DE202013105428U1 - Spannschlitten und Positioniervorrichtung mit einem solchen - Google Patents

Spannschlitten und Positioniervorrichtung mit einem solchen Download PDF

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Abstract

Spannschlitten (18, 19) zum Positionieren oder Fixieren einer Anlage auf einem Schienenelement (3) aufweisend, eine Bremszange (22), über die der Spannschlitten (18, 19) an dem Schienenelement (3) festlegbar ist, eine Laufrolle (42, 43), über die der Spannschlitten (18, 19) auf dem Schienenelement (3) verfahrbar ist, sowie eine beweglich gelagerte Spurrolle (34, 35, 44, 45) und ein Spannmittel, über das die Spurrolle (34, 35, 44, 45) an einer ersten Funktionsfläche der Spurrolle (34, 35, 44, 45) an das Schienenelement (3) andrückbar ist und so die Position der Laufrolle (42, 43) auf dem Schienenelement (3) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannschlitten zum Positionieren oder Fixieren einer Anlage auf einem Schienenelement und eine Positioniervorrichtung mit einem solchen Spannschlitten.
  • Spannschlitten zum Positionieren oder Fixieren sind beispielsweise bei Krananlagen allgemein bekannt.
  • Auch Positioniervorrichtungen für Großanlagen, insbesondere Solarkraftwerke, mit einem drehbaren Gestell, das auf einem Schienenkranz über Rollen verschiebbar gelagert ist, sind allgemein bekannt.
  • Gattungsgemäß sind bei den Großanlagen meist ein Ober- und ein Unterteil vorgesehen. Bei Solarkraftwerken beispielsweise weist das Oberteil ein Gestell auf, das einzelne Sonnenspiegel trägt. Das Gestell ist als Fachwerkträger ausgebildet und die Sonnenspiegel sind gebogen und so angeordnet, dass sie einfallendes Sonnenlicht auf einen Receiver gerichtet, gebündelt spiegeln. Der Receiver kann beispielsweise ein Energiewandler zur Erzeugung von Heißluft bzw. Dampf über Wärmetauscher oder eine Mikrogasturbine sein. Es sind auch Gestelle bekannt, die statt Sonnenspiegeln Photovoltaikmodule zur direkten Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie verwenden.
  • Das Unterteil ist mit einem Untergrund häufig über ein armiertes Betonfundament verbunden. Um eine Positionierung des Gestells, beispielsweise eine Nachführung entlang der Bahn der Sonne zu ermöglichen, weist das Unterteil eine Schiene auf, die als runder Schienenkranz ausgebildet sein kann.
  • Bei Solarkraftwerken wird, um die Leistungsausbeute zu optimieren, das Oberteil mit dem Gestell dem Sonnenstand im Laufe des Tages nachgeführt. In Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage sind hierfür enorme Kräfte erforderlich.
  • Ein weiteres Problem ist, dass bei Gestellen mit einer insgesamt großen Spiegelfläche sehr hohe Windlasten auf das Oberteil wirken, die zu einer Verstellung des Oberteils führen können. Da hierdurch die Spiegel aus ihrer optimalen Stellung zur Sonne hinausbewegt werden, führt dies zu einer Verringerung der Leistung der Solaranlage.
  • Auch andere Großanlagen wie Windkraftanlagen, Radaranlagen, optische Teleskope, Radioteleskope oder Röntgenteleskope weisen sowohl ein hohes Gewicht als auch eine große Windangriffsfläche auf, so dass auch bei diesen Großanlagen die enormen Verstellkräfte und die hohen Windlasten ebenfalls problematisch sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb einen Spannschlitten zu schaffen mit dem eine Anlage, sowohl einfach positionierbar, als auch sicher fixierbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Spannschlitten eine Bremszange, eine Laufrolle, eine beweglich gelagerte Spurrolle und ein Spannmittel aufweisen, über das die Spurrolle an einer ersten Funktionsfläche an ein Schienenelement andrückbar ist. Über die Bremszange ist der Spannschlitten an dem Schienenelement festlegbar und die Laufrolle ermöglicht eine Verfahrbarkeit z.B. auf einer Lauffläche eines Schienenkopfes des Schienenelements. Die beweglich gelagerte Spurrolle dient in Verbindung mit dem Spannmittel der Positionierung der Laufrolle auf dem Schienenkopf.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Spannmittel als Federelement ausgebildet. Federelemente sind günstige und wartungsarme Spannmittel.
