DE202013101619U1 - Fahrbares Pult für Inventurzwecke oder dergleichen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets

Abstract

Fahrbares Pult (20) für Inventurzwecke oder dergleichen mit einem auf Rollen (23) montierten Korpus (21) mit einer Arbeits- und Ablagefläche (27), gekennzeichnet durch ein an eine Stirnseite der Arbeits- und Ablagefläche (27) angrenzend angelenktes Gehäuse (29) zur diebstahlsicheren Aufnahme eines Tablet-Computers (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrbares Pult für Inventurzwecke oder dergleichen mit einem auf Rollen montierten Korpus und einer Arbeits- und Ablagefläche.
  • Soll der Bestand an Waren in einem Ladenlokal überprüft werden, beispielsweise, um zu erfassen, mit welchen Waren Regale nachbestückt werden müssen, oder im Rahmen einer Inventur, so geht ein Mitarbeiter durch die Gänge des Ladenlokals und nimmt den Ist-Bestand an Waren in den Regalen auf und vergleicht ihn gegebenenfalls mit einem Soll-Bestand.
  • Dabei bedient sich der Mitarbeiter heutzutage immer häufiger elektronischer Hilfsmittel, wie eines Barcode-Scanners, eines Lesegeräts für elektronische Etiketten und/oder sogenannter Tablet-Computer. Letztere können mit den Barcode-Lesegeräten oder den Geräten zur Erfassung elektronischer Etiketten sowie ggf. mit einem Zentralcomputer in Verbindung stehen.
  • Mit solchen elektronischen Hilfsmitteln kann eine Aufnahme des Warenbestands in einem Ladenlokal stark rationalisiert werden, insbesondere zeitlich verkürzt werden, sodass eine Bestandsaufnahme auch während der regulären Geschäftszeiten mit Publikumsbetrieb ausgeführt werden kann.
  • Dabei kann es zu Ablenkungen des Mitarbeiters durch Kunden kommen, die Auskünfte einholen oder beraten werden wollen. Dabei kann es vorkommen, dass Tablet-Computer versehentlich unbeaufsichtigt in einem Regal oder dergleichen abgestellt werden, was bei manchen Kunden des Ladenlokals die Versuchung weckt, diese zu entwenden. Dies ist leicht zu bewerkstelligen, da Tablet-Computer meist nicht größer als ein DIN-A4-Format sind, bei einer Dicke von größenordnungsmäßig 1 cm. Es besteht somit Bedarf, solche Tablet-Computer sicher ablegen zu können. Darüber hinaus ist es für den Mitarbeiter hilfreich, wenn er bei einer Bestandsaufnahme ”die Hände frei hat”, beispielsweise um einen Barcode-Scanner zu bedienen oder um handschriftlich geführte Tabellen auszufüllen.
  • Dazu eignet sich ein fahrbares Pult, d. h. ein Tischchen auf Rollen, das der Mitarbeiter durch die Gänge zwischen den Regalen im Ladenlokal vor sich herschiebt, und auf dem sich alle benötigten Utensilien befinden. Damit allein ist jedoch das Diebstahlrisiko eines Tablet-Computers noch nicht gebannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Pult für Inventurzwecke oder dergleichen vorzustellen, das einem Mitarbeiter eines Ladenlokals eine Bestandsaufnahme erleichtert und gleichzeitig die Bedienbarkeit eines dabei verwendeten Tablet-Computers erleichtert und dessen Diebstahlgefährdung eliminiert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Grundidee aus, den verwendeten Tablet-Computer in ein Gehäuse zu sperren, welches mechanisch mit einem fahrbaren Pult verbunden ist. Somit ist der Tablet-Computer im normalen Betrieb nicht von dem fahrbaren Pult lösbar und entwendbar.
  • Ferner kann die Anbringung des Gehäuses am fahrbaren Pult verschwenkbar ausgestattet sein, sodass der Touch-Screen des Tablet-Computers in eine gut sichtbare und gut bedienbare Stellung gebracht werden kann, was dem Mitarbeiter die Arbeit erleichtert.
