DE202013105404U1 - Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung und einem Sicherheitsschrank zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes - Google Patents

Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung und einem Sicherheitsschrank zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes Download PDF

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Abstract

Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung (1) und einem Sicherheitsschrank (2) zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) und der Sicherheitsschrank (2) eine transportable Arbeitseinheit (1, 2) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung und einem Sicherheitsschrank zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes.
  • Sicherheitsschränke oder auch Gefahrstoffschränke werden im Allgemeinen zur Lagerung von flüssigen Gefahrstoffen wie beispielsweise Lösemitteln eingesetzt. Solche Sicherheitsschränke haben sich grundsätzlich bewährt und sind in vielfältiger Art und Weise bekannt geworden, wie unter anderem die DE 20 2010 004 038 U1 der Anmelderin mit weiteren Nachweisen belegt.
  • Um die im Innern des Sicherheitsschrankes bzw. Gefahrstoffschrankes bevorrateten Gefahrstoffe vor beispielsweise einer Explosion im Brandfall zu schützen, verfügen solche Schränke meistens über einen Selbstschließmechanismus, der bei einer bestimmten Temperatur-(Überschreitung) dafür sorgt, dass eine oder mehrere Schranktüren ihren geschlossenen Zustand einnehmen respektive beibehalten.
  • Darüber hinaus verfügen solche Sicherheitsschränke über regelmäßig einen feuerwiderstandsfähigen Aufbau. Das ist grundsätzlich bekannt und hat sich bewährt.
  • Im Rahmen der gattungsbildenden Lehre nach der DE 199 63 799 A1 wird eine Station für die Umfüllung und Dosierung von flüssigen Laborchemikalien beschrieben, die mit wenigstens einer Entnahmestation zur Entnahme einer flüssigen Chemikalie und einer programmierbaren Steuerung ausgerüstet ist.
  • Außerdem findet sich eine Entsorgungsstation zum Entsorgen von flüssigen Laborabfällen in ein Großgebinde. Die Umfüllstation ist als Umfüllkabine aus Edelstahl gefertigt und folglich als Sicherheitsschrank oder vergleichbar einem Sicherheitsschrank ausgelegt. Im Innern dieser Umfüllkabine kann ein Arbeitstisch in Verbindung mit mehreren Dosierstationen platziert werden.
  • Der gesamte Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten überzeugen. So ist die Umfüllstation nach der DE 199 63 799 A1 letztlich so ausgelegt, dass Bedienpersonen im Innern die entsprechenden Arbeiten vornehmen sollen. Das wird oftmals als bedrückend und wegen der entstehenden Dämpfe auch als gesundheitsschädlich empfunden, so dass derartige Umfüllstationen am Markt praktisch keine Akzeptanz genießen.
  • Umgekehrt sind mit Gefahrstoffen oder mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitende Einrichtungen heutzutage mehr und mehr in Laboren gebräuchlich, allerdings ohne dass bisher überzeugende Lösungen für die Versorgung und auch Entsorgung der betreffenden Einrichtung mit dem Gefahrstoff zur Verfügung gestellt werden. Typischerweise handelt es sich bei dem Gefahrstoff um ein Lösungsmittel, welches für die fragliche Einrichtung benötigt wird. Hierbei mag es sich beispielhaft und nicht einschränkend um einen Chromatographen oder auch mehrerer solcher Chromatographen handeln.