  • Zur einfachen Positionierung/Zentrierung des Spannschlittens auf einem Schienenkopf ist das Federelement als vorspannbare Feder, insbesondere Schraubenfeder, ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Kraft des Spannmittels einstellbar. Hierdurch wird die Führung/Zentrierung des Spannschlittens auch während einer Fahrbewegung insbesondere entlang eines gekrümmten Schienenelements verbessert.
  • Erfindungsgemäß ist die erste Funktionsfläche der Spurrolle als Mantelfläche eines Zylinders ausgebildet, da so Kraft von der Spurrolle auch während der Fahrt besonders gut auf das Schienenelement übertragen werden kann.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Spurrolle eine zweite Funktionsfläche zur Verbesserung der Führung aufweist. Die Verbesserung der Führung kann durch ein Anpassen der zweiten Funktionsfläche an das Schienenprofil erreicht werden.
  • In einer Weiterbildung ist die zweite Funktionsfläche so ausgebildet ist, dass der Schienenkopf des Schienenelements zumindest teilweise hintergreifbar ist. Hierdurch wird ein Umkippen des Spannschlittens verhindert.
  • In einer Ausführeung weist der Spannschlitten ein Paar einander gegenüberliegende Spurrollen auf. Durch das Paar gegenüberliegender Spurrollen kann der Spannschlitten auf dem Schienenelement noch wirkungsvoller zentriert und noch besser gegen Kippen gesichert werden.
  • Um die Führung des Spannschlittens auf dem Schienenelement weiter zu verbessern, können mehrere Spurrollenpaare vorgesehen sein. Bei der Verwendung von mehreren Spurrollenpaaren zeigt sich ein weiterer Vorteil der für jede Spurrolle einzeln einstellbaren Kraft des Spannmittels, da so die Spurrollenpaare an die Krümmung des Schienenelementes anpassbar sind.
  • In einer Ausführung kann die Bremszange über einen Hydraulikzylinder gelüftet und geschlossen werden. Durch die Hebelwirkung der Bremszange in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder können besonders hohe Bremskräfte erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bremszange zur Verbesserung der Bremswirkung eine profilierte Halteplatte aufweist, da hierdurch der Reibwert zwischen der Bremszange und dem Schienenelement erhöht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Positioniervorrichtung zu schaffen, mit der auch Großanlagen einfach positionierbar und sicher fixierbar sind.
  • Diese weitere Aufgabe wird durch eine Positioniervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung für eine Großanlage, insbesondere für ein Solarkraftwerk, mit einem Schienenelement, einem drehbaren Gestell, das auf dem Schienenelement über mehrere Lager mit Rollen verschiebbar gelagert ist, weist einen Spannschlitten auf, der über ein Abstandselement mit einem Linearantrieb mit einem Lager verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, dass über das Abstandselement mit dem Linearantrieb sehr große Verstellkräfte bei gleichzeitig sehr genau einstellbarem Verstellweg aufgebracht werden können und der Spannschlitten auch bei großer Krafteinwirkung, wie sie beispielsweise bei Wind auftreten kann, ein sicheres Fixieren der Großanlage ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Art der Positioniervorrichtung im Vergleich zu gattungsgemäßen Vorrichtungen im Stand der Technik, die beispielsweise Antriebsketten verwenden, sehr unempfindlich gegen Umwelteinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit und deshalb wartungsarm ist.
