DE202013103666U1 - Reinigungsroboter mit Staubentfernungsmittel - Google Patents

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Abstract

Reinigungsroboter mit: – einem Hauptkörper mit einem Saugströmungskanal und einer Staubbehälteraufnahmeeinheit, die mit dem Saugströmungskanal verbunden ist; – einem Staubbehälter, der herausnehmbar in den Hauptkörper eingesetzt ist; – einem Staubsensor, der innerhalb des Saugströmungskanals vorgesehen ist; – einer Wischeinheit zur Entfernung von Fremdkörpern, die an der Oberfläche des Staubsensors haften, indem sich dieser über die Oberfläche des Staubsensors bewegt; und – einer Betriebseinheit zum Bewegen der Wischeinheit gemäß einem Kontakt derselben mit dem Staubbehälter.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungsroboter mit einer Staubentfernungseinheit und insbesondere einen Reinigungsroboter mit Mitteln zum Entfernen von Staub, der einen in dem Reinigungsroboter vorgesehenen Staubsensor anhaftet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Reinigungsroboter ist eine Vorrichtung, die eine Reinigung durchführt, während sie sich auf dem Boden eines Gebiets bewegt, das gereinigt werden soll, gemäß einem eingegebenen Programm unter Verwendung einer geladenen Batterie als eine Stromquelle.
  • Der Reinigungsroboter umfasst einen Hauptkörper, der eine äußere Erscheinung bildet, und einen Staubbehälter, der in dem Hauptkörper vorgesehen ist. Der Reinigungsroboter saugt Fremdobjekte, wie z. B. Staub und ähnliches, der/das sich auf dem Boden befindet, zusammen mit Luft unter Verwendung eines in dem Hauptkörper installierten Saugmotors auf, entfernt die Fremdobjekte, wie z. B. Staub oder ähnliches unter Verwendung eines Filters und stößt Luft ohne die Fremdobjekte nach außen aus. Wenn Luft in den Reinigungsroboter gesaugt wird, läuft diese durch einen bestimmten Strömungskanal und wird in den Staubbehälter gesaugt und, während die Luft durch den Staubbehälter strömt, kann Staub oder ähnliches, der/das in der Luft enthalten ist, gefiltert werden. Wenn der Staubbehälter mit Staub oder ähnlichem bis zum einem Grad gefüllt ist, wird der in dem Staubbehälter befindliche Staub an das Äußere von einem Anwender entleert.
  • Indessen umfasst der Reinigungsroboter eine Vielzahl von Sensoren, um eine automatisierte Putzoperation durchzuführen und einer der Vielzahl der Sensoren ist ein Staubsensor. der Staubsensor ist in der Nähe einer Saugöffnung installiert, durch die Luft angesaugt wird, um eine in der angesaugten Luft enthaltene Staubmenge zu messen. Informationen über die gemessene Staubmenge werden verwendet, um einen Betrieb des Reinigungsroboters zu steuern. Somit muss, damit der Reinigungsroboter gleichmäßig eine gewünschte Funktion ausführen kann, der Staubsensor normal betrieben werden können, aber wenn der Reinigungsroboter für eine lange Zeitdauer betrieben wurde, lagert sich Staub an der Oberfläche des Staubsensors ab, wodurch die Messleistung des Staubsensors verschlechtert wird.
  • Der Staubsensor umfasst einen Sensor auf der Übertragungsseite und einen Sensor auf der Empfangsseite, die in der Ansaugöffnung angeordnet sind, um sich gegenüberzuliegen, und von dem Sensor auf der Übertragungsseite abgestrahlte Infrarotstrahlung wird von dem Sensor auf der Empfangsseite aufgefangen und somit eine Staubmenge gemessen. Somit weist der Sensor auf der Übertragungsseite und der Sensor auf der Empfangsseite ein Fenster auf, das es Infrarotstrahlung ermöglicht, durch dieses abgestrahlt und empfangen zu werden. In diesem Fall lagert sich, wenn der Sensor auf der Übertragungsseite und der Sensor auf der Empfangsseite für einen langen Zeitraum betrieben werden, Staub auf den Fenstern ab, wodurch es erschwert wird, akkurate Messungen durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt einen Reinigungsroboter bereit, der eine Verschlechterung der Leistung eines Staubsensors minimieren kann, obwohl der Staubsensor für eine lange Zeitspanne betrieben wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Reinigungsroboter vorgesehen, mit: einem Hauptkörper mit einem Saugströmungskanal und einer Staubbehälteraufnahmeeinheit, die mit dem Saugströmungskanal verbunden ist; einem Staubbehälter, der herausnehmbar in den Hauptkörper eingesetzt ist; einem Staubsensor, der innerhalb des Saugströmungskanals vorgesehen ist; einer Wischeinheit zur Entfernung von Fremdkörpern, die an der Oberfläche des Staubsensors haften, indem sich dieser über die Oberfläche des Staubsensors bewegt; und einer Betriebseinheit zum Bewegen der Wischeinheit gemäß einem Kontakt derselben mit dem Staubbehälter.
