DE202013105099U1 - Elektrofahrradrahmen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/34Bottom brackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/55Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts

Abstract

Elektrofahrradrahmen (2) mit einer Hauptstrebe (4), einem Sattelrohr (6), oberen Hinterradstreben (8) und unteren Hinterradstreben (10) und Stützstreben (12) zwischen wenigstens der Hauptstrebe (4) und dem Sattelrohr (6) sowie einer Halterung für einen Elektromotor (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (14) an einem Motor-Haltebügel (16) montiert ist, an dem die Hauptstrebe (4) und das Sattelrohr (6) mit ihren unteren Enden unter Abstand befestigt sind; dass auf dem Motor-Haltebügel (16) zwischen dem unteren Ende (18) der Hauptstrebe (4) und dem unteren Ende (20) des Sattelrohrs (6) ein mit einem innenseitigen Durchgang (22) versehenes Verbindungsstück (24) befestigt ist, und dass der Motor-Haltebügel (16) Austrittsöffnungen (26, 28) für elektrische Zuleitungen und elektrische Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrofahrradrahmen mit einer Hauptstrebe, einem Sattelrohr, oberen Hinterradstreben und unteren Hinterradstreben und Stützstreben zwischen wenigstens der Hauptstrebe und dem Sattelrohr sowie einer Halterung für einen Elektromotor.
  • Derartige Rahmen für Elektrofahrräder sind allgemein aus http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofahrrad, insbesondere der Figur „typisches Pedelec mit Mittelmotor“, bekannt. Wegen des Gewichts des als Mittelmotor angeordneten Elektromotors ist die Stabilität des Rahmens und insbesondere der Halterung für den Elektromotor ein kritischer Punkt auch im Hinblick darauf, dass die elektrischen Zuleitungen und die elektrischen Ableitungen zu und von dem Elektromotor in die Halterung integriert werden sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrofahrradrahmen bereitzustellen, bei dem eine sichere und zuverlässige Halterung des Elektromotors bei gleichzeitiger Integration der elektrischen Zu- und Ableitungen zu dem bzw. von dem Elektromotor gelöst ist.
  • Dazu ist der erfindungsgemäße Elektrofahrradrahmen dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor an einem Motor-Haltebügel montiert ist, an dem die Hauptstrebe und das Sattelrohr mit ihren unteren Enden unter Abstand befestigt sind, dass auf dem Motor-Haltebügel zwischen dem unteren Ende der Hauptstrebe und dem unteren Ende des Sattelrohrs ein mit einem innenseitigen Durchgang versehenes Verbindungsstück befestigt ist, und dass der Motor-Haltebügel Austrittsöffnungen für elektrische Zuleitungen und elektrische Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor aufweist. Durch die Integration der Austrittsöffnungen in dem Motor-Haltebügel und die Verstärkung des Rahmens an der Verbindungsstelle zwischen dem Rahmen und dem Elektromotor durch das Verbindungsstück ergibt sich eine stabile und sichere Halterung des Elektromotors bei gleichzeitiger Integration der Zu- und Ableitung in die Halterung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-Haltebügel ein in einem Bogen verlaufendes U-Profil aufweist. Die Ausgestaltung des Motor-Haltebügels als U-Profil trägt weiterhin zur Stabilität an der Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Elektromotor bei.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem unteren Ende des Sattelrohres und mit dem Haltebügel verbundenen Enden der unteren Hinterradstreben liegende Austrittsöffnung für die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor zu einer Batterie vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine einfache und zuverlässige Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Elektromotor und der Batterie, die entweder an dem Sattelrohr oder unter dem Gepäckträger (nicht gezeigt) angeordnet sein kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sattelrohr ein Führungsrohr angeordnet ist, durch das die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor zu der Batterie geführt sind. Indem die Zu- und Ableitungen zwischen dem Elektromotor und der Batterie durch das Führungsrohr verläuft, bleibt das Sattelrohr 6 ohne zusätzliche Öffnungen für die Führung der Zu- und Ableitungen, was die Stabilität des Rahmens fördert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine unterhalb des Verbindungsstückes liegende Austrittsöffnung und eine in der Hauptstrebe zu dem Durchgang des Verbindungsstücks führende Durchtrittsöffnung für die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor zu einer Steuereinheit im Bereich einer Lenkstange vorgesehen ist. Damit wird in vorteilhafterweise das Verbindungsstück auch dazu ausgenutzt, die Zu- und Ableitungen zwischen dem Motor und der Steuereinheit verdeckt zu führen, ohne die Stabilität des Rahmens zu beeinträchtigen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In den Zeichnungen bedeutet:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens, und
  • 2 eine Detailansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektrofahrradrahmens.
  • Der erfindungsgemäße Elektrofahrradrahmen 2 weist eine Hauptstrebe 4, ein Sattelrohr 6, obere Hinterradstreben 8, untere Hinterradstreben 10 und Stützstreben 12 auf. Die Stützstreben 12 erstrecken sich wenigstens zwischen der Hauptstrebe 4 und dem Sattelrohr 6, vorzugsweise jedoch bis zu dem oberen Hinterradstreben 8, wie in 1 gezeigt ist. Von den Hinterradstreben 8, 10 und den Stützstreben 12 ist jeweils nur eine Stützstrebe gezeigt, wobei die zweite Stützstrebe auch unter Draufsicht von der gezeigten Stütze abgedeckt wird. Eine Elektromotor 14 ist an einem Motor-Haltebügel 16 montiert, an dem die Hauptstrebe 4 und das Sattelrohr 6 mit ihren unteren Enden unter Abstand befestigt vorzugsweise verschweißt sind. Der Elektromotor 14 ist an dem Motor-Haltebügel 16 über Bohrungen 17a bis 17e in dem Motor-Haltebügel 16 montiert.
  • Auf dem Motor-Haltebügel 16 ist ein mit einem innenseitigen Durchgang 22 versehenes Verbindungsstück 24 befestigt vorzugsweise verschweißt, das sich von dem unteren Ende der Hauptstrebe 4 zu dem unteren Ende des Sattelrohrs 6 erstreckt, an der Hauptstrebe 4 sowie dem Sattelrohr 6 befestigt ist und Austrittsöffnungen 26, 28 für elektrische Zuleitungen und elektrische Ableitungen zu und von den Elektromotor 14 aufweist. Der Motor-Haltebügel 16 umfasst ein in einem Bogen verlaufendes U-Profil.
  • Eine Austrittsöffnung 28 für die Zu- und Ableitungen von dem Elektromotor zu einer Batterie liegt zwischen dem unteren Ende 20 des Sattelrohrs 6 und Enden 30 der unteren Hinterradstreben 10. Dabei kann an dem Sattelrohr 6 ein Führungsrohr 32 angeordnet sein, durch das die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor 14 zu der Batterie geführt sind.
  • Die andere Austrittsöffnung 26 liegt unterhalb des Verbindungsstückes 24 und in der Hauptstrebe 4 ist eine zu dem Durchgang 22 des Verbindungsstücks 24 führende Durchtrittsöffnung 34 für die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor 14 zu einer Steuereinheit im Bereich einer Lenkstange vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Elektrofahrradrahmen
    4
    Hauptstrebe
    6
    Sattelrohr
    8
    oberen Hinterradstreben
    10
    untere Hinterradstreben
    12
    Stützstreben
    14
    Elektromotor
    16
    Motor-Haltebügel
    17a bis 17e
    Bohrungen
    18, 20
    untere Enden
    22
    Durchgang
    24
    Verbindungsstück
    26, 28
    Austrittsöffnungen
    30
    Enden der unteren Hinterradstreben
    32
    Führungsrohr
    34
    Durchtrittsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofahrrad [0002]