  • Das Abstandselement mit dem Linearantrieb kann beispielsweise als teleskopierbares Hydraulik- oder Pneumatikelement ausgebildet sein.
  • Durch die Krümmung des Schienenelementes/Schienenkranzes wird eine Drehbewegung des Gestells um die eigene vertikale Achse (Azimutachse) erreicht. Der Schienenkranz kann als Kurven- oder als Kreisbahn ausgebildet sein. So ist beispielsweise das Solarkraftwerk über den gesamten Weg der Sonne von Ost nach West nachführbar. Auch bei Teleskopen kann diese Ausbildung des Schienenkranzes vorteilhaft sein, da so der Bewegung eines Sterns im Laufe der Nacht über den Himmel einfach gefolgt werden kann. Windkraftanlagen erfordern ebenfalls eine Drehbarkeit um eine vertikale Achse, so dass auch bei diesen Großanlagen eine Ausbildung als Kurven- oder Kreisbahn vorteilhaft ist.
  • Bei Solarkraftwerken kann das Gestell als Tragwerk aus Hohl- oder Strangprofilen ausgebildet sein. Bei Teleskopen kann das Gestell beispielsweise als Halterung für ein Spiegelteleskop oder eine Radioschüssel ausgebildet sein. Bei Windkraftanlagen ist das Gestell meist als Turm, an dessen oberen Ende ein Rotor angeordnet ist, ausgebildet.
  • Der optimale Durchmesser des Schienenkranzes ist abhängig von der Größe des Gestells. Bei Solarkraftanlagen mit Seitenlängen des Gestells von 25m bis 30m ist ein Durchmesser des Schienenkranzes von 17m bis 22m empfehlenswert. Der Schienenkranz kann als Rundlaufschiene mit Schienenkopf ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Solarkraftwerk mindesten zwei linear gekoppelte Spannschlitten auf. Hierdurch können, bei gleichzeitigem Einsatz der Spannschlitten bei der Positionierung, die pro Spannschlitten auftretenden Kräfte reduziert werden. Bei abwechselndem Einsatz der Spannschlitten kann dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Ein Verfahren zum Positionieren einer Großanlage mit einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung umfasst folgende Schritte:
    • 1. Lösen des Spannschlittens,
    • 2. Verstellen des Abstandelements in eine erste Richtung,
    • 3. Festsetzen der Spannschlitten und
    • 4. Verstellen des Abstandelements in eine der ersten entgegengesetzten Richtung.
  • In dem ersten Verfahrensschritt wird der Spannschlitten gelöst, damit er nicht mehr auf dem Schienenelement fixiert ist und entlang des Schienenelementes bewegt werden kann. Falls der Spannschlitten eine Bremszange aufweist, wird diese bei dem ersten Verfahrensschritt gelüftet.
  • Der zweite Verfahrensschritt sieht das Verstellen des Abstandelements in eine erste Richtung z.B. das Ausfahren des telekopierbaren Hydraulikelements vor. Hierdurch wird der Spannschlitten entlang des Schienenelementes von dem Lager weg bewegt.
  • Anschließend wird der Spannschlitten festgesetzt. D.h. er wird an seiner momentanen Position auf dem Schienenelement fixiert. Falls der Spannschlitten eine Bremszange aufweist, erfolgt bei diesem Verfahrensschritt ein Schließen der Bremszange.
  • In dem letzten Verfahrensschritt wird das Abstandselement in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung verstellt, z.B. eingezogen. Hierdurch wird das Lager an die festgesetzte Spannschlitten herangezogen. Mit dem Heranziehen des Lagers wird die Großanlage bewegt.
  • Das Verstellen in die erste Richtung kann auch ein Einziehen sein. In diesem Fall ist das Verstellen in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ein Ausfahren.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren erlaubt so die Bewegung der Großanlage zwei Richtungen.