  • Das fahrbare Pult bietet darüber hinaus dem Mitarbeiter vor dem Regal eine geeignete Arbeits- und Ablagefläche, beispielsweise um sich handschriftliche Notizen zu machen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • die 1a und 1b eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen fahrbaren Pultes im montierten und teilweise demontierten Zustand;
  • 2 eine Explosionsansicht des Gehäuses zur Aufnahme eines Tablet-Computers;
  • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen fahrbaren Pultes und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen fahrbaren Pultes schräg von hinten mit Behältern für Prospekte.
  • 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen fahrbaren Pultes 20. Es weist einen Korpus 21 auf mit einer rechteckigen Grundplatte 22, an deren Unterseite in den vier Ecken jeweils um 360° verschwenkbare und arretierbare Rollen 23 geschraubt sind. Der Korpus weist ferner zwei Seitenwände 24 und eine Stirnwand 25 auf, die sich ausgehend von der Grundplatte 22 schräg nach oben erstreckt.
  • Im Bereich des oberen Endes der Stirnwand 25 ist an dieser ein Kasten 26 angeschraubt, dessen Oberseite eine Arbeits- und Ablagefläche 27 darstellt, und in dessen Innerem sich eine ausfahrbare und abschließbare Schublade 28 befindet. Auf der Höhe der Stirnseite der Ablagefläche 27 ist am Korpus 20 ein Gehäuse 29 schwenkbar angelenkt, welches zur Aufnahme eines Tablet-Computers 2 dient.
  • 1b zeigt eine zu 1a analoge Ansicht mit abmontiertem Kasten 26 und abmontiertem Gehäuse 29.
  • Der Kasten 26, die Stirn- und Seitenwände 24, 25, die Grundplatte 22 sowie das Gehäuse 29 sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Edelstahl gefertigt. Dieses Material bietet eine ausgezeichnete Stabilität und wird auch aus hygienischen Gründen und wegen der Korrosionsbeständigkeit bevorzugt.
  • Die Seitenwände 24 haben die Form eines stilisierten großen ”L”s mit abgerundetem Winkel auf der Innenseite.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände 24 einstückig mit der Stirnwand 25 ausgeführt, wobei die Wände insgesamt aus einem Stahlblech ausgeschnitten und anschließend gebogen bzw. gefalzt und geschweißt werden.
  • 2 zeigt das Gehäuse für den Tablet-Computer 2 in einer Explosionsdarstellung.
  • Das Gehäuse 29 weist eine vordere 1 und eine hintere 3 Halbschale auf, die miteinander mit Schrauben 12, im gezeigten Beispiel Sicherungs-Senkkopfschrauben, verschraubbar sind. Zwischen die vordere und die hintere Halbschale wird der Tablet-Computer 2 eingelegt, wo er durch (nicht gezeigte) Stützrahmen in Position gehalten wird.
  • Das Gehäuse 29 weist eine Achse 8 auf, die mit Blechlagern 6 in Bohrungen in den Seitenwänden der hinteren Halbschale 3 und in fluchtenden Bohrungen in den Seitenwänden des Korpus 20 zur drehbaren Lagerung des Gehäuses 29 am Korpus 20 gelagert ist. Darunter befinden sich zwei gegenüberliegende Bohrungen, die mit daran angebrachten Schweißmuttern 7 fluchten, die Kugelkopfbolzen aufnehmen unter Zwischenschaltung von federnden Druckstücken 4, deren Federkraft so eingestellt wird, dass das Gehäuse 29 in einer Serie von Raststellungen gehalten wird, die durch auf einem entsprechenden Kreissegment angeordnete Löcher in den Seitenwänden des Korpus 20 definiert sind, in die die Kugelkopfbolzen einrasten.
