DE202014003431U1 - Überkopfkonstruktion mit Halteeinrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/005Rigidly-arranged sunshade roofs with coherent surfaces

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Überkopfkonstruktion (20) mit einer an einem Baukörper (32) anordenbaren Halteeinrichtung (22), aufweisend mindestens eine Vordachplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Vordachplatte (10) an mindestens einer der beiden seitlichen Kanten (16, 18) mindestens eine Ausnehmung (12, 14) aufweist, die jeweils der Aufnahme eines Sicherungselements (40) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überkopfkonstruktion mit einer Halteeinrichtung mit einem Tragprofil, die an einem Baukörper befestigbar ist.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Überkopfkonstruktionen wie beispielsweise Vordächer mit Halteeinrichtungen, bei denen zur Befestigung von insbesondere aus Glas ausgebildeten plattenförmigen Bauteilen Kragarmträger eingesetzt werden, die an einer Wand befestigt werden und auf denen das plattenförmige Bauteil aufliegt.
  • Des weiteren ist es bekannt, Glasvordächer einseitig an einer Wand mittels Tragprofilen zu befestigen. Dabei werden die Scheiben mittels Bohrungen im Glas und einer Verschraubung mit dem Tragprofil verbunden.
  • Das Glasvordach kann auch über eine Klemmung innerhalb von zwei Tragschenkeln eingespannt werden und beispielsweise mittels einer dauerelastischen Verklebung verbunden werden.
  • Die DE 10 2011 000 991 A1 offenbart eine Wandhalterung, mit der eine derartige trägerlose Einspannung eines selbsttragenden plattenförmigen Bauteils in einer wandbefestigten Halterung ermöglicht wird. Dabei ist die Halterung an wenigstens einer Seite mit einer Wand verbunden und unabhängig vom selbsttragenden plattenförmigen Bauteil an der Wand montierbar.
  • Dazu weist die Wandhalterung zwei ebene Auflageflächen auf, wobei zwischen beiden Auflageflächen ein Spalt ausgebildet ist. Das plattenförmige Bauteil liegt an seiner Unterseite mit einem Randbereich auf einer ebenen Fläche auf, während auf die Oberseite des plattenförmigen Bauteils eine Gegenkraft aufgebracht wird, durch die das Bauteil gehalten werden soll. Dadurch ist das plattenförmige Bauteil in der Halterung eingeklemmt.
  • In der AT 413 413 B wird ein „einseitig eingespanntes Einfeldtragsystem Glas Meinhardt” offenbart. Dabei wird eine Mediumplatte mit einer Eigenstabilität für Vordachkonstruktionen in Systemprofile und Systemelemente unter Verwendung durchgehender flächiger Hartgummiprofile eingespannt und bildet ein einseitig eingespanntes Einfeldtragsystem.
  • Nachteilig an den bekannten Halteeinrichtungen für Vordächer ist, dass entweder Bohrungen in das Glas des Vordachs eingebracht werden müssen, die das Material schwächen und dadurch die Stabilität der Verbindung nicht gewährleisten können, oder eine Verklebung zur festen Verbindung von Glasvordach und Halterung eingebracht werden muss, wobei die Verklebung aufwändig in der Montage und auf lange Zeit nicht witterungsbeständig ist.
  • Eine bloße Klemmung ist anfällig für Verschiebung und bietet keine dauerhaft zuverlässige Verbindung. Bricht das plattenförmige Bauteil, rutscht es heraus und wird zur Gefahr durch Herabfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Überkopfkonstruktion mit einer Halteeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Montage sowie eine zuverlässige und sichere Verbindung der Überkopfkonstruktion durch eine mechanische Sicherung mit einem Tragprofil ermöglicht und dabei kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Überkopfkonstruktion mit einer Halteeinrichtung vorgeschlagen, wobei insbesondere Vordachplatten einseitig an einem Baukörper mittels eines Tragprofils einseitig gelagert sind.