  • Durch mehrfaches Durchführen der Verfahrensschritte kann die Großanlage über Strecken bewegt werden, die einem Vielfachen der Längendifferenz zwischen ein- und ausgefahrenem Abstandselement entsprechen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Die Figuren zeigen die Erfindung am Beispiel eines Solarkraftwerks.
  • Dabei zeigen:
  • 1: ein Solarkraftwerk mit erfindungsgemäßen Spannschlitten,
  • 2: einen Teilbereich des Solarkraftwerks,
  • 3: einen Spannschlitten in einer isometrischen Darstellung von schräg oben,
  • 4: den Spannschlitten in einer Unteransicht,
  • 5: eine Detailansicht des Spannschlittens mit einem Teilschnitt und
  • 6: eine Schnittdarstellung des Spannmittels.
  • 1 zeigt ein Solarkraftwerk (Spiegelgestell) 1 mit einem drehbaren Gestell 2, das auf einem als Kreisbahn ausgebildeten Schienenkranz 3 über zwei Lager 4, 5 mit Rollen 8, 9, 10 verfahrbar gelagert ist. Beim Verfahren der Lager 4, 5 führt das Gestell 2 eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse (Azimutachse) aus. Das Gestell 2 weist einen torsionssteifen Fachwerkträger 12 aus Rohrprofilen 13 auf. Auf dem Fachwerkträger 12 sind eine Vielzahl von ggf. gekrümmten Spiegeln 14 fresnelartig so angeordnet, dass sie das einfallende Sonnenlicht gebündelt auf einen Receiver spiegeln. Der Receiver ist in der Figur nicht dargestellt. Es kann sich beispielsweise um einen Energiewandler zur Erzeugung von Heißluft bzw. Dampf über Wärmetauscher oder eine Mikrogasturbine handeln. Der Receiver kann an einer Aufnahmevorrichtung 15 befestigt werden.
  • Das Gestell 2 insgesamt oder die einzelnen Spiegel 14 sind im Neigungswinkel verstellbar. Der verstellbare Neigungswinkel und die drehbare Lagerung ermöglichen, dem täglichen Sonnenlauf folgend, ständig die optimale Ausrichtung auf die Sonne. Hierdurch wird die bestmögliche Nutzung der Sonnenenergie erreicht.
  • 2 zeigt einen Teilbereich des Solarkraftwerks 1. Der Schienenkranz 3 ist auf einem Betonfundament mit Betonschwellen über Klemmen befestigt. Im Hintergrund ist eine erste Positioniervorrichtung 16 und im Vordergrund eine zweite Positioniervorrichtung 17 dargestellt. Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel des Solarkraftwerks 1 hat insgesamt zwei Positioniervorrichtungen. Die weitere Abstützung erfolgt ggf. über einen Ausleger, der sich über Rollen auf dem Schienenkranz abstützt (nicht dargestellt). Die Positioniervorrichtungen 16, 17 weisen jeweils einen Spannschlitten 18, 19 auf, der über ein teleskopierbares Hydraulikelement 20, 21 mit je einem der Lager 4, 5 verbunden ist.
  • Das System funktioniert mit wenigstens einem Spannschlitten 18, 19 an einem Lager 4, 5 und einer herkömmlichen Schienenzange an einem anderen Lager, die dann wechselweise gelöst, fixiert und ggf. verstellt werden, um die Lager auf dem Schienenkranz zu verfahren. Damit ist jedoch keine kontinuierliche Verstellung möglich. Für eine kontinuierliche Verstellung sind wenigsten zwei Spannschlitten 18, 19 erforderlich. Zur besseren Fixierung gegen Abheben können z.B. auch zwei Lager mit Spannschlitten und zwei mit herkömmlichen Schienenzangen versehen werden.