  • Die bisher in der Praxis verfolgten Lösungen greifen zumeist auf fliegende Aufbauten zurück, bei welchen die mit dem Gefahrstoff arbeitende Einrichtung, im Beispielfall der Chromatograph einerseits mit einem Gebinde für die Zufuhr des Gefahrstoffes verbunden wird und andererseits oftmals eine oder mehrere Auffangwannen für die Entsorgung vorgesehen sind. Das genügt häufigen Standards nicht (mehr) und stößt insbesondere auf Ablehnung bei mit den betreffenden Arbeiten betrauten Personen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kombination so weiterzuentwickeln, dass die Ver- und Entsorgung mit dem Gefahrstoff bzw. des Gefahrstoffes verbessert ist und insbesondere eine Gesundheitsgefährdung des Personals größtenteils ausgeschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kombination im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung und der Sicherheitsschrank eine transportable Arbeitseinheit bilden.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt es also zunächst einmal darauf an, dass die Einrichtung und der Sicherheitsschrank eine Arbeitseinheit definieren. Das heißt, die Einrichtung und der Sicherheitsschrank sind miteinander derart gekoppelt, dass sie zusammenarbeiten können, folglich die fragliche Arbeitseinheit zur Verfügung stellen. Die Kopplung kann dabei so realisiert werden, dass die Einrichtung über beispielsweise einen oder mehrere Schläuche mit dem Sicherheitsschrank arbeitstechnisch verbunden ist. Bei dem einen oder den mehreren Schläuchen mag es sich um Versorgungsschläuche und/oder Entsorgungsschläuche handeln. Im erstgenannten Fall dient der Sicherheitsschrank beispielsweise zur Bevorratung der Gefahrstoffe, welche über den einen oder die mehreren Versorgungsschläuche der Einrichtung zugeführt werden. Die letztgenannte Alternative korrespondiert dazu, dass in der Einrichtung verarbeitete Gefahrstoffe über den einen oder die mehreren Entsorgungsschläuche in den Sicherheitsschrank entsorgt werden.
  • In beiden Fällen gewährleistet die Erfindung, dass der betreffende Gefahrstoff im Sicherheitsschrank bevorratet wird und die mit dem fraglichen Gefahrstoff arbeitende Einrichtung mit dem Sicherheitsschrank kommuniziert, um die gewünschte Versorgung/Entsorgung mit dem Gefahrstoff bzw. des Gefahrstoffes zu realisieren. Auf diese Weise bilden die Einrichtung und der Sicherheitsschrank die angesprochene Arbeitseinheit.
  • Dadurch gewährleistet die Erfindung, dass der eine oder die mehreren Gefahrstoffe ausschließlich im Sicherheitsschrank bevorratet werden, folglich von den Gefahrstoffen keine Gesundheitsgefährdung für das Bedienpersonal ausgeht und auch nicht ausgehen kann. Denn im Innern des Sicherheitsschrankes beispielsweise entstehende Dämpfe des Gefahrstoffes werden typischerweise über eine realisierte Absaugung abgeführt. Außerdem wird der fragliche Gefahrstoff insbesondere im Brandfall optimal im Innern des Sicherheitsschrankes geschützt. Das gilt sowohl für den Fall, dass der Gefahrstoff beispielsweise in Reinform für die Versorgung der Einrichtung benötigt wird. Ebenso dann, wenn der beispielsweise in der Einrichtung verarbeitete Gefahrstoff verunreinigt ist und in den Sicherheitsschrank bzw. ein im Sicherheitsschrank befindliches Behältnis entsorgt wird. Dadurch wird ein enormer Sicherheitsgewinn beobachtet und die Akzeptanz einer solchen Kombination in Laboren und von Bedienern uneingeschränkt erreicht.
  • Da darüber hinaus die fragliche Arbeitseinheit im Rahmen der Erfindung transportabel ausgelegt ist, wird die Flexibilität weiter erhöht. Denn solche mit einem oder mehreren Gefahrstoffen arbeitende Einrichtungen werden oftmals an verschiedenen Stellen im Labor eingesetzt und benötigt. Die transportable Auslegung der Arbeitseinheit ermöglicht nun einen solchen ortsvariablen Einsatz.
  • Schließlich ermöglicht die Kopplung von einerseits dem Sicherheitsschrank und andererseits der mit dem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung eine Überwachung der eingesetzten Volumina an dem betreffenden Gefahrstoff. Sofern es sich hierbei um beispielsweise ein Lösungsmittel handelt, kann die Flüssigkeitsmenge, der Flüssigkeitsstand etc. überwacht werden. Das gilt alternativ für die Versorgung mit dem Gefahrstoff als auch für die Entsorgung des verunreinigten Gefahrstoffes sowie Kombinationen aus einer Versorgung und Entsorgung. Derartige Überwachungsmöglichkeiten eröffnen der Stand der Technik und die Praxis bisher nicht, weil keine Arbeitseinheiten in erfindungsmäßigem Sinne definiert worden sind.
