DE202013100943U1 - Fahrzeugbehandlungsanlage - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einer Waschvorrichtung (3) und einer Trocknungsvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) einen gemeinsamen Frequenzumrichter (FU1) zur Versorgung eines Drehantriebs (6, 9) der Waschvorrichtung (3) oder eines Gebläseantriebs (12, 15) der Trocknungsvorrichtung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Fahrzeugbehandlungsanlage weist eine Waschvorrichtung und eine Trocknungsvorrichtung auf.
  • Es ist in der Praxis bekannt, den Drehantrieb einer Waschvorrichtung, insbesondere einer Waschbürste, über einen Frequenzumrichter zu betreiben. Der Drehantrieb ist dabei üblicherweise als Drehfeldmaschine, insbesondere als kostengünstiger Asynchronmotor ausgebildet. Über den Frequenzumrichter kann eine Drehzahl- oder Momentenregelung für den Drehantrieb ausgeführt werden. Für die Gebläseantriebe einer Trocknungsvorrichtung werden üblicherweise Gleichstrommotoren oder ungeregelte Antriebe eingesetzt.
  • Aus der DE 35 44 390 ist eine Fahrzeugwaschanlage mit einem Drehstrommotor für den Portalantrieb bekannt, der über einen eigenen Frequenzumformer mit Rampenschaltung angefahren wird. DE 38 25 346 offenbart Drehstrommotoren mit jeweils eigenen Frequenzumformern als Antriebe zur Bewegung von Waschbürsten und Trockendüsen.
  • DE 32 02 963 A1 zeigt einen Ventilator als Trocknungsmittel in einer Waschanlage auf. Der Ventilator kann über einen Drehstrom-Asynchronmotor betrieben und seine Drehzahl kann bei bestimmten Waschsituationen mittels eines eigens dafür vorgesehenen Frequenzumformers mit einstellbarer Frequenz reduziert werden.
  • Aus DE 20 2005 019 329 U1 und DE 20 2006 000 648 sind Fahrzeugbehandlungsanlagen mit jeweils eigenen Frequenzumrichtern zur Ansteuerung der Motoren für die Drehantriebe der Waschbürsten bekannt. Die Motoren können als Wechselstrommotor oder Asynchronmotoren ausgebildet sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrzeugbehandlungsanlage aufzuzeigen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil der eigenständigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Waschvorrichtung und einer Trocknungsvorrichtung vorgesehen, die einen gemeinsamen Frequenzumrichter zur Versorgung eines Drehantriebs der Waschvorrichtung oder eines Gebläseantriebs der Trocknungsvorrichtung aufweist. Hierdurch kann auch für den Gebläseantrieb eine Drehfeldmaschine, insbesondere ein kostengünstiger Asynchronmotor eingesetzt werden, für den kein separater und teurer Frequenzumrichter vorgesehen werden muss. Die Waschvorrichtung und die Trocknungsvorrichtung werden üblicherweise in zeitlich voneinander getrennten Phasen eines Fahrzeugbehandlungsprozesses betrieben. Somit kann der gemeinsame Frequenzumrichter vorzugsweise während einer Waschphase den Drehantrieb der Waschvorrichtung mit Energie versorgen und während einer Trocknungsphase den Gebläseantrieb der Trocknungsvorrichtung. Dazwischen können Übergangsphasen vorgesehen sein, in denen der Frequenzumrichter keinem Antrieb zugeschaltet ist.