  • Die Spannschlitten 18, 19 weisen eine Bremszange 22 auf, die über einen Hydraulikzylinder 23 lüft- und schließbar ist. Die Bremszange 22 umfasst zwei Hebelelemente 24, 25 die zwischen ihren Enden schwenkbar gelagert sind und deren Stellenden mit jeweils einem Ende des Hydraulikzylinders 23 verbunden sind. An den vom Hydraulikzylinder 23 entfernten Wirkenden der Hebelelemente 24, 25 ist jeweils eine profilierte Halteplatte 51, 52 angeordnet (vgl. 4). Zum Schließen der Bremszange 22 bewegt der Hydraulikzylinder 23 die Stellenden der Hebelelemente 24, 25 voneinander weg, so dass sich die entgegengesetzten Wirkenden mit den Halteplatten 51, 52 aufeinander zu bewegen, bis diese an den Schienenkranz 3 gepresst werden, so dass der Spannschlitten 19 fixiert wird und nicht mehr entlang des Schienenkranzes 3 verschoben werden kann. Zum Lüften den Bremszange 22 wird durch den Hydraulikzylinder 23 oder ein entgegengesetzt wirkendes Stellmittel (z.B. Feder) die entgegengesetzte Bewegung durchgeführt, die Halteplatten 51, 52 werden gelöst und der Spannschlitten 19 ist wieder auf dem Schienenkranz verschiebbar.
  • Um das Gestell 2 der Sonnenbahn nachzuführen und zu drehen, wird die Bremszange 22 geschlossen und anschließend das teleskopierbare Hydraulikelement 21 ein oder ausgefahren. Hierdurch wird das Lager 7 auf den Spannschlitten 19 zu oder von diesem weg bewegt und das Gestell 2 um die Azimutachse, die durch den Mittelpunkt des Schienenkranzes 3 verläuft, gedreht. Der durch diese einzelne Bewegung jeweils erreichbare Drehwinkel ist durch die Längendifferenz zwischen vollständig ausgefahrenem und vollständig eingefahrenem Hydraulikelement 21 begrenzt.
  • Falls eine Drehbewegung mit einem größeren Drehwinkel erforderlich ist, so kann dies über aufeinander folgende Einzelbewegungen erreicht werden. Hierfür wird zunächst die Bremszange 22 gelüftet. Anschließend fährt das teleskopierbare Hydraulikelement 21 aus (oder ein) und schiebt so den Spannschlitten 19 von dem Lager 7 weg (oder zieht ihn an das Lager 7 heran). Um bei diesem Vorgang ein Drehen des Gestells 2 zu verhindern kann ein anderer Spannschlitten 18 zunächst blockiert bleiben. Nun wird die geöffnete Bremszange 21 geschlossen, die Blockierung am anderen Spannschlitten 18 gelöst, das teleskopierbare Hydraulikelement 21 ein- oder ausgefahren und so das Lager 7 zum Spannschlitten 19 hin- oder von diesem wegbewegt. Wenn mehrere Positioniervorrichtungen 16, 17 vorhanden sind können diese die Bewegung abwechselnd (bei zwei Positioniervorrichtungen) oder paarweise (beispielsweise bei vier Positioniervorrichtungen) ausführen. Durch diese Schrittbewegung sind beliebig große Drehwinkel möglich.
  • Zur Koordination der verschiedenen Hydraulikelemente und -zylinder sind diese über Hydraulikschläuche 26, 27 mit einer zentralen Hydraulikeinheit verbunden. Alternativ können auch dezentrale Hydraulikpumpen vorgesehen sein, die über ein zentrales Steuergerät angesprochen werden.
  • 3 zeigt einen Spannschlitten 19. Um die Bremszange 22 vor Witterungseinflüssen zu schützen ist diese mit einer Haube 28 abgedeckt. An der Vorderseite sind zwei Hydraulikanschlüsse 29, 30 angeordnet, über die der Hydraulikzylinder 23 der Bremszange 22 gespeist wird.