  • Bei der mit dem einen oder den mehreren Gefahrstoffen arbeitenden Einrichtung kann es sich um beispielsweise eine Einrichtung zur Chromatographie und insbesondere eine solche zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie handeln. Derartige Einrichtungen zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie werden auch als HPLC-Anlagen bezeichnet (High Performance Liquid Chromatography). Hierbei handelt es sich generell um eine Analysemethode, mit deren Hilfe nicht nur Substanzen getrennt werden können, sondern sich diese Substanzen auch über Standards identifizieren und quantifizieren lassen. Im Unterschied zur Gaschromatographie können mit Hilfe der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie auch nicht flüchtige Substanzen analysiert werden. Dazu werden typischerweise die Gefahrstoffe bzw. Lösungsmittel benötigt.
  • Generell wird die jeweils zu untersuchende Substanz bzw. Probe zusammen mit einem sogenannten Laufmittel, beispielsweise einem Lösungsmittel oder allgemein dem Gefahrstoff, durch eine Trennsäule gepumpt, um Verunreinigungen zurückzuhalten. Dabei weisen einzelne Substanzen der zu untersuchenden Probe in der Trennsäule eine unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit auf, so dass sie am Ausgang der Trennsäule zeitlich nacheinander auftreten. Dieses zeitlich aufgefächerte Auftreten einzelner Substanzen der Probe am Ausgang der Trennsäule wird detektiert und ermöglicht es, die Probe auf bestimmte Substanzen hin zu analysieren, und zwar sowohl quantitativ als auch qualitativ. – Weitere Einzelheiten zu entsprechenden Analysegeräten werden beispielhaft in der DE 39 27 863 C2 mit zusätzlichen Literaturhinweisen beschrieben.
  • Der Sicherheitsschrank bei der erfindungsgemäßen Kombination ist typischerweise als Tischschrank mit der auf einer Tischfläche platzierten Einrichtung ausgebildet. Das heißt, der Sicherheitsschrank verfügt kopf- oder dachseitig über eine Tischfläche, die ihrerseits die mit dem wenigstens einen Gefahrstoff arbeitende Einrichtung aufnimmt. Hierbei handelt es sich vorteilhaft und nicht einschränkend um eine Einrichtung zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie wie zuvor beschrieben. Die Einrichtung selbst kann entfernbar auf der Tischfläche platziert werden, ist also im Regelfall mechanisch nicht mit der Tischplatte und folglich nicht mit dem Sicherheitsschrank verbunden, wenngleich eine solche Variante im Rahmen der Erfindung dennoch möglich ist. Tatsächlich erfolgt die Kopplung oder Verbindung der Einrichtung mit dem Sicherheitsschrank im Sinne der erfindungsgemäßen Kombination regelmäßig über einen oder mehrere Schläuche und/oder Kabel, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Der Sicherheitsschrank bzw. Tischschrank kann als Unterschrank ausgelegt sein und folglich über eine Bauhöhe bzw. Arbeitshöhe verfügen, die derjenigen einer üblichen Arbeitsplatte oder einer Tischfläche entspricht. Dadurch kann ein Bediener die erfindungsgemäße Kombination unmittelbar für seine Arbeit bei der Substanzanalyse nutzen, weil die mit dem wenigstens einen Gefahrstoff arbeitende Einrichtung in üblicher Arbeitshöhe angeordnet ist.
  • Beispielhaft mag es sich um einen Sicherheitsschrank handeln, wie er in der DE 20 2008 016 975 U1 der Anmelderin näher beschrieben wird. Hierauf ist die Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt. Im Innern weist der Sicherheitsschrank regelmäßig einen oder mehrere Behälter auf. In dem fraglichen Behälter wird der eine oder werden die mehreren Gefahrstoffe zur Versorgung und/oder Entsorgung der Einrichtung gelagert. Das geschieht im Allgemeinen flexibel, weil der Sicherheitsschrank insgesamt transportabel ausgebildet ist. Da die Einrichtung auf der Tischfläche des Sicherheitsschrankes platziert wird, wird insgesamt die transportable Auslegung der erfindungsgemäßen Kombination zur Verfügung gestellt.
  • Dazu mag der Sicherheitsschrank mit unterseitigen Rollen ausgerüstet sein. An dieser Stelle haben sich sowohl drehbare Rollen als auch feststehende Bockrollen sowie Kombinationen als besonders günstig erwiesen. Außerdem mögen eine oder mehrere Rollen mit einer Verriegelung bzw. Bremse ausgerüstet sein, um die erfindungsgemäße Kombination am gewünschten Arbeitsplatz zu fixieren.
