, schwenkt die bewegliche Schenkelseite durch einen Hebel zum Boden hin und dichtet dabei mit eine Gummilippe den Spalt ab.
  • Dieses zum Stand der Technik gehörende Dichtungssystem benötigt wegen der zum Türblattunterseite schwenkenden Schenkel eine Mindestspalthöhe. Zudem können Abschlussleisten an der Schwelle individuelle Bearbeitungen erfordern.
  • Alle drei Lösungen die den Stand der Technik repräsentieren sind bei der Herstellung aufwendig und erhöhen somit die Kosten. Zudem können Unebenheiten im Boden begrenzt ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen Tür und Fußboden bereitzustellen. Damit Luft, Staub, Geräusche und Licht kein Durchgang gewährt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, eine Vorrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen Tür und Fußboden bereitzustellen, die mit minimale Veränderung an die vorhandenen Türen montiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, eine Vorrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen Tür und Fußboden bereitzustellen, die auch unebene Fußböden leicht ausgleichen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, eine Vorrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen Tür und Fußboden bereitzustellen, die für kleine und große Spaltbreiten eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen Tür und Fußboden bereitzustellen, die eine einfache Herstellung hat und somit die Kosten niedrig hält.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Formfederstück der aus einem Stück gepresst wird und zwei Schenkel besitzt. Die Schenkel werden durch die Pressform der Verbindungsstelle gefedert. Dieses Formfederstück wird an der Türinnenseite unten am Türblatt angebracht und erstreckt sich über die ganze Türbreite und ragt auf der Schlossseite etwas hinaus. Ein Hebel wird an die Schlossseite des Türblattes seitlich mit eine Schraube so weit festmontiert, dass eine Hebelbewegung noch frei möglich ist. Dabei ruht der eine Schenkel vom Hebel auf dem beweglichen Schenkel des Formfederstücks die vom Tür etwas hinaus ragt. Der andere Schenkel vom Hebel steht bei geöffneter Tür etwas vom Türblatt zum Zarge hin über. Dieser Überstand wird mit einem Raster am Hebel, der am Türblatt aufliegt begrenzt. Beim schließen der Tür drückt das überstehende Teil am Hebel gegen die Zarge und überträgt diese Bewegung auf den beweglichen Schenkel des Formfederstücks. Somit liegen die beiden Schenkel des Formfederstücks bei geschlossene Tür aneinander. Dabei erzielt ein ineinander greifendes Profil auf dem Schenkel immer die exakte Stellung. Bei der Montage wird die Dichtung in dieser Stellung länglich auf den beweglichen Schenkel des Formfederstücks so angebracht, dass sie den Spalt zwischen der Tür und dem Boden schließt. Dabei wird die Dichtung der Unebenheiten am Boden angepasst.
  • Beim öffnen der Tür lässt der Hebel die Spannung auf dem Formfederstück wieder frei. Somit federt der Schenkel des Formfederstücks bis zum Raster vom Hebel zurück. Dabei wird die Dichtung die am Schenkel angebracht ist mit angehoben und ermöglicht so ein Öffnen der Tür, ohne dass die Dichtung am Boden schleift.
  • Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtdarstellung der Tür mit der Vorrichtungsposition.
  • 2 die detaillierte Seitenansicht des Formfederstücks in Ruhestellung.
  • 3 die detaillierte schräge Seitenansicht von vorne bei geschlossener Tür.
  • 4 die detaillierte schräge Seitenansicht von hinten bei geöffneter Tür.
  • 5 die detaillierte schräge Seitenansicht von innen zur Raststellung vom Hebel.
  • In 1 wird die Tür 1 im Gesamtdarstellung gezeigt. Darauf ist das Türblatt 2 und die Zarge 3 im Ganzen zu sehen. In den weiteren Zeichnungen von 2 bis 5 wird jeweils der eingekreiste Ausschnitt A hervorgehoben.
  • 2 zeigt die detaillierte Seitenansicht des Formfederstücks 5 in Ruhestellung ohne den montierten Hebel 6. Das Formfederstück 5 ist an das Türblatt 2 angebracht. Mit dem Feil ist die Richtung des beweglichen Schenkels vom Formfederstück 5 dargestellt. Zu erkennen sind auch die Profile die beim schließen ineinander greifen. Weiterhin ist die Verbindungs-Federstelle des Formfederstücks 5 zwischen dem Schenkel zu erkennen.