  • Der Spannschlitten 19 ist über zwei Laufrollen 42, 43 (vgl. 4) auf dem Schienenkranz 3 verfahrbar gelagert. Der Schienenkranz 3 ist als Vignol- oder Krankschiene ausgebildet. Solche Schienenprofile haben einen breiten, flachen Fuß 31, über den sie mit Klemmen auf einer Schwelle befestigt sind. Auf diesem Fuß steht ein Steg 32, der an seinem oberen Ende einen Schienenkopf 33 trägt. Der Schienenkopf 33 dient als Laufbahn für die Laufrollen 42, 43.
  • Der in 3 dargestellte Spannschlitten 19 weist vier verstellbare und spannbare Spurrollen 34, 35, 44, 45 auf (vgl. 4). Sie sind jeweils über einen schwenkbaren Kipphebel 36 mit einer vorspannbaren Feder 37, die in 5 dargestellt ist, verbunden. Die Federkraft wird über den Kipphebel 36 so umgelenkt, dass sie die Spurrolle 34 an den Schienenkopf 33 drückt. Durch zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes 33 angeordnete Spurrollen 34, 44 wird der Spannschlitten 19 auf dem Schienenkranz 3 zentriert. Die Spurrollen 34, 35, 44, 45 sind so ausgebildet, dass sie mit ihrem Kragen den Schienenkopf 33 zumindest teilweise untergreifen. So wird der Spannschlitten 19 sicher auf dem Schienenkranz 3 gehalten.
  • Zum einfachen Entfernen der Haube 28 sind an diese seitlich Haltegriffe 38 angebracht und am unteren Ende der Seitenfläche befindet sich ein Verschlusselement 39, das bei aufgesetzter Haube 28 in einen an dem Spannschlitten 19 angeordneten Bügel 40 eingreift und dadurch die Haube 28 sicher auf dem Spannschlitten 19 hält.
  • Am vorderen Ende des Spannschlittens 19 ist ein Verbindungselement 41 angeordnet, in dem das teleskopierbare Hydraulikelement 21 schwenkbar gelagert werden kann, um so die Verbindung zwischen dem Lager 4, 5 und dem Spannschlitten 18, 19 herzustellen. Das Verbindungselement 41 ist in einem an den Krümmungswinkel des Schienenkranzes 3 angepassten Winkel angeordnet. Hierdurch wird ein Verkeilen des Hydraulikelements 21 vermieden.
  • 4 zeigt den Spannschlitten 19 in einer Unteransicht. Die Laufrollen 42, 43 sind innerhalb eines Gehäuserahmens des Spannschlittens 19 drehbar gelagert. Die vier Spurrollen 34, 35, 44, 45 sind über Kipphebel 36, 46, 47, 48 schwenkbar gelagert. Die Kipphebel 36, 46, 47, 48 sind jeweils über Lagerböcke 49, 50, die jeweils als Schweißteil ausgebildet sein können, am Gehäuserahmen des Spannschlittens 18, 19 befestigt. Die Lagerungen der Kipphebel 36, 46, 47, 48 an den Lagerböcken 49, 50 sind vorzugsweise als Gleitlager ausgebildet.
  • An den Wirkenden der Hebelelemente 24, 25 der Bremszange 22 sind jeweils die profilierten Halteplatten 51, 52 angeordnet und mit diesen verschraubt. Die Profilierung erhöht die Brems- und Haltewirkung. Die Halteplatten 51, 52 sind Verschleißteile und lassen sich durch Lösen der Verschraubung leicht auswechseln.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des Spannschlittens 19 mit einem Teilschnitt. Die Schnittebene des Teilschnitts verläuft senkrecht durch einen Arm des Kipphebels 36, eine in diesem angeordnete Lagerung und ein Spannmittel 53.
