DE202013101017U1 - Zahnmedizinische Bohrführungsvorrichtung - Google Patents

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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools

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Abstract

Zahnmedizinische Bohrführungsvorrichtung für eine Implantatbehandlung, umfassend eine in eine Bohrschablone einsetzbare Positionierhülse (1) und eine in die Positionierhülse (1) einsetzbare Führungshülse (2) für ein Bohr- oder Fräswerkzeug, wobei die Positionierhülse (1) auf einem oberen Abschnitt (1.1) eine seitliche Öffnung (1a) entsprechend dem Außendurchmesser der Führungshülse (2) aufweist und auf einem unteren Abschnitt (1.2) eine verengte seitliche Öffnung (1b), die kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungshülse (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zahnmedizinische Bohrführungsvorrichtung für eine Implantat-Behandlung, wobei das Bohrwerkzeug in einer Hülse geführt wird.
  • EP 2 163 220 A1 beschreibt ein zahnmedizinisches Bohrführungssystem mit mindestens zwei ineinander steckbaren, separaten Führungshülsen, die an einem Ende in einen radial nach außen gerichteten, trichterförmigen Kragen übergehen. Die Mantelfläche jeder dieser Führungshülsen weist eine sich axial erstreckende Durchbrechung im oberen Bereich der Längsabmessung der Führungshülsen auf, die in den trichterförmigen Kragen übergeht Die Durchbrechung in einer äußeren Führungshülse dient zum Einführen einer weiteren inneren Führungshülse, die mit einer Eingriffseinrichtung versehen ist, durch die sie mit der äußeren Führungshülse in Eingriff tritt, wobei die innere Führungshülse relativ zur äußeren verdreht wird. Das Einführen einer auf einem Bohrwerkzeug aufgesetzten Führungshülse in die in einer Mundhöhle angeordnete Bohrschablone wird bei diesem Bohrführungssystem nicht erleichtert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnmedizinische Bohrführungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, die einerseits bei nur begrenzt zur Verfügung stehendem Arbeitsbereich einsetzbar ist und dennoch eine zuverlässige Führung des Bohrwerkzeugs gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine im oberen Bereich seitlich offene Positionierhülse vorgesehen wird, die im unteren Bereich nur einen begrenzten seitlichen Öffnungsbereich aufweist, wobei über die verbreiterte obere Öffnung eine auf einem Bohrwerkzeug aufgesetzte Führungshülse in die Positionierhülse einsetzbar ist, die durch den unteren, teilweise geschlossenen Umfang der Positionierhülse gehalten wird, auf dem das Bohrwerkzeug durch die verengte seitliche Öffnung in die Positionierhülse einschwenkbar ist.
  • Durch die in die Positionierhülse eingesetzte, auf dem Umfang geschlossene Führungshülse wird eine zuverlässige Führung des Bohrwerkzeugs gewährleistet, während andererseits die auf dem Umfang mit unterschiedlichen Öffnungsbereichen versehene Positionierhülse das Einsetzen der auf einem Bohrwerkzeug angebrachten Führungshülse in die Bohrschablone in einem beengten Mundhöhlenbereich erleichtert.
  • Auch bei Dentalbohrern nach EP 2 196 164 , auf deren Schaftteil ein im Wesentlichen kreiszylinderförmiger Führungsbereich ausgebildet ist, erleichtert die Positionierhülse in einer Bohrschablone das Einsetzen des Dentalbohrers, indem der im Durchmesser verjüngte Schaftteil in der unteren, verengten seitlichen Öffnung der Positionierhülse eingeführt und der im Durchmesser größere Führungsbereich des Dentalbohrers nach dem Einsetzen im unteren Abschnitt der Positionierhülse geführt wird.
  • Die Führungshülse kann mehrteilig sein. Es ist auch möglich, die Führungshülse an einem Haltegriff anzubringen, mittels dem das Einführen in die Positionierhülse in einer Mundhöhle erleichtert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Positionierhülse,
  • 2 eine Ansicht der Positionierhülse von oben in 1,
  • 3 eine Seitenansicht,
  • 4 eine Ansicht von links in 3, und
  • 5 einer Seitenansicht eine Führungshülse.
  • Die in 1 bis 4 wiedergegebene Positionierhülse 1 wird in eine nicht dargestellte Bohrschablone eingesetzt bzw. eingearbeitet, wobei die Ausrichtung der Achse A der Positionierhülse 1 in der Bohrschablone entsprechend der gewünschten Implantatposition vorbestimmt wird.
  • Die in der Seitenansicht der 3 wiedergegebene abgestufte Ausführungsform der Positionierhülse 1 weist auf einem oberen Abschnitt 1.1 eine seitliche Öffnung 1a auf, deren Öffnungsweite dem Durchmesser der Innenbohrung der Positionierhülse 1 entspricht. Der untere Abschnitt 1.2 der Positionierhülse 1 weist eine seitliche Öffnung 1b mit geringerer Öffnungsweite auf, wie die 2 und 4 zeigen.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Führungshülse 2 mit geschlossenem Umfang, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Ende einen trichterförmigen Kragen 2.1 aufweist, um das Einführen eines Bohr- oder Fräswerkzeugs zu erleichtern.
  • Die Führungshülse 2 kann seitlich in die Positionierhülse 1 durch deren oberen Öffnungsbereich 1a eingeführt werden, während das unter der Führungshülse 2 vorstehende Bohrwerkzeug durch die untere seitliche Öffnung 1b in die Positionierhülse 1 eingeführt wird. Hierauf wird die Führungshülse 2 in den unteren Abschnitt 1.2 eingesteckt, wobei die Führungshülse 2 durch den unteren Abschnitt 1.2 zuverlässig in der durch die Positionierhülse 1 vorgegebenen Ausrichtung der Achse A gehalten wird, Das in der Führungshülse 2 eingesetzte Bohrwerkzeug wird somit auf der gesamten Länge der Führungshülse 2 geführt, wobei die Führungshülse 2 selbst in der Positionierhülse 1 gehalten wird.
