DE202012104625U1 - Rollengelagerter Handwagen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B2031/006Medication carts

Abstract

Rollengelagerter Handwagen mit einem Grundgestell (1) mit daran befestigten Fahrzeugrollen (2) und einem mit dem Grundgestell verbundenen Schrankelement (5), dessen oberen Abschluss eine an einer vorzugsweise geneigt angeordneten Arbeitsplatte (10) ausgebildete Arbeitsfläche (10a) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (10A) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Ausnehmung (11), und die Arbeitsplatte (10) unter der Ausnehmung (11) mit einem ebenfalls im Wesentlichen rechteckigen Freiraum (12) versehen ist, wobei zumindest längs zweier paralleler Ränder des Freiraums (12) Auflagen (15) zur Abstützung eines elektronischen Datengeräts (S), insbesondere eines Flachbildschirms oder eines Tablet-Computers, angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen rollengelagerten Handwagen mit einem Grundgestell mit daran befestigten Fahrzeugrollen und einem mit dem Grundgestell verbundenen Schrankelement, dessen oberen Abschluss eine an einer vorzugsweise geneigt angeordneten Arbeitsplatte ausgebildete Arbeitsfläche bildet.
  • Derartige Handwagen kommen, zum Beispiel als Visitewagen, in den Bereichen medizinische Betreuung und Pflege zum Einsatz. Darin können z. B. in Schrankfächern Pflegeutensilien oder medizinische Versorgungsmaterialien untergebracht werden. Nach oben hin sind derartige Handwagen häufig mit einer Pultfläche versehen, um auf der so gebildeten Arbeitsfläche zu Dokumentationszwecken Notizen anfertigen zu können, oder um auf Befunde, Laborwerte etc. zugreifen zu können.
  • Wurden früher für die Pflegedokumentation und medizinische Dokumentation vor allem Schreibmappen eingesetzt, erfolgt die Dokumentation heute mehr und mehr unter Einsatz von EDV. Üblicherweise wird ein Laptop oder ein Tablet-Computer auf der pultförmigen Arbeitsfläche abgelegt, und die erforderlichen Notizen werden direkt darin eingegeben. Durch die Ablage des Laptop oder des Tablet-Computers auf der Arbeitsfläche bietet diese nur noch eingeschränkt Platz für andere Tätigkeiten, z. B. für handschriftliche Dokumentationsmappen oder zur Anfertigung handschriftlicher Notizen. Sollen derartige Eintragungen vorgenommen werden, muss der Laptop oder Tablet-Computer beiseite gelegt werden, um so eine geeignete flächige Arbeitsunterlage für konventionelle Schreibarbeiten zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rollengelagerten Handwagen zu schaffen, der sich ohne Nutzungseinschränkungen nicht nur für die elektronische Dokumentation, sondern auch für die konventionelle, handschriftliche Dokumentation eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem rollengelagerten Handwagen mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, dass die Arbeitsfläche mit einer im Wesentlichen rechteckigen Ausnehmung und die Arbeitsplatte unter der Ausnehmung mit einem ebenfalls im Wesentlichen rechteckigen Freiraum versehen ist, wobei zumindest längs zweier paralleler Ränder des Freiraums Auflagen zur Abstützung eines elektronischen Datengeräts, insbesondere eines Flachbildschirms oder eines Tablet-Computers, angeordnet sind.
  • Bei einem solcherart ausgebildeten Handwagen steht für die Unterbringung des elektronischen Datengeräts ein dieses Gerät aufnehmender Freiraum unter der eigentlichen Arbeitsfläche zur Verfügung. Durch die Abmessungen des Freiraums lässt sich sicherstellen, dass das elektronische Datengerät nicht in störender Weise über die Arbeitsfläche hinausragt. Die Arbeitsfläche ist daher weitgehend eben und kann dazu genutzt werden, dort größere, flache Gegenstände abzulegen, z. B. eine konventionelle Dokumentationsmappe oder andere im Rahmen der Pflege oder der medizinischen Betreuung benötigte Gegenstände oder Unterlagen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Handwagens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So wird mit einer ersten Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die Länge und/oder die Breite der Ausnehmung geringer ist, als das entsprechende Längen- bzw. Breitenmaß des darunter angeordneten Freiraums. Dies ermöglicht eine gleichsam nach oben hin verriegelte Unterbringung eines Flachbildschirms oder eines Tablet-Copmuters in dem Freiraum, so dass eine Entnahme nach oben hin und damit ein unbefugtes Entwenden verhindert wird. Vielmehr lässt sich der Flachbildschirm bzw. Tablet-Computer nur von unten her in dem Freiraum unterbringen, wozu allerdings zunächst die Arbeitsfläche angehoben werden muss.
  • Die Ausnehmung kann durch eine volltransparente Scheibe aus Glas oder Kunststoff geschlossen sein. Bevorzugt wird jedoch eine offene Ausnehmung, da moderne Flachbildschirme und Tablet-Computer mit berührungsempfindlichen Displays arbeiten.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Raum unter der Arbeitsplatte zu allen Seiten durch Wände des Schrankelements abgedeckt ist. Insbesondere kann, um ein unbefugtes Entwenden des elektronischen Datengeräts zu verhindern, die Arbeitsplatte in Bezug auf das Schrankelement nach oben hin aufschwenkbar ausgebildet sein, wobei die Arbeitsplatte in ihrer abgesenkten Stellung verriegelbar und insbesondere verschließbar ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen rollengelagerten Handwagen und