  • Nämlich ist gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung die Wischeinheit zum zur Entfernung eines Fremdkörpers, der dem Staubsensor anhaftet, während sich die Wischeinheit auf der Oberfläche des Stabsensors bewegt, vorhanden, und die Betriebseinheit zum Betreiben der Wischeinheit, wenn der Staubbehälter in den Reinigungsroboter eingesetzt oder aus diesem entfernt wird, ist auch vorhanden, wodurch der Staubsensor automatisch gereinigt wird.
  • Hier kann der Staubsensor einen Übertragungsseitensensor, der Infrarotstrahlung aussendet, und einen Empfangsseitensensor aufweisen, der die abgestrahlte Infrarotstrahlung empfängt, und die Wischeinheit kann jeweils in dem Übertragungsseitensensor und dem Empfangsseitensensor vorgesehen sein.
  • Die Betriebseinheit kann konfiguriert sein, um die Wischeinheit zu bewegen, wenn der Staubbehälter in den Hauptkörper des Reinigungsroboters eingesetzt und aus diesem entfernt wird.
  • Als Wischeinheit kann eine bestimmte Einheit zum Entfernen von Fremdobjekten von der Oberfläche des Staubsensors verwendet werden, wenn diese in direktem Kontakt mit den Fremdkörpern gebracht wird, die sich auf der Oberfläche des Staubsensors abgelagert haben
  • Die Betriebseinheit kann eine bestimmte Einheit aufweisen, die mechanisch oder elektrisch betrieben wird. Beispielsweise kann die Betriebseinheit ein Kontaktteil, das in einer Einheit mit dem Wischerhalter ausgebildet ist, und eine elastische Einheit umfassen, die elektrische Kraft anlegt, um den Kontaktteil zu drehen, so dass der Kontaktteil in Richtung der Staubbehälterausnahmeeinheit übersteht.
  • In diesem Fall können die Wischeinheit und der Kontaktteil an der Innenseite der Saugöffnung angeordnet sein, wenn der Staubbehälter in die Staubbehälteraufnahmeeinheit eingesetzt wird.
  • Eine Strebe kann im Saugströmungskanal angebracht sein, so dass ein Stützteil, welches einstückig mit dem Kontaktteil ausgebildet ist, auf die Strebe angelegt wird, wenn der Staubbehälter eingesetzt wird.
  • Indessen kann die Wischeinheit installiert sein, um entlang der Oberfläche des Staubsensors wechselseitig bewegbar zu sein. In diesem Fall kann der Wischerhalter installiert sein, um auf dem Staubsensor hin und her bewegt werden zu können.
  • Hier kann die Betriebseinheit umfassen: ein Hubbauteil, das drehbar mit dem Hauptkörper gelenkig verbunden ist; ein Verbindungsteil, das mit dem Hubbauteil und dem Wischerhalter gelenkig verbunden ist und eine Drehbewegung des Hubbauteils in eine wechselseitige Bewegung des Wischerhalters überführt; und eine elastische Einheit, die zum Anlegen einer Federkraft an den Wischerhalter angebracht ist.
  • Auch kann ein Stopper im Saugströmungskanal angebracht sein, der eine Bewegungsstrecke des Wischerhalters begrenzt.
  • Gemäß einem anderen Beispiel der Betriebseinheit kann die Betriebseinheit umfassen: einen Antriebsmotor; einen Schalter zum Betreiben oder Stoppen des Antriebsmotors gemäß einem Kontakts desselben mit dem Staubbehälter; und ein Untersetzungsgetriebe, das mit einem Rotationsschaft des Antriebsmotors verbunden ist, um den Wischerhalter wechselseitig zu bewegen.