  • Zur sicheren Verbindung des Tragprofils mit einer Vordachplatte ist an der dem Baukörper zugewandten Seite der Vordachplatte an deren seitlichen Kanten jeweils eine Aussparung eingebracht. Insbesondere bei einer Ausbildung der Vordachplatte als Doppelscheibe bzw. Verbundglasscheibe kann diese Aussparung in beiden bzw. mehreren übereinander liegend angeordneten Scheiben eingebracht sein oder aber nur in eine der beiden bzw. mehreren Scheiben der Verbundglasscheibe. Die Aussparung kann auch nur in einen Teil einer Scheibe eingebracht werden. Die Aussparungen werden so in der Vordachplatte angeordnet, dass sie innerhalb eines Auflagebereichs der Tragschenkel des Tragprofils positioniert sind.
  • Die Aussparungen der Vordachplatte dienen dem Einbringen jeweils eines Sicherungselements. Dieses gewährleistet die sichere Lage der Vordachplatten der Überkopfkonstruktion.
  • Die Vordachplatte weist dabei mindestens zwei Aussparungen, also mindestens eine pro Seitenkante der Vordachplatte, im Bereich des Tragprofils auf.
  • Das Tragprofil zur Befestigung am Baukörper selbst ist dabei beispielsweise aus Aluminium ausgebildet und weist insbesondere zwei Tragschenkel auf. Der Winkel der beiden Tragschenkel im Verhältnis zur Rückseite bzw. der Wand des Baukörpers ist dabei frei wählbar.
  • Mindestens ein Tragschenkel des Tragprofils weist mindestens eine Vertiefung und/oder mindestens eine Erhöhung auf. Diese dient der Lagesicherung des Sicherungselements.
  • Die Ausbildung der Vertiefung bzw. Erhöhung kann unterschiedlich ausgeformt sein.
  • Die Vordachplatte kann als Verbundglasscheibe ausgebildet sein und weist dabei mindestens zwei Einzelscheiben mit mindestens einer Zwischenschicht auf.
  • Das Tragprofil wird dabei am Baukörper beispielsweise mit einer Verschraubung befestigt. Im Tragprofil sind druckstabile Auflageelemente angeordnet, die den Kontakt zwischen Glas und Metall vermeiden sollen. Die druckstabilen Auflageelemente sind entweder schon bereits vorab angeordnet oder werden bei der Montage eingebracht. Sie sind insbesondere unterhalb der Vordachplatte am unteren Tragschenkel angeordnet. Das vordere am unteren Tragschenkel angeordnete druckstabile Auflageelement dient auch als Aushubsicherung.
  • An der Vorderseite des oberen Tragschenkels ist zur Abdichtung oberhalb der Vordachplatte jeweils mindestens ein Abdichtelement angeordnet.
  • In die Ausnehmungen der Vordachplatte sind in montiertem Zustand die Sicherungselemente zur mechanischen Sicherung eingebracht. Das Sicherungselement selbst kann in unterschiedlichen Ausformungen ausgebildet sein. Es kann als Stift, Bolzen, L-förmig, T-förmig, mit Ausbuchtungen, Kragenelementen odgl. ausgeführt sein.
  • Die Anordnung des Sicherungselements in der Ausnehmung ist bei der Montage schnell und einfach durchführbar, da eine ausreichend große Ausnehmung einen Luftschlitz um das Sicherungselement bildet. Wird auf die Vordachplatte ein Zug ausgeübt, dockt das Sicherungselement an der Kante des entsprechenden Tragschenkels und ggf. an einer Glaskante an und hält somit die Vordachplatte. Wird die Vordachplatte stärker durch Zug beansprucht, kippt das Sicherungselement und verkeilt sich derart, dass die Vordachplatte sicher gehalten ist.
  • Die Montage der Überkopfkonstruktion erfolgt dabei folgendermaßen: Die insbesondere aus Verbundglas ausgebildete Vordachplatte wird von außen zwischen die beiden Tragschenkel des Tragprofils eingeschoben.