  • 2 einen vergrößerten, vertikalen Schnitt durch die pultförmig ansteigende Arbeitsplatte des Handwagens.
  • Der Handwagen hat im Wesentlichen die Gestalt eines stehenden Quaders oder eines Rechtecks. Die Oberseite des Handwagens ist pultförmig gestaltet, um auf der so geneigten Fläche z. B. Dokumentationsarbeiten durchführen zu können. Bestandteile des Handwagens sind ein Grundgestell 1 mit Fahrzeugrollen 2 an allen vier Ecken, sowie ein auf dem Grundgestell 1 aufsitzendes Schrankelement 5.
  • Das Schrankelement 5 nimmt mehrere ausziehbare Schubladen 6 oder auch feste, durch Schranktüren verschließbare oder offene Fächer auf, um dort Pflegeutensilien, medizinische Versorgungsartikel etc. unterbringen zu können. Nach oben hin abgeschlossen wird das Schrankelement 5 durch eine geneigt angeordnete Arbeitsplatte 10, deren Oberseite die Arbeitsfläche 10A bildet.
  • Die Arbeitsplatte 10 ist nicht starr an dem Schrankelement 5 befestigt, sondern sie ist mittels Schwenkscharnieren 18 aus der in 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung nach oben schwenkbar gestaltet. Auf diese Weise wird ein unter der Arbeitsplatte 10 angeordneter Stauraum zugänglich. Dieser bietet genügend Platz zur Unterbringung eines zusätzlichen Akkus zur Versorgung eines im folgenden noch näher erläuterten elektronischen Datengeräts S.
  • Durch Aufschwenken der Arbeitsplatte 10 um die Schwenkscharniere 18 gelangt man an die Unterseite der Arbeitsplatte 10. Dort sind Maßnahmen zur platzsparenden Unterbringung des elektronischen Datengeräts S und insbesondere eines Flachbildschirms oder eines Tablet-Computers realisiert.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch jenen vorzugsweise zentralen Bereich der Arbeitsplatte 10, in dem der Flachbildschirm bzw. der Tablet-Computer untergebracht ist.
  • In der Arbeitsfläche 10A befindet sich eine im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung 11. Diese ist von solcher Länge L1 und Breite, dass sie das Display des darunter montierbaren Flachbildschirms oder Tablet-Computers freilässt. Zwar kann die Ausnehmung 11 durch eine volltransparente Platte abgedeckt sein, jedoch ist eine vollkommen offene Ausnehmung 11 sinnvoller, da heutige Flachbildschirme und Tablet-Computer häufig mit berührungsempfindlichen Bildschirmen bzw. Displays versehen sind.
  • Unter der Ausnehmung 11 befindet sich in der Arbeitsplatte 10 ein im Wesentlichen rechteckiger Freiraum 12. Dieser bietet hinreichend Platz zur Aufnahme des ebenfalls rechteckigen Gehäuses des elektronischen Datengeräts S. Um ein Einsetzen des elektronischen Geräts S von oben her bzw. umgekehrt dessen Entnahme von oben her zu verhindern, sollte die Länge L1 und/oder die Breite der Ausnehmung 11 geringer sein, als das entsprechende Längenmaß L2 bzw. Breitenmaß des darunter angeordneten Freiraums 12. Auf diese Weise lässt sich der Flachbildschirm bzw. Tablet-Computer nur von unten her, d. h. von der Unterseite der Arbeitsplatte 10 her, in den auf die Größe des Geräts S zugeschnittenen Freiraum 12 einsetzen.
  • Zur bedienungssicheren Abstützung des elektronischen Geräts ist, wie dies 2 zeigt, der Freiraum 12 längs mindestens zweier paralleler Ränder des Freiraums mit Auflagen 15 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Auflagen 15 an Rahmenteilen 16 ausgebildet, die jeweils an der Unterseite der Arbeitsplatte 10 befestigt sind.
  • Alternativ können sich die Auflagen 15 für das elektronische Gerät S an der Oberseite einer Platte befinden, die mittels Schwenkgelenken an der Unterseite der Arbeitsplatte 10 befestigt ist. Die Platte mit dem darauf aufgelegten Gerät S ist von unten her gegen die Arbeitsplatte 10 schwenkbar und in ihrer obersten Stellung an der Arbeitsplatte 10 arretierbar. Das elektronische Gerät S stützt sich dann mehr oder weniger flächig auf der verschwenkbaren Platte ab. Ausreichend große Spalte am Rand der Platte erlauben den Durchtritt elektrischer Anschlusskabel des Geräts.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen muss die Arbeitsplatte 10 zum Einsetzen und Herausnehmen des elektronischen Geräts S angehoben werden, um an die Unterseite der Arbeitsplatte 10 zu gelangen. Das Anheben erfolgt, indem die Arbeitsplatte 10 um die Schwenkscharniere 18 nach oben verschwenkt wird.
  • Um Unbefugte daran zu hindern, an das elektronische Gerät S zu gelangen, kann die Arbeitsplatte 10 in ihrer abgesenkten Stellung verriegelbar und vorzugsweise verschließbar sein. Hierzu kann ein geeigneter, schlüsselbetätigter Schließmechanismus im Bereich der Seitenwand des Schrankelements 5 angeordnet sein.
  • Die 2 lässt erkennen, dass die Oberseite des elektronischen Geräts S nicht über die Ebene der Arbeitsfläche 10A vorsteht, so dass die Arbeitsfläche 10A in ihrer Gesamtheit auch für andere Dokumentationsarbeiten oder zur Ablage flächiger Gegenstände zur Verfügung steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundgestell
    2
    Fahrzeugrolle
    5
    Schrankelement
    6
    Schublade
    10
    Arbeitsplatte
    10A
    Arbeitsfläche
    11
    Ausnehmung
    12
    Freiraum
    15
    Auflage
    16
    Rahmenteile
    18
    Schwenkscharnier
    L1
    Länge
    L2
    Länge
    S
    Flachbildschirm, Tablet-Computer