  • In diesem Fall kann das Untersetzungsgetriebe umfassen: eine erstes Verbindungsglied, das eine scheibenähnlichen Form aufweist, und das an ein Ende des Rotationsschafts angebracht ist; einen Kurbelarm der sich in einem bestimmten Winkel vom Wischerhalter aus erstreckt; und eine zweites Verbindungsglied, das mit dem Rand des ersten Verbindungsglieds und dem Endteil des Kurbelarms gelenkig verbunden ist.
  • Hier kann ein Paar von Wischhaltern, die sich gegenüberliegen, vorgesehen sein, und ein Verbindungsglied vorgesehen sein, dessen Enden an die jeweiligen Wischerhalter fixiert sind, um dem Paar von Wischhaltern ein gemeinsames Bewegen zu ermöglichen.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Staubsensor automatisch gereinigt mittels des Staubbehälters, der periodisch befestigt und gelöst wird, wenn der Reinigungsroboter verwendet wird, der Staubsensor kann in einem gereinigten Zustand gehalten werden, so dass der Anwender diesen nicht gesondert reinigen muss, wodurch die Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit der Produkts verbessert werden können.
  • Zusätzlich wird, da die Wischeinheit innerhalb des Saugströmungskanals angeordnet ist, von dem Sensor entfernter Staub in den Staubbehälter während einem Reinigungsvorgang eingebracht, wodurch der Staub nicht zusätzlich entfernt werden muss.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offenkundiger von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen studiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines Reinigungsroboters mit einer Staubentfernungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere einer Staubbehälteraufnahmeeinheit aus der 1 darstellt;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere eines Saugströmungskanals aus der 1 darstellt;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere des Saugströmungskanals in einem Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter in der 1 installiert ist;
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Wischeinheit und eine Bedieneinheit aus der 1 darstellt;
  • 6 zeigt eine Äquivalenzansicht der 2, die eine zweite Ausführungsform eines Reinigungsroboters mit einer Staubentfernungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere eines Saugströmungskanals aus der 6 darstellt;
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht, die eine Wischeinheit und eine Betriebseinheit aus der 6 aus einem anderen Winkel darstellt;
  • 9 zeigt eine Äquivalenzansicht der 2, die eine dritte Ausführungsform eines Reinigungsroboters mit einer Staubentfernungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht, die eine Wischeinheit und eine Bedienungseinheit aus der 9 darstellt; und
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht, die eine Abfolge zum Reinigen eines Staubsensors durch die Wischeinheit aus der 10 darstellt;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Reinigungsroboter mit einer Staubentfernungseinheit gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung im Detail beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform eines Reinigungsroboters mit einer Staubentfernungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß der 1 kann ein Reinigungsroboter 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 10, in dem ein Saugmotor und ähnliches installiert ist, aufweisen und eine Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 ist innerhalb des Hauptkörpers 10 ausgebildet, in der ein Staubbehälter 20 aufgenommen und installiert ist. Eine Abdeckung 14 ist über ein Gelenk an einem oberen Bereich des Hauptkörpers 10 gekoppelt, um die Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 abzudecken.
  • Ein Innenraum der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 kommuniziert mit einem Saugströmungskanal 16. Der Saugströmungskanal 16 weist einen Abschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form auf und ist ausgebildet, um sich zwischen einer Saugöffnung (nicht gezeigt), die auf einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers 10 ausgebildet ist, und dem Staubbehälter zu erstrecken, so dass durch die Saugöffnung eingebrachter Staub durch den Saugströmungskanal 16 in den Staubbehälter 20 eingebracht wird.
  • Der Staubbehälter 20 ist in der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 lösbar oder entnehmbar installiert. Eine Staubbehälterabdeckung 22 mit einem Griff ist auf einem oberen Bereich des Staubbehälters 20 vorgesehen. Die Staubbehälterabdeckung 22 verhindert, dass der innerhalb des Staubbehälterhauptkörpers 24 enthaltene Staub ausgegeben wird. Ein Eingang (nicht gezeigt), der mit dem Saugströmungskanal 16 kommuniziert, ist auf einer hinteren Oberfläche des Staubbehälterhauptkörpers 24 ausgebildet, um es dem durch den Saugströmungskanal eingesaugten Staub zu ermöglichen, in den Staubbehälterhauptkörper eingebracht zu werden.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere einer Staubbehälteraufnahmeeinheit aus der 1 darstellt. Die 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere eines Saugströmungskanals aus der 1 darstellt. Die 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere des Saugströmungskanals in einem Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter aus der 1 installiert ist.