  • Je nach Durchmesser des Bohrwerkzeuges können unterschiedliche Führungshülsen 2 mit unterschiedlichem Innendurchmesser in die Positionierhülse 1 eingesetzt werden.
  • Die Öffnungsweite der seitlichen Öffnung 1b im unteren Abschnitt 1.2 der Positionierhülse 1 entspricht vorzugsweise dem maximalen Innendurchmesser einer Führungshülse 2, sodass die Führungshülse 2 mit eingesetztem Bohrwerkzeug, das auf der Unterseite der Führungshülse 2 vorsteht, seitlich in die Positionierhülse 1 eingeführt werden kann.
  • Die obere seitliche Öffnung 1a, deren Öffnungsweite mindestens dem Außendurchmesser der Führungshülse 2 entspricht, ist bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 derart ausgebildet, dass die ursprünglich geschlossene Positionierhülse 1 längs der Durchmesserlinie D (2) über den Abschnitt 1.1 zur Hälfte aufgeschnitten wird.
  • Es wäre auch möglich, in eine im Ausgangszustand geschlossene Positionierhülse 1 seitlich eine Öffnung 1a einzufräsen, deren Öffnungsweite dem Außendurchmesser der Führungshülse 2 entspricht. Hierdurch würde sich eine größere Außenumfangsfläche der in 1 perspektivisch wiedergegebenen Positionierhülse ergeben. Bevorzugt wird der in 1 wiedergegebene obere Öffnungsbereich 1a in Form einer Abstufung der Positionierhülse 1 ausgebildet, weil dadurch das Einführen der Führungshülse 2 in die Positionierhülse 1 durch Wegfall der Außenumfangsfläche auf dem halben Umfang erleichtert wird.
  • Wie 4 zeigt, ist die untere Öffnung 1b durch eine seitliche Einfräsung der ursprunglich geschlossen ausgebildeten Positionierhülse 1 ausgebildet, sodass sich parallel zueinander liegende Seitenflächen an der Öffnung 1b ergeben, wie 2 zeigt, Hierdurch wird auf dem Außenumfang der Positionierhülse 1 im Bereich des unteren Abschnitts 1.2 ein möglichst großer Umfangsbereich für die Einarbeitung der Positionierhülse 1 in eine Bohrschablone ausgebildet.
  • Die untere Öffnung 1b könnte ebenfalls durch eine Schnittlinie entsprechend der gestrichelten Linie X in 2 an einer im Ausgangszustand geschlossenen Positionierhülse 1 ausgebildet werden. Hierdurch würde aber ein Teil des Außenumfangs der Positionierhülse 1 für die Einbettung in der Bohrschablone entfallen.
  • Mit anderen Worten wird die obere Öffnung 1a möglichst weit und breit gehalten, um das Einführen der Führungshülse 2 zu erleichtern, während die untere Öffnung 1b möglichst eng gestaltet wird, um den Führungsbereich für die Führungshülse 2 möglichst groß zu gestalten.
  • Wie dargestellt, wird die obere Öffnung 1a vorzugsweise durch eine Halbierung der Positionierhülse 1 längs einer Durchmesserlinie D und durch einen senkrecht dazu liegenden Einschnitt ausgebildet, während die untere Öffnung 1b durch parallel zueinander liegende Schnittflächen in Achsrichtung der Positionierhülse 1 ausgebildet wird.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform können die längs der Durchmesserlinie D verlaufenden Seitenflächen im oberen Abschnitt 1.1, die einem Längsschnitt durch die Positionierhülse entsprechen, auch nach innen abgeschrägt ausgebildet werden, um das Einführen der Führungshülse 2 in gekippter Stellung in die Positionierhülse 1 zu erleichtern.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel hat die Positionierhülse eine Längsabmessung in der Größenordnung von etwa 5 bis 6 mm. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die obere weite seitliche Öffnung 1a über etwa die Hälfte der Längserstreckung der Positionierhülse 1, sodass auch der untere Führungsabschnitt 12 sich etwa über die Hälfte der Längsabmessung erstreckt. Es kann aber auch eine andere Aufteilung insbesondere in Abhängigkeit von den gewählten Durchmessern von Führungshülse einerseits und Durchmesser des Bohrwerkzeugs andererseits gewählt werden. Der untere Führungsabschnitt 1.2 wird in seiner Längserstreckung so ausgelegt, dass ein Kippen der eingesetzten Führungshülse 2 relativ zur Positionierhülse 1 verhindert wird.
  • Der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklige Absatz zwischen oberem Abschnitt 1.1 und unterem Abschnitt 1.2 der Positionierhülse 1 kann auch durch einen abgerundeten Übergang ausgebildet werden, sodass in der Ansicht der 3 anstelle des rechten Winkels ein Radius vorhanden ist.
  • Die Positionierhülse 1 kann am Rand des oberen Innenumfangs, der sich über 180° erstreckt, mit einer Abschrägung 1.11 versehen (4) sein, damit der trichterförmige Kragen 2.1 der Führungshülse 2 auf dieser Abschrägung 1.11 aufliegen kann.
  • Der Anschlag zwischen Führungshülse 2 und Positionierhülse 1 kann aber auch in anderer Form ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Führungshülse 2 am oberen Rand lediglich einen Absatz aufweisen, der auf der oberen Stirnfläche der Positionierhülse 1 zum Anliegen kommt.
  • Die Positionierhülse 1 kann auf dem Außenumfang mit Rillen 1.3, Rippen oder einer ähnlichen Gestaltung zur Vergrößerung der Oberfläche versehen sein, die zur Halterung beim Einsetzen in eine Bohrschablone durch Kleben oder Einbringen in eine aushärtbare Masse (z. B. Kunststoff) dienen.
  • Die in die Positionierhülse 1 einzuführende Führungshülse 2 kann insofern auch mehrteilig ausgebildet sein, als beispielsweise zwei ineinandergreifende Hülsen in die Positionierhülse 1 eingesetzt werden können, von denen die innere Hülse das Bohrwerkzeug führt und die äußere Hülse in der Positionierhülse 1 geführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2163220 A1 [0002]
    • EP 2196164 [0006]