  • Ein Umschalten des Frequenzumrichters zwischen den Drehantrieb und dem Gebläseantrieb kann auf beliebige Weise erfolgen. Bevorzugt weist die Fahrzeugbehandlungsanlage ein steuerbares Schütz zur wechselnden Schaltung einer Verbindung von dem Frequenzumrichter zu dem Drehantrieb oder zu dem Gebläseantrieb auf. Das steuerbare Schütz ist somit als Wechselschalter ausgebildet. Das Schütz kann zwei oder bevorzugt drei Schaltpositionen einzunehmen, nämlich eine offene Schaltposition, in der keine elektrische Verbindung geschlossen ist, eine erste geschlossene Schaltposition, in der eine elektrische Verbindung zu einem ersten Antrieb geschaffen ist und eine zweite geschlossene Schaltposition, in der eine elektrische Verbindung zu einem zweiten Antrieb geschlossen ist. Ein solches steuerbares Schütz verbindet somit die von handelsüblichen Schützen bekannte Ein/Aus-Schaltfunktion mit der zusätzlichen Leistungsabnehmerauswahl. Das Schütz kann insbesondere als Wechselschalter mit stabiler Null-Stellung ausgebildet sein. Es kann ferner eine oder mehrere Funkenlöschkammern aufweisen und/oder mit doppelt unterbrechenden Schaltkontakten ausgeführt sein. Hierdurch wird eine hohe Sicherheit gegen unerwünschte Stromflüsse während des Schaltvorgangs oder Fehlerströme erreicht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein herkömmliches Schütz (Ein/Aus-Schaltfunktion) mit einem Wechselschalter (Wahlfunktion) in Reihe geschaltet ist. Es sind hier gegebenenfalls steuerungstechnische Vorkehrungen zu treffen, damit eine Betätigung des Wechselschalters nur bei geöffnetem Zustand des Schütz ausgeführt werden kann, um eine Beschädigung des Wechselschalters zu vermeiden.
  • Durch die Vorsehung eines gemeinsamen Frequenzumrichters für den Gebläseantrieb und den Drehantrieb kann auch der Gebläseantrieb als kostengünstiger Asynchronmotor ausgebildet sein und mit einer Drehzahl- oder Momentenregelung betrieben werden. Insbesondere kann durch den gemeinsamen Frequenzumrichter die Drehzahl des Gebläseantriebs veränderbar sein. Es kann somit eine Leistungsanpassung für die Trocknungsvorrichtung während eines Trocknungsvorgangs vorgenommen werden. Eine Leistungsanpassung kann insbesondere in Abhängigkeit von einer erfassten Fahrzeugkontur erfolgen, das heißt beispielsweise in Abhängigkeit von einer Breite, Höhe oder Form eines Fahrzeugs, oder lokal an schwer zu trocknenden Stellen. Eine Leistungsanpassung kann ferner in Abstimmung mit einer Fahrgeschwindigkeit eines Portals der Fahrzeugbehandlungsanlage vorgenommen werden.
  • Es ist alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass eine Fahrzeugbehandlungsanlage einen gemeinsamen Frequenzumrichter zur Versorgung eines Zustellantriebs der Waschvorrichtung oder eines Zustellantriebs der Trocknungsvorrichtung aufweist. Es kann hier ebenfalls ein steuerbares Schütz zur wechselnden Schaltung einer Verbindung von dem Frequenzumrichter zu einem Zustellantrieb der Waschvorrichtung oder einem Zustellantrieb der Trocknungsvorrichtung vorgesehen sein. Das Schütz kann in der vorgenannten Weise ausgebildet sein.
  • Die Fahrzeugbehandlungsanlage weist bevorzugt eine Anlagensteuerung auf, die dazu ausgebildet ist, einen Frequenzumrichter gemäß dessen momentaner Zuschaltung zu einem Antrieb zu parametrisieren. Die Anlagensteuerung kann insbesondere dazu ausgebildet sein, die Zuschaltung eines Antriebs zu einem Frequenzumrichter durch ein entsprechendes Steuersignal vorzugeben, beispielsweise indem ein Schaltsignal an ein steuerbares Schütz geleitet wird. Bevorzugt kann zwischen der Zuschaltung eines ersten Antriebes und der Zuschaltung eines zweiten Antriebs eine Wartephase liegen, in der der Frequenzumrichter mit keinem Antrieb verbunden ist. Während dieser Wartephase kann die Parametrisierung des Frequenzumrichters vorgenommen werden. Alternativ kann die Parametrisierung kurz vor oder nach einer direkten Umschaltung des Frequenzumrichters zwischen den jeweiligen Antrieben vorgenommen werden. Hierbei ist ggfs. darauf zu achten, dass ein Umschalten nur erfolgt, wenn der Frequenzumrichter nur mit einem geringen oder keinem Motorlaststrom beaufschlagt ist, um Beschädigungen im Zwischenkreis des Frequenzumrichters zu vermeiden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Sie zeigt eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einer Waschvorrichtung (3) und einer Trocknungsvorrichtung (4).
