DE202013101529U1 - Federelement - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction

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Abstract

Federelement zur Abstützung einer Matratze oder als Element einer Federkernmatratze mit einer unteren Stützfläche (1), einer oberen Stützfläche (5) und einem zwischen unterer Stützfläche (1) und oberer Stützfläche (5) angeordneten Federkörper (3) sowie optional einer von der oberen Stützfläche (5) abgestützten Deckplatte (6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein insbesondere elastischer Puffer (10) vorgesehen ist, welcher die Federbewegung in Richtung der zentralen Federachse (I) zumindest ab einer gewissen Kompression des Federkörpers (3) dämpft, und dass der Puffer (10) zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position beweglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federelement zur Abstützung einer Matratze oder als Element einer Federkernmatratze mit einer unteren Stützfläche, einer oberen Stützfläche und einem zwischen unterer Stützfläche und oberer Stützfläche angeordneten Federkörper sowie optional einer von der oberen Stützfläche abgestützten Deckplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Federelement zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens ein insbesondere elastischer Puffer vorgesehen ist, welcher die Federbewegung in Richtung der zentralen Federachse zumindest ab einer gewissen Kompression des Federkörpers dämpft, und dass der Puffer zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position beweglich ist.
  • Durch die Verwendung eines Puffers, also eines in sich komprimierbaren Elements bzw. eines Elements aus komprimierbarem Material, kann ein hartes Anschlagen des Federelements bei vollständiger Kompression vermieden werden. Die Elastizität des Puffers bewirkt dabei ein zusätzliches Rückfedern des Federelements. Durch die Beweglichkeit des Puffers kann die Dämpfung des Federelements ein- und ausgeschaltet werden.
  • Der Puffer besteht bevorzugt aus besonders weichem, elastischem Material. Dies hat sich zur Dämpfung als besonders geeignet herausgestellt. Die Shore-A-Härte des Materials beträgt bevorzugt weniger als 30, weiter bevorzugt weniger als 20, insbesondere ca. 4–5. Dadurch ergeben sich besonders gute Dämpfungseigenschaften.
  • Als Material für den Puffer hat sich insbesondere thermoplastisches Elastomer als geeignet herausgestellt. Ebenfalls besonders geeignet sind Kautschuke, insbesondere Silikonkautschuk. Diese Materialien sind auch verhältnismäßig kostengünstig.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Puffer so angeordnet, dass zwischen ihnen Platz zum Anordnen einer Trägerleiste für das Federelement, bevorzugt für eine Vielzahl von Federelementen vorhanden ist. Durch diese Ausgestaltung befinden sich die Puffer seitlich zu der Trägerleiste. Dadurch ergibt sich nur eine geringe Beeinträchtigung des maximalen Federwegs.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Unterseite der Puffer unter der unteren Stützfläche des Federelements angeordnet. Dadurch kann der Federweg weiter erhöht werden. Zudem kann die Höhe des Puffers vergrößert werden.
  • Erfindungsgemäße Puffer können im Prinzip an beliebiger Stelle des Federelements angeordnet sein, beispielsweise zwischen einem Abschnitt des Federkörpers und der oberen Stützfläche, zwischen Teilen des Federkörpers oder zwischen der unteren Stützfläche und einem Abschnitt des Federkörpers. Besonders bevorzugt befindet sich der Puffer zwischen der unteren und der oberen Stützfläche ohne zwischengeschaltete Federkörperabschnitte, wobei der Puffer im Bereich der unteren und/oder der oberen Stützfläche angeordnet sein kann.
  • Nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Oberseite der Puffer und der oberen Stützfläche bzw. dem Federkörperabschnitt und/oder zwischen der Unterseite der Puffer und der unteren Stützfläche bzw. dem Federkörperabschnitt ein Freiraum zum ungedämpften Einfedern des Federelements vorhanden. Dadurch kann eine Dämpfung nur im Endbereich des Federwegs vorgesehen werden.
  • Weiter bevorzugt sind zwei, drei, vier oder mehr Puffer um eine zentrale Federachse herum angeordnet, insbesondere gleichmäßig, besonders bevorzugt rotationssymmetrisch. Damit ergibt sich auch im Dämpfungsbereich ein gleichmäßiges Einfedern des Federelements ohne Kippneigung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Puffer jeweils unter einem, insbesondere separat einfederbaren, separaten oberen Stützflächenabschnitt angeordnet sind. Jeder Stützflächenabschnitt ist dadurch gedämpft, was insbesondere bei einem separaten Einfedern wichtig ist.
  • Die Anordnung der Puffer auf einem um die zentrale Federachse drehbaren Ring ist konstruktiv vorteilhaft und gewährleistet eine einfache Anwendung, insbesondere wenn mehrere Puffer vorhanden sind. Die Puffer sind dabei bevorzugt durch nach unten und/oder oben weisende Vorsprünge an dem Ring gebildet, was ebenfalls herstellungstechnisch günstig ist. Durch die Verwendung von zwei oder mehr Gruppen von Vorsprüngen mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften kann die eingestellte Dämpfung variiert werden. Der oder die Puffer können auch an der Unterseite der Deckplatte angeordnet sein, so dass durch Austausch der Deckplatte zwischen einem Federelement mit Dämpfung und einem solchen ohne Dämpfung gewechselt werden kann. Auch in diesem Fall sind die Puffer bevorzugt an einem Ring vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Federelements,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Federelements von 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Federelements von 1, und
  • 4 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Federelements von 1.
  • Das dargestellte Federelement umfasst eine eine untere Stützfläche 1 bildende Basis 2, einen Federkörper 3, der an seiner Oberseite in vier Aufnahmeabschnitte 4 mündet, deren Oberseiten die obere Stützfläche 5 bilden. In die vier Aufnahmen 4 ist eine Deckplatte 6 mit vier reziprok ausgebildeten, hier nicht erkennbaren Verbindungsabschnitten eingesetzt. Die Deckplatte 6 besteht aus vier Deckplattenteilen 6 16 4, die durch Verbindungsstege 7 miteinander verbunden sind.
  • Der Federkörper 3 besteht aus vier nach oben gebogenen Federarmabschnitten 8, die strahlenförmig mit ihrem unteren Ende an der Basis 2 angesetzt sind und deren oberes Ende mit jeweils einem horizontal geschwungenen Federarmabschnitt 9 verbunden ist, der sich zwischen zwei benachbarten Aufnahmen 4 erstreckt. Unterhalb der vier Aufnahmen 4 ist jeweils ein elastischer Puffer 10 angeordnet, welcher aus besonders weichem, elastischem Material besteht, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer oder einem Kautschuk. Die vier Puffer 10 sind wie die Aufnahmen 4 und die zugehörigen Deckplattenabschnitte 6 16 4 rotationssymmetrisch um die zentrale Federachse I angeordnet.
  • Wie man insbesondere in 4 erkennt, weisen die Puffer 10 einen solchen Abstand voneinander auf, dass zwischen diesen eine Trägerleiste 11 Platz findet. Auf diese Weise kann das Federelement auf einer solchen Trägerleiste 11 angeordnet werden, die beispielsweise Teil einer Untermatratze darstellt. Benachbarte Puffer 10 sind jeweils über einen Steg 12 miteinander verbunden, wobei zwei gegenüberliegende Stege 12 an ihren Enden abgewinkelt ausgebildet sind, um die Trägerleiste 11 zu übergreifen.
  • Wie man insbesondere in 1 erkennt, sind die Puffer 10 jeweils unter einer Aufnahme 4 und dem zugehörigen Deckplattenabschnitt 6 16 4 angeordnet, wobei zwischen der Oberseite des jeweiligen Puffers 10 und der zugehörigen Aufnahme 4 ein Freiraum vorhanden ist. Das Federelement kann dadurch in Richtung der zentralen Federachse I zunächst frei einfedern. Eine Dämpfung tritt erst auf, wenn die Aufnahme 4 auf den zugehörigen Puffer 10 auftrifft. Dabei können die einzelnen Deckplattenabschnitte 6 16 4 mit den zugehörigen Aufnahmen 4 auch separat einfedern, wenn die Verbindungsabschnitte 7 entsprechend flexibel ausgebildet sind. Jeder Deckplattenabschnitt 6 16 4 wird dann separat gedämpft. Aufgrund der Anordnung der Puffer 10 neben der Trägerleiste 11 ergibt sich ein großer Federweg in Richtung der zentralen Federachse I. Zudem ist auch ein großer Dämpfungsweg vorhanden, da sich die Unterseite der Puffer 10 unterhalb der Basis 2 befindet und damit eine große Pufferhöhe möglich ist.
  • Die Puffer 10 bestehen aus besonders weichem, elastischem Material. Die Shore-A-Härte beträgt bevorzugt weniger als 30, weiter bevorzugt weniger als 20, insbesondere ca. 4–5. Dadurch ergibt sich eine besonders sanfte Dämpfung. Als Material wird insbesondere thermoplastisches Elastomer oder Kautschuk verwendet, beispielsweise Silikonkautschuk. Grundsätzlich kommen aber auch andere, entsprechend weiche elastische Materialien in Betracht.

Claims (14)

  1. Federelement zur Abstützung einer Matratze oder als Element einer Federkernmatratze mit einer unteren Stützfläche (1), einer oberen Stützfläche (5) und einem zwischen unterer Stützfläche (1) und oberer Stützfläche (5) angeordneten Federkörper (3) sowie optional einer von der oberen Stützfläche (5) abgestützten Deckplatte (6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein insbesondere elastischer Puffer (10) vorgesehen ist, welcher die Federbewegung in Richtung der zentralen Federachse (I) zumindest ab einer gewissen Kompression des Federkörpers (3) dämpft, und dass der Puffer (10) zwischen einer aktiven und einer inaktiven Position beweglich ist.
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10) aus besonders weichem, elastischem Material besteht.
  3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10) aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Kautschuk, insbesondere Silikonkautschuk besteht.
  4. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Puffers (10) eine Shore-A-Härte von weniger als 30, bevorzugt weniger als 20, insbesondere von ca. 4–5 aufweist.
  5. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer (10) so angeordnet sind, dass zwischen ihnen Platz zum Anordnen einer Trägerleiste (11) für das Federelement, bevorzugt für eine Vielzahl von Federelementen, vorhanden ist.
  6. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Puffer (10) unter der unteren Stützfläche (1) des Federelements angeordnet ist.
  7. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer (10) zwischen der oberen Stützfläche (5) und dem Federkörper (3), zwischen Teilen des Federkörpers (3) oder zwischen dem Federkörper (3) und der unteren Stützfläche (1) angeordnet sind, insbesondere zwischen der oberen Stützfläche (5) und der unteren Stützfläche (1) ohne Zwischenschaltung von Federkörperabschnitten.
  8. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite der Puffer (10) und der oberen Stützfläche (5) bzw. dem Federkörper (3) ein Freiraum zum ungedämpften Einfedern des Federelements vorhanden ist.
  9. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei, vier oder mehr Puffer (10) um die zentrale Federachse (I) herum angeordnet sind, insbesondere gleichmäßig, bevorzugt rotationssymmetrisch.
  10. Federelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer (10) jeweils unter einem, insbesondere separat einfederbaren, separaten oberen Stützflächenabschnitt (6 16 4) angeordnet sind.
  11. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Puffer (10) auf einem um die zentrale Federachse (I) drehbaren Ring angeordnet sind.
  12. Federelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Puffer (10) durch nach unten und/oder oben weisende Vorsprünge an dem Ring gebildet sind.
  13. Federelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Gruppen von Vorsprüngen mit untereinander verschiedener Dämpfungseigenschaft vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung der Drehscheibe und/oder radial versetzt zueinander angeordnet sind, und dass der Ring so verdrehbar ist, dass sich entweder die Vorsprünge der einen Gruppe, die Vorsprünge der anderen Gruppe oder keine Vorsprünge in ihrer aktiven Position befinden.
  14. Federelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Puffer (10) an der Unterseite der Deckplatte (6) angeordnet sind.
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