  • Gemäß den 2 bis 4 ist ein Staubsensor 18 an beiden Seitenwänden von inneren Wänden des Saugströmungskanals 16 installiert. Der Staubsensor 18 detektiert eine durch den Saugströmungskanal 16 eingebrachte Staubmenge und transferiert dieselbe an eine Steuerung (nicht gezeigt). Basierend auf der detektierten Staubmenge steuert die Steuerung einen Betrieb des Reinigungsroboters.
  • Verschiedene Typen von Sensoren können als Staubsensor eingesetzt werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Infrarotsensor als Staubsensor verwendet. Im Detail umfasst der Reinigungsroboter 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Empfangsseitensensor 18 und einen Übertragungsseitensensor 18', die auf inneren Wänden des Saugströmungskanals 16 gegenüberliegend angeordnet sind. Der Übertragungsseitensensor 18' detektiert eine Staubmenge durch Detektieren von Infrarotstrahlung, die von dem Empfangsseitensensor 18 abgestrahlt wurde. Hierbei ist eine Linse 18a (siehe 5) auf einer Oberfläche sowohl des Empfangsseitensensors als auch des Übertragungsseitensensors vorgesehen, um es den Infrarotstrahlen zu ermöglichen, durch diese zu treten, und hier ist die Linse 18a angeordnet, um gegenüber dem Inneren des Saugströmungskanals frei zu liegen.
  • In diesem Fall kann ein Fremdmaterial, wie z. B. Staub oder ähnliches, der/das durch den Saugströmungskanal strömt, sich an einer Oberfläche der Linse 18 während eines Reinigungsbetriebs ablagern, um die Stauberfassungsleistung abzuschwächen. Somit umfasst, um dieses Problem zu lösen, der Reinigungsroboter gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Staubentfernungseinheit zum entfernen von Staub, der sich an der Oberfläche der Linse 18a abgelagert hat. Die Staubentfernungseinheit kann eine Betriebseinheit 110 umfassen, die angeordnet ist, um in Richtung der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 überzustehen, und eine Wischeinheit aufweisen, die mit der Betriebseinheit 110 einstückig ausgebildet ist und angeordnet ist, um entlang der Oberfläche der Linse 18a gedreht zu werden.
  • Die Betriebseinheit 110 umfasst einen Kontaktbereich 112, der von dem Staubbehälterhauptkörper 24 gedrückt wird, wenn der Staubbehälter 20 installiert ist, und einen Tragebereich 114, der mit dem Kontaktbereich 112 einstückig ausgebildet ist. Wenn keine externe Kraft angelegt wird, wird die Betriebseinheit 110 in einem Zustand gehalten, in dem diese in das Innere der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 mittels einer elastischen Kraft einer Feder, wie im Folgenden beschrieben, übersteht, wie in der 2 gezeigt. Eine Stützeinheit 130 ist innerhalb des Saugströmungskanals 16 ausgebildet, auf der der Tragebereich 114 installiert ist, wenn der Staubbehälter 20 installiert ist.
  • Indessen umfasst die Wischeinheit 120 einen Wischerhalter 122, der mit dem Kontaktbereich 112 einstückig ausgebildet ist, und einen Wischer 124, der von dem Wischerhalter 122 gehalten wird. Wie in der 5 dargestellt, ist ein Befestigungsschlitz 122, der einer Form eines Abschnitts des Wischers 124 entspricht, innerhalb des Wischerhalters 122 ausgebildet, um den Wischer 124 zu stützen.
  • Wie in der 5 dargestellt ist ein vorderer Endabschnitt des Wischers 124 angeordnet, um in Kontakt mit der Oberfläche der Linse 18a des Empfangsseitensensors 18 zu sein, wodurch der Wischer 124 sich entlang der Oberfläche der Linse 18a bewegt, wenn dieser gedreht wird. Der Kontaktbereich 124 erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Saugströmungskanals, um somit einen Kontaktbereich mit dem Staubbehälter 20 zu erhöhen. Demgemäß kann der Kontaktbereich 112 auf verlässliche Weise in Kontakt mit dem Staubbehälter 20 sein.