  • Die Tischfläche des Sicherheitsschrankes verfügt über wenigstens eine Durchführung für zumindest einen mit der Einrichtung kommunizierenden Schlauch und/oder eine elektrische Versorgungsleitung und/oder eine Datenleitung. Im Regelfall sind mehrere Schläuche vorgesehen, die zwischen der Durchführung in der Tischfläche des Sicherheitsschrankes einerseits und der Einrichtung andererseits vorgesehen sind.
  • Da die betreffenden Schläuche im Regelfall medien- und insbesondere luftdicht einerseits an die Einrichtung und andererseits an die Durchführung in der Tischfläche angeschlossen sind, lassen sich auf einfache Art und Weise etwaige Verschmutzungen der Einrichtung vermeiden. Außerdem kann insgesamt eine mediendichte und luftdichte Auslegung erreicht werden. Das ist von besonderer Bedeutung vor dem Hintergrund, als etwaige Verschmutzungen bei der im Regelfall eingesetzten Hochleistungsflüssigkeitschromatographie auf jeden Fall vermieden werden müssen, weil sie ansonsten das Analyseergebnis verfälschen.
  • Bei der Durchführung handelt es sich im Regelfall um eine Entsorgungsdurchführung zum Anschluss von Entsorgungsschläuchen an die betreffende Einrichtung. In diesem Fall fungiert der Sicherheitsschrank als gleichsam Entsorgungsschrank. Grundsätzlich kann die Durchführung aber auch als Versorgungsdurchführung zum Anschluss von Versorgungsschläuchen ausgelegt sein. In diesem Fall fungiert der Sicherheitsschrank als Versorgungsstation für die Einrichtung.
  • Der Sicherheitsschrank als solcher ist typischerweise wenigstens zweigeteilt ausgelegt. In diesem Zusammenhang wird meistens mit einer Gefahrstoffabteilung und einer Lager- bzw. Zusatzabteilung gearbeitet. In der Gefahrstoffabteilung findet sich der eine oder finden sich die mehreren Behälter zur Aufnahme des Gefahrstoffes. Die Lager- bzw. Zusatzabteilung kann demgegenüber zur Aufnahme beispielsweise eines Rechners bzw. allgemein eines Steuergeräts oder von weiteren erforderlichen Einrichtungen ausgelegt sein. Ein solcher Rechner oder allgemein eine Steuereinheit mit dem Steuergerät und einer Anzeigeeinheit als Bestandteile ist besonders bevorzugt realisiert und dient beispielsweise dazu, die verarbeitete Menge an Gefahrstoffen zu erfassen. Das heißt, mit Hilfe der Steuereinheit und beispielsweise einem Sensor zur Volumenmessung kann der Verbrauch an dem betreffenden Gefahrstoff beispielsweise bei der Versorgung der Einrichtung gemessen und aufgezeichnet werden.
  • Auch lässt sich mit einer solchen Steuereinheit der entstehende Abfall bzw. die Menge an verunreinigten Gefahrstoffen ermitteln. Die fraglichen Werte können darüber hinaus auf Plausibilität überprüft und miteinander abgeglichen werden.
  • Im Ergebnis wird eine Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung und einem Sicherheitsschrank zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes zur Verfügung gestellt, bei welcher die Einrichtung und der Sicherheitsschrank die beschriebene transportable Arbeitseinheit bilden. Auf diese Weise fungiert der Sicherheitsschrank gleichsam als Arbeitstisch zur Aufnahme der Einrichtung und gleichzeitig als Versorgungs-/Entsorgungsstation für die benötigten Gefahrstoffe.
  • Zusätzlich ist die gesamte Arbeitseinheit transportabel ausgelegt, so dass sie sich flexibel an verschiedenen Arbeitsplätzen einsetzen und platzieren lässt. Schließlich besteht die Möglichkeit, den Sicherheitsschrank mit der Einrichtung mediendicht und sogar luftdicht zu koppeln, so dass etwaige Verschmutzungen der Einrichtung nicht zu befürchten sind. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 und 2 unterschiedliche perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Kombination und
  • 3 eine schematische Frontansicht der Kombination nach den 1 und 2.
  • In den Figuren ist eine Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung 1 und einem Sicherheitsschrank 2 dargestellt. Bei der Einrichtung 1 handelt es sich vorliegend um eine Einrichtung 1, mit deren Hilfe Proben im Sinne einer Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert werden können, wobei hierzu typischerweise ein oder mehrere Gefahrstoffe in Gestalt von Lösungsmitteln erforderlich sind. Der Sicherheitsschrank 2 dient nun zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes bzw. der Lösungsmittel im Beispielfall.