Claims (6)

  1. Zahnmedizinische Bohrführungsvorrichtung für eine Implantatbehandlung, umfassend eine in eine Bohrschablone einsetzbare Positionierhülse (1) und eine in die Positionierhülse (1) einsetzbare Führungshülse (2) für ein Bohr- oder Fräswerkzeug, wobei die Positionierhülse (1) auf einem oberen Abschnitt (1.1) eine seitliche Öffnung (1a) entsprechend dem Außendurchmesser der Führungshülse (2) aufweist und auf einem unteren Abschnitt (1.2) eine verengte seitliche Öffnung (1b), die kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungshülse (2).
  2. Bohrführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die seitliche Öffnung (1b) im unteren Abschnitt (1.2) der Positionierhülse (1) eine Öffnungsweite hat, die dem maximalen Innendurchmesser einer Führungshülse (2) entspricht.
  3. Bohrführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die seitliche Öffnung (1a) auf dem oberen Abschnitt (1.1) durch eine Halbierung der Positionierhülse (1) längs einer Durchmesserlinie (D) ausgebildet ist.
  4. Bohrführungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der untere Abschnitt (1.2) durch eine Fläche senkrecht zur Achse (A) der Positionierhülse (1) ausgebildet ist.
  5. Bohrführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenflächen der oberen seitlichen Öffnung (1a) nach innen abgeschrägt sind.
  6. Bohrführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Führungshülse (2) einen Anschlag (2.1) aufweist, der am oberen Rand der Bohrung der Positionierhülse (1) zum Anliegen kommt.
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