Claims (5)

  1. Elektrofahrradrahmen (2) mit einer Hauptstrebe (4), einem Sattelrohr (6), oberen Hinterradstreben (8) und unteren Hinterradstreben (10) und Stützstreben (12) zwischen wenigstens der Hauptstrebe (4) und dem Sattelrohr (6) sowie einer Halterung für einen Elektromotor (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (14) an einem Motor-Haltebügel (16) montiert ist, an dem die Hauptstrebe (4) und das Sattelrohr (6) mit ihren unteren Enden unter Abstand befestigt sind; dass auf dem Motor-Haltebügel (16) zwischen dem unteren Ende (18) der Hauptstrebe (4) und dem unteren Ende (20) des Sattelrohrs (6) ein mit einem innenseitigen Durchgang (22) versehenes Verbindungsstück (24) befestigt ist, und dass der Motor-Haltebügel (16) Austrittsöffnungen (26, 28) für elektrische Zuleitungen und elektrische Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor (14) aufweist.
  2. Elektrofahrradrahmen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-Haltebügel (16) ein in einem Bogen verlaufendes U-Profil aufweist.
  3. Elektrofahrradrahmen (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem unteren Ende des Sattelrohrs (6) und mit dem Motor-Haltebügel (16) verbundenen Enden (30) der unteren Hinterradstreben (10) liegende Austrittsöffnung (26) für die Zu- und Ableitungen von dem Elektromotor (14) zu einer Batterie vorgesehen ist.
  4. Elektrofahrradrahmen (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sattelrohr (6) ein Führungsrohr (32) angeordnet ist, durch das die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor (14) zu der Batterie geführt sind.
  5. Elektrofahrradrahmen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine unterhalb des Verbindungsstückes (24) liegende Austrittsöffnung (28) und eine in der Hauptstrebe (4) zu dem Durchgang (22) des Verbindungsstücks (24) führende Durchtrittsöffnung (34) für die Zu- und Ableitungen zu beziehungsweise von dem Elektromotor (14) zu einer Steuereinheit im Bereich einer Lenkstange vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofahrrad

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CN111469969A (zh) * 2015-07-17 2020-07-31 株式会社岛野 自行车用构件

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