  • Die gezeigte Ausführungsform des Gehäuses 29 weist rechts und links neben dem eingelegten Tablet-Computer 2 rechts und links neben dem eingelegten Tablet-Computer 2 zwei Riegelschlösser 9 auf, mit denen die vordere 1 und die hintere 3 Halbschale mit Hilfe von Vorreibern 10 abschließbar miteinander verriegelbar sind. Somit wird ein unbefugtes Öffnen der Gehäusehalbschalen und das Herausnehmen des Tablet-Computers 2 wirkungsvoll verhindert.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen fahrbaren Pults 20 mit über die Arbeitsfläche 27 geschwenktem Gehäuse 29. In dieser Stellung ist der Touch-Screen des Tablet-Computers 2 vor Beschädigung geschützt, und das fahrbare Pult kann bei Nicht-Verwendung sicher abgestellt werden. Man erkennt ferner in 3, dass die Stirnwand 25 des Korpus 20 eine Neigung gegenüber der Horizontalen von etwa 75° aufweist. Die Z-Form im seitlichen Profil des erfindungsgemäßen fahrbaren Pults ermöglicht einen leichten und dennoch stabilen Aufbau, der auch ästhetisch sehr ansprechend ist. Die Stirnwand 25 kann zusätzlich dazu verwendet werden, Firmenlogos oder dergleichen anzubringen oder es können Prospekthalter 30 angebracht werden, wie in 4 gezeigt, um den Mitarbeiter stets mit hilfreichem Prospektmaterial zu versorgen.
  • Die obenstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dient lediglich zur Erläuterung und Illustration der Erfindung und ist nicht einschränkend zu verstehen.

Claims (11)

  1. Fahrbares Pult (20) für Inventurzwecke oder dergleichen mit einem auf Rollen (23) montierten Korpus (21) mit einer Arbeits- und Ablagefläche (27), gekennzeichnet durch ein an eine Stirnseite der Arbeits- und Ablagefläche (27) angrenzend angelenktes Gehäuse (29) zur diebstahlsicheren Aufnahme eines Tablet-Computers (2).
  2. Fahrbares Pult (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (29) eine vordere (1) und eine hintere (3) Halbschale aufweist, die miteinander verschraubbar sind und durch mindestens ein Schloss (9) miteinander abschließbar verriegelbar verbunden werden können.
  3. Fahrbares Pult (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (29) eine zur Stirnseite der Arbeits- und Ablagefläche (27) parallel verlaufende Schwenkachse aufweist und um diese im Wesentlichen bis auf die Arbeits- und Ablagefläche (27) mit seiner Vorderseite nach unten schwenkbar ist.
  4. Fahrbares Pult (20) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (29) um seine Schwenkachse (8) schwenkbar ist und über Kugelkopfbolzen (4) und Muttern (5) am Korpus (21) des Pults (20) unter Zwischenlage eines federnden Druckstücks (4) in Bohrungen im Korpus einrastbar ist, wobei die Federkraft des Druckstücks ausreichend groß gewählt ist, um das Gehäuse (29) in jeder gewählten Einrastlage zu halten.
  5. Fahrbares Pult (20) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (29) auf seiner Vorderseite einen ausreichend großen Fenster-Ausschnitt aufweist, durch den der Touch-Screen des Tablet-Computers (2) bedienbar und betrachtbar ist, und dass an durch den verwendeten Tablet-Computer (2) vorgegebenen Stellen am Gehäuse (29) weitere Öffnungen vorgesehen sind, durch die Schnittstellen und/oder Schalter des Tablet-Computers (2) von außerhalb des Gehäuses (29) zugänglich sind.
  6. Fahrbares Pult nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (21) zusammen mit der Arbeits- und Ablagefläche (27) von der Seite gesehen eine Z-förmiges Profil aufweist.
  7. Fahrbares Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (21) eine rechteckige Grundplatte (22) aufweist, an die auf ihrer Unterseite in den Ecken um 360° verschwenkbare und arretierbare Rollen (23) geschraubt sind, sich von der Grundplatte (22) aus zwei Seitenwände (24) und eine diese verbindende Stirnwand (25) schräg nach oben erstrecken, und am oberen Ende der Stirnwand (25) eine Kasten (26) befestigt ist, dessen Oberseite die Arbeits- und Ablagefläche (27) bildet.
  8. Fahrbares Pult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (26) eine ausfahrbare und abschließbare Schublade (28) aufweist.
  9. Fahrbares Pult nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (25) des Korpus (20) sich von der Grundplatte (22) aus mit einem Winkel gegenüber der Horizontalen von etwa 75° nach oben erstreckt und auf mindestens ihrer Vorderseite und/oder ihrer Rückseite Behälter (30) für Prospekte oder dergleichen angebracht sind.
  10. Fahrbares Pult nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (20), der Kasten (26) und das Gehäuse (29) aus Metall hergestellt sind.
  11. Fahrbares Pult nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Edelstahl ist.
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