  • Erfindungsgemäß bilden die Einrichtung 1 und der Sicherheitsschrank 2 eine transportable Arbeitseinheit 1, 2. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Einrichtung 1 und der Sicherheitsschrank 2 über mehrere angedeutete Schläuche 3 miteinander gekoppelt und definieren auf diese Weise die betreffende Arbeitseinheit 1, 2. Bei den Schläuchen 3 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Entsorgungsschläuche 3. Das heißt, im Innern der Einrichtung 1 verarbeitete Gefahrstoffe bzw. Lösemittel, die durch den jeweiligen Prozess verschmutzt sind, werden über die betreffenden Entsorgungsschläuche 3 in den Sicherheitsschrank 2 entsorgt.
  • Zu diesem Zweck ist der Sicherheitsschrank 2 in seinem Innern mit einem oder mehreren nicht ausdrücklich dargestellten Behältern ausgerüstet, welche im Beispielfall die verunreinigten Gefahrstoffe aufnehmen und bevorraten. Die fraglichen Behälter oder der wenigstens eine Behälter kann zur Entsorgung der betreffenden Gefahrstoffe aus dem Sicherheitsschrank 2 entnommen werden.
  • Zu diesem Zweck verfügt der Sicherheitsschrank 2 frontseitig über eine oder mehrere Schranktüren 4. Grundsätzlich kann auch mit einem Schubladenschrank und einer entsprechenden Schublade gearbeitet werden. Die beiden Schranktüren 4 sind im gezeigten Beispielfall mit einem Selbstschließmechanismus mit Thermosicherung ausgerüstet, welcher sicherstellt, dass beide Schranktüren 4 bei Überschreiten einer vorgegebenen Umgebungs-(Temperatur) geschlossen werden oder geschlossen bleiben.
  • Der Sicherheitsschrank 2 verfügt generell über einen Korpus 5 sowie einen Sockel 6. Im Sockel 6 sind einzelne Zuluftöffnungen 7 vorgesehen, die an eine Be- und Entlüftungseinrichtung angeschlossen sind oder sich anschließen lassen. Dadurch kann der Bereich unmittelbar vor dem Sicherheitsschrank belüftet werden. Selbstverständlich ist auch der Innenraum des Sicherheitsschrankes 2 an die Be- und Entlüftungseinrichtung angeschlossen. Darüber hinaus verfügt der Sicherheitsschrank 2 noch über eine Tischfläche 8.
  • Bei dem Sicherheitsschrank 2 handelt es sich vorliegend um einen Tischschrank in der Art eines Unterschrankes, also einen solchen Schrank, bei dem die Tischfläche 8 kopfseitig eine Höhe aufweist, wie sie bei üblichen Labortischen beobachtet wird oder vorliegt. Dadurch kann die Einrichtung 1 zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie auf der betreffenden Tischfläche 8 in günstiger Arbeitshöhe für einen Bediener platziert werden.
  • Wie bereits erläutert, weist der Sicherheitsschrank 2 in seinem Innern einen oder mehrere nicht ausdrücklich dargestellte Behälter auf. Bei den Behältern handelt es sich im Ausführungsbeispiel um solche, die zur Aufnahme des Gefahrstoffes im Zuge der Entsorgung der Einrichtung 1 ausgelegt sind. Das heißt, der betreffende Behälter nimmt verunreinigten Gefahrstoff bzw. verunreinigtes Lösemittel auf, welches im Zuge der Flüssigkeitschromatographie in der Einrichtung 1 bei der Analyse einer gewünschten Probe entstanden ist.
  • Man erkennt, dass die gesamte Kombination insgesamt als transportable Arbeitseinheit 1, 2 ausgelegt ist. Dazu ist der Sicherheitsschrank 2 selbst transportabel ausgelegt. Zu diesem Zweck verfügt der Sicherheitsschrank 2 über unterseitige Rollen 9, die als drehbare Rollen oder auch als feststehende Bockrollen sowie Kombinationen ausgebildet sein können. Außerdem mag eine Bremse/Verriegelung einer oder mehreren Rollen 9 zugeordnet werden, um die Kombination bzw. transportable Arbeitseinheit 1, 2 am gewünschten Einsatzort fixieren zu können.