  • Gemäß den 2 mit 4 kann die Wischeinheit 120 an unterschiedlichen Positionen entsprechend angeordnet werden, wenn der Staubbehälter 20 nicht installiert ist, während der Staubbehälter installiert ist und nachdem der Staubbehälter 20 installiert wurde. Nämlich, wenn der Staubbehälter 20 nicht installiert ist, wird die Wischeinheit 120 in einem Zustand gehalten, in dem der Kontaktbereich 120 in Richtung der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 durch eine Feder 140 vorsteht. In diesem Zustand wird, wenn der Anwender den Staubbehälter 20 montiert, der Kontaktbereich von denn Staubbehälterhauptkörper gedrückt und der Wischer 124 wird entlang der Oberfläche der Linse 18a bewegt, wie in der 3 dargestellt. Bei diesem Ablauf tritt an der Oberfläche der Linse 18a abgelagerter Staub in Kontakt mit dem Wischer 124, um von der Oberfläche der Linse 18a entfernt zu werden.
  • Wenn der Staubbehälter 20 vollständig installiert ist, wie in der 4 dargestellt, bewegt sich der Wischer 124 entlang der Oberfläche der Linse 18a, um Staub von dieser zu entnommen. Der Staubentfernungsablauf wird auch durchgeführt, wenn der Staubbehälter 20 gelöst wird, und in diesem Fall wird der Staubentfernungsablauf ein einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung durchgeführt, für den Fall, dass der Staubbehälter montiert wird. Wie in der 2 dargestellt, ist die Staubentfernungseinheit auch in dem Übertragungsseitensensor vorgesehen, sowie als auch in dem Empfangsseitensensor, so dass die Staubentfernungseinheit den Reinigungsbetrieb auf den beiden Sensoren gleichzeitig durchführt.
  • Indessen ist die Form der Staubentfernungseinheit nicht auf die dargestellte Form beschränkt. Die 6 mit 8 veranschaulichen einen Reinigungsroboter mit einer Staubentfernungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die selben Bezugszeichen werden für die selben Komponenten verwendet, wie die bei dem Reinigungsroboter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und eine wiederholte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Gemäß den 6 mit 8 umfasst eine Staubentfernungseinheit eines Reinigungsroboters 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorlegenden Erfindung eine Betriebseinheit 210 mit einem Hubbauteil 212, das in Richtung parallel zu einer inneren Wandoberfläche 16a des Saugströmungskanals 16 drehbar installiert ist, und einem Verbindungsbauteil 214, das mit dem Hubbauteil 212 gelenkig gekoppelt ist, und ein Wischerhalter 224 ist in einer Wischeinheit 220 wie im Folgenden beschrieben vorgesehen.
  • Das Hubbauteil 212 ist installiert, um in das Innere der Staubbehälteraufnahmeeinheit 12 nach Empfangen einer elastischen Kraft einer Feder (nicht gezeigt) überzustehen, wenn keine externe Kraft angelegt wird. Beide Enden des Verbindungsbauteils 214 sind mit dem Wischerhalter 224 gelenkig gekoppelt, um einer Änderung einer Drehbewegung des Hubbauteils 212 in eine lineare beidseitige Bewegung der Wischeinheit 220 zu dienen.
  • Die Wischeinheit 220 umfasst einen Verbindungsbereich 222, der mit dem Verbindungsbauteil 224 verbunden ist, und einen Wischerhalter 224, der mit dem Verbindungsbereich 222 einstückig ausgebildet ist. Wie in der 8 gezeigt, ist ein Wischer 224 an dem Wischerhalter 224 befestigt. Der Wischer 226 ist konfiguriert, um Staub zu entfernen, der sich auf der Oberfläche der Linse 18a abgelagert hat, wenn die Wischeinheit 220 hin und her bewegt wird.
  • Hier ist, wie in der 8 dargestellt, der Wischhalter 224 konfiguriert, so dass eine Dicke desselben in Richtung eines Endabschnitts desselben abnimmt. Ein Stopper 230 zum Beschränken eines Bewegungsbereichs des Wischerhalters 224 ist auf einer inneren Wandoberfläche des Saugströmungskanals installiert. Der Stopper 230 ist ausgebildet, um sich entsprechend der Form des Endabschnitts des Wischerhalters 224 zu biegen, wodurch der Wischerhalter 224 stabil gestützt wird.