  • Dann werden von beiden Seiten der Vordachplatte jeweils mindestens ein Sicherungselement in die seitlichen Ausnehmungen eingeschoben. Dies kann von der Seite erfolgen. Vorab oder anschließend werden Abdichtungen bzw. Aushubsicherungen eingeschoben.
  • Ein seitliches Herausrutschen der Sicherungselemente wird durch das Anbringen von Verblendungen verhindert. Werden mehrere Vordachplatten nebeneinander angeordnet, verhindert eine geeignete Wahl des Abstandes zwischen den einzelnen Vordachplatten das seitliche Herausrutschen.
  • Die erfindungsgemäße Überkopfkonstruktion ist somit freitragend ausgebildet und gewährleistet aufgrund der eingebrachten Sicherungselemente einen festen und zuverlässigen Halt der Vordachplatte in der Halteeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung für Vordächer, umfassend das Sicherungselement, hat dabei den Vorteil, dass beim Bruch einer oder beider/mehrerer der Glasscheiben der Vordachplatte gewährleistet ist, dass die Vordachplatte nicht aus ihrer Halteeinrichtung herausrutscht.
  • Die erfindungsgemäße Überkopfkonstruktion ist damit kostengünstiger, da die einfachere Montage der Konstruktion ohne aufwändige Glasbohrungen auskommt.
  • Die mechanische Sicherung durch das Sicherungselement ist in der Konstruktion einfacher als eine Verpressung, Verschraubung oder Verklebung, da zur Befestigung im Montagezustand nicht mehr von oben auf die Scheibe getreten werden muss, um beispielsweise Verschraubungen anbringen zu müssen.
  • Auch bei starken Witterungseinflüssen wie Wind, Schnee udgl. ist eine zuverlässige Lagerung der Vordachplatte in der Halteeinrichtung gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt eine Vordachplatte von oben,
  • 2 zeigt ein Überkopfkonstruktion mit einer Vordachplatte und einer Halteeinrichtung in einer Schrägansicht von oben,
  • 3 stellt verschiedene Ausbildungsformen der Halteeinrichtung dar, wobei 3.a, 3.b und 3.c eine Schrägansicht im Schnitt von oben, 3.d mit rechtwinklig angeordneten Tragschenkeln und 3.d, 3.e und 3.f eine Schrägansicht von oben jeweils im Schnitt mit abgewinkelten Tragschenkeln zeigen,
  • 4 stellt eine Vordachplatte in einer Ausbildung als Verbundglasscheibe von der Seite dar,
  • 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer durchgehenden Ausnehmung in einer Verbundglasscheibe nach 4 in einer Schrägansicht,
  • 6 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ausnehmung in nur einer Scheibe der Verbundglasscheibe der Vordachplatte nach 4 in Schrägansicht dar,
  • 7 zeigt einen Auflagebereich der eingespannten Verbundglasscheibe von der Seite,
  • 8 zeigt eine Seitenansicht mit eingeschobenem Sicherungselement sowie die Ausbildung der Tragschenkel,
  • 9 stellt verschiedene Ausbildungen 9.a bis 9.e der Tragschenkel in Seitenansicht dar,
  • 10 zeigt verschiedene korrespondierende Ausformungen 10.a bis 10.e des Sicherungselements zu einigen Ausbildungen des entsprechenden Tragschenkels nach 9 in einer Seitenansicht,
  • 11 zeigt einen Querschnitt
    wobei in 11.a der Querschnitt durch das Tragprofil, die Vordachplatte, ein L-förmig ausgebildetes Sicherungselement sowie einem Auflageelement und mehreren Druckelementen dargestellt ist,
    11.b stellt einen Querschnitt durch das Tragprofil und die Vordachplatte bei einer Zugwirkung dar,
    11.c stellt einen Querschnitt durch das Tragprofil und die Vordachplatte bei einer starken Zugwirkung dar.
  • In 1 ist eine Vordachplatte 10 von oben dargestellt. Sie weist eine erste 12 und eine zweite Ausnehmung 14 auf, wobei die erste Ausnehmung 12 an der von oben gesehen linken Seitenkante 16 der Vordachplatte 10 angeordnet ist und die zweite Ausnehmung 14 an der von oben gesehen rechten Seitenkante 18 der Vordachplatte 10 angeordnet ist. Es ist mindestens eine Ausnehmung 12 in der Vordachplatte 10 angeordnet.
  • „Oben” heißt in diesem Fall die Richtung zur Oberseite bzw. Dach des Gebäudes, an dem die Vordachplatte 10 anzuordnen ist. Die Vordachplatte 10 ist in dieser Ansicht noch nicht in eine Halteeinrichtung eingebaut.
  • 2 zeigt ein Überkopfkonstruktion 20 mit einer Vordachplatte 10 und einem Tragprofil 22. Das Tragprofil 22 weist einen ersten Tragschenkel 24 sowie einen zweiten Tragschenkel 26 auf, zwischen denen die Vordachplatte 10 eingeschoben ist.
  • Die Vordachplatte 10 weist dabei eine erste Glasscheibe 28 sowie eine zweite Glasscheibe 30 auf, die miteinander eine Verbundglasscheibe bilden. Die Vordachplatte 10 weist eine Ausnehmung 12 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel in beiden Glasscheiben 28 und 30 ausgebildet ist.
  • Die Vordachplatte 10 ist über die Halteeinrichtung, in dieser Ausbildung das Tragprofil 22, mit einem Baukörper 32 verbunden dargestellt.
  • In 3 sind verschiedene Schnittansichten des Tragprofils 22 dargestellt.
  • 3.a zeigt ein Tragprofil 22 mit einem oberen 24 und einem unteren 26 Tragschenkel. Die beiden Tragschenkel 24, 26 sind in einem Abstand passend zur einzuführenden Vordachplatte in einem rechten Winkel in etwa mittig an einer Rückenplatte 34 des Tragprofils 22 angeordnet.
  • 3.b zeigt das Tragprofil 22 mit dem oberen 24 und dem unteren 26 Tragschenkel, wobei die beiden Tragschenkel in etwa in einem rechten Winkel im Bereich des unteren Rands der Rückenplatte 34 in einem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand der Tragschenkel in einem Abstand in etwa der lichten Weite passend zur einzuführenden Vordachplatte ausgebildet ist.
  • 3.c stellt die Ansicht des Tragprofils 22 nach 3.a, 3.b in einer schrägen Schnittansicht von der Seite dar. Von „der Seite” heißt in diesem Zusammenhang in am Baukörper 32 montiertem Zustand von der Seite gesehen.
  • 3.d zeigt das Tragprofil 22 mit dem oberen 24 und unteren 26 Tragschenkel, wobei die beiden Tragschenkel 24, 26 in etwa mittig der Rückenplatte 34 in einem Abstand passend zur einzuführenden Vordachplatte ein einem Winkel nach unten abgewinkelt im Verhältnis zur Waagerechten angeordnet sind.
  • „Unten” bzw. unterer Tragschenkel 26 heißt in diesem Fall in montiertem Zustand in Richtung des Bodens zeigend.
  • 3.e zeigt das Tragprofil 22 nach 3.b, wobei abweichend von 3.b die Tragschenkel 24, 26 in einem Winkel abgewinkelt zur Rückenplatte 34 angeordnet sind.
  • 3.f stellt die Ansicht des Tragprofils 22 nach den 3.d, 3.e in einer Schnittansicht schräg von der Seite dar.
  • Der Winkel zwischen der Rückenplatte 34 des Tragprofils 22 und der beiden Tragschenkel 24, 26 kann je nach Bedarf und Wunsch der Neigung der Überkopfkonstruktion variiert werden. Somit kann das Tragprofil 22 so ausgebildet sein, dass die darin einzuführende Vordachplatte ein Gefälle zu ihrer vorderseite aufweist.
  • 4 stellt eine Vordachplatte 10 in einer Ausbildung als Verbundglasscheibe mit der ersten Glasscheibe 28 und der zweiten Glasscheibe 30 sowie einer Zwischenschicht 36 in einer Seitenansicht dar. Die Vordachplatte 10 kann weitere Glasscheiben und/oder weitere Zwischenschichten umfassen. Die Zwischenschicht 36 ist beispielsweise aus einer PVB- oder SGP-Folie ausgebildet.
  • 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vordachplatte 10 mit einer Ausnehmung 12, wobei diese Ausnehmung in beiden Glasscheiben 28, 30 ausgebildet ist.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vordachplatte 10 mit der Ausnehmung 12, wobei die Ausnehmung 12 hier in der oberen, ersten Glasscheibe 28 eingebracht ist. Die Ausnehmung 12 kann auch nur in der unteren Glasscheibe 30 angeordnet sein. Die Ausnehmung 12 kann auch nur in einem Teil einer Glasscheibe 28 und/oder 30 ausgebildet sein. Dabei ist die Ausnehmung 12 in Richtung der Stärke der Glasscheibe 28, 30 in etwa senkrecht ausgebildet.
  • In 7 ist der Auflagebereich 38 der Überkopfkonstruktion 20 mit der Vordachplatte 10, aufweisend die beiden Glasscheiben 28, 30, mit dem Tragprofil 22, aufweisend die Rückenplatte 34, den oberen Tragschenkel 24 und den unteren Tragschenkel 26, dargestellt. Die Rückenplatte 34 ist mit dem Baukörper 32 verbunden.
  • 8 zeigt die Halteeinrichtung 22 mit eingebrachtem Sicherungselement 40 und der entsprechenden Ausbildung der Tragschenkel 24, 26. Die Halteeinrichtung 22 ist mit der Rückenplatte 34 am Baukörper 32 angeordnet, beispielsweise durch eine Verschraubung. Die Vordachplatte 10 mit den beiden Glasscheiben 28, 30 ist zwischen die beiden Tragschenkel 24, 26 eingeschoben. Der erste Tragschenkel 24 weist an seiner Unterseite eine Vertiefung 42 auf. Der zweite Tragschenkel 26 weist an seiner Oberseite eine Vertiefung 44 auf. Diese Vertiefungen 42, 44 dienen der Verankerung des Sicherungselements 40. Die Vertiefungen 42, 44 und/oder Erhöhungen können in beiden Tragschenkeln 24, 26 oder auch nur in einem Tragschenkel ausgebildet sein.
  • Zwischen den Tragschenkeln 24, 26 ist ein Sicherungselement 40 an der Vordachplatte 10 eingeschoben. Dieses Sicherungselement 40 dient der sicheren Verbindung der Halteeinrichtung 22 und der Vordachplatte 10.
  • An der Vorderseite 46 des Tragschenkels 26 ist zwischen dem Tragschenkel 26 und der Glasscheibe 30 der Vordachplatte 10 ein Auflageelement 48 angeordnet. Das Auflageelement 48 kann beispielsweise als EPDM-Druckteil ausgebildet sein. Dieses Auflageelement 48 dient der Abstützung der Vordachplatte 10. „Vorderseite” 46 heißt in diesem Zusammenhang nach vorne hin, also distal vom Baukörper 32 weg zeigend.
  • An der Vorderseite 50 des Tragschenkels 24 ist ein Abdichtelement 52 angeordnet, das auch als Aushubsicherung dienen kann. Das Abdichtelement 52 kann beispielsweise als EPDM-Dichtungs- und Druckprofil ausgebildet sein. Es können am dem Baukörper 32 zugewandten Ende der Überkopfkonstruktion 20 zwischen den Tragschenkeln 24, 26 und der Vordachplatte 10 noch weitere Druckteile, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet, angeordnet sein.
  • 9 zeigt verschiedene Ausbildungen des zweiten Tragschenkels 26. Diese Ausbildungen können gespiegelt um die Mittelachse zwischen den beiden Tragschenkeln auch die Ausbildung des ersten Tragschenkels 24 darstellen. Es ist entweder ein Tragschenkel oder auch beide entsprechend ausgebildet. Die Ausbildung hängt von der Ausformung des einzuschiebenden Sicherungselements ab.
  • 9.a zeigt den Tragschenkel 26 von der Seite mit einer Abstufung 54,
  • 9.b zeigt den Tragschenkel 26 mit einer Einkerbung 56 sowie einer abgeschrägten Fläche 58,
  • 9.c zeigt den Tragschenkel 26 mit einem Wulst 60,
  • 9.d zeigt den Tragschenkel 26 mit einer ersten Nase 62 und einer zweiten Nase 64,
  • 9.e zeigt den Tragschenkel 26 mit einer dritten Nase 66 sowie einer abgeschrägten Fläche 68.
  • Die in 9 gezeigten Ausbildungen sind lediglich beispielhaft dargestellt. Es kann auch jede andere geeignete Ausbildung der entsprechenden Eingreiföffnungen für jede geeignete Form des einzuschiebenden Sicherungselements gewählt werden.
  • In 10 sind beispielhaft verschiedene Ausbildungen des Sicherungselements 40 jeweils in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • 10.a stellt dabei die Vordachplatte 10 mit dem Tragprofil 22, angeordnet an einem Baukörper 32, dar. Dargestellt sind der obere Tragschenkel 24, der untere Tragschenkel 26 mit dem jeweils vorderen Bereich 50 sowie 46, wobei zwischen dem vorderen Bereich 50 und der oberen Glasscheibe 28 ein Abdichtelement 52 und zwischen dem vorderen Bereich 46 und der unteren Glasscheibe 30 der Vordachplatte 10 ein Auflageelement 48 angeordnet ist. Das Auflageelement 48 ist druckstabil ausgebildet und verhindert so einen Kontakt der Glasscheibe 30 mit dem Metall des unteren Tragschenkels 26. Die Tragschenkel 24, 26 können gleich oder unterschiedlich lang ausgebildet sein.
  • Im unteren Tragschenkel 26 ist eine Abstufung 54 eingebracht, in die das Sicherungselement 40 eingeschoben ist. Das Sicherungselement 40 ist von der Seite gesehen L-förmig ausgebildet und liegt an der Abstufung 54 so an, dass ein seitliches Verschieben der Vordachplatte 10 nicht mehr möglich ist. Das Sicherungselement 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel nur in der unteren Glasscheibe 30 eingebracht.
  • In 10b ist das Sicherungselement 40 hingegen in beide Glasscheiben 28, 30 sowie in der Zwischenschicht 36 eingebracht. Das Sicherungselement 40 weist an seiner Unterseite einen länglich ausgebildeten Vorsprung 70 auf. Durch die Ausbildung des Wulstes 60 an dem unteren Tragschenkel 26 wird ein Halterung des Sicherungselements 40 bewirkt.
  • 10.c zeigt das Sicherungselement 40 mit einer ersten Ausstülpung 72 und einer zweiten Ausstülpung 74, wobei die erste Ausstülpung 72 unterhalb der ersten Nase 62 und die zweite Ausstülpung 74 unterhalb der zweiten Nase 64 jeweils in die dadurch gebildeten Ausbuchtungen eingreift und das Sicherungselement 40 dadurch einen festen Halt bekommt.
  • 10.d stellt das Sicherungselement 40 dar, das in diesem Ausführungsbeispiel an seiner Unterseite einen seitlichen Vorsprung 76 aufweist. Dieser seitliche Vorsprung 76 kann auch seitenverkehrt angeordnet sein. Der seitliche Vorsprung 76 greift dabei unterhalb der dritten Nase 66 in den unteren Tragschenkel 26 ein und ist dadurch gehalten. An der dem seitlichen Vorsprung 76 gegenüberliegenden, glatten Seite 78 liegt das Sicherungselement 40 an einer ausgebildeten Kante 80 des unteren Tragschenkels 26 an.
  • 10.e zeigt eine Ausbildung des Sicherungselements 40 zum Einsatz in eine durch beide Glasscheiben sowie der Zwischenschicht ausgebildeten Ausnehmung der Vordachplatte.
  • Die Lage des Sicherungselements 40 ist also variabel. Dies erleichtert das Einführen.
  • 11.a stellt die Vordachplatte 10 mit einer Ausnehmung 12 dar. Die Ausnehmung 12 ist nur in die zweite Glasscheibe 30 eingebracht. Die Vordachplatte 10 ist in einem Tragprofil 22 gehalten und liegt dabei auf dem Auflageelement 48 auf.
  • In die Ausnehmung 12 ist ein Sicherungselement 40 eingebracht, das L-förmig ausgebildet ist. Die Rückseite der Vordachplatte 10, die in Richtung der Rückenplatte 34 des Tragprofils 22 zeigt, liegt auf einem unteren Druckelement 82 auf und ist von einem oberen Druckelement 84 gehalten. An der Vorderseite des ersten Tragschenkels 24 ist zwischen diesem und der ersten Glasscheibe 28 ein Abdichtelement 52 angeordnet. Durch das Gewicht der Vordachplatte 10 auf die Tragschenkel 24, 26 und die Anordnung des Auflageelements 48 sowie dem unteren Druckelement 82 und das Halten des oberen Druckelements 84 ist die Vordachplatte 10 zuverlässig gehalten. Das Sicherungselement 40 bietet Schutz bei besonderer Beanspruchung der Vordachplatte 10 vor Verschiebung oder Herabfallen.
  • Zur Einführung des Sicherungselements 40 ist ein Luftspalt 88 ausgebildet. Dadurch lässt sich das Sicherungselement 40 leicht einführen.
  • In 11.b nach 11.a ist die Vordachplatte 10 gezeigt, auf die ein Zug in Richtung des Pfeils wirkt. Eine Glaskante 86 der zweiten Glasscheibe 30 drückt gegen das Sicherungselement 40. Dieses wird seinerseits gegen die Kante 80 des Tragschenkels 26 gedrückt bzw. angedockt und dadurch wird die Vordachplatte 10 in ihrer Position gehalten.
  • In 11.c nach 11.a ist die Vordachplatte 10 gezeigt, auf die ein noch stärkerer Zug in Richtung des Pfeils wirkt. Dies führt dazu, dass das Sicherungselement 40 kippt und sich derart verkeilt, dass die Vordachplatte 10 sicher gehalten wird. Das Verkeilen erfolgt auch bei einer Ausbildung des Sicherungselements 40 als Stift, Bolzen odgl. ohne einen abgeknickten Fuß.
  • Das Sicherungselement 40 kann somit bei der Montage leicht eingeführt werden, da der Luftspalt 88 sowie die Ausbildung der Glasscheiben 28, 30 sowie der Tragschenkel 24, 26 des Tragprofils 22 ein Spiel ermöglichen. Durch diese Konstruktion und die Anordnung des Auflageelements 48 sowie der Druckelemente 82, 84 ist ein Verkippen, ein damit verbundenes Verkanten und somit stabiles Halten des Sicherungselements 40 für die Vordachplatte 20 in der Halteeinrichtung 22 bei stärkeren Zugkräften gewährleistet, um die Vordachplatte 10 sicher in ihrer Position zu halten. Damit ist die Vordachplatte der Überkopfkonstruktion durch eine mechanische Sicherung fest und zuverlässig gehalten.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vordachplatte
    12
    erste Ausnehmung
    14
    zweite Ausnehmung
    16
    linke Seitenkante
    18
    rechte Seitenkante
    20
    Überkopfkonstruktion
    22
    Tragprofil
    24
    erster Tragschenkel
    26
    zweiter Tragschenkel
    28
    erste Glasscheibe
    30
    zweite Glasscheibe
    32
    Baukörper
    34
    Rückenplatte
    36
    Zwischenschicht
    38
    Auflagebereich
    40
    Sicherungselement
    42
    erste Vertiefung
    44
    zweite Vertiefung
    46
    Vorderseite von 24
    48
    Auflageelement
    50
    Vorderseite von 26
    52
    Abdichtelement
    54
    Abstufung
    58
    abgeschrägte Fläche
    60
    Wulst
    62
    erste Nase
    64
    zweite Nase
    66
    dritte Nase
    68
    abgeschrägte Fläche
    70
    Vorsprung
    72
    erste Ausstülpung
    74
    zweite Ausstülpung
    76
    seitlicher Vorsprung
    78
    glatte Seite von 40
    80
    Kante
    82
    unteres Druckelement
    84
    oberes Druckelement
    86
    Glaskante
    88
    Luftspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011000991 A1 [0005]
    • AT 413413 B [0007]

Claims (17)

  1. Überkopfkonstruktion (20) mit einer an einem Baukörper (32) anordenbaren Halteeinrichtung (22), aufweisend mindestens eine Vordachplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Vordachplatte (10) an mindestens einer der beiden seitlichen Kanten (16, 18) mindestens eine Ausnehmung (12, 14) aufweist, die jeweils der Aufnahme eines Sicherungselements (40) dient.
  2. Überkopfkonstruktion (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (22) als Tragprofil (22) mit einer Rückenplatte (34) ausgebildet ist.
  3. Überkopfkonstruktion (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordachplatte (10) als Verbundglasscheibe ausgebildet ist, die mindestens zwei Glasscheiben (28, 30) mit mindestens einer Zwischenschicht (36) umfasst.
  4. Überkopfkonstruktion (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12, 14) in mindestens einer Glasscheibe (28, 30) in der Stärke teilweise oder durchgehend ausgebildet ist.
  5. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12, 14) in einer oder mehreren Zwischenschichten (36) ausgebildet ist.
  6. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12, 14) in keiner Zwischenschicht ausgebildet ist.
  7. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (22) zwei Tragschenkel (24, 26) aufweist.
  8. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14, 16) der Vordachplatte (10) in einem Auflagebereich (38) des Tragprofils (22) angeordnet sind, der an der dem Baukörper (32) zugewandten Seite der Überkopfkonstruktion (20) positioniert ist.
  9. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) in einer Ausnehmung (12, 14) angeordnet ist.
  10. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) L-förmig ausgebildet ist.
  11. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) T-förmig ausgebildet ist.
  12. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) als Bolzen oder als Bolzen mit Kragenelementen (72, 74, 76) ausgebildet ist.
  13. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragschenkel (24, 26) mindestens eine Vertiefung (42, 44) und/oder eine Erhöhung aufweist, wobei jede Vertiefung (42, 44) und/oder Erhöhung zur Lagesicherung des Sicherungselements (40) ausgebildet ist.
  14. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Tragschenkel (24) und der Oberseite der Vordachplatte (10) ein Abdichtelement (52) angeordnet ist.
  15. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Tragschenkel (26) und der Unterseite der Vordachplatte (10) mindestens ein Auflageelement angeordnet ist.
  16. Überkopfkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) derart in der Vordachplatte (10) angeordnet ist, dass es bei einer Beanspruchung der Vordachplatte (10) durch Zugkräfte an eine Kante (80) eines oder beider Tragschenkel (24, 26) andockt oder dass sich das Sicherungselement (40) verkantet.
  17. Baukörper (32) mit einer Überkopfkonstruktion (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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