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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone, insbesondere ein Head-Up-Anzeigegerät zum Anschließen eines SmartPhones zur Anzeige des Nachrichtenbildes auf der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges, um dabei die Gefahr zu vermeiden, dass der Lenker des Fahrzeuges seine Aufmerksamkeit von der Straße ablenkt und zum Lesen der Nachricht auf das Display richtet und dabei seinen Kopf senkt, wodurch die Sicherheit beim Fahren und die des Straßenverkehrs gefährdet wird.
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(b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
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Das SmartPhone verfügt über eine Vielzahl von praktischen Funktionen. Mit der Entwicklung des Internets und der drahtlosen Kommunikationstechnologie werden zahlreiche elektronische Geräte allmählich durch SmartPhones ersetzt. Mit dem SmartPhone können nicht nur jederzeit externe Nachrichten empfangen werden, sondern es kann ebenfalls als ein Navigationsgerät, ein Gerät für den Zugang zum Internet oder zum Austauschen von Nachrichten mit Freunden verwendet werden. Auch wenn das SmartPhone wirklich praktisch ist, kann die Sicherheit beim Lenken eines Fahrzeuges wegen einer Ablenkung der Aufmerksamkeit von der Straße wegen einem Bedienen des SmartPhones und Ablesen von Nachrichten von diesem ernsthaft gefährdet werden. Aus diesem Grund wurden in zahlreichen Ländern Gesetze erlassen, welche ein Verwenden eines SmartPhones beim Lenken eines Fahrzeuges stark einschränken oder gar vollständig verbieten. Da jedoch die SmartPhones als ein Fahrzeug-Navigationsgerät verwendet werden können, setzen viele Lenker ihr SmartPhone in eine Halterung auf dem Armaturenbrett in ihrem Fahrzeug ein. Auf diese Weise kann der Lenker es vermeiden, gegen Straßenverkehrsgesetze zu verstoßen, aber dennoch kann das SmartPhone den Sichtwinkel des Lenkers einschränken und hindern. Nach einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug können den Lenker oder die Passagiere leicht gefährdet werden. Außerdem muss der Lenker das SmartPhone jederzeit bedienen können, wodurch die Sicherheit beim Fahren wiederum direkt gefährdet wird.
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Das Head-Up-Anzeigegerät wurde ursprünglich für die Luftfahrt entwickelt. Mit dem Head-Up-Anzeigegerät werden Nachrichten direkt vor dem Cockpit projiziert, damit die Piloten die gewünschten Nachrichten praktisch empfangen und ablesen können, ohne dass sie dazu ihren Kopf zum Prüfen und Ablesen der Nachrichten auf dem Armaturenbrett senken müssen. Die Piloten können die auf dem Head-Up-Anzeigegerät angezeigten Nachrichten mit der äußeren Umgebung leicht kombinieren. Da das in die Augen reflektierte Bild und die Mittelachse des Flugzeuges ausgeglichen sind, kann die Größe des Piloten zu keinen Fehler der Längsneigungswinkel oder des Sichtziels führen. Daher besteht der Zweck der Head-Up-Anzeige darin, dass die Piloten ihre Haltung mit aufrechtem Kopf stets beibehalten können und ihren Kopf zum Ablesen und Prüfen der auf dem Armaturenbrett angezeigten Nachrichten nicht senken müssen, damit sie ihre Aufmerksamkeit stets auf die sich schnell ändernden Umstände der äußeren Umgebung beibehalten können und ihren Kopf kaum senken und wieder hochheben müssen. Damit werden auch Verzögerungen und die Unbequemlichkeit wegen dem kontinuierlichen Anpassen der Fokussierweite der Augen vermieden.
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Einer der Hauptursachen von Verkehrsunfällen ist darauf zurückzuführen, dass die Sicht und Aufmerksamkeit des Lenkers beim Fahren von der Straße abgelenkt werden. Um solche Verkehrsunfälle möglichst zu vermeiden und die Dauer, während der der Lenker seine Aufmerksamkeit nicht auf die Straße richtet, möglichst kurz zu halten, wurden in Luxuslimousinen von den Herstellern solche Head-Up-Anzeigegeräte installiert. Dem Lenker dieser Fahrzeuge werden dann die Angaben, wie Fahr- und Motorgeschwindigkeit angezeigt, ohne dass er dabei seine Aufmerksamkeit von der Windschutzscheibe ablenken muss und daher die Sicherheit beim Fahren deutlich besser garantiert ist.
