DE202013101178U1

DE202013101178U1 - Schüttelkugel-Konstruktion

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Publication number: DE202013101178U1
Application number: DE201320101178
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-03-20
Filing date: 2013-03-20
Publication date: 2013-03-27
Anticipated expiration: 2023-03-21

Abstract

Schüttelkugel-Konstruktion beinhaltet: einen Wasserlampenkörper (1), der ein lichtdurchlässiger dreidimensionaler Gegenstand ist und in den die fließende Flüssigkeit gefüllt werden kann; einen Sockel (2), der eine Öffnung (21) nach oben aufweist, wobei die Öffnung gegenüber dem Wasserlampenkörper (1) fest angeordnet ist, wobei mindestens ein lichtemittierendes Element (31) innerhalb des Sockels (2) und unterhalb des gegenüber liegenden Wasserlampenkörpers (1) angeordnet ist, wobei das An- und Ausschalten des lichtemittierenden Elements (31) durch eine Schaltersteuereinheit (3) gesteuert wird; ein dekoratives Objekt (4), das eine dreidimensionale Gestalt aufweist und im Wasserlampenkörper (1) angeordnet ist, wobei dieses ein Befestigungselement (41), ein auf dem Befestigungselement (41) angebrachtes Schüttelelement (42) und zudem einen flexiblen Draht (43) beinhaltet, wobei die beiden Enden des flexiblen Drahts (43) jeweils mit dem Befestigungselement (41) und mit dem Schüttelelement (42) befestigt sind; wenn im Wasserlampenkörper (1) die Flüssigkeit gefüllt wird, dann wird das Schüttelelement (42) durch den Druck...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schüttelkugel-Konstruktion, insbesondere eine visuelle, dekorative Wasserlampenkonstruktion für die Lebensumgebung, wobei durch die Flüssigkeit in der Wasserlampe mit den internen dekorativen Zubehören wirbelnde visuelle Effekte erzeugt werden.
Stand der Technik
Die dekorativen Zubehöre auf den Tischen im alltäglichen Leben sind nichts weiteres als Bilderrahmen und dekorative Spielzeuge usw. Solche dekorativen Zubehöre befinden sich meistens im statischen Zustand und dienen nur für das ästhetische Betrachtetwerden. Daher ist eine Wasserlampenkonstruktion entworfen worden, die intern Pailletten, Glitter oder dekorative Objekte beinhaltet. Bei der Wasserlampenkonstruktion werden die intern verwendeten Pailletten, Glitter oder dekorativen Objekte durch manuelles Umdrehen und Schütteln oder durch Strom geschüttelt, wodurch visuelle Effekte in der bewegten Flüssigkeit erzeugt werden, wobei zusätzlich wegen Verwendung unterschiedlicher Objekte in der Wasserlampe unterschiedliche visuelle Effekte erzeugt werden, womit diese erweiterbar ist und eine Vielzahl von visuellen Veränderungen und Multifunktionalität ermöglicht, weshalb der Entwurf der Wasserlampe für die Entwickler von dekorativen Zubehören für die Lebensumgebung ein unbedingtes Thema ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schüttelkugel-Konstruktion und beinhaltet:
einen Wasserlampenkörper, der ein lichtdurchlässiger dreidimensionaler Gegenstand ist und in den die fließende Flüssigkeit gefüllt werden kann;
einen Sockel, der eine Öffnung nach oben aufweist, wobei die Öffnung gegenüber dem Wasserlampenkörper fest angeordnet ist, wobei mindestens ein lichtemittierendes Element innerhalb des Sockels und unterhalb des gegenüber liegenden Wasserlampenkörpers angeordnet ist, wobei das An- und Ausschalten des lichtemittierenden Elements durch eine Schaltersteuereinheit gesteuert wird; und
ein dekoratives Objekt, das eine dreidimensionale Gestalt aufweist und im Wasserlampenkörper angeordnet ist, wobei dieses ein Befestigungselement, ein auf dem Befestigungselement angebrachtes Schüttelelement und zudem einen flexiblen Draht beinhaltet, wobei die beiden Enden des flexiblen Drahts jeweils mit dem Befestigungselement und mit dem Schüttelelement befestigt sind.
Wenn im Wasserlampenkörper die Flüssigkeit gefüllt wird, dann wird das Schüttelelement durch den Druck der Flüssigkeit vom Befestigungselement getrennt, wobei der Wasserlampenkörper im geschüttelten Zustand durch das Schüttelelement wirbelnde visuelle Effekte erzeugt.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
Siehe das Schema der perspektivischen Explosionsdarstellung der Fig. 1 und die Schnittdarstellung der Fig. 2 der vorliegenden Erfindung:
Die Schüttelkugel-Konstruktion beinhaltet:
einen Wasserlampenkörper 1, der durch einen hohlen lichtdurchlässigen Körper 11 und eine lichtdurchlässige untere Abdeckung 12 gebildet wird, wobei in den Wasserlampenkörper 1 die fließfähige Flüssigkeit, Pailletten oder Glitzer gefüllt werden kann;
einen Sockel 2, der eine Öffnung 21 nach oben aufweist, wobei die Öffnung 21 gegenüber dem Wasserlampenkörper 1 fest angeordnet ist, wobei mindestens ein lichtemittierendes Element 31 innerhalb des Sockels 2 und unterhalb des gegenüber liegenden Wasserlampenkörpers 1 angeordnet ist, wobei das An- und Ausschalten des lichtemittierenden Elements 31 durch eine Schaltersteuereinheit 3 gesteuert wird; und
ein dekoratives Objekt 4, das eine dreidimensionale Gestalt aufweist und im Wasserlampenkörper 1 angeordnet ist, wobei dieses ein Befestigungselement 41, ein auf dem Befestigungselement 41 angebrachtes Schüttelelement 42 und zudem einen flexiblen Draht 43 beinhaltet, wobei die beiden Enden des flexiblen Drahts 43 jeweils mit dem Befestigungselement 41 und mit dem Schüttelelement 42 befestigt sind, wobei der flexible Draht 43 ein transparenter Nylonfaden sein kann.
Siehe Fig. 3:
In der Schaltersteuereinheit 3 sind ein Netzteil 32, ein Mikroschalter 33, eine Zentralsteuereinheit 34 und ein lichtemittierendes Element 31 angeordnet, wobei die entsprechende Gruppe im Sockel 2 angeordnet ist, wobei das Netzteil 32 eine kompakte Form aufweist und eine Quecksilber-Batterie sein kann, wobei der Mikroschalter 33 hauptsächlich für die Induktion der geringfügigen Bewegungen zuständig ist, die dieser anschließend zum Netzteil 32 weiterleitet, wobei die Zentralsteuereinheit 34 als intermittierender oder selektiver Starter gestaltet werden kann, wobei das lichtemittierende Element 31 als Licht emittierende Diode gestaltet werden kann und unter dem gegenüber liegenden Wasserlampenkörper 1 angeordnet werden kann, wobei die Schaltersteuereinheit 3 ein allgemein übliches Elektronik-Design aufweist und nicht im Bereich der Schutzansprüche aufgeführt ist, weshalb im Bezug auf diese nicht weiter ins Detail gegangen werden soll.
Wenn im Wasserlampenkörper 1 die Flüssigkeit gefüllt wird, dann wird das Schüttelelement 42 durch den Druck der Flüssigkeit vom Befestigungselement 41 getrennt, wobei der Wasserlampenkörper 1 im geschüttelten Zustand durch das Schüttelelement 42 wirbelnde visuelle Effekte erzeugt. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellt das dekorative Objekt 4 einen Schneemann dar, wobei das Befestigungselement 41 den Körper des Schneemanns und das Schüttelelement 42 den Kopf des Schneemanns darstellt.
Siehe die Vorderansicht der Fig. 4 und die Schnittdarstellung eines Bereichs der anderen Ausführungsform der Fig. 5 der vorliegenden Erfindung:
Die Unterschiede mit dem oben beschriebenen Beispiel liegen darin, dass das Befestigungselement 41a des dekorativen Objekts 4a durch die lichtdurchlässige untere Abdeckung 12 gebildet wird, d.h. dass das eine Ende des flexiblen Drahts 43 direkt mit der lichtdurchlässigen unteren Abdeckung 12 befestigt ist, wobei das Schüttelelement 42a den Kopf des Schneemanns und das Äußere des Sockels 2a den Körper des Schneemanns darstellen, wodurch ein anderes visuelles Erlebnis Zustande kommt.
Kurzbeschreibung der Darstellung:
1 stellt ein Schema der perspektivischen Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung dar;
2 stellt eine Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung dar;
3 stellt ein Schema der Schaltung der vorliegenden Erfindung dar;
4 stellt eine Vorderansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
5 stellt eine Schnittdarstellung eines Bereichs der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.

Claims

Schüttelkugel-Konstruktion beinhaltet: einen Wasserlampenkörper (1), der ein lichtdurchlässiger dreidimensionaler Gegenstand ist und in den die fließende Flüssigkeit gefüllt werden kann; einen Sockel (2), der eine Öffnung (21) nach oben aufweist, wobei die Öffnung gegenüber dem Wasserlampenkörper (1) fest angeordnet ist, wobei mindestens ein lichtemittierendes Element (31) innerhalb des Sockels (2) und unterhalb des gegenüber liegenden Wasserlampenkörpers (1) angeordnet ist, wobei das An- und Ausschalten des lichtemittierenden Elements (31) durch eine Schaltersteuereinheit (3) gesteuert wird; ein dekoratives Objekt (4), das eine dreidimensionale Gestalt aufweist und im Wasserlampenkörper (1) angeordnet ist, wobei dieses ein Befestigungselement (41), ein auf dem Befestigungselement (41) angebrachtes Schüttelelement (42) und zudem einen flexiblen Draht (43) beinhaltet, wobei die beiden Enden des flexiblen Drahts (43) jeweils mit dem Befestigungselement (41) und mit dem Schüttelelement (42) befestigt sind; wenn im Wasserlampenkörper (1) die Flüssigkeit gefüllt wird, dann wird das Schüttelelement (42) durch den Druck der Flüssigkeit vom Befestigungselement (41) getrennt, wobei der Wasserlampenkörper (1) im geschüttelten Zustand durch das Schüttelelement (42) wirbelnde visuelle Effekte erzeugt.
Schüttelkugel-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserlampenkörper (1) einen hohlen lichtdurchlässigen Körper (11) und eine lichtdurchlässige untere Abdeckung (12) beinhaltet.
Schüttelkugel-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Starten des lichtemittierenden Elements (31) in der Schaltersteuereinheit (3) ein Mikroschalter (33) für das Starten des Netzteils (32) angeordnet ist.
Schüttelkugel-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur fließfähigen Flüssigkeit des Wasserlampenkörpers (1) Pailletten oder Glitzer hinzugefügt werden können.
Schüttelkugel-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (41a) des dekorativen Objekts (4a) durch die lichtdurchlässige untere Abdeckung (12) gebildet ist.