Claims (6)

  1. Rollengelagerter Handwagen mit einem Grundgestell (1) mit daran befestigten Fahrzeugrollen (2) und einem mit dem Grundgestell verbundenen Schrankelement (5), dessen oberen Abschluss eine an einer vorzugsweise geneigt angeordneten Arbeitsplatte (10) ausgebildete Arbeitsfläche (10a) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (10A) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Ausnehmung (11), und die Arbeitsplatte (10) unter der Ausnehmung (11) mit einem ebenfalls im Wesentlichen rechteckigen Freiraum (12) versehen ist, wobei zumindest längs zweier paralleler Ränder des Freiraums (12) Auflagen (15) zur Abstützung eines elektronischen Datengeräts (S), insbesondere eines Flachbildschirms oder eines Tablet-Computers, angeordnet sind.
  2. Handwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1) und/oder die Breite der Ausnehmung (11) geringer ist, als das entsprechende Längen (L2)- bzw. Breitenmaß des darunter angeordneten Freiraums (12).
  3. Handwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) durch eine volltransparente Scheibe aus Glas oder Kunststoff geschlossen ist.
  4. Handwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) offen ist.
  5. Handwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Arbeitsplatte (10) zu allen Seiten durch Wände des Schrankelements (5) abgedeckt ist.
  6. Handwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (10) in Bezug auf das Schrankelement (5) nach oben hin aufschwenkbar ausgebildet ist, und dass die Arbeitsplatte (10) in ihrer abgesenkten Stellung verriegelbar und vorzugsweise verschließbar ist.
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Citations (6)

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