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Unter den generellen Fahrbedingungen beträgt die kürzeste Dauer zum Ablenken der Sichtlinie von der Straße vor sich auf das Armaturenbrett, auf dem die Angaben angezeigt werden, 0,5 Sekunden. Bei einer Fahrgeschwindigkeit auf einer Autobahn bei 100 km/h legt das Fahrzeug pro Sekunde dabei 30 Meter zurück, wobei das Risiko bei dichterem Verkehr drastisch erhöht wird. Aus Sicherheitsgründen können die Autohersteller einige Fahrzeuge mit dem Head-Up-Anzeigegerät ausstatten, um die Ablenkung der Lenker möglichst zu vermeiden, wobei das Head-Up-Anzeigegerät ebenfalls für das Marketing verwendet wird, um die Aufmerksamkeit potentieller Käufer zu erregen.
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Momentan ist die Technik der Head-Up-Anzeigegeräte, die in Fahrzeugen verwendet werden, im Vergleich mit den Head-Up-Anzeigegeräten, mit denen die Flugzeuge ausgestattet sind, weniger kompliziert. Es ist eine Bauart eines optischen Systems, das generell aus zwei Hauptkomponenten besteht, d.h. einem Projektor und einem Kombinator. Der Projektor besteht aus Signalleuchtquellen, einer Projektionslinse und aus weiteren optischen Komponenten. Die Signalleuchtquelle des Projektors besteht aus LCD-Monitoren oder aus Bildschirmgeräten. Das Licht wird von der Signalleuchtquelle emittiert und mit dem Projektor zum Kombinator auf der Glasscheibe (oder auf dem speziellen Transparentschirm) projiziert, wobei mit dem Kombinator Worte oder Bilder angezeigt werden.
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In den letzten vergangenen Jahren sind zahlreiche Head-Up-Anzeigegeräte zur Installation in einem Fahrzeug auf dem Markt erhältlich. Diese Head-Up-Anzeigegeräte zeigen einfach die Fahr- und Motorengeschwindigkeit an, dann später die Wassertemperatur, die Drosselposition, den Benzinstand, die Warnung bei einer Übergeschwindigkeit, das Heckbild und die Batteriespannung an, wobei sogar das Geschwindigkeitsradar kombiniert wird. Einige der Produkte lassen sich schnell installieren, wobei sie lediglich an die Fahrzeugbatterie ohne Verwendung weiterer Kabel installiert werden. In Luxuslimousinen werden neben den Angaben auf dem Navigationssystem ebenfalls der Abstand vom Bug und Heck des Fahrzeuges auf dem Head-Up-Anzeigegerät angezeigt, was die praktische Anwendbarkeit und Sicherheit für den Fahrer noch weiter verbessert. Außerdem sind auf dem Markt verschiedenartige Head-Up-Anzeigegeräte erhältlich, wobei die Preise zwischen mehreren Hundert Dollar für solche mit einfachen Funktionen und zehn Tausend Dollar für solche mit guter Qualität und einer umfassenden Vielseitigkeit betragen.