  • Der Betrieb des Reinigungsroboters 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Wenn der Staubbehälter 20 ist in der Staubbehälteraufnahmeeinheit nicht installiert, steht das Hubbauteil 212 in Richtung der Staubbehälteraufnahmeeinheit aufgrund der elastischen Kraft der Feder über, wie in der 2 gezeigt und oben beschrieben. In diesem Fall ist der Wischer 226 in der Nähe eines rechten Endabschnitts (basierend auf der 6) der Linse 18a positioniert. Wenn der Staubbehälter 20 von dem Anwender installiert wird und das Hubbauteil 212 von dem Staubbehälterhauptkörper gedruckt wird, wird das Hubbauteil 212 gedreht und das Verbindungsbauteil 214 bewegt die Wischeinheit entlang des Saugströmungskanals, wie in der 7 gezeigt.
  • Somit bewegt sich der Wischer 226 auf die linke Seite, basierend auf der 7, bewegt sich auf der Oberfläche der Linse 18a, und wenn der Staubbehälter 20 in die Staubbehälteraufnahmeeinheit vollständig eingesetzt ist, passiert der Wischer 226 einen linken Endabschnitt der Linse 18a, um ein auf der Linse 18a abgelagertes Fremdobjekt zu entfernen. Dieser Ablauf wird in eine entgegengesetzte Richtung durchgeführt, wenn der Staubbehälter abgenommen wird.
  • 9 mit 11 veranschaulichen einen Reinigungsroboter 300 mit einer Staubentfernungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Betriebseinheit des Reinigungsroboters 300 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Begrenzungsschalter 310, der in der Nähe eines Endabschnitts des Saugströmungskanals installiert ist und einen Antriebsmotor 322, der im Hauptkörper 10 installiert ist. Der Begrenzungsschalter 310 und der Antriebsmotor 322 sind elektrisch verbunden, so dass der Antriebsmotor 322 von dem Begrenzungsschalter 310 betrieben oder gestoppt wird.
  • Gemäß den 10 und 11 ist ein Untersetzungsgetriebe 324 an einem Endabschnitt des Antriebsmotors 322 installiert und ein erstes Kopplungsteil 326 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 324 verbunden. Das erste Kopplungsteil 326 weist eine im Wesentlichen scheibenförmige Form auf und wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gedreht als der Rotationsschaft (nicht gezeigt) des Antriebsmotors mittels des Untersetzungsgetriebes 324.
  • Eine Gelenkwelle 328 ist an einem äußeren Umfang des ersten Kopplungsglieds 326 installiert, und ein Endabschnitt eines zweiten Kopplungsglieds 326 ist mit der Gelenkwelle gelenkig verbunden. Das zweite Kopplungsglied 326 weist eine riegelartige Form auf und ist an einem Endabschnitt eines Kurbelarms 334 gelenkig gekoppelt, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Indessen ist ein Endabschnitt eines Wischerhalters 330, der in dem Reinigungsroboter 300 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist, unter dem Begrenzungsschalter 310 angeordnet, und eine zylindrische Schaftbefestigungseinheit 322 ist an dem anderen Endabschnitt des Wischerhalters 330 ausgebildet. Der Kurbelarm 324, der mit dem Endabschnitt des zweiten Kopplungsglieds 329 gelenkig gekoppelt ist, ist ausgebildet, um an einer äußeren Seite in radialer Richtung auf einem äußeren Umfang der Schaftbefestigungseinheit 320 überzustehen. Ein Wischer 326 ist an dem Wischerhalter 330 befestigt.
  • Ein Verbindungskopplungsglied 340 ist zusätzlich vorgesehen, um zwei Wischerhalter 220 zu verbinden. Beide Endabschnitte des Verbindungskopplungsglieds 340 sind an der Befestigungseinheit 332 befestigt, um die Antriebskraft des Antriebsmotors 322 auf beide Wischerhalter 330 aus der 10 zu übertragen. Das Verbindungskopplungsglied 340 wird von einem Schafttrageabschnitt 342 getragen, um die Antriebskraft stabil zu übertragen.
