DE202013102826U1 - Kabelloses medizinisches System - Google Patents

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Abstract

Kabelloses medizinisches System mit:
einem ersten mobilen elektronischen Gerät (1), aufweisend;
eine erste Paarungseinheit (10);
eine erste Warneinheit (11) zum Senden eines Warnsignals;
eine erste Speichereinheit (12) zum Speichern medizinischer Daten;
eine Bedieneinheit (13) zur Bedienung; und
einen ersten Mikroprozessor (14), der elektrisch an die erste Paarungseinheit (10), die erste Warneinheit (11), die erste Speichereinheit (12) und die Bedieneinheit (13) angeschlossen ist; und
einem zweiten mobilen elektronischen Gerät, aufweisend:
eine zweite Paarungseinheit (20), die durch kabellose Signale mit der ersten Paarungseinheit (10) gepaart werden kann;
eine zweite Warneinheit (21), die zum Senden eines zweiten Warnsignals (211) bestimmt und an die erste Warneinheit (11) angekoppelt ist; und
einen zweiten Mikroprozessor (22), der elektrisch an die zweite Paarungseinheit (20) und die zweite Warneinheit (21) angeschlossen ist,
wobei die erste Warneinheit (11) ein erstes Warnsignal und/oder die zweite Warneinheit (21) ein zweites Warnsignal (111, 211) abgibt, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät (1, 2) größer als der vorgesehene Abstand ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kabelloses medizinisches System, insbesondere ein kabelloses medizinisches System, das im Wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten tragbaren elektronischen Gerät besteht. Das erste und das zweite tragbare elektronische Gerät sind jeweils mit einer ersten und einer zweiten Warneinheit versehen.
  • Mit der fortschrittlichen Entwicklung der Informationstechnik finden Computer in medizinischer Pflege vieler Krankenhäuser vielfache Anwendung. Dadurch können einerseits die medizinische Qualität erhöht und andererseits die Kosten von Krankenhäusern reduziert werden. In diesem Zusammenhang legen Krankenhausmanager viel Wert auf die Verwendung der Informationstechnik im medizinischen Bereich.
  • Am Anfang wurden PDAs in vielen Krankenhäusern als Terminal verwendet, um Daten kabellos zu empfangen. Aufgrund des kleinen Bildschirms und des Eingabestifts verursachen PDAs während der Bedienung viel Unbequemlichkeit und viele Umstände. Aus diesem Grund werden PDAs und Laptops in den letzten Jahren in manchen Krankhäusern durch Tablet-Computer ersetzt. Dadurch werden die vorstehend erläuterten Probleme gelöst. Jedoch können Tablet-Computer aufgrund der Tragbarkeit verloren gehen, mit der Folge, dass die medizinischen. Daten und Informationen verloren und somit verraten werden könnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kabelloses medizinisches System zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kabelloses medizinisches System, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein kabelloses medizinisches System bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
    ein erstes mobiles elektronisches Gerät, aufweisend;
    eine erste Paarungseinheit;
    eine erste Warneinheit zum Senden eines Warnsignals;
    eine erste Speichereinheit zum Speichern medizinischer Daten;
    eine Bedieneinheit zur Bedienung; und
    einen ersten Mikroprozessor, der elektrisch an die erste Paarungseinheit, die erste Warneinheit, die erste Speichereinheit und die Bedieneinheit angeschlossen ist; und
    ein zweites mobiles elektronisches Gerät, aufweisend:
    eine zweite Paarungseinheit, die durch kabellose Signale mit
    der ersten Paarungseinheit gepaart werden kann;
    eine zweite Warneinheit, die zum Senden eines zweiten Warnsignals bestimmt und an die erste Warneinheit angekoppelt ist; und
    einen zweiten Mikroprozessor, der elektrisch an die zweite Paarungseinheit und die zweite Warneinheit angeschlossen ist,
    wobei die erste Warneinheit ein erstes Warnsignal und/oder bzw. die zweite Warneinheit ein zweites Warnsignal abgibt, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät größer als der vorgesehene Abstand ist.