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Die oben beschriebenen Head-Up-Anzeigegeräte oder -Einrichtungen sind heute zu beliebten Ausstattungen in Fahrzeugen geworden. Patente auf diesem technologischen Gebiet sind zahlreich. Als eine Referenz soll
TW M340516 zitiert werden, in der ein in der
1 gezeigtes typisches Beispiel dargestellt wird. Dieses zitierte Beispiel stellt ein Head-Up-Anzeigemonitor mit einem globalen Positionsbestimmungssystem in einem Fahrzeug dar, das mindestens aus den folgenden Komponenten besteht: einer Steuereinheit
90, die elektrisch mit einer Stromreglereinheit
91 verbunden ist, wobei die Stromreglereinheit
91 für die Stromversorgung an einer GS-12V-Stromquelle des Fahrzeuges angeschlossen ist; eine Satelliteneinheit
94 für die globale Positionsbestimmung, mit der die Positionier- und Navigationssignale verarbeitet und zur Steuereinheit
90 übertragen werden, besteht aus einem Satellitenmodul (GPS) für die globale Positionsbestimmung
941 und aus einem Navigationssystem
942, wobei die Signale, die vom Satellitenmodul (GPS) für die globale Positionsbestimmung
941 gesendet werden, mit dem Navigationssystem
942 verarbeitet werden, um eine Navigationsanzeigenachricht zusammenzusetzen, die zur Steuereinheit
90 übertragen wird. Weiter ist ein Head-Up-Anzeigegerät
95 eingebaut, das elektrisch mit der Steuereinheit
90 verbunden ist. Die Positionierinformationen und Navigationsanzeigen der Satelliteneinheit
94 für die globale Positionsbestimmung werden mit dem Head-Up-Anzeigegerät
95 auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges projiziert, wobei mit einem Geschwindigkeitsdetektor
93, der mit der Steuereinheit
90 verbunden ist, die Angaben über die Fahrgeschwindigkeitsgrenze erkannt und zur Steuereinheit
90 übertragen werden, wobei die Fahrgeschwindigkeitsgrenze mit dem Head-Up-Anzeigegerät auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges projiziert wird. Die Steuereinheit
90 ist zum automatischen Modulieren der Helligkeit des Head-Up-Anzeigegeräts
95 weiter elektrisch mit einem Lichtaufnehmer
92 verbunden. Die Steuereinheit
90 kann mit einem Lautsprecher
96 verbunden werden, um beim Überschreiten einer Fahrgeschwindigkeitsgrenze eine gesprochene Warnung abzuspielen. Der Aufbau der oben genannten Komponenten stellen eine allgemein bekannte Technologie dar, wobei mit der Verbesserung der Funktion und dem Merkmal der mehrfachen Unterstützung der SmartPhones offensichtlich wird, dass die Technologie der herkömmlichen Head-Up-Anzeigemonitoren die Anforderungen der modernen Lenker nicht mehr erfüllen kann. Die Funktionen, beispielsweise das Anschließen der Sprechfunktion des SmartPhones an das Fahrzeug-Audiosystem zum Abspielen von Tönen oder für die Freisprechbedienung und das Anschließen an das Kameraobjektiv zur Darstellung eines invertierten Bildes, sind jene, die auf dem Markt erhältlich sind, aber einem technologischen Engpass gegenüberstehen, der mit den aktuellen Head-Up-Anzeigemonitoren oder -geräten gelöst werden soll.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts der Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart hat der Erfinder nach zahlreichen Ausbesserungen schließlich das erfindungsgemäße Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone geschaffen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend in der Schaffung eines Head-Up-Anzeigegeräts, mit dem ein SmartPhone verbunden werden kann, um die Nachrichten und Bilder direkt auf der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges anzuzeigen und um somit der Gefahr vorzubeugen, die durch das Senken des Kopfes zum Ablesen der Nachrichten entstehen kann, um die Sicherheit beim Fahren weiter zu garantieren.
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Zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Ausführungsbeispiel des Head-Up-Anzeigegeräts für ein SmartPhone nach der vorliegenden Erfindung die folgenden Komponenten:
ein Satellitenpositioniermodul, mit dem die Nachrichten von einem Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
ein drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul, mit dem ein SmartPhone verbunden wird, mit dem die Informationen über die Positionierung via Satellit zum SmartPhone übertragen und die jeweiligen Anzeigeinformationen vom SmartPhone empfangen werden;
eine Basis, in der ein Kapazitätsraum gebildet ist, um in diesem eine Schaltungsplatte aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte mit einem Prozessor bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert werden, während auf der Oberfläche der Basis eine Anzeigeöffnung gebildet ist;
ein Anzeigemodul, das elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden und an der Anzeigeöffnung montiert ist und mit dem die von der Schaltungsplatte ausgegebenen Bilder empfangen und als ein Spiegelbild angezeigt werden;
einen Lichtaufnehmer, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls zu modulieren;
einen halbdurchlässigen reflektierenden Film, der auf der Windschutzscheibe im Fahrzeug angehaftet ist, um das Bild des Anzeigemoduls als Spiegelbild anzuzeigen.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone kann weiter einen Lautsprecher umfassen, mit dem die Sprachdateien oder gesprochenen Warnungen, die vom SmartPhone übertragen werden, abgespielt werden.
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Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegeräts für ein SmartPhone umfasst die folgenden Komponenten:
ein Satellitenpositioniermodul, mit dem die Nachrichten von einem Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
ein drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul, mit dem ein SmartPhone verbunden wird, mit dem die Informationen über die Positionierung via Satellit zum SmartPhone übertragen und die jeweiligen Anzeigeinformationen vom SmartPhone empfangen werden;
eine Basis, in der ein Kapazitätsraum gebildet ist, um in diesem eine Schaltungsplatte aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte mit einem Prozessor bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert werden, während auf der Oberfläche der Basis eine Anzeigeöffnung gebildet ist;
einen Stereo-Audioausgabeanschluss, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem die Musikdateien vom SmartPhone abgespielt werden, wobei mit dem SmartPhone ein Tonsignal drahtlos zum drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul übertragen wird, wobei das Tonsignal über die Schaltungsplatte zum Stereo-Audioausgabeanschluss gesendet wird, wobei der Stereo-Audioausgabeanschluss mit dem Fahrzeug-Audiosystem verbunden ist und das Tonsignal mit diesem Fahrzeug-Audiosystem abgespielt wird;
einen Lautsprecher, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem Sprachdateien oder eine gesprochene Warnung, die vom SmartPhone übertragen werden, abgespielt werden;
ein Anzeigemodul, das elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden und an der Anzeigeöffnung montiert ist und mit dem die von der Schaltungsplatte ausgegebenen Bilder empfangen und als ein Spiegelbild angezeigt werden;
einen Lichtaufnehmer, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls zu modulieren;
einen halbdurchlässigen reflektierenden Film, der auf der Windschutzscheibe im Fahrzeug angehaftet ist, um das Bild des Anzeigemoduls als Spiegelbild anzuzeigen.
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Mit dem oben genannten Stereo-Audioausgabeanschluss kann das Tonsignal über einen Draht übertragen werden, wobei dieser Draht am AUX-Eingabeanschluss des Fahrzeug-Audiosystems angeschlossen ist.
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Mit dem oben genannten Stereo-Audioausgabeanschluss, das als ein FM-Sender verwendet wird, kann das Tonsignal für den FM-Sender für den Empfang mit dem Fahrzeug-Audiosystem übertragen werden.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone umfasst weiter ein Mikrofon, das elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und das mit dem Lautsprecher für eine Freisprechfunktion verwendet wird.
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Das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegeräts umfasst die folgenden Komponenten:
einen tragbaren Speichermedium-Slot;
ein Satellitenpositioniermodul, mit dem die Nachrichten von einem Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
ein drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul, mit dem das SmartPhone verbunden wird, mit dem die Informationen über die Positionierung via Satellit zum SmartPhone übertragen und die jeweiligen vom SmartPhone gesendeten Anzeigeinformationen empfangen werden;
eine Basis, in der ein Kapazitätsraum gebildet ist, um in diesem eine Schaltungsplatte aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte mit einem Prozessor bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert werden, während auf der Oberfläche der Basis eine Anzeigeöffnung gebildet ist;
einen Stereo-Audioausgabeanschluss, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem die Musikdateien vom SmartPhone abgespielt werden, wobei mit dem SmartPhone ein Tonsignal drahtlos zum drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul übertragen wird, wobei das Tonsignal über die Schaltungsplatte zum Stereo-Audioausgabeanschluss gesendet wird, wobei der Stereo-Audioausgabeanschluss mit dem Fahrzeug-Audiosystem verbunden ist und das Tonsignal mit diesem Fahrzeug-Audiosystem abgespielt wird;
einen Lautsprecher, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem Sprachdateien oder eine gesprochene Warnung, die vom SmartPhone übertragen werden, abgespielt werden;
ein Anzeigemodul, das elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden und an der Anzeigeöffnung montiert ist und mit dem die von der Schaltungsplatte ausgegebenen Bilder empfangen und als ein Spiegelbild angezeigt werden;
einem Lichtaufnehmer, der elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls zu modulieren;
einem halbdurchlässigen reflektierenden Film, der auf der Windschutzscheibe im Fahrzeug angehaftet ist, um das Bild des Anzeigemoduls als Spiegelbild anzuzeigen.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein Smartphone kann weiter ein Mikrofon umfassen, das elektrisch mit der Schaltungsplatte verbunden ist und mit dem Lautsprecher für eine Freisprechfunktion verwendet wird.
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Mit dem oben genannten Stereo-Audioausgabeanschluss kann das Tonsignal über einen Draht übertragen werden, wobei dieser Draht am AUX-Eingabeanschluss des Fahrzeug-Audiosystems angeschlossen ist.
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Mit dem oben genannten Stereo-Audioausgabeanschluss, das als ein FM-Sender verwendet wird, kann das Tonsignal für den FM-Sender für den Empfang mit dem Fahrzeug-Audiosystem übertragen werden.
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Die Basis der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann auf das Armaturenbrett im Fahrzeug gesetzt werden oder im Armaturenbrett unter der Windschutzscheibe eingebettet sein.
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Die Helligkeit des Anzeigemoduls der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele erreicht mindestens 2500 nit.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann weiter ein Kameraobjektiv umfassen, wobei das Head-Up-Anzeigegerät automatisch zum Anzeigen des Bildes vom Kameraobjektiv als Funktion zur Anzeige des invertierten Bildes umgeschaltet wird, wenn das Kameraobjektiv aktiviert wird.
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Als drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann ein Bluetooth- oder ein Wi-Fi-Modul verwendet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Der Aufbau der einzelnen Komponenten, die Funktion und die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung soll mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung mit den beigelegten Zeichnungen näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen:
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1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der herkömmlichen Ausführungsart;
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2 stellt ein Diagramm des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung dar;
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3 stellt ein Diagramm (1) der Betätigungsweise der vorliegenden Erfindung dar;
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4 stellt ein Diagramm (2) der Betätigungsweise der vorliegenden Erfindung dar;
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5 stellt ein Diagramm des Aufbaus des zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung dar; und
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6 stellt ein Diagramm des Aufbaus des dritten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die oben genannten sowie die weiteren Ziele und neuartigen Merkmale der Erfindung sollen anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung bei deren Durchlesen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden. Es ist ausdrücklich selbstverständlich, dass die Zeichnungen lediglich zum Zweck der Veranschaulichung dienen und keineswegs als Einschränkung der Erfindung verstanden werden sollen.
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Die 2, 3 und die 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegeräts für ein SmartPhone, das aus den folgenden Komponenten besteht:
einem Satellitenpositioniermodul 11, mit dem die Nachrichten vom Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
einem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12, mit dem ein SmartPhone S verbunden wird, mit dem die Informationen über die Positionierung via Satellit übertragen und die jeweiligen Anzeigeinformationen, die vom SmartPhone S übertragen werden, empfangen werden;
einer Basis 2, in der ein Kapazitätsraum 21 gebildet ist, um in dieser eine Schaltungsplatte 22 aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte 22 mit einem Prozessor 23 bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul 11 und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert wird, wobei auf der Oberfläche der Basis 2 eine Anzeigeöffnung 24 gebildet ist;
einem Anzeigemodul 3, das elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und an der Anzeigeöffnung 24 montiert ist, um die von der Schaltungsplatte 22 ausgegebenen Bilder zu empfangen und um diese Bilder als ein Spiegelbild anzuzeigen;
einem Lichtaufnehmer 4, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls 3 zu modulieren;
einem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5, der auf der Innenseite der Windschutzscheibe 6 im Fahrzeug angehaftet wird, um die Bilder vom Anzeigemodul 3 als Spiegelbilder anzuzeigen.
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Das Head-Up-Anzeigegerät, das aus den oben beschriebenen Komponenten besteht, kann vom Fahrer vor Fahrtantritt eingerichtet werden, wie beispielsweise die Navigationskonfiguration, Konfiguration für die Anzeige des Straßenverkehrszustandes sowie die Konfiguration zur Echtzeit-Anzeige von wichtigen Informationen. Beim Fahren können die Informationen automatisch je nach der Konfiguration mit dem Head-Up-Anzeigegerät für das SmartPhone ohne Eingriff und Bedienung durch den Fahrer jederzeit angezeigt werden. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Anleitungen z.B. zum Abbiegen an Straßenkreuzungen automatisch an. Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone kann ebenfalls die Fahrgeschwindigkeit jederzeit anzeigen, wobei die aktuelle Fahrgeschwindigkeit mit dem internen Satellitenpositioniermodul 11 berechnet und mit dem Anzeigemodul 3 angezeigt wird, auch wenn keine Verbindung mit dem SmartPhone S besteht. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Bilder auf dem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5 als ein Spiegelbild und weiter ein Bild D der Nachricht an. Mit dieser Methode muss der Fahrer seinen Kopf nicht senken, um kurz einen Blick auf das Tachometer des Armaturenbretts zu werfen, wodurch die Sicherheit beim Fahren verbessert wird.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone A besteht weiter aus einem Lautsprecher 25, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Sprachdateien oder gesprochenen Warnungen, die vom SmartPhone S übertragen werden, abgespielt werden;
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Die 3, 4, 5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegeräts A für ein SmartPhone, das aus den folgenden Komponenten besteht:
einem Satellitenpositioniermodul 11, mit dem die Nachrichten vom Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
einem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12, mit dem ein SmartPhone S verbunden wird, die Informationen über die Positionierung via Satellit übertragen und die jeweiligen Anzeigeinformationen, die vom SmartPhone S übertragen werden, empfangen werden;
einer Basis 2, in der ein Kapazitätsraum 21 gebildet ist, um in dieser eine Schaltungsplatte 22 aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte 22 mit einem Prozessor 23 bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul 11 und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert wird, wobei auf der Oberfläche der Basis 2 eine Anzeigeöffnung 24 gebildet ist;
einem Stereo-Audioausgangsanschluss 13, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Musikdateien vom SmartPhone abgespielt werden, wobei das Tonsignal vom SmartPhone S drahtlos zum drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 übertragen und danach über die Schaltungsplatte 22 zum Stereo-Audioausgangsanschluss 13 gesendet wird, wobei der Stereo-Audioausgangsanschluss 13 zum Abspielen des Tons mit einem Fahrzeug-Audiosystem 8 verbunden wird;
einem Lautsprecher 25, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Sprachdateien oder gesprochenen Warnungen, die vom SmartPhone S übertragen werden, abgespielt werden;
einem Anzeigemodul 3, das elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und an der Anzeigeöffnung 24 montiert ist und mit dem das Bild als Spiegelbild angezeigt wird sowie die Abspielspuren angezeigt werden;
einem Lichtaufnehmer 4, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls 3 zu modulieren;
einem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5, der auf der Innenseite der Windschutzscheibe 6 im Fahrzeug angehaftet wird, um die Bilder vom Anzeigemodul 3 als Spiegelbilder anzuzeigen.
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Das Head-Up-Anzeigegerät besteht weiter aus einem Mikrofon 81, das elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem Lautsprecher 25 für eine Freisprechfunktion verwendet wird.
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Das Head-Up-Anzeigegerät, das aus den oben beschriebenen Komponenten besteht, kann vom Fahrer vor Fahrtantritt eingerichtet werden, wie beispielsweise die Navigationskonfiguration, Konfiguration für die Anzeige des Straßenverkehrszustandes sowie die Konfiguration zur Echtzeit-Anzeige von wichtigen Informationen. Beim Fahren können die Informationen automatisch je nach der Konfiguration mit dem Head-Up-Anzeigegerät für das SmartPhone ohne Eingriff und Bedienung durch den Fahrer jederzeit angezeigt werden. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Anleitungen z.B. zum Abbiegen an Straßenkreuzungen automatisch an, wobei mit dem Lautsprecher 25 gleichzeitig gesprochene Anweisungen abgespielt werden. Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone kann weiter die Fahrgeschwindigkeit jederzeit anzeigen, wobei die aktuelle Fahrgeschwindigkeit mit dem internen Satellitenpositioniermodul 11 berechnet und mit dem Anzeigemodul 3 angezeigt wird, auch wenn keine Verbindung mit dem SmartPhone S besteht. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Bilder auf dem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5 als ein Spiegelbild und weiter ein Bild D der Nachricht an. Mit dieser Methode muss der Fahrer seinen Kopf nicht senken, um kurz einen Blick auf das Tachometer des Armaturenbretts zu werfen, wodurch die Sicherheit beim Fahren verbessert wird.
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Der oben genannte Stereo-Audioausgangsanschluss 13 ist mit einem Draht mit dem AUX-Eingangsanschluss des Fahrzeug-Audiosystems 8 verbunden und kann ebenfalls als ein FM-Sender verwendet werden, der das Tonsignal drahtlos überträgt, wobei dieses Tonsignal mit dem FM-Sender des Fahrzeug-Audiosystems 8 empfangen wird.
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Beim Abspielen von Tönen vom SmartPhone S mit dem erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone (wie beispielsweise beim Abspielen von Musik) kann der Stereo-Audioausgangsanschluss 13 weiter zum Senden von Tondateien zum Fahrzeug-Audiosystem 8 verwendet werden, um diese Tondateien abzuspielen, wobei die Abspielspuren mit dem Anzeigemodul 3 ebenfalls angezeigt werden.
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Die 3, 4, 6 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegeräts A für ein SmartPhone, das aus den folgenden Komponenten besteht:
einem tragbaren Speichermedium-Slot 14, mit dem die Musikdateien auf einer SD-Karte oder von einem USB-Flash-Gerät abgerufen werden können;
einem Satellitenpositioniermodul 11, mit dem die Nachrichten vom Satellitenpositionsbestimmungssystem zum Erkennen der Position des Fahrzeuges empfangen werden;
einem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12, mit dem ein SmartPhone S verbunden wird, mit dem Informationen über die Positionierung via Satellit übertragen und die jeweiligen Anzeigeinformationen, die vom SmartPhone S übertragen werden, empfangen werden;
einer Basis 2, in der ein Kapazitätsraum 21 gebildet ist, um in dieser eine Schaltungsplatte 22 aufzunehmen, wobei die Schaltungsplatte 22 mit einem Prozessor 23 bestückt ist, der elektrisch mit dem Satellitenpositioniermodul 11 und mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 verbunden ist und mit dem das Verarbeiten und die Anzeige der Informationen gesteuert wird, wobei auf der Oberfläche der Basis 2 eine Anzeigeöffnung 24 gebildet ist;
einem Stereo-Audioausgangsanschluss 13, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Musikdateien von einem tragbaren Speichermedium, das in einen tragbaren Speichermedium-Slot 14 eingeführt ist, mit der Multimedia-Abspiel-Software abgespielt werden können, wobei das Tonsignal der Musikdatei über die Schaltungsplatte 22 zum Stereo-Audioausgangsanschluss 13 übertragen wird, der Stereo-Audioausgangsanschluss 13 mit dem Fahrzeug-Audiosystem 8 verbunden ist und das Tonsignal mit dem Fahrzeug-Audiosystem 8 abgespielt wird;
einem Lautsprecher 25, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Sprachdateien oder gesprochenen Warnungen, die vom SmartPhone S übertragen werden, abgespielt werden;
einem Anzeigemodul 3, das elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden und an der Anzeigeöffnung 24 montiert ist und mit dem das Bild als Spiegelbild angezeigt wird sowie die Abspielspuren angezeigt werden;
einem Lichtaufnehmer 4, der elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und mit dem die Helligkeit der Umgebung aufgenommen wird, um die Helligkeit des Anzeigemoduls 3 zu modulieren;
einem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5, der auf der Innenseite der Windschutzscheibe 6 im Fahrzeug angehaftet wird, um die Bilder vom Anzeigemodul 3 als Spiegelbilder anzuzeigen.
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Das Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone besteht weiter aus einem Mikrofon 81, das elektrisch mit der Schaltungsplatte 22 verbunden ist und das mit dem Lautsprecher 25 für eine Freisprechfunktion verwendet wird.
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Mit dem Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone, das aus den oben beschriebenen Komponenten besteht, kann der Lenker dieses Head-Up-Anzeigegerät A vor Fahrtantritt einrichten, wie beispielsweise die Navigationskonfiguration, Konfiguration für die Anzeige des Straßenverkehrszustandes sowie die Konfiguration zur Echtzeit-Anzeige von wichtigen Informationen. Beim Fahren können die Informationen automatisch je nach der Konfiguration mit dem Head-Up-Anzeigegerät A für das SmartPhone ohne Eingriff und Bedienung durch den Fahrer jederzeit angezeigt werden. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Anleitungen z.B. zum Abbiegen an Straßenkreuzungen automatisch an, wobei diese Anleitung vom Lautsprecher 25 gleichzeitig ebenfalls gesprochen abgespielt wird. Das Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone kann ebenfalls die Fahrgeschwindigkeit jederzeit anzeigen, wobei die aktuelle Fahrgeschwindigkeit mit dem internen Satellitenpositioniermodul 11 berechnet und mit dem Anzeigemodul 3 angezeigt wird, auch wenn keine Verbindung mit dem SmartPhone S besteht. Das Anzeigemodul 3 zeigt die Bilder auf dem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5 als ein Spiegelbild und weiter ein Bild D der Nachricht an. Mit dieser Methode muss der Fahrer seinen Kopf nicht senken, um kurz einen Blick auf das Tachometer des Armaturenbretts zu werfen, wodurch die Sicherheit beim Fahren verbessert wird.
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Der oben beschriebene Stereo-Audioausgabeanschluss 13, der über Draht mit dem AUX-Eingabeanschluss des Fahrzeug-Audiosystems 8 verbunden ist, kann ebenfalls als ein drahtloser FM-Sender funktionieren, der das Tonsignal drahtlos überträgt, wonach der FM-Sender des Fahrzeug-Audiosystems 8 dieses Tonsignal empfängt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone wird das Tonsignal beim Abspielen von Multimedia über den Stereo-Audioausgabeanschluss 13 weiter zum Fahrzeug-Audiosystem 8 übertragen, damit das Anzeigemodul 3 die Abspielspuren anzeigen kann.
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Mit dem erfindungsgemäßen Head-Up-Anzeigegerät A für ein SmartPhone kann die Freisprechfunktion weiter über den Lautsprecher 25 und das Mikrofon 81 erfolgen.
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Das Anzeigemodul 3 der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verfügt über eine Funktion zum Anzeigen der Spiegelbilder, wobei die Anzeige der Fahrgeschwindigkeit auch dann angezeigt werden kann, wenn das Anzeigemodul 3 nicht oder drahtlos mit dem SmartPhone S verbunden ist, wobei neben der Fahrgeschwindigkeit die Informationen ebenfalls mit der APP-Software des SmartPhones S angezeigt werden können.
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Die Basis 2 der oben genannten Ausführungsbeispiele wird auf das Armaturenbrett im Fahrzeug gesetzt oder in das Armaturenbrett unter der Windschutzscheibe eingebettet.
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Die Helligkeit das Anzeigemodul 3 der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele erreicht mindestens 2500 nit.
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Das Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht weiter aus einem Kameraobjektiv 7, wobei das Head-Up-Anzeigegerät zum Anzeigen des Bildes vom Kameraobjektiv 7 automatisch umgeschaltet wird, wenn die Funktion zum Anzeigen des invertierten Bildes beim Starten der Kamera aktiviert wird.
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Als drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele wird ein Bluetooth- oder Wi-Fi-Modul verwendet.
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Die Erfindung betrifft somit ein Head-Up-Anzeigegerät für ein SmartPhone umfassend ein Satellitenpositioniermodul 11, ein drahtloses Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12, eine Basis 2, ein Anzeigemodul 3, einen Lichtaufnehmer 4 und einen halbdurchlässigen reflektierenden Film 5. Mit dem drahtlosen Kurzstrecken-Übertragungsmodul 12 werden die Daten vom SmartPhone und vom Satellitenpositioniermodul 11 empfangen, wobei das Bild nach dem Anzeigen mit dem Anzeigemodul 3 auf dem halbdurchlässigen reflektierenden Film 5 als ein Spiegelbild angezeigt wird, damit der Fahrer des Fahrzeuges seinen Kopf zum Ablesen der Nachrichten nicht senken muss und dadurch die Sicherheit beim Fahren gefährdet wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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