  • Ein Betrieb des Reinigungsroboters 300 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben. Die 11 veranschaulicht einen Zustand, in dem der Staubbehälter in die Staubbehälteraufnahmeeinheit installiert ist oder von dieser abgenommen ist. Der Wischer 336 ist angeordnet, um zu einem oberen Abschnitt des Sensors 18' parallel zu sein. In diesem Zustand wird, wenn der Staubbehälter in der Staubbehälteraufnahmeeinheit eigensetzt wird oder von dieser entfernt wird, nämlich, wenn der Staubbehälter bewegt wird, der Begrenzungsschalter 310 betrieben, um Strom an den Antriebsmotor 322 zu liefern.
  • Wenn der Antriebsmotor 322 betrieben wird, wird das erste Kopplungsglied 326 gedreht, um das zweite Kopplungsglied 329 zu bewegen, und da das zweite Kopplungsglied 329 mit dem Kurbelarm 334 interagiert, wird der Wischerhalter 330 mit einem gewissen Winkel hin und her bewegt. Demgemäß reinigt der Wischer 326 die Oberfläche des Sensors 18'. In diesem Fall wird, wie in der 11 dargestellt, wenn der Wischerhalter 330 nach unten bewegt wird, ein Schalterarm 322, der auf einer untern Oberfläche des Begrenzungsschalters 310 vorgesehen ist, von dem Begrenzungsschalter 310 separiert.
  • Der Schalterarm 320 ist aus einem elastischen Material hergestellt, so dass er in dem in der 11 dargestellten Zustand gehalten wird, solange keine externe Kraft auf diesen angelegt wird. In diesem Fall, wenn der Antriebsmotor 326 weiter gedreht wird, sinkt der Wischerhalter 330 auf den aller untersten Punkt und steigt darauf folgend an, um auf den in der 10 dargestellten Zustand zurückzukehren. Bei diesem Ablauf, wie in der 10 gezeigt, drückt der Wischerhalter 330 den Schaltarm 312, um den Schaltarm 312 in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Begrenzungsschalters 310 zu bringen, und wenn der Begrenzungsschalter 320 dies erfasst, unterbricht der Begrenzungsschalter die Stromzufuhr an den Antriebsmotor 322, um den Antriebsmotor 322 zu stoppen.
  • Mit so einer Konfiguration wird, wann immer der Staubbehälter installiert oder entnommen wird, der Wischerhalter auf der Oberfläche des Sensors ein Mal hin und her bewegt, um die Linse zu reinigen.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Reinigungsroboter mit einer Staubentfernungseinheit und umfasst: einen Hauptkörper mit einem Saugströmungskanal und einer Staubbehälteraufnahmeeinheit, die mit dem Saugströmungskanal kommuniziert; einen Staubkontainer, der herausnehmbar in den Hauptkörper eingesetzt ist; einen Staubsensor, der in dem Saugströmungskanal vorgesehen ist; eine Wischeinheit zum Entfernen eines Fremdkörper, das sich auf eine Oberfläche des Staubsensors abgelagert hat, während diese auf der Oberfläche des Staubsensors bewegt wird; und eine Betriebseinheit zum Bewegen der Wischeinheit gemäß einem Kontakt derselben mit dem Staubbehälter.
  • Da die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weisen ausgeführt werden kann, ohne von den Eigenschaften derselben abzuweichen, soll es verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht von irgendeinem der Details der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt werden, soweit dies nicht anders angegeben ist, aber eher innerhalb des Schutzumfangs breit ausgelegt werden sollen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, und folglich sind alle Änderungen und Modifizierungen, die innerhalb der Maße und Ziele der Ansprüche fallen oder innerhalb der Äquivalente von solchen Maßen und Zielen fallen, gedacht, von den anhängenden Ansprüchen eingeschlossen zu sein.

Claims (13)

  1. Reinigungsroboter mit: – einem Hauptkörper mit einem Saugströmungskanal und einer Staubbehälteraufnahmeeinheit, die mit dem Saugströmungskanal verbunden ist; – einem Staubbehälter, der herausnehmbar in den Hauptkörper eingesetzt ist; – einem Staubsensor, der innerhalb des Saugströmungskanals vorgesehen ist; – einer Wischeinheit zur Entfernung von Fremdkörpern, die an der Oberfläche des Staubsensors haften, indem sich dieser über die Oberfläche des Staubsensors bewegt; und – einer Betriebseinheit zum Bewegen der Wischeinheit gemäß einem Kontakt derselben mit dem Staubbehälter.