  • Zusammengefasst lassen sich folgende Vorteile durch das erfindungsgemäße kabellose medizinische Gerät realisieren:
    Das erfindungsgemäße kabellose medizinische Gerät besteht im Wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten mobilen elektronischen Gerät. Sollte der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät größer als der vorgesehene Abstand sein, sendet die erste oder die zweite Warneinheit ein entsprechendes Warnsignal. Dadurch wird gewarnt, dass sich ein größerer Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät befindet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems;
  • 2 ein Flussdiagramm des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems;
  • 5A ein erstes Anwendungsbeispiel gemäß 4;
  • 5B ein erstes Anwendungsbeispiel gemäß 4; und
  • 5C ein drittes Anwendungsbeispiel gemäß 4.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • In 1 ist ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems Z gezeigt, das ein erstes mobiles und ein zweites mobiles elektronisches Gerät 1, 2 aufweist.
  • Das erste mobile elektronische Gerät weist eine erste Paarungseinheit 10, eine erste Warneinheit 11, eine erste Speichereinheit 12, eine Bedieneinheit 13, einen Mikroprozessor 14, eine erste Funksignalsende- und -empfangseinheit 15 und eine erste Stromversorgung 16 auf. Das zweite mobile elektronische Gerät 2 weist eine zweite Paarungseinheit 20, eine zweite Warneinheit 21, einen zweiten Mikroprozessor 22, eine zweite Funksignalsende- und -empfangseinheit 23 und eine zweite Stromversorgung 24 auf. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist das erste mobile elektronische Gerät 1 als PDA, Laptop oder Tablet-Computer und das zweite mobile elektronische Gerät 2 als Smartphone ausgeführt. Die erste Funksignalsende- und -empfangseinheit 15 und die zweite Funksignalsende- und -empfangseinheit 23 sind als Infrarot, Rundfunk, Bluetooth, WLAN, WiMAX, WiFi bzw. 4G ausgelegt.
  • Die erste Paarungseinheit 10 ist in dem ersten mobilen elektronischen Gerät 1 untergebracht und mit einer elektronischen Erkennungsmarke (nicht gezeigt) versehen, um die passende Erkennungsmarke zu finden und somit die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 miteinander zu paaren.
  • Die erste Warneinheit 11 stellt ein erstes Warnsignal 111 bereit. Das erste Warnsignal 111 kann Klang, Licht bzw. Vibration oder deren Kombination sein. Mit einem anderen Wort kann die erste Warneinheit 11 als Summer, LED, Berührungsbildschirm bzw. Vibrationseinheit oder deren Kombinationen ausgeführt sein.
  • In der ersten Speichereinheit 12 können medizinische Daten und die erste Paarungseinheit 10 gespeichert sein. Alternativ kann die erste Speichereinheit 12 ebenfalls als medizinischer Cloud-Server (nicht gezeigt) ausgeführt sein. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist die erste Bedieneinheit 13 als Berührungsbildschirm ausgelegt.
  • Die erste Funksignalsende- und -empfangseinheit 15 empfängt kabellose Signale. Die erste Stromversorgung 16 stellt dem ersten mobilen elektronischen Gerät 1 Strom bereit. Der erste Mikroprozessor 14 ist elektrisch an die erste Paarungseinheit 10, die erste Warneinheit 11, die erste Speichereinheit 12, die erste Bedieneinheit 13 und die erste Funksignalsende- und -empfangseinheit 15 angeschlossen.
  • Bezug nehmend auf 1 wird die zweite Paarungseinheit 20 als Anwendung (APP) in das zweite mobile elektronische Gerät 2 eingebaut und die erste Paarungseinheit 10 ist mit der entsprechenden Erkennungsmarke versehen. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist das zweite mobile elektronische Gerät 1 als Smartphone ausgelegt. Medizinisches- und Pflegepersonal kann in seinem Krankenhaus durch ein Smartphone in eine bestimmte Webseite einloggen, die als Anwendung (APP) auf ein Smartphone mit einer Software mit einer Erkennungsmarke installiert wird.