  • Der Arm des Kipphebels 36 weist eine Bohrung 54 auf, in der ein Bolzen 55 durch eine Hülse 56 mit Gleitlager drehbar gelagert ist. Der Bolzen 55 hat eine Durchgangsbohrung 57 mit einem Innengewinde, in das eine Schraube 58 eingedreht ist. Bei Drehung der Schraube 58 im Uhrzeigersinn bewegt sich diese in den Bolzen 55 hinein (in der Figur nach rechts) und erhöht – bei am Schienenkopf 33 anliegender Spannrolle 34 – den Druck auf das Spannmittel 53 und somit die Vorspannung der Feder 37. Zur Verbesserung der Führung der Schraube 58 kann das Spannmittel 53 eine Vertiefung 64 zur Aufnahme der Schraubenspitze aufweisen.
  • Des Weiteren ist zwischen Schraubenkopf und dem Bolzen 55 eine Mutter 65 angeordnet, die nach Einstellen der Vorspannung so verdreht werden kann, dass zwischen ihr, dem Bolzen 55 und der Schraube 58 ein Kraftschluss entsteht und so die Schraube gekontert ist.
  • Durch das Einstellen der Feder 37 wird die Kraft, mit der die Spurrolle 34, 35, 44, 45 auf den Schienenkopf 33 drückt verändert, so dass über das Einstellen der Federn 37 eines Spannrollenpaares 34, 35 oder 44, 45 die Laufrollen 42, 43 auf dem Schienenkopf 33 (elastisch) zentriert werden
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung des Spannmittels 53. Es ist über vier Schrauben 59, 60, 61, von denen aufgrund des Schnittes in der 6 nur drei dargestellt sind, mit dem Spannschlitten 19 verbunden. In eine äußere Hülse 62 ist eine weitere, innere Hülse 63 eingeschoben. Innerhalb der inneren Hülse 63 ist eine Feder 37 aufgenommen. Die Feder 37 ist eine Schraubenfeder und liegt rechts am nicht dargestellten Gehäuse des Spannschlittens 19 an. Das linke Ende der Feder 37 liegt am inneren Hülsenboden an. Die Feder 37 drückt die innere Hülse von dem Gehäuse des Spannschlittens 19 weg. Die Vertiefung 64 ist am äußeren Hülsenboden. In diese Vertiefung drückt das Ende der Schraube 58 zur Einstellung der Vorspannung, die sich über ihr Gewinde im Bolzen 55 über den Kipphebel und die daran angeordnete Spurrolle 34 an der Seitenflanke des Schienenkopfes 33 abstützt.
  • Die Erfindung betrifft einen Spannschlitten (18, 19) und eine Positioniervorrichtung mit einem solchen Spannschlitten (18, 19) für eine Großanlage.
  • Um einen Spannschlitten (18, 19) bzw. eine Positioniervorrichtung zu schaffen, mit der auch Großanlagen, sowohl einfach positionierbar, als auch sicher fixierbar sind, weist der Spannschlitten (18, 19) eine Bremszange (22), eine Laufrolle (42, 43), sowie eine beweglich gelagerte Spurrolle (34, 35, 44, 45) und ein Spannmittel, über das die Spurrolle (34, 35, 44, 45) an einer ersten Funktionsfläche der Spurrolle (34, 35, 44, 45) an ein Schienenelement (3) andrückbar ist und so die Position der Laufrolle (42, 43) auf dem Schienenelement (3) einstellbar ist, auf.
  • Die Positioniervorrichtung weist einen solchen Spannschlitten (18, 19) auf, der über ein Abstandselement mit Linearantrieb mit einem Lager (4, 5, 6, 7) verbindbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Solarkraftwerk
    2
    Gestell
    3
    Schienenkranz
    4
    Lager
    5
    Lager
    6
    -frei-
    7
    -frei-
    8
    Rollen
    9
    Rollen
    10
    Rollen
    11
    Rollen
    12
    Fachwerkträger
    13
    Stahlhohlprofilen
    14
    Spiegel
    15
    Aufnahmevorrichtung
    16
    Positioniervorrichtung
    17
    Positioniervorrichtung
    18
    Spannschlitten
    19
    Spannschlitten
    20
    Hydraulikelement
    21
    Hydraulikelement
    22
    Bremszange
    23
    Hydraulikzylinder
    24
    Hebelelemente
    25
    Hebelelemente
    26
    Hydraulikschläuche
    27
    Hydraulikschläuche
    28
    Haube
    29
    Hydraulikanschluss
    30
    Hydraulikanschluss
    31
    Fuß
    32
    Steg
    33
    Schienenkopf
    34
    Spurrolle
    35
    Spurrolle
    36
    Kipphebel
    37
    Feder
    38
    Haltegriff
    39
    Verschlusselement
    40
    Bügel
    41
    Verbindungselement
    42
    Laufrolle
    43
    Laufrolle
    44
    Spurrolle
    45
    Spurrolle
    46
    Kipphebel
    47
    Kipphebel
    48
    Kipphebel
    49
    Lagerbock
    50
    Lagerbock
    51
    Halteplatte
    52
    Halteplatte
    53
    Spannmittel
    54
    Bohrung
    55
    Bolzen
    56
    Hülse
    57
    Durchgangsbohrung
    58
    Schraube
    59
    Schraube
    60
    Schraube
    61
    Schraube
    62
    äußere Hülse
    63
    innere Hülse
    64
    Vertiefung
    65
    Mutter

Claims (12)

  1. Spannschlitten (18, 19) zum Positionieren oder Fixieren einer Anlage auf einem Schienenelement (3) aufweisend, eine Bremszange (22), über die der Spannschlitten (18, 19) an dem Schienenelement (3) festlegbar ist, eine Laufrolle (42, 43), über die der Spannschlitten (18, 19) auf dem Schienenelement (3) verfahrbar ist, sowie eine beweglich gelagerte Spurrolle (34, 35, 44, 45) und ein Spannmittel, über das die Spurrolle (34, 35, 44, 45) an einer ersten Funktionsfläche der Spurrolle (34, 35, 44, 45) an das Schienenelement (3) andrückbar ist und so die Position der Laufrolle (42, 43) auf dem Schienenelement (3) einstellbar ist.
  2. Spannschlitten (18, 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel ein Federelement (37) aufweist.
  3. Spannschlitten (18, 19) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (37) als vorspannbare Feder, insbesondere Schraubenfeder, ausgebildet ist.
  4. Spannschlitten (18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft des Spannmittels einstellbar ist.
  5. Spannschlitten (18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsfläche der Spurrolle (34, 35, 44, 45) als Mantelfläche eines Zylinders ausgebildet ist.
  6. Spannschlitten (18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurrolle (34, 35, 44, 45) eine zweite Funktionsfläche zur Verbesserung der Führung aufweist.
  7. Spannschlitten (18, 19) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Funktionsfläche so ausgebildet ist, dass ein Schienenkopf (33) des Schienenelements (3) zumindest teilweise untergreifbar ist.
  8. Spannschlitten (18, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (18, 19) ein Paar einander gegenüberliegender Spurrollen (34, 35, 44, 45) aufweist.
  9. Spannschlitten (18, 19) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (18, 19) mehrere Paare einander gegenüberliegender Spurrollen (34, 35, 44, 45) aufweist.
  10. Positioniervorrichtung mit einem Spannschlitten (18, 19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für ein Solarkraftwerk (1), mit einem Schienenelement (3), einem drehbaren Gestell (2), das auf dem Schienenelement (3) über mehrere Lager (4, 5) mit Rollen (8, 9, 10, 11) verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (18, 19) über ein Abstandselement mit einem Linearantrieb (20, 21) mit einem Lager (4, 5) verbindbar ist.
  11. Positioniervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement mit dem Linearantrieb als, insbesondere als teleskopierbares, Fluidelement (20, 21) ausgebildet ist.
  12. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung mindestens zwei linear gekoppelte Spannschlitten (18, 19) aufweist.
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