  2. Reinigungsroboter nach Anspruch 1, wobei der Staubsensor einen Übertragungsseitensensor, der Infrarotstrahlung aussendet, und einen Empfangsseitensensor aufweist, der die abgestrahlte Infrarotstrahlung empfängt, und die Wischeinheit jeweils in dem Übertragungsseitensensor und dem Empfangsseitensensor vorgesehen ist.
  3. Reinigungsroboter nach Anspruch 1, wobei die Betriebseinheit die Wischeinheit bewegt, wenn der Staubbehälter in den Hauptkörper des Reinigungsroboters eingesetzt und aus diesem entfernt wird.
  4. Reinigungsroboter nach Anspruch 1, wobei die Wischeinheit umfasst: – einen Wischerhalter, von dem ein Ende mit dem Hauptkörper gelenkig verbunden ist und parallel zur Oberfläche des Staubsensors gedreht wird; und – einem Wischer, der am Wischerhalter befestigt ist und so angeordnet ist, dass er in Kontakt mit der Oberfläche des Staubsensors steht.
  5. Reinigungsroboter nach Anspruch 4, wobei die Betriebseinheit umfasst: – ein Kontaktteil, das in einer Einheit mit dem Wischerhalter ausgebildet ist; und – eine elastische Einheit, die elektrische Kraft anlegt, um den Kontaktteil zu drehen, so dass der Kontaktteil in Richtung der Staubbehälterausnahmeeinheit übersteht.
  6. Reinigungsroboter nach Anspruch 5, wobei die Wischeinheit und der Kontaktteil an der Innenseite der Saugöffnung angeordnet sind, wenn der Staubbehälter in die Staubbehälteraufnahmeeinheit eingesetzt wird.
  7. Reinigungsroboter nach Anspruch 6, wobei eine Strebe im Saugströmungskanal angebracht ist, so dass ein Stützteil, welches einstückig mit dem Kontaktteil ausgebildet ist, auf die Strebe angelegt wird, wenn der Staubbehälter eingesetzt wird.
  8. Reinigungsroboter nach Anspruch 1, wobei die Wischeinheit umfasst: – einen Wischerhalter, der entlang der Oberfläche des Staubsensors wechselseitig bewegbar angebracht ist; und – einen Wischer, der an dem Wischerhalter befestigt ist und so angebracht ist, dass er in Kontakt mit der Oberfläche des Staubsensors steht.
  9. Reinigungsroboter nach Anspruch 8, wobei die Betriebseinheit umfasst: – eine Hubbauteil, das drehbar mit dem Hauptkörper gelenkig verbunden ist; – ein Verbindungsteil, das mit dem Hubbauteil und dem Wischerhalter gelenkig verbunden ist und eine Drehbewegung des Hubbauteils in eine wechselseitige Bewegung des Wischerhalters überführt; und – eine elastische Einheit, die zum Anlegen einer Federkraft an den Wischerhalter angebracht ist.
  10. Reinigungsroboter nach Anspruch 8, wobei ein Stopper im Saugströmungskanal angebracht ist, der eine Bewegungsstrecke des Wischerhalters begrenzt.
  11. Reinigungsroboter nach Anspruch 4, wobei die Betriebseinheit umfasst: – einen Antriebsmotor; – einen Schalter zum Betreiben oder Stoppen des Antriebsmotors gemäß einem Kontakts desselben mit dem Staubbehälter; und – ein Untersetzungsgetriebe, das mit einem Rotationsschaft des Antriebsmotors verbunden ist, um den Wischerhalter wechselseitig zu bewegen.
  12. Reinigungsroboter nach Anspruch 11, wobei das Untersetzungsgetriebe umfasst: – eine erstes Verbindungsglied, das eine scheibenähnlichen Form aufweist, und das an das Ende der rotierbaren Achse angebracht ist; – einen Kurbelarm der sich in einem bestimmten Winkel vom Wischerhalter aus erstreckt; und – eine zweites Verbindungsglied, das mit dem Rand des ersten Verbindungsglied und dem Endteil des Kurbelarms gelenkig verbunden ist
  13. Reinigungsroboter nach Anspruch 12, wobei ein Paar von Wischhaltern, die sich gegenüberliegen, vorgesehen sind, und ein Verbindungsglied, dessen Enden an die jeweiligen Wischerhalter fixiert sind, um dem Paar von Wischhaltern ein gemeinsames Bewegen zu ermöglichen.
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