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einer Waschvorrichtung (3) und einer Trocknungsvorrichtung (4). Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) weist einen gemeinsamen Frequenzumrichter (FU1) zur Versorgung eines Drehantriebs (6, 9) der Waschvorrichtung (3) oder eines Gebläseantriebs (12, 15) der Trocknungsvorrichtung (4) auf.
  • Die Waschvorrichtung (3) kann beliebig ausgebildet sein. Sie kann insbesondere eine oder mehrere Waschbürsten (5, 8) aufweisen, die unter Beigabe einer Waschflüssigkeit an ein Fahrzeug zugestellt werden können. Die in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugbehandlungsanlage (1) weist eine Dachbürste (5) auf, die über einen Drehantrieb (6) rotiert wird. Die Dachbürste (6) ist bevorzugt an einem Querjoch eines Portals (2) gelagert und kann bevorzugt über einen Zustellantrieb (7) höhenveränderlich bewegt werden. Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) weist ferner bevorzugt ein oder mehrere Seitenbürsten (8) auf, die beispielsweise an den Säulen des Portals (2) gelagert sind. Eine Seitenbürste (8) kann bevorzugt über einen Drehantrieb (9) rotiert und über einen Zustellantrieb (10) an ein Fahrzeug zugestellt werden. Es können mehrere Seitenbürsten (8) mit jeweiligen Drehantrieben (9) und Zustellantrieben (10) vorgesehen sein. Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1), insbesondere die Waschvorrichtung (3), kann alternativ oder zusätzlich weitere rotierbare Oberflächenbehandlungsaggregate, wie beispielsweise Felgenwaschbürsten oder Polierbürsten aufweisen. Diese können mit weiteren Drehantrieben rotiert und ggfs. mit weiteren Zustellantrieben bewegt werden.
  • Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ist bevorzugt als Portalanlage, insbesondere als Portalwaschanlage, ausgebildet. An dem Portal (2) sind die Waschvorrichtung (3) und die Trocknungsvorrichtung (4) befestigt. Das Portal (2) kann bevorzugt auf Schienen bewegt werden und einen Fahrantrieb (nicht dargestellt) aufweisen. Das Portal kann insbesondere relativ zu einem darunter befindlichen Fahrzeug bewegt werden, wobei die Längsachse des Fahrzeugs (Front-Heck Richtung) bevorzugt parallel zur Fahrrichtung des Portals (2) ist.
  • Die Trocknungsvorrichtung (4) kann bevorzugt eine Dachdüse (11) aufweisen, mit der ein Luftstrom von oben her auf ein Fahrzeug gerichtet werden kann. Die Dachdüse kann ggfs. auch in einem Bereich vor der Front oder hinter dem Heck des Fahrzeugs bewegt werden und einen Luftstrom auf Front oder Heck des Fahrzeugs richten. Alternativ oder zusätzlich kann die Trocknungsvorrichtung (4) ein oder mehrere Seitendüsen (14) aufweisen, mit denen jeweils ein Luftstrom auf eine Seitenfläche des Fahrzeugs gerichtet werden kann. Die jeweiligen Düsen (11, 14) weisen jeweils ein oder mehrere Gebläseantriebe (12, 15) auf. Ein Gebläse kann ein beliebiges Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung sein, insbesondere ein Ventilator.
  • Die Dach- und Seitendüsen können beliebig ausgebildet sein. Sie können insbesondere ein oder mehrere Zustellantriebe (13, 16) aufweisen. Ein Zustellantrieb (13) für eine Dachdüse (11) kann bevorzugt eine Hebe- oder Senkbewegung der Dachdüse (11) bewirken. Er (oder ein zusätzlicher Zustellantrieb) kann alternativ oder zusätzlich eine Schwenkbewegung der Dachdüse (11) um eine horizontale Achse bewirken. Die Schwenkachse ist hierbei bevorzugt parallel zum Querjoch des Portals (2) ausgerichtet, sodass die Dachdüse während eines Trocknungsvorgangs einen Luftstrom mit einem veränderlichen Auftreffwinkel auf die Kontur eines Fahrzeugs oder auf dessen Front und/oder Heck richten kann.