  • Die zweite Warneinheit 21 stellt ein zweites Warnsignal 211 bereit und ist an die erste Warneinheit 11 gekoppelt. Während die erste Warneinheit 11 ein erstes Warnsignal 111 sendet, gibt die zweite Warneinheit 21 gleichzeitig ein zweites Warnsignal 211 aus.
  • Die zweite Funksignalsende- und -empfangseinheit 23 empfängt kabellose Signale. Durch die zweite Stromversorgung 24 wird das zweite mobile elektronische Gerät 2 gespeist. Der zweite Mikroprozessor 22 ist elektrisch an die zweite Paarungseinheit 20, die zweite Warneinheit 21 und die zweite Funksignalsende- und -empfangseinheit 23 angeschlossen.
  • Im Folgenden wird die Betätigung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dargestellt. Nach der Inbetriebnahme des ersten und des zweiten mobilen elektronischen Geräts 1, 2 werden die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 innerhalb des vorgesehenen Abstands (10 m) gepaart, um zu erfassen, ob die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 entsprechende Erkennungsmarken aufweisen. Sollten die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 entsprechende Erkennungseinheiten aufweisen, senden die Funksignalsende- und -empfangseinheit en kontinuierlich Funksignale, um eine andauernde Verbindung zu gewährleisten. Sollte die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 keine entsprechenden Erkennungsmarken aufweisen, werden sie erneut gepaart. Anschließend wird erfasst, ob die erste und die zweite Paarungseinheit 10, 20 kontinuierlich miteinander verbunden sind. Sollte die Verbindung kontinuierlich sein, senden Funksignalsende- und -empfangseinheit en kontinuierlich kabellose Signale, um die kontinuierliche Verbindung zu gewähren. Sollte die Verbindung nicht kontinuierlich sein, sendet die erste oder die zweite Warneinheit 11, 21 Warnsignale. Danach werden sie erneut gepaart.
  • Sollte der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät 1, 2 größer als der vorgesehene Abstand von 10 m sein, sendet die erste oder die zweite Warneinheit 11, 21 der Erfindung gemäß ein entsprechendes erstes oder zweites Warnsignal 111, 211. Selbstverständlich können die erste und die zweite Warneinheit 11, 21 in einem anderen Ausführungsbeispiel gleichzeitig ein erstes und ein zweites Warnsignal 111, 211 abgeben.
  • In anderen Ausführungsbeispielen weist das erste mobile elektronische Gerät 1 zum Empfangen eines kabellosen Signals einen Funksignalempfänger auf. Dementsprechend weist das zweite mobile elektronische Gerät 2 zur Abgabe eines kabellosen Signals einen Funksignalsender auf.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • In 4 bis 5C ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kabellosen medizinischen Systems Z dargestellt, das ein erstes und ein zweites mobiles elektronisches Gerät 1, 2 aufweist. Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass das zweite mobile elektronische Gerät 2 am Körper des medizinischen- und Pflegepersonal getragen werden kann, in dem eine zweite Paarungseinheit 20, eine zweite Warneinheit 21 und ein zweiter Mikroprozessor 22 eingebaut sind.