  • Die Tischfläche 8 des Sicherheitsschrankes 2 verfügt über wenigstens eine Durchführung 10, 11. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Durchführungen 10, 11 realisiert, nämlich eine Durchführung 10 für mit der Einrichtung 1 kommunizierende Schläuche 3 und eine weitere Durchführung 11 für elektrische Versorgungsleitungen 12. Außerdem mag die Durchführung 11 auch für nicht ausdrücklich dargestellte Datenleitungen genutzt werden. Wie bereits zuvor erläutert, handelt es sich bei den Schläuchen 3 um Entsorgungsschläuche 3 und ist die Durchführung 10 folglich als Entsorgungsdurchführung 10 ausgelegt. Die Entsorgungsschläuche 3 sorgen für eine luft- und mediendichte Verbindung zwischen einerseits der Durchführung 10 und andererseits der Einrichtung 1, so dass auf diese Weise keine Luft oder sonstige Verschmutzungen in die Einrichtung 1 zur Hochleistungsflüssigkeitschromatographie gelangen können.
  • Der Sicherheitsschrank 2 ist vorliegend wenigstens zweiteilig mit einer Gefahrstoffabteilung 2a und einer Zusatz- bzw. Lagerabteilung 2b ausgebildet. Der jeweiligen Abteilung 2a, 2b ist jeweils eine Schranktür 4 zugeordnet. Die Zusatz- bzw. Lagerabteilung 2b dient im Ausführungsbeispiel zur Aufnahme eines Rechners. Darüber hinaus erkennt man im Beispielfall noch eine Steuereinheit 13, 13' mit deren Hilfe einzelne Parameter erfasst werden können. Im Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 13, 13' mit einem Sensor gekoppelt, mit dessen Hilfe das Volumen der verunreinigten und im Behälter bevorrateten Gefahrstoffe gemessen werden kann.
  • Auf diese Weise lässt sich auch der Flüssigkeitsstand im Behälter ermitteln und beispielsweise eine Meldung an eine entfernte Leitstelle übertragen, dass der fragliche Behälter entleert und ausgetauscht werden muss. Außerdem erkennt man anhand der 1, dass die Steuereinheit 13, 13' zweigeteilt sein kann mit einer Anzeigeeinheit 13 und einem Steuergerät 13'. Bei dem Steuergerät 13' mag es sich um den Rechner handeln. Das Steuergerät 13' ist in der Lagerbzw. Zusatzabteilung 2b angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010004038 U1 [0002]
    • DE 19963799 A1 [0005, 0007]
    • DE 3927863 C2 [0018]
    • DE 202008016975 U1 [0021]

Claims (10)

  1. Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung (1) und einem Sicherheitsschrank (2) zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) und der Sicherheitsschrank (2) eine transportable Arbeitseinheit (1, 2) bilden.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (2) als Tischschrank mit der auf einer Tischfläche (8) platzierten Einrichtung (1) ausgebildet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (2) in seinem Innern einen oder mehrere Behälter zur Aufnahme des Gefahrstoffes zur Versorgung und/oder Entsorgung der Einrichtung (1) aufweist.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (2) transportabel ausgebildet ist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (2) mit unterseitigen Rollen (9) ausgerüstet ist.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche (8) des Sicherheitsschrankes (2) wenigstens eine Durchführung (10, 11) für mit der Einrichtung (1) kommunizierende Schläuche (3) und/oder elektrische Versorgungsleitungen (12) und/oder Datenleitungen aufweist.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (10) als Entsorgungsdurchführung (10) zum Anschluss von Entsorgungsschläuchen (3) ausgebildet ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (2) wenigstens zweigeteilt mit einer Gefahrstoffabteilung (2a) und einer Lager- bzw. Zusatzabteilung (2b) in seinem Innern ausgebildet ist.
  9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbzw. Zusatzabteilung (2b) beispielsweise zur Aufnahme eines Rechners oder allgemein eines Steuergerätes 13' ausgerüstet ist.
  10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (13) zur Erfassung der verarbeiteten Menge an Gefahrstoff vorgesehen ist.
DE201320105404 2013-11-27 2013-11-27 Kombination aus zumindest einer mit wenigstens einem Gefahrstoff arbeitenden Einrichtung und einem Sicherheitsschrank zur Aufbewahrung des betreffenden Gefahrstoffes Expired - Lifetime DE202013105404U1 (de)

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