  • Entsprechend können für eine Seitendüse (14) ein oder mehrere Zustellantriebe (16) vorgesehen sein, mit denen die Seitendüse (14) an eine seitliche Fahrzeugkontur zugestellt und/oder um eine vertikale Achse gedreht werden kann.
  • Das Portal (2) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) kann während einer Fahrzeugbehandlung gegebenenfalls mehrfach über das Fahrzeug bewegt werden. Es können hierbei unterschiedliche Behandlungsphasen vorgesehen sein, in denen unterschiedliche Fahrzeugbehandlungen ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Portal (2) zu Beginn der Fahrzeugbehandlung an einem vorderen Ende eines Fahrzeugs positioniert sein und während einer Vorwäschephase zum Heck des Fahrzeugs fahren. Während dieser Vorwäschephase können beispielsweise ein oder mehrere Hochdruck-Wasserstrahlen auf das Fahrzeug gerichtet werden. Bei einer anschließenden Rückfahrt des Portals zur Front des Fahrzeugs kann beispielsweise ein Waschschaum auf das Fahrzeug aufgetragen werden. Das Portal kann hierbei auf den am Boden fixierten Schienen fahren, während das Fahrzeug still steht. Alternativ oder zusätzlich kann eine Bewegung des Fahrzeugs unter dem Portal (2) vorgesehen sein.
  • Nach der Vorwäsche kann beispielsweise eine Hauptwaschphase folgen, in der eine Bürstenreinigung des Fahrzeugs vorgenommen wird. Hierbei kann in an sich bekannter Weise über die Zustellantriebe (7, 10) eine Zustellung der ein oder mehreren Waschbürsten (5, 8) an das Fahrzeug erfolgen. Das Portal (2) kann hierbei wiederum ein oder mehrmals über die Länge des Fahrzeugs hinwegfahren, wobei die Waschbüsten (5, 8) über die Drehantreibe (6, 9) rotiert und mittels der Zustellantriebe (7, 10) an die Oberfläche des Fahrzeugs angelegt und ggfs. dem Oberflächenverlauf nachgeführt werden. Die Zustellung der Waschbüsten (5, 8) kann hierbei in beliebiger Weise erfolgen. Es kann insbesondere eine Momentensteuerung vorgesehen sein, bei der ein Zustellantrieb (7, 10) einer Waschbürste (5, 8) in Abhängigkeit von einem Motorstrom erfolgt, der an einem der jeweiligen Waschbürste (5, 8) zugeordneten Drehantrieb (6, 7, 9) erfasst wird.
  • In einer ggfs. nachfolgenden Trocknungsphase kann das Portal (2) ein oder mehrmals über das Fahrzeug bewegt werden, wobei das Fahrzeug durch die Trocknungsvorrichtung (4) getrocknet wird, bevorzugt indem von den ein oder mehreren Düsen (11, 14) Luftströme auf die Oberfläche des Fahrzeugs gerichtet werden, die den Flüssigkeitsfilm auf der Fahrzeugoberfläche abtreiben.
  • Alternativ können beliebige andere Behandlungsphasen vorgesehen sein.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ist ein gemeinsamer Frequenzumrichter (FU1) zur Versorgung des Drehantriebs (6) einer Dachbürste (5) oder eines Gebläseantriebs (12) einer Dachdüse (11) vorgesehen. Der Gebläseantrieb (12) kann mehrfach vorhanden sein, wobei der Frequenzumrichter (FU1) gleichzeitig mehrere Gebläseantriebe (12) parallel versorgen kann.
  • Eine Zuschaltung der jeweiligen Antriebe (6, 12) zu den Frequenzumrichter (FU1) erfolgt bevorzugt über ein steuerbares Schütz (18). Das steuerbare Schütz (18) weist bevorzugt die oben erwähnte Struktur auf. Es ist bevorzugt dazu ausgebildet, gleichzeitig drei Phasenleitungen zu schalten. Das Signal zur Umschaltung wird bevorzugt von einer übergeordneten Anlagensteuerung (17) erteilt.
  • Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) gemäß der Zeichnung weist ferner einen gemeinsamen Frequenzumrichter (FU2) zur Versorgung eines Zustellantriebs (7) der Dachbürste (5) oder eines Zustellantriebs (13) der Dachdüse (11) auf. Eine Zuschaltung des Zustellantriebs (7) oder des Zustellantriebs (13) zu dem Frequenzumrichter (FU2) erfolgt über ein weiteres steuerbares Schütz (19). Dieses kann ebenfalls von der Anlagensteuerung (17) angesteuert werden.
  • Ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) ist bevorzugt mit der übergeordneten Anlagensteuerung (17) über ein Bussystem verbunden. Das Bussystem kann insbesondere eine bidirektionale Kommunikation zwischen einem Frequenzumrichter (FU1, FU2) und der Anlagensteuerung (17) ermöglichen. Bevorzugt kann auch ein steuerbares Schütz (18, 19) über dasselbe oder ein anderes Bussystem mit der Anlagensteuerung (17) verbunden sein.
  • Die Anlagensteuerung (17) ist bevorzugt dazu ausgebildet, einen Frequenzumrichter (FU1, FU2) gemäß dessen momentaner Zuschaltung zu einem Antrieb (6/12, 7/13) zu parametrisieren. Die Anlagensteuerung (17) kann hierbei den für eine Drehzahl- oder Momentensteuerung bzw. Drehzahl- oder Momentenregelung des jeweiligen Antriebs benötigten Satz von Parametern in den Frequenzumrichter (FU1, FU2) einspielen. Die Parameter können von dem Frequenzumrichter (FU1, FU2) zur Energieversorgung des jeweiligen Antriebs, das heißt zur Bereitstellung einer momentan erforderlichen Spannung und Frequenz, verarbeitet werden. Die Anlagensteuerung (17) kann parallel Sollwerte für den Betrieb des zugeschalteten Antriebs (6/12, 7/13) an den Frequenzumrichter (FU1, FU2) übertragen.
  • Ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) kann bevorzugt eine integrierte Messeinrichtung zur Messung des Motorstroms eines momentan zugeschalteten Antriebs (6, 7, 12, 13) und zur Weitergabe des erfassten Messwerts an die Anlagensteuerung (17) aufweisen. Die vorerwähnte Parametrisierung kann auch Werte umfassen, die für eine Signalwertanpassung innerhalb des Frequenzumrichters (FU1, FU2) erforderlich sind, um die korrekte Höhe des Motorstroms zu ermitteln. Der Motorstrom kann hierbei als Gesamt-Motorstrom erfasst werden, der die Leistungsaufnahme des Motors repräsentiert und somit Rückschlüsse auf die derzeitige mechanische Last an dem zugschalteten Antrieb zulässt. Insbesondere kann über die Messung eines Motorstroms an einem Drehantrieb (6, 9) ermittelt werden, wie stark eine Waschbürste (5, 8) an einer Oberfläche des Pkw anliegt. Infolge des erfassten Motorstroms eines Drehantriebs (6, 9) kann eine Momentensteuerung ausgeführt werden, bei der vorzugsweise eine Steuerung eines der jeweiligen Waschbürste (5, 8) zugeordneten Zustellantriebs (7, 10) erfolgt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel kann über den Frequenzumrichter (FU1) eine Messung des Motorstroms an den Drehantrieb (6) für die Dachbürste (5) erfolgen. Der Messwert wird an die Anlagensteuerung (17) weitergeleitet, in der die Momentensteuerung ausgeführt wird. Entsprechend des ermittelten Messwertes wird ein Steuerbefehl von der Antriebssteuerung (17) an den Frequenzumrichter (FU2) gesendet, der in entsprechender Weise den Zustellantrieb (7) der Dachbürste (5) mit Energie geeigneter Spannung und Frequenz versorgt. Wenn beispielsweise die Anpressung der Dachbürste (5) an die Fahrzeