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Die Erfindung umfasst eine emulgatorfreie, hautkonditionierende kosmetische oder dermatologische Zubereitung mit Wirkstoffen. Die Zubereitung eignet sich für die Applikation auf nasser Haut ohne vollständig abgespült zu werden und ermöglicht damit während des Duschens das Eincremen und das Aufbringen von hautpflegenden und/oder hautschützenden Wirkstoffen.
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Das Eincremen unter feuchten Bedingungen, Hautpflege unter der Dusche, wird zusammenfassend als Hautkonditionierung verstanden. Dies bedeutet u. a.:
- 1. Verwendung eines üblichen Duschproduktes zur Reinigung der Haut, Abspülung
- 2. Auftragen/Verteilung der erfindungsgemäßen Zubereitung auf nasser Haut
- 3. Erneutes Abduschen mit warmen oder kaltem Wasser
- 4. Abtrocknen der Haut
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In der
WO 2013064391 A2 werden kosmetische oder dermatologische Zubereitungen beschrieben, die ein Eincremen unter der Dusche ermöglichen.
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Aufgrund von Zeitmangel wünschen sich viele Menschen eine möglichst effiziente Hautpflege und zeitgleichem Hautschutz.
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Wünschenswert ist es eine Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die einerseits hautverträglich gestaltet ist und andererseits die Möglichkeit eröffnet hautpflegende und/oder hautschützende Wirkstoffe auf die Haut aufzubringen und dabei zeitsparend unter Dusche bzw. auf nasser Haut angewendet werden kann.
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Die Erfindung ist eine emulgatorfreie kosmetische oder dermatologische Zubereitung umfassend ein oder mehrere Polyacrylsäurepolymere, ein oder mehrere C14-22 Fettalkohole sowie ein oder mehrere Wachse und/oder ein Kohlenwasserstoffgemisch sowie ein oder mehrere Wirkstoffe, die Feuchtigkeit spenden.
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Als Neutralisierungsmittel ist Natronlauge enthalten.
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Bevorzugt umfasst die Zubereitung Wachse, insbesondere Cera Microcristallina, im Bereich von mehr als 0,5 Gew.%, insbesondere mehr als 13 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Der bevorzugte Anteil bezieht sich sowohl auf einzelne Wachse als auch bevorzugt auf die Gesamtmenge an mehreren Wachsen.
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Als erfindungsgemäße Wirkstoffe sind alle kosmetisch oder dermatologisch wirkenden Stoffe umfasst, die Feuchtigkeit spenden.
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Die Einsatzkonzentration in Gewichtsanteilen an einem oder mehreren der Wirkstoffe in der aufgebrachten Zubereitung liegt bevorzugt bei bis zu 25 Gew.%, insbesondere im Bereich zwischen 0,001 Gew.% und 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Wahl der Wirkstoffe aus der Gruppe der lipophilen Verbindungen zu wählen.
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Da die erfindungsgemäße Grundzubereitung aus überwiegend lipophilen Stoffen aufgebaut ist, kann so ein längerer Verbleib auf der Haut realisiert werden.
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Erstaunlicherweise gelingt das Zurückbleiben von Wirkstoffen nach dem Abspülen und Abtrocknen auf der Haut durch die erfindungsgemäße Zubereitung. Die Anwendung der Kombination aus speziellen Fettalkoholen, Wachsen und vorteilhaft einem oder mehreren Filmbildnern führt zu einem Hautschutz- und/oder Hautpflege schon unter der Dusche.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen umfassen vorteilhaft ein oder mehrere Filmbildner.
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Vorteilhaft werden diese Filmbildner gewählt aus der Gruppe Hexadecencopolymer, Trimethylsiloxysilicat, Polypropylsilsesquioxan, Polysilicone-25, Acrylatcopolymer, Polyurethan, Methacrylat, Polyglycerylstearat, Dilinoleat-Crosspolymer, Akyl-Acrylate/Methacrylic Acid Crosspolymer, IPDI Copolymer, insbesondere VP/Hexadecene Copolymer, Octyldodecyl Citrate Crosspolymer, Trimethylsiloxysilicat/Polypropylsilsesquioxan, Polysilicone-25, Ammoniumacrylate – Copolymer, Acrylatcopolymer, Polyurethane-2 und Polymethylmethacrylat, Polyglycerylstearat/Isostearatdilinoleat – Crosspolymer, Octadecen/MA Copolymer (und) Methylacetylricinoleat (und) Diisooctyladipat, Trimethylsiloxysilicat, Polyurethan-34, C8-22 Alkyl Acrylate/Methacrylic Acid Crosspolymer und/oder Castor Oil/IPDI Copolymer.
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Der Anteil an Filmbildnern wird vorteilhaft im Bereich von 0,1 Gew.%, insbesondere 0,5 Gew.% bis 10 Gew.%., bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung gewählt.
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In einem Vergleich wird der sich bildende Schutzfilm auf der Haut untersucht, einmal nach der Anwendung eines rinse off Produktes mit integrierten Hautpflegeaspekten (Nivea crème soft shower gel) allein und einmal nach Anwendung des gleichen Produktes (Nivea crème soft shower gel) und anschließender Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung. Nach beiden Anwendungen wird die Haut mit Wasser abgespült.
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Die durchgeführten Messungen zur Rückfettung der Haut wurden per IR-Imaging gemacht. Die Messtechnik wird IR-ATR (InfraRed-Attenuated Total Reflectance) bezeichnet.
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Es zeigte sich, dass erst nach der Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung ein mittels der erwähnten Messtechnik sichtbarer Schutzfilm auf der Haut verbleibt und nachweisbar ist. Der Nachweis erfolgt über die Intensität der Kohlenwasserstoff-IR-Banden (CH-IR bands).
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Der erfindungsgemäße Schutzfilm umfasst einen auf der Haut sich bildenden Film, der ein oder mehrere Wirkstoffe umfasst. Vorteilhaft und damit länger im Film und damit auf der Haut verbleibend sind lipophile Wirkstoffe zu wählen.
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Die erfindungsgemäße Hautkonditionierung umfasst das Eincremen unter feuchten Bedingungen, insbesondere der Hautpflege unter der Dusche, wobei ein Schutzfilm auch nach dem Abspülen auf der Haut verbleibt. Der Schutzfilm ist mittels IR-ATR Messtechnik nachweisbar und weist idealerweise eine Dicke von mindestens 1 μm bis zu 10 μm auf.
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Insbesondere ist die erfindungsgemäße Hautkonditionierung dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzfilm auf der Haut ein oder mehrere Wirkstoffe, ein oder mehrere Lipide und ein oder mehrere Hautbefeuchtungsmittel umfasst und keine die Hautbarriere schädigenden Stoffe, insbesondere keine Emulgatoren und/oder Tenside, enthalten sind.
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Erst dieser auf der Haut verbleibende Film ermöglicht die Aufbringung und auch den Verbleib von Wirkstoffe auf der Haut.
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Bei der erfindungsgemäßen Zubereitung werden ein oder mehrere Fettalkohole und ein zusätzliches Wachs und Gemisch aus flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen, mit einem Schmelzbereich von 5°C bis 75°C, bevorzugt bis 55°C (nach DSC), zusammen gegeben, insbesondere aufgeschmolzen.
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Es sind Fettalkohol, Wachs und ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen enthalten.
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Als Fettalkohole sind Myristyl-, Cetearyl- und/oder Stearylalkohole zu wählen, als Wachse Cera Microcristallina und als Kohlenwasserstoffgemisch Paraffinum Liquidum zu wählen.
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Bevorzugte Einsatzkonzentrationen des oder der Wachse liegt im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Die Fettalkohole, Wachse und Kohlenwasserstoffgemische weisen dabei vorteilhaft alle einen Schmelzbereich von 5°C bis 75°C, bevorzugt bis 55°C (nach DSC) auf.
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DSC (Differential Scanning Calorimetry) ist ein thermisches Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei isothermer Arbeitsweise, Aufheizung oder Abkühlung (siehe DIN 53765, DIN 51007, ASTM E 474, ASTM D 3418). DSC ist eine vergleichende Messmethode, die die Bestimmung von Wärmemengen physikalischer und chemischer Prozesse ermöglicht. Wenn ein Material seinen physikalischen Zustand ändert, wie z. B. Schmelzen oder Umwandlung einer Kristallform in eine andere oder wenn es chemisch reagiert, wird Wärme dabei aufgenommen oder abgegeben. Diese Wärmemengen sind mit Hilfe der DSC quantitativ messbar. Die Methode verläuft zyklisch, so dass nach der ersten Aufheizkurve ein definiertes Abkühlen stattfindet und anschließend die Probe noch einmal im angegebenen Temperaturbereich aufgeheizt wird. Man erhält somit zweierlei Informationen: In der ersten Aufheizkurve sind alle thermische Effekte inklusiv Vorgeschichte erkennbar. In der zweiten Aufheizkurve ist die Vorgeschichte eliminiert worden und das reine thermische Verhalten der Probe unter definierten Abkühlbedingungen ist auswertbar. Der Schmelzbereich der Fettalkohole, Wachse bzw. Kohlenwasserstoffe zwischen 4,5°C und 75°C nach DSC ist der in der ersten Aufheizkurve ermittelte Bereich.
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Als Wachse können erfindungsgemäß auch Fette und fettähnlichen Substanzen mit wachsartiger Konsistenz eingesetzt werden. Hierzu gehören u. a. Fette (Triglyceride), Mono und Diglyceride, natürliche und synthetische Wachse, Fett- und Wachsalkohole, Ester von Fettalkoholen und Fettsäuren sowie Fettsäureamide oder beliebige Gemische dieser Substanz.
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Besonders bevorzugt werden die Wachse aus der Gruppe der Fette, insbesondere aus der Gruppe natürliche Wachse: Shorea Stenoptera Seed Butter, Hydrogenated Vegetable Oil, Hydrogenated Coco-Glycerides, Butyrospermum Parkii Butter, Theobroma Cacao (Cocoa) Seed Butter, Mango Butter, Hydrogenated Palm Kernel Glycerides, Hydrogenated Palm Glycerides, Sunflower Seed Wax, Soybean Glycerides, Butyrospermum Parkii Unsaponifiables,, Wollwachs, Cera Alba, Beeswax, Zuckerrohrwachs, Cera Carnauba, Candelillawachs, Japanwachs, Hydrogenated Rapeseed Oil, Shellac Wax, Hydrogenated Lecithin, Hydrogenated Soybean Oil,
aus der Gruppe synthetischer Wachse, insbesondere aus:
Cera Microcristallina, Synthetic Beeswax, Synthetic Wax, Polyethylene, Paraffin Wax, Ceresin, Ozokerite
aus der Gruppe der Fettsäuren, insbesondere aus:
Palmitic Acid, Stearic Acid,
aus der Gruppe der Ester aus Fettsäuren, insbesondere aus
Cetearyl Nonanoate, Methyl Palmitate, Glyceryl Tribehenate, Glyceryl Laurate, Glyceryl Stearate, Cetyl Palmitate; Shea Butter Oleyl Esters, PEG-8 Beeswax
gewählt.
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Als Fettalkohole werden bevorzugt C14 bis C22 Fettalkohole verwendet. Bevorzugt werden die Fettalkohole gewählt aus der Gruppe linearen Fettalkohole, insbesondere Myristylalkohol (C14H30O), Cetylalkohol (oder Palmitylalkohol) (C16H34O), Stearylalkohol (oder Octadecylalkohol) (C18H38O) sowie Cetylstearylalkohol (Cetearylalkohol), Behenylalkohol, Lanolin Alcohol, ein Gemisch der Alkohole Cetylalkohol (Hexadecanol) und Stearylalkohol (Octadecanol).
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Der Anteil an C14-22 Fettalkoholen insgesamt beträgt vorteilhaft 0,5 bis 14 Gew.%, insbesondere 7 bis 9 Gew.%, bzw. insbesondere 0,5–5% bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Als Kohlenwasserstoffgemische werden bevorzugt Kohlenwasserstoffgele bzw. Mischungen aus flüssigen und festen Paraffinkohlenwasserstoffen verwendet. Bevorzugt liegt der Gehalt an festen Kohlenwasserstoffen im Kohlenwasserstoffgemisch zwischen 1 und 50%, besonders bevorzugt zwischen 10 und 30%. Vorteilhaft ist die Verwendung von Kohlenwasserstoffgemischen, die Fransenmizellen bzw. parakristalline Strukturen ausbilden.
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Der Anteil des Kohlenwasserstoffgemisch insgesamt beträgt vorteilhaft 1 bis 50 Gew.%, insbesondere 20 bis 30 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Fettalkohol, insbesondere zwei oder drei Fettalkohole, sind erfindungsgemäß zwingend in der Zubereitung enthalten. Zusätzlich wird ein oder mehrere Wachse der Zubereitung hinzugefügt.
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Idealerweise umfasst die Zubereitung alle drei Bausteine, Fettalkohole, Wachse und Kohlenwasserstoffgemisch.
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Der erfindungsgemäßen Herstellung und Zubereitung können dann dem Fachmann bekannte kosmetische oder dermatologische Stoffe zugegeben werden, wobei deren Zugabe nicht die hautkonditionierenden Eigenschaften der erhältlichen Zubereitung beeinträchtigen darf.
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Den Zubereitungen werden Neutralisierungsmittel zugesetzt.
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Vorteilhaft werden den Zubereitungen Verdicker, Füllstoffe und Neutralisierungsmittel zugesetzt.
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Verdicker sind zur Stabilisierung des Systems vorteilhaft geeignet und verstärken die hautkonditionierenden Eigenschaften und das spezielle Hautgefühl der erfindungsgemäßen Zubereitungen.
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Als Füllstoff wird bevorzugt Aluminium Starch Octenylsuccinat zugesetzt, was ebenfalls zu einer Optimierung des Hautgefühls führt indem der HautSchutzfilm etwas samtiger wirkt.
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Als Neutralisierungsmittel wird Natronlauge zugegeben.
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Damit können die Verdicker ihr Gelnetzwerk ausbilden und ein stabiles System entsteht.
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Die erfindungsgemäße Zubereitung ist emulgatorfrei. D. h. die ggf. als emulgierend wirkenden Polyacrylsäurepolymere werden erfindungsgemäß nicht als Emulgatoren verstanden.
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Anders ausgedrückt, neben den Polyacrylsäurepolymeren werden der Zubereitung keine weiteren Emulgatoren zugesetzt.
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Emulgatorfrei umfasst auch ein Mindestgehalt an zusätzlichen Emulgatoren von weniger als 1 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung, die beispielsweise durch Verunreinigungen oder Einschleppungen enthalten sein können. Der Einfluss auf die Produktperfomance ist in diesen Mengenbereichen ggf. unbeachtlich.
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Bevorzugt wird allerdings ein Gehalt an Emulgatoren von 0 Gew.%.
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Als Polyacrylsäurepolymere werden die in der Kosmetik bekannten Polymere der Acryl- und/oder Methacrylsäure sowie Acrylat-Crosspolymere verstanden.
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Vorzugsweise sind dies Polymere (Makromoleküle) mit hohem Molekulargewicht (> 1 Mg/mol), welche aus einem Gerüst aus Polyacrylsäure und geringen Mengen an Polyalkenylether-Quervernetzungen bestehen. Sie werden auch als Carbomere bezeichnet. Diese wasserlöslichen oder dispergierbaren Polymere können in der Flüssigkeit, in der sie gelöst oder dispergiert sind, eine bedeutende Viskositätserhöhung hervorrufen. Dies wird durch die Bildung von Carbomer-Mikrogelen im Wasser hervorgerufen.
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Besonders bevorzugte Polyacrylsäurepolymere sind neben den Carbomeren diejenigen Acrylat-Crosspolymere, die eine polymere Emulgatorwirkung ausüben.
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Polymere Emulgatoren sind hauptsächlich Polyacrylsäurepolymere mit hohem Molekulargewicht. Diese emulgierend wirkenden Polyacrylsäurepolymere haben einen kleinen lipophilen Anteil zusätzlich zum hydrophilen Hauptteil. Ganz besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Acrylat-Crosspolymere, welche die INCI Bezeichnung ”Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer” haben und unter den Handelsbezeichnungen PemulenTR-1 und Pemulen TR-2 sowie Carbopol 1342, Carbopol 1382 und Carbopol ETD 2020 von der Firma NOVEON erhältlich sind.
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Besonders bevorzugt werden die Polyacrylsäurepolymere gewählt aus der Gruppe der Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymere und/oder Carbomere. Insbesondere bevorzugt sind Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer Pemulen® TR-1, z. B. von Lubrizol und Carbopol® 3128 von Lubrizol.
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Erfindungsgemäß ist hierbei eine spezifische Kombination aus Polyacrylsäurepolymeren mit emulgierender Wirkung, wie das Pemulen TR-1 mit anderen Polyacrylsäurepolymeren, wie Carbopol 3128, die die sensorischen Eigenschaften verbessern und die Stabilität der Zubereitung, insbesondere bei höheren Temperaturen, und eine Verbindung mit freiem Wasser gewährleisten.
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Besonders bevorzugt ist hierbei eine Kombination aus drei Polyacrylsäurepolymeren, wobei ein Polyacrylsäurepolymer eine emulgierende Wirkung aufweist, wie z. B. das Pemulen TR-1 oder Pemulen TR-2, mit anderen Polyacrylsäurepolymeren, die die sensorischen Eigenschaften verbessern und die Stabilität der Zubereitung, insbesondere bei höheren Temperaturen, gewährleisten (z. B. Carbopol 3128) und einem Polyacrylsäurepolymer, das die sensorischen Eigenschaften bei Aufnahme von freiem Wasser verbessern (z. B. Carbopol 981).
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Vorteilhaft umfasst die erfindungsgemäße Zubereitung daher bevorzugt mindestens drei Polyacrylsäurepolymere, insbesondere drei Polyacrylsäurepolymere, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
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Der Anteil an Polyacrylsäurepolymeren insgesamt beträgt vorzugsweise 0,05 bis 2 Gew.%, insbesondere 0,2 bis 1 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Vorteilhaft zeigte sich die Kombination mindestens zweier Polyacrylsäurepolymere mit mindestens zwei C14-22 Fettalkoholen zur verbesserten Stabilisierung der Zubereitung und vor allem das Hautgefühl bei der Anwendung auf feuchter/nasser Haut ist nicht unangenehm, nicht wachsig, stumpf oder quietschend.
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Erfindungsgemäß sind zwei Polyacrylsäurepolymer bzw. drei Polyacrylsäurepolymere so zu verstehen, dass jeweils ein Polyacrylsäurepolymer sich von den jeweils anderen in zumindest einer Eigenschaft unterscheidet. Die Stoffgruppe Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymere umfasst beispielsweise die Handelsprodukte Pemulen TR-1 bzw. TR-2.
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Carbomere werden beispielsweise in die Typen A, B und C unterschieden. Unterschiede sind hierin beispielsweise deren Gele mit unterschiedlichen Viskositäten (United States Pharmacopoeia, USP).
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Erfindungswesentlich und damit bevorzugt ist zudem ein Anteil an Wachsen oder bevorzugt eine Mischung aus flüssigen und festen Kohlenwasserstoffen mit einem Schmelzbereich von 4,5 bis 75°C, insbesondere bis 55°C nach DSC.
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Als Öle können optional vorteilhaft unpolare bis mittelpolare Lipide in den erfindungsgemäßen Zubereitungen zugesetzt werden. Ansonsten ist die Stabilität aufgrund der Emulgatorfreiheit schwieriger einzustellen.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung wird als Oberbegriff für Fette, Öle, Wachse und dergleichen der Ausdruck „Lipide„ verwendet, wie dem Fachmanne durchaus geläufig ist. Auch werden die Begriffe „Ölphase„ und „Lipidphase„ synonym angewandt.
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Öle und Fette unterscheiden sich unter anderem in ihrer Polarität. Es wird vorgeschlagen, die Grenzflächenspannung gegenüber Wasser als Maß für den Polaritätsindex eines Öls bzw. einer Ölphase anzunehmen. Dabei gilt, dass die Polarität der betreffenden Ölphase umso größer ist, je niedriger die Grenzflächenspannung zwischen dieser Ölphase und Wasser ist. Erfindungsgemäß wird die Grenzflächenspannung als ein mögliches Maß für die Polarität einer gegebenen Ölkomponente angesehen.
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Die Grenzflächenspannung ist diejenige Kraft, die an einer gedachten, in der Grenzfläche zwischen zwei Phasen befindlichen Linie der Länge von einem Meter wirkt. Die physikalische Einheit für diese Grenzflächenspannung errechnet sich klassisch nach der Beziehung Kraft/Länge und wird gewöhnlich in mN/m (Millinewton geteilt durch Meter) wiedergegeben. Sie hat positives Vorzeichen, wenn sie das Bestreben hat, die Grenzfläche zu verkleinern. Im umgekehrten Falle hat sie negatives Vorzeichen.
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Die erfindungsgemäße Zubereitung ermöglicht erstmals die Anwendung des Pflegens unter der Dusche sowie die Aufbringung von Wirkstoffen schon während des Duschvorgangs.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden vorteilhaft nur mit Konservierungsmitteln formuliert, die eine Wasserlöslichkeit von mehr als 0,75% bei 20°C aufweisen. Aufgrund des Fehlens von Emulgatoren kann es ansonsten zu Destabilisierungen und zur Auskristallisierung kommen.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind weiterhin bevorzugt auch frei von Tensiden.
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Tenside sind Substanzen, die die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzen und die Bildung von Dispersionen ermöglichen oder unterstützen. Tenside bewirken, dass zwei eigentlich nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, dispergiert werden können.
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Des Weiteren werden Tenside als amphiphile Stoffe beschrieben, die organische, unpolare Substanzen in Wasser lösen können. Sie sorgen, bedingt durch ihren spezifischen Molekülaufbau mit mindestens einem hydrophilen und einem hydrophoben Molekülteil, für eine Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers, die Benetzung der Haut, die Erleichterung der Schmutzentfernung und -lösung, ein leichtes Abspülen und – je nach Wunsch – für Schaumregulierung.
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Bei den hydrophilen Anteilen eines Tensidmoleküls handelt es sich meist um polare funktionelle Gruppen, beispielweise -COO–, -OSO3 2–, –SO3 –, während die hydrophoben Teile in der Regel unpolare Kohlenwasserstoffreste darstellen. Tenside werden im Allgemeinen nach Art und Ladung des hydrophilen Molekülteils klassifiziert. Hierbei können vier Gruppen unterschieden werden:
- • anionische Tenside,
- • kationische Tenside,
- • amphotere Tenside und
- • nichtionische Tenside.
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Anionische Tenside weisen als funktionelle Gruppen in der Regel Carboxylat-, Sulfat- oder Sulfonatgruppen auf. In wäßriger Lösung bilden sie im sauren oder neutralen Milieu negativ geladene organische Ionen. Kationische Tenside sind beinahe ausschließlich durch das Vorhandensein einer quatären Ammoniumgruppe gekennzeichnet. In wäßriger Lösung bilden sie im sauren oder neutralen Milieu positiv geladene organische Ionen. Amphotere Tenside enthalten sowohl anionische als auch kationische Gruppen und verhalten sich demnach in wässriger Lösung je nach pH-Wert wie anionische oder kationische Tenside. Im stark sauren Milieu besitzen sie eine positive und im alkalischen Milieu eine negative Ladung.
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Bekannt sind des Weiteren waschaktive Substanzen, wie beispielsweise kationische Tenside insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen. Eine waschaktive Substanz findet in Waschmitteln, Spülmitteln, Shampoos, Duschgels Verwendung und bezeichnet den Anteil der Formulierung, der die Wasch- oder Reinigungsleistung beeinflusst. Waschaktive Substanzen erhöhen die „Löslichkeit” von Fett- und Schmutzpartikeln in Wasser, die in der Wäsche oder am Körper haften. Sie können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Sie werden nach der Art ihrer Ladung in anionisch, kationisch, ampholytisch oder nichtionisch unterschieden.
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Emulgatoren bewirken, dass zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten (zum Beispiel Öl in Wasser) sich zu einer Emulsion vermengen können. Aufgrund des amphiphilen Charakters dringen sie mit ihrem fettlöslichen Teil in das Öl ein. Durch den hydrophilen Teil kann das nun durch Rühren entstandene Öltröpfchen in der wässrigen Umgebung dispergiert” werden. Emulgatoren haben primär keinen waschaktiven, tensidischen Charakter.
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Emulgatoren und Tenside können die Barriereschicht der Haut schädigen. Den Zubereitungen werden daher weder Emulgatoren noch Tenside zugesetzt, also vorteilhaft wird auf den Zusatz zusätzlicher waschaktiver Substanzen verzichtet.
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Vorteilhaft sind den Zubereitungen Hautbefeuchtungsmittel, Moisturizer, zugesetzt.
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Die Zubereitungen werden auf nasser Haut verwendet und insbesondere auch zur Rasur.
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Die erfindungsgemäße Zubereitung kann zur Hautkonditionierung verwendet werden.
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Sie ermöglicht die Erzeugung eines Hautschutzfilms nach Applikation der Zubereitung auf der Haut und anschließendem Abspülen mit Wasser.
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Der sich bildende Schutzfilm ist idealerweise mind. 1 μm dick (gemessen nach IR-ATR Messtechnik) und/oder umfasst keine hautbarriereschädigende Stoffe, insbesondere keine Emulgatoren, Tenside, PEG's und/oder halogenorganische Verbindungen.
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Bei Einschränkungen auf bevorzugt genannte Stoffe, seien es Lipide, Wachse, Wirkstoffe oder Filmbildner oder weitere bevorzugt gennannte Bestandteile, so beziehen sich deren bevorzugten Anteilsbereiche dann auch auf die dann ausgewählten Einzelbestandteile. Die anderen, die durch die Einschränkung ausgeschlossenen Bestandteile, zählen dann nicht mehr zu den aufgeführten Anteilsbereichen hinzu.
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Nachfolgende Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäße Herstellung um erfindungsgemäße Zubereitungen zu erhalten.
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Die Zahlenwerte sind Gewichtsanteile, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
| 7 |
Myristyl Alcohol | 1,00 |
Cetearyl Alcohol | 1,00 |
Hydrogenated Coco-Glycerides | 3,00 |
Cera Microcristallina | 5,00 |
Paraffinum Liquidum | 2,04 |
Aluminum Starch Octenylsuccinate + Aqua | 1,00 |
Parfum | 1,00 |
Glycerin + Aqua | 0,90 |
Aqua + Sodium Hydroxide | 0,16 |
Phenoxyethanol | 0,80 |
Ethylparaben | 0,10 |
Methylparaben | 0,30 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0,10 |
Carbomer | 0,02 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0,10 |
Trisodium EDTA | 0,10 |
Q10 | 0,005 |
4-Butylresorcin | 0,001 |
N-(4-(2,4-dihydroxyphenyl)thiazol-2-yl)isobutyramid | |
Kreatin | 1,00 |
Niacinamid | |
Aqua | ad100 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 53765 [0030]
- DIN 51007 [0030]
- ASTM E 474 [0030]
- ASTM D 3418 [0030]