  • Zusammengefasst lassen sich folgende Vorteile durch das erfindungsgemäße kabellose medizinische Gerät realisieren:
    Das erfindungsgemäße kabellose medizinische Gerät besteht im Wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten mobilen elektronischen Gerät. Sollte der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät größer als der vorgesehene Abstand sein, sendet die erste oder die zweite Warneinheit ein entsprechendes Warnsignal. Dadurch wird gewarnt, dass sich ein größerer Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät befindet.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    kabelloses medizinisches System
    1
    estes mobiles elektronisches Gerät
    10
    erste Paarungseinheit
    11
    erste Warneinheit
    111
    erstes Warnsignal
    12
    erste Speichereinheit
    13
    erste Bedieneinheit
    14
    erster Mikroprozessor
    15
    erste Funksignalsende- und -empfangseinheit
    16
    erste Stromversorgung
    2
    zweites mobiles elektronisches Gerät
    20
    zweite Paarungseinheit
    21
    zweite Warneinheit
    211
    zweites Warnsignal
    22
    zweiter Mikroprozessor
    23
    zweite Funksignalsende- und -empfangseinheit
    24
    zweite Stromversorgung

Claims (10)

  1. Kabelloses medizinisches System mit: einem ersten mobilen elektronischen Gerät (1), aufweisend; eine erste Paarungseinheit (10); eine erste Warneinheit (11) zum Senden eines Warnsignals; eine erste Speichereinheit (12) zum Speichern medizinischer Daten; eine Bedieneinheit (13) zur Bedienung; und einen ersten Mikroprozessor (14), der elektrisch an die erste Paarungseinheit (10), die erste Warneinheit (11), die erste Speichereinheit (12) und die Bedieneinheit (13) angeschlossen ist; und einem zweiten mobilen elektronischen Gerät, aufweisend: eine zweite Paarungseinheit (20), die durch kabellose Signale mit der ersten Paarungseinheit (10) gepaart werden kann; eine zweite Warneinheit (21), die zum Senden eines zweiten Warnsignals (211) bestimmt und an die erste Warneinheit (11) angekoppelt ist; und einen zweiten Mikroprozessor (22), der elektrisch an die zweite Paarungseinheit (20) und die zweite Warneinheit (21) angeschlossen ist, wobei die erste Warneinheit (11) ein erstes Warnsignal und/oder die zweite Warneinheit (21) ein zweites Warnsignal (111, 211) abgibt, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät (1, 2) größer als der vorgesehene Abstand ist.
  2. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Warneinheit (11, 21) ein erstes Warnsignal und ein zweites Warnsignal (111, 211) abgeben, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen elektronischen Gerät (1, 2) größer als der vorgesehene Abstand ist.
  3. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite mobile elektronische Gerät (1, 2) jeweils eine Funksignalsende- und -empfangseinheit (15, 23) aufweisen.
  4. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste mobile elektronische Gerät (1) eine Funksignalempfangseinheit zum Empfang von Funksignalen und das zweite mobile elektronische Gerät (2) eine Funksignalsendeeinheit zum Senden von Funksignalen aufweisen.
  5. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite mobile elektronische Gerät (1, 2) jeweils eine erste und eine zweite Stromversorgung (16, 24) aufweisen, die das erste und das zweite mobile elektronische Gerät (1, 2) mit Strom versorgen.
  6. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste mobile elektronische Gerät (1) als PDA, Laptop oder Tablet-Computer und das zweite mobile elektronische Gerät (2) als Smartphone ausgelegt sind.
  7. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite mobile elektronische Gerät (2) am Körper des Benutzers tragbar ist.
  8. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Warnsignal (111, 211) als Klang, Licht, Vibration oder deren Kombinationen ausgeführt sind.
  9. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Paarungseinheit (10, 20) jeweils mit einer Erkennungsmarke versehen sind.
  10. Kabelloses medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichereinheit (12) als medizinischer Cloud-Server ausgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212142A1 (de) 2015-06-30 2017-01-05 Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. Vorrichtung, Verfahren und maschinenlesbare Befehle zum Steuern eines graphischen Objekts auf einem Anzeigegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212142A1 (de) 2015-06-30 2017-01-05 Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. Vorrichtung, Verfahren und maschinenlesbare Befehle zum Steuern eines graphischen Objekts auf einem Anzeigegerät

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Date Code Title Description
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Effective date: 20131010

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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