  • 3 ist die detaillierte schräge Seitenansicht von vorne bei geschlossener Tür 1. Zu erkennen ist wie der Hebel 6 seitlich am Türblatt 2 mit der Schraube 7 angeschraubt ist. Dabei berührt der obere Schenkel vom Hebel 6 die Zarge 3 und der untere Schenkel liegt am Formfederstück 5 auf und drückt dessen beweglichen Schenkel zu den anderen Schenkel. Das ineinander greifender Profil am Formfederstück 5 sorgt dabei auf eine exakte Stellung der beiden Schenkel zu einander und verhindert ein Verrutschen. Die Dichtung 8 wird bei Erstmontage in dieser Stellung angebracht. Dabei werden beim anbringen die Unebenheiten zum Boden 4 hin ausgeglichen und so eine optimale Dichtung erzielt. Der Formfederstück 5 ist in dieser Stellung auf Spannung.
  • 4 ist die detaillierte schräge Seitenansicht von hinten bei geöffneter Tür 1. Zu erkennen ist wie der Hebel 6 durch die Spannung der Schenkel vom Formfederstück 5 umkippt. Dabei hebt sich auch die Dichtung 8 mit vom Boden 4 ab und verhindert beim Öffnen das Schleifen.
  • Auf 5 ist die Tür 1 in der selben Position wie bei 4. Der Ansicht ist schräg von innen. Hier ist der Raster vom Hebel 6 zu erkennen. Der Raster liegt am Türblatt 2 auf und verhindert ein zu weites schwenken des Hebels 6 und hält diesen in richtige Position zum Zarge 3. Das Formfederstück 5 ist in dieser Stellung durch den Raster weiterhin auf Spannung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Türblatt
    3
    Zarge
    4
    Boden
    5
    Formfederstück
    6
    Hebel
    7
    Schraube
    8
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19820069 A1 [0003]
    • DE 202008007331 U1 [0004]
    • EP 1970524 A2 [0006]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abdichten von Türen (1) über die gesamte Breite des Türblattes (2), die an der Unterkante des Türblattes (2) angebracht und mit einem Hebel (6) beim schließen der Tür (1) zum Boden (4) hin geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Formfederstück (5) der Vorrichtung aus einem Stück besteht die zwei Schenkel hat. Diese Schenkel sind mit eine Verbindungs-Federstelle miteinander verbunden und werden durch diese gefedert. Der eine Schenkel wird mit dem Türblatt (2) auf der Innenseite über die gesamte Breite fest verbunden. Der andere Schenkel ist schwenkbar.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Hebel (6) der seitlich am Türblatt (2) befestigt ist und beim schließen der Tür (1) den Kontakt mit der Zarge (3) über eine Schwenkbewegung auf den schwenkbaren Schenkel des Formfederstücks (5) überträgt und diesen zum Boden (4) hin schwenkt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (6) das Formfederstück (5) bei geschlossene Tür auf Spannung hält.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den schwenkbaren Schenkel des Formfederstücks (5) über die gesamte Länge eine Dichtung (8) angebracht wird und diese bei geschlossene Tür (1) den Spalt zum Boden (4) dichtet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Formfederstücks (5) ein Profil aufweisen, die bei geschlossener Tür (1) ineinander greifen und ein verrutschen der Schenkel zueinander verhindern.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raster am Hebel (6) bei geöffneter Tür (1) am Türblatt (2) aufliegt und die Kippbewegung vom Hebel (6) begrenzt und ein überkippen verhindert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107676017A (zh) * 2017-11-09 2018-02-09 胡亚奇 一种门

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820069A1 (de) 1998-05-06 1999-11-11 Willi Vogt Mechanische Türdichtung
EP1970524A2 (de) 2007-03-15 2008-09-17 Reimnitz, Peggy Vorrichtung zur Abdichtung von Türen
DE202008007331U1 (de) 2008-06-02 2008-10-09 Klein, Manfred Vorrichtung zum Abdichten von Türen gegenüber dem Fussboden

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