DE202014002501U1 - Rückbrandsicherung - Google Patents

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Abstract

Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar um eine Achse gelagerten Schleusenkörper mit mindestens einer Schleusenöffnung, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden kann, sowie mit mindestens einem Schleusenraum, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schleusenöffnung an einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung. Pelletheizungen weisen dabei üblicherweise eine Transportstrecke auf, über welche die Pellets vom Tank zum Brenner transportiert werden. Die Rückbrandsicherung ist in dieser Transportstrecke angeordnet und soll verhindern, dass Funken oder heißes Gas von der Brennerseite zur Tankseite gelangen. Hierdurch wird verhindert, dass die Pellets im Tank Feuer fangen.
  • Als Rückbrandsicherungen sind im Stand der Technik Zellradschleusen und Rückbrand-Klappen bekannt. Zellradschleusen weisen dabei einen Rotor mit mehreren auf der Umfangseite des Rotors angeordneten Kammern auf, welche von oben über eine Zufuhröffnung befüllt werden und durch das Drehen des Rotors die Pellets zu einer unterhalb des Rotors angeordneten Abfuhröffnung transportieren, von wo aus die Pellets weiter in Richtung Brennerseite transportiert werden. Solche Zellradschleusen sind jedoch relativ aufwändig in der Konstruktion. Zudem ergeben sich dadurch Probleme, dass die in die oben angeordnete Zelle hineinfallenden Pellets bei einer Drehung des Rotors im Rotorspalt eingeklemmt werden können. Weiterhin ist eine Zellradschleuse nie ganz dicht, da zwischen dem Rotor und dem umfangseitigen Gehäuse immer ein gewisser Luftspalt notwendig ist. Bei Rückbrand-Klappen wird üblicherweise eine federbelastete Klappe in die Förderstrecke eingebaut. Auch hier handelt es sich um eine komplexe Anordnung, welche zudem ebenfalls nicht gasdicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Rückbrandsicherung zur Verfügung zu stellen, welche einfach aufgebaut ist und/oder eine bessere Abschottung zwischen der Tankseite und der Brennerseite erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rückbrandsicherung gemäß den Ansprüchen 1 und 7 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst dabei in einem ersten Aspekt eine Rückbrandsicherung einer Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar um eine Achse gelagerten Schleusenkörper mit mindestens einer Schleusenöffnung, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden kann, sowie mit mindestens einem Schleusenraum. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die mindestens eine Schleusenöffnung an einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße stirnseitige Anordnung der Schleusenöffnung hat im Vergleich zu den bei Zellradschleusen vorgesehenen umfangseitigen Kammern deutliche Vorteile: Zum einen erlaubt die stirnseitige Anordnung der Schleusenöffnung eine verbesserte Dichtung zwischen der Brennerseite und der Tankseite. Weiterhin wird hierdurch der Aufbau des Schleusenkörpers erheblich vereinfacht.
  • Als Stirnseite im Sinne der vorliegenden Erfindung wird dabei jede Fläche des Schleusenkörpers angesehen, welche nicht parallel zur Drehachse bzw. in Umfangsrichtung des Schleusenkörpers verläuft. Insbesondere muss die Stirnseite dabei nicht zwingend senkrecht auf der Drehachse des Schleusenkörpers stehen oder eben ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise weisen die Bereiche der Stirnseite des Schleusenkörpers, in welchen die Schleusenöffnung oder die Schleusenöffnungen angeordnet ist bzw. sind jedoch einen maximalen Winkel von zwischen 30° und 150° zur Drehachse des Schleusenkörpers auf, weiterhin vorteilhafterweise einen Winkel zwischen 60° und 120°.
  • Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Schleusenöffnung dabei vollständig an der Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet. Weiterhin vorteilhafterweise sind, soweit mehrere Schleusenöffnungen zum Einsatz kommen, sämtliche Schleusenöffnungen an der Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet. Vorteilhafterweise sind dabei sämtliche Schleusenöffnungen komplett an der Stirnseite angeordnet.
  • Die Rückbrandsicherung weist dabei vorteilhafterweise einen Antrieb auf, über welchen der Schleusenkörper um seine Drehachse gedreht werden kann, sodass die mindestens eine Schleusenöffnung abwechselnd mit der Zufuhröffnung und der Abführöffnung in Überdeckung gebracht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Schleusenkörper axial vorgespannt. Die axiale Vorspannung des Schleusenkörpers minimiert den zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers und der Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, vorliegenden Spalt. Hierdurch kann eine besonders gute Dichtigkeit erreicht werden.
  • Die Vorspannung kann dabei insbesondere über eine Federanordnung im Bereich der Achslagerung und/oder des Antriebs des Schleusenkörpers vorgesehen sein.
  • Beispielsweise kann dabei auf der dem Schleusenkörper abgewandten Seite der Lagerung der Drehachse eine Spiralfeder um die Drehachse angeordnet sein, welche auf ein Anschlagselement der Drehachse eine Druckkraft ausübt.
  • Weiterhin kann zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers und einer Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sein, eine Dichtung vorgesehen sein. Hierdurch wird die Gasdichtigkeit der Rückbrandsicherung verbessert. Insbesondere kann es sich bei der Dichtung dabei um eine Flachdichtung handeln. Dies ist aufgrund der stirnseitigen Anordnung der Schleusenöffnungen besonders einfach zu realisieren.
  • Weiterhin kann in einer möglichen Ausführung der vorliegenden Erfindung die Stirnseite des Schleusenkörpers eine Beschichtung aufweisen, um die Reibung zu verringern. Bei der Beschichtung kann es sich dabei insbesondere um eine Verchromung oder eine Grafitbeschichtung handeln. Ebenfalls ist es denkbar, die Stirnseite aus einem reibungsarmen Kunststoff zu fertigen oder damit zu beschichten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft die Stirnseite des Schleusenkörpers in einer Ebene, welche senkrecht auf der Achse des Schleusenkörpers steht. Durch die ebene Ausführung der Stirnseite des Schleusenkörpers wird die Herstellung besonders einfach. Insbesondere kann hier eine Scheibe eingesetzt werden, in welcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vorgesehen sind. Weiterhin kann auch die Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, scheiben- bzw. plattenförmig ausgestaltet sein und in einer Ebene verlaufen, welche senkrecht auf der Achse des Schleusenkörpers steht. Auch hierdurch vereinfacht sich der Aufbau.
  • Alternativ könnte die Stirnseite des Schleusenkörpers jedoch auch gewölbt oder kegelförmig ausgestaltet sein. Die ebene Ausgestaltung ist jedoch bevorzugt, da sie neben der vereinfachten Konstruktion auch die Reibung zwischen dem Schleusenkörper und der Baueinheit, in welcher die Zufuhr- und die Abfuhröffnung angeordnet sind, verringert.
  • Weiterhin können die Zufuhröffnung, die Abfuhröffnung und/oder die Schleusenöffnung eine angeschärfte Kante aufweisen. Eine solche angeschärfte Kante erlaubt für den Fall, dass bei der Rotation des Schleusenkörpers Pellets zwischen den Kanten der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung und einer Schleusenöffnung eingeklemmt werden, ein einfaches Abschweren der Pellets. Die Problematik mit sich einklemmenden Pellets ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch sowieso verringert, da die Schleusenöffnungen nicht umfangsseitig, sondern stirnseitig angeordnet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin eine Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar gelagerten Schleusenkörper mit mehreren Schleusenöffnungen, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden können. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die mehreren Schleusenöffnungen die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung mit einem gemeinsamen Schleusenraum verbinden bzw. von diesem trennen.
  • Anders als bei den bei Zellradschleusen vorgesehenen Zellen ist damit erfindungsgemäß ein gemeinsamer Schleusenraum vorgesehen, welcher durch die Schleusenöffnungen befüllt bzw. entleert wird. Überdeckt sich dabei eine der Schleusenöffnungen mit der Zufuhröffnung, füllt sich der Schleusenraum. Überdeckt sich dagegen eine der Schleusenöffnungen mit der Abfuhröffnung, leert sich der Schleusenraum. Die Verwendung mehrerer Schleusenöffnungen mit einem gemeinsamen Schleusenraum vereinfacht dabei den Aufbau der Rückbrandsicherung.
  • Der oben beschriebene erste Aspekt der vorliegenden Erfindung sowie der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander zum Einsatz kommen. Insbesondere kann die gemäß dem ersten Aspekt vorgesehene stirnseitige Anordnung der Schleusenöffnung auch bei nur einer einzigen Schleusenöffnung oder bei mehreren Schleusenöffnungen mit jeweils separaten Schleusenräumen zum Einsatz kommen. Weiterhin kann der gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehene gemeinsame Schleusenraum auch bei solchen Rückbrandsicherungen zum Einsatz kommen, bei welchen die Schleusenöffnungen umfangseitig angeordnet sind.
  • Dabei kann eine Rückbrandsicherung gemäß dem zweiten Aspekt die oben im Hinblick auf den ersten Aspekt dargestellten vorteilhaften Ausgestaltungen ebenfalls aufweisen, und zwar unabhängig von der stirnseitigen Anordnung der Schleusenöffnungen gemäß dem ersten Aspekt.
  • Vorteilhafterweise kommen jedoch die beiden Aspekte der vorliegenden Erfindung in Kombination zum Einsatz, d. h. es werden stirnseitig angeordnete Schleusenöffnungen eingesetzt, welche einen gemeinsamen Schleusenraum bedienen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Rückbrandsicherung gemäß dem ersten und/oder dem zweiten Aspekt werden im Folgenden weiter beschrieben:
    Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Schleusenöffnung bzw. sind die mehreren Schleusenöffnungen so geformt und so angeordnet, dass in keiner Drehposition des Schleusenkörpers eine gleichzeitige Überdeckung von Schleusenöffnungen mit der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnung vorliegt. Hierdurch ergibt sich eine in jeder Drehposition vorliegende Trennung zwischen der Tankseite und der Brennerseite.
  • Vorteilhafterweise ist dabei eine ungerade Anzahl von Schleusenöffnungen vorgesehen. Weiterhin vorteilhafterweise sind die Schleusenöffnungen so am Schleusenkörper angeordnet, dass ihre jeweiligen Mittelpunkte eine andere Winkelstellung im Bezug auf die Drehachse haben als die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung dabei auf der gleichen Seite des Schleusenkörpers angeordnet. Vorteilhafterweise wird die mindestens eine Schleusenöffnung und vorteilhafterweise alle Schleusenöffnungen dabei durch Rotation des Schleusenkörpers abwechselnd mit der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnung in Überdeckung gebracht. Insbesondere können die Schleusenöffnungen ausschließlich in einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet sein.
  • In einer alternativen Ausführung könnte jedoch auch ein Schleusenkörper eingesetzt werden, bei welchem bspw. auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten Schleusenöffnungen vorgesehen sind, welche mit einer Zufuhröffnung bzw. einer Abfuhröffnung zusammenwirken, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schleusenkörpers angeordnet sind. Jede Schleusenöffnung wirkt damit entweder nur mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung zusammen.
  • Unabhängig von diesem Aufbau wird die Verbindung zwischen dem Schleusenraum und der Abfuhröffnung bzw. der Zufuhröffnung durch Rotation des Schleusenkörpers und die hierdurch erfolgende Überdeckung bzw. fehlende Überdeckung mit einer Schleusenöffnung abwechselnd geöffnet und geschlossen.
  • Vorteilhafterweise ist die Drehachse des Schleusenkörpers horizontal angeordnet, sodass sich die Pellets im Schleusenraum allein aufgrund der Gravitation von dem Bereich der Zufuhröffnung in Richtung auf die Abfuhröffnung bewegen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist der Schleusenraum zumindest in Teilbereichen eine schräge Ebene auf, über welche die Pellets zur Abfuhröffnung rutschen können.
  • In einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schleusenraum unverdrehbar mit dem Schleusenkörper verbunden oder bildet einen Teil des Schleusenkörpers, sodass der Schleusenraum mit dem Schleusenkörper mitrotiert. Vorteilhafterweise ist der Schleusenraum dabei kegelförmig ausgestaltet, um eine besonders einfache Abfuhr der Pellets zur Abfuhröffnung zu ermöglichen.
  • Alternativ kann der Schleusenkörper gegenüber dem Schleusenraum drehbar sein. In einer solchen Ausführungsform ist der Schleusenraum vorteilhafterweise ein statisches Bauteil, gegenüber welchem der Schleusenkörper rotiert. Der Schleusenkörper bildet in diesem Fall eine Art Ventil, und gibt durch seine Drehung den Weg zwischen der statischen Zufuhröffnung und Abfuhröffnung und dem statischen Schleusenraum frei oder verschließt diesen. Vorteilhafterweise weist der Schleusenraum in diesem Fall wenigstens in dem Bereich, welcher an die Abfuhröffnung anschließt, eine schräge Ebene auf.
  • In einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform wird der Schleusenkörper durch eine Scheibe gebildet, in welcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vorgesehen sind. Insbesondere verläuft die Scheibe dabei in einer Ebene, welche senkrecht zur Drehachse des Schleusenkörpers verläuft. Vorteilhafterweise ist die Drehachse dabei drehfest mit dem Schleusenkörper verbunden.
  • Vorteilhafterweise wird der Schleusenraum durch ein separates Bauteil gebildet, welches mit der Scheibe entweder drehfest verbunden wird, oder gegenüber welchem die Schleusenscheibe rotiert.
  • Die Rückbrandsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Baueinheit umfassen, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind. Diese Baueinheit kann dabei weiterhin ein Lager und/oder einen Antrieb für die Achse des Schleusenkörpers umfassen. Weiterhin vorteilhafterweise weist die Baueinheit dabei ein Zufuhrrohr auf, über welches die Zufuhröffnung mit einer Zufuhrstrecke in Verbindung steht, und/oder ein Abfuhrrohr, mit welchem die Abfuhröffnung mit einer Abfuhrstrecke in Verbindung steht. Vorteilhafterweise verlaufen das Zufuhrrohr und/oder das Abfuhrrohr dabei schräg, sodass die Pellets durch die Gravitation in Richtung auf die Zufuhröffnung bzw. von der Abfuhröffnung weg bewegt werden. Die jeweiligen Förderstrecken sind vorzugsweise motorisch betrieben, und weisen vorteilhafterweise eine Förderschnecke auf.
  • Die Förderstrecke vom Tank und/oder die Förderstrecke zum Brenner können dabei so angeordnet sein, dass sie über einen Durchbruch in der Baueinheit, in welcher auch die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, zugänglich sind. Insbesondere weist die Baueinheit dabei eine Stirnseite auf, welche mit der Stirnseite des Schleusenkörpers in Kontakt ist und in welcher neben der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnung auch die Durchbrüche vorgesehen sind, über welche die Förderstrecken zugänglich sind. Im Betriebszustand können diese Durchbrüche dabei vorteilhafterweise über Stopfen geschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich kann in den Durchbrüchen ein Lager für die jeweilige Förderschnecke angeordnet sein.
  • Neben der Rückbrandsicherung als separates Bauteil umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin ein Transportsystem für eine Pelletheizung mit einer Rückbrandsicherung, wie sie oben dargestellt wurde, sowie mit mindestens einer Transportstrecke für die Pellets. Die Transportstrecke steht dabei mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung in Verbindung. Weiterhin vorteilhafterweise umfasst das Transportsystem dabei sowohl eine Transportstrecke, welche mit der Zufuhröffnung in Verbindung steht, als auch eine Transportstrecke, welche mit der Abfuhröffnung in Verbindung steht.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Pelletheizung mit einem Tank, einem Brenner und einem Transportsystem, wie es oben beschrieben wurde, bzw. mit einer Rückbrandsicherung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Die Rückbrandsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei bevorzugt gasdicht, und verhindert damit nicht nur, dass Funken von der Brennerseite zur Tankseite gelangen, sondern auch dass heißes Gas zum Tank zurückfließen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungen näher dargestellt:
    Dabei zeigen:
  • 1: Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rückbrandsicherung in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer Schnittansicht,
  • 2: das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in zwei perspektischen Ansichten von schräg vorne und schräg hinten ohne Abdeckung und
  • 3: das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung.
  • In 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Rückbrandsicherung gezeigt, bei welchem beide Aspekte der vorliegenden Erfindung in Kombination verwirklicht sind.
  • Die Rückbrandsicherung weist dabei einen Schleusenkörper mit mehreren Schleusenöffnungen 5 auf, welche durch Drehung des Schleusenkörpers mit der Zufuhröffnung 1 bzw. der Abfuhröffnung 2 in Überdeckung gebracht werden können. Der Schleusenkörper ist dabei auf einer Achse 4 drehbar gelagert und kann über den Antrieb 15 angetrieben werden. Hierfür ist im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor vorgesehen.
  • Der Schleusenkörper umfasst im Ausführungsbeispiel eine Scheibe 3, in welcher die Schleusenöffnungen 5 als Durchbrüche vorgesehen sind, sodass die Schleusenöffnungen stirnseitig am Schleusenkörper angeordnet sind. Die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröffnung 2 sind in einer Platte 10 angeordnet, auf welcher die Scheibe 3 des Schleusenkörpers spaltfrei aufliegt. Die Schleusenöffnungen sind dabei so in der Scheibe angeordnet, dass niemals gleichzeitig die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröffnung 2 mit einer der Schleusenöffnungen 5 in Überdeckung liegen.
  • Der Schleusenkörper weist neben der Schleusenscheibe 3 weiterhin ein Gehäuse 7 auf, welches einen Schleusenraum 6 bildet, in welchen die Pellets durch die Zufuhröffnung und eine Schleusenöffnung hineinfallen bzw. durch eine Schleusenöffnung und die Abfuhröffnung wieder herausrutschen. Das Gehäuse 7 bildet dabei einen gemeinsamen Schleusenraum 6 für alle Schleusenöffnungen 5, d. h. die Pellets fallen unabhängig davon, durch welche Schleusenöffnung sie zugeführt werden, immer in den einen gemeinsamen Schleusenraum. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 6 dabei drehfest an der Schleusenplatte 3 befestigt und rotiert mit dieser mit. Das Gehäuse 6 weist dabei im Ausführungsbeispiel die Form eines Stumpfkegels auf, sodass sich eine schräge Ebene ergibt, über welche die Pellets zur Abfuhröffnung 2 rutschen. Alternativ könnte das Gehäuse 7 jedoch auch ein statisches Bauteil der Rückbrandsicherung bilden, sodass lediglich die Schleusenscheibe 3 rotiert.
  • Jedenfalls stehen die einzelnen Schleusenöffnungen 5 im Schleusenkörper über den Schleusenraum 6 ständig miteinander in Verbindung. Überdeckt sich dabei eine der Schleusenöffnungen 5 mit der Zufuhröffnung 1, füllt sich der Schleusenraum. Dreht sich der Schleusenkörper nun weiter und überdeckt eine der Schleusenöffnungen 5 sich mit der Abfuhröffnung 2, wird der Schleusenraum entleert. Da es durch die Anordnung der Schleusenöffnungen 5 niemals zu einer gleichzeitigen Überdeckung sowohl mit der Zufuhröffnung, als auch mit der Abfuhröffnung kommen kann, wird hierdurch eine komplette Abschottung der Brennerseite von der Tankseite gewährleistet.
  • Die Ränder der Schleusenöffnungen 5 und/oder der Zufuhröffnung 1 und Abfuhröffnung 2 sind bevorzugt angeschärft. Hierdurch werden Pellets, welche bei der Rotation des Schleusenkörpers zwischen die Ränder eingeklemmt werden, abgeschnitten.
  • Durch die stirnseitige Anordnung der Schleusenöffnungen kann dabei zudem eine gasdichte Anordnung erzeugt werden, da die Stirnseite des Schleusenkörpers, d. h. im Ausführungsbeispiel die Schleusenscheibe 3, flächig auf der durch die Platte 10 gebildeten Gegenseite aufliegen kann, in welcher die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröffnung 2 vorgesehen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung der Drehachse 4 des Schleusenkörpers 3 ebenfalls an der Platte 10. Der Schleusenkörper 3 wird dabei über die Feder 16 gegen die Platte 10 vorgespannt, um das Spaltmaß zu minimieren und so eine besonders dichte Anordnung zu erlauben.
  • Hierfür weist die Drehachse 4 des Schleusenkörpers auf der dem Schleusenkörper gegenüberliegenden Seite der Platte 10 ein Anschlagelement auf, welches über die Feder 16 von der Platte weggedrückt wird und den Schleusenkörper 3 gegen die gegenüberliegende Seite der Platte 10 zieht. Der Antriebsmotor 15 ist über ein Winkelblech 17 an der Platte gelagert und steht mit der Achse 4 über eine Mitnehmeranordnung in Verbindung, welche eine axiale Verschiebung der Achse 4 erlaubt, aber die Drehbewegung überträgt. Im Ausführungsbeispiel ergibt sich zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers, d. h. der Schleusenscheibe 3, und der Platte 10 eine Flachdichtung, d. h. die Stirnseite des Schleusenkörpers liegt dicht und flächig auf der Platte 10 auf.
  • Dabei kann die als Flachdichtung dienende Seite des Schleusenkörpers beschichtet sein, um die Reibung zu verringern. Beispielsweise kann die Seite verchromt oder mit einer Grafitbeschichtung versehen sein. Ebenfalls ist es denkbar, die entsprechende Seite oder die gesamte Scheibe aus einem reibungsarmen Kunststoff zu fertigen. Alternativ wäre auch eine Dichtung über Dichtelemente denkbar.
  • Die Zufuhröffnung steht dabei über ein schräges Rohr mit einer tankseitigen Förderstrecke 11 in Verbindung, welche die Pellets zur Zufuhröffnung fördert. Die Abfuhröffnung 2 steht ebenfalls über ein schräges Rohr mit einer brennerseitigen Förderstrecke in Verbindung, welche die Pellets abfördert.
  • Die Förderstrecken 11 und 12 sind im Ausführungsbeispiel dabei jeweils durch Förderschnecken realisiert, welche in entsprechenden Rohren verlaufen. Im Ausführungsbeispiel münden die Rohre der Förderschnecken dabei senkrecht in die Platte 10 ein. Die Förderschnecken sind dabei in ihren Endbereichen im Rohr bzw. in der Platte gelagert. Die Förderschnecken könnten jedoch auch ein freies Ende aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel liegt die Zufuhröffnung 1 der Abfuhröffnung 2 bezüglich der Rotationsachse 4 des Schleusenkörpers um 180° versetzt gegenüber. Demgemäß sind die Schleusenöffnungen 1 im Schleusenkörper so angeordnet, dass sie sich jeweils nicht gegenüberliegen. Insbesondere sind im Ausführungsbeispiel die drei Schleusenöffnungen jeweils mit einem Winkelabstand von 120° angeordnet. Jedoch wären auch andere ungeradzahlige Anzahlen von Schleusenöffnungen denkbar.
  • Der Schleusenkörper kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein. Denkbar ist es beispielsweise, den Schleusenkörper aus Plastik, Gusseisen oder Messing zu fertigen. Weiterhin können dabei die Schleusenscheibe 3 und das den Schleusenraum 6 bildende Gehäuse 7 aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Rückbrandsicherung auf Seiten des Schleusenkörpers 3 bzw. des Gehäuses 7 von einer Abdeckung 8 abgedeckt und ist damit gekapselt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stirnseite des Schleusenkörpers 3 dabei als eine plane Fläche und insbesondere als eine Scheibe ausgeführt. Dies bildet die einfachste Ausführungsform. Alternativ sind jedoch auch gewölbte oder kegelförmige Ausgestaltungen der Stirnseite des Schleusenkörpers denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einfach aufgebaute und äußerst betriebssichere Rückbrandsicherung zur Verfügung, welche eine komplette Abschottung der Brennerseite von der Tankseite gewährleistet und dabei sogar eine komplett gasdichte Anordnung ermöglicht.

Claims (15)

  1. Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar um eine Achse gelagerten Schleusenkörper mit mindestens einer Schleusenöffnung, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden kann, sowie mit mindestens einem Schleusenraum, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schleusenöffnung an einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet ist.
  2. Rückbrandsicherung nach Anspruch 1, wobei der Schleusenkörper axial vorgespannt ist, insbesondere durch eine Federanordnung im Bereich der Achslagerung und/oder des Antriebs des Schleusenkörpers.
  3. Rückbrandsicherung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers und einer Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, eine Dichtung vorgesehen ist, wobei es sich vorteilhafterweise um eine Flachdichtung handelt.
  4. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stirnseite des Schleusenkörpers eine Beschichtung aufweist, um die Reibung zu verringern.
  5. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stirnseite des Schleusenkörpers in einer Ebene verläuft, welche senkrecht auf der Achse des Schleusenkörpers steht.
  6. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zufuhröffnung, die Abfuhröffnung und/oder die Schleusenöffnung eine angeschärfte Kante aufweisen.
  7. Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar gelagerten Schleusenkörper mit mehreren Schleusenöffnungen, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schleusenöffnungen die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung mit einem gemeinsamen Schleusenraum verbinden bzw. von diesem trennen.
  8. Rückbrandsicherung nach Anspruch 7 mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 6.
  9. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Schleusenöffnung bzw. die Schleusenöffnungen so geformt und angeordnet sind, dass in keiner Drehposition des Schleusenkörpers eine gleichzeitige Überdeckung mit der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnung vorliegt, wobei vorteilhafterweise eine ungerade Anzahl von Schleusenöffnungen vorgesehen ist.
  10. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schleusenraum unverdrehbar mit dem Schleusenkörper verbunden ist und/oder einen Teil des Schleusenkörpers bildet, so dass der Schleusenraum mit dem Schleusenkörper mitrotiert.
  11. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schleusenkörper gegenüber dem Schleusenraum drehbar ist, wobei der Schleusenraum vorteilhafterweise statisch ist.
  12. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schleusenkörper eine Scheibe ist, in welcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vorgesehen sind.
  13. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, wobei die Baueinheit weiterhin ein Lager und/oder einen Antrieb für die Achse des Schleusenkörpers umfasst, und/oder mindestens einen Durchbruch, durch welche eine Förderstrecke vom Tank und/oder eine Förderstrecke zum Brenner zugänglich ist.
  14. Transportsystem mit einer Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, sowie mit mindestens einer Transportstrecke für Pellets, wobei die Transportstrecke mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung in Verbindung steht.
  15. Pelletheizung mit einem Tank, einem Brenner und einem Transportsystem nach Anspruch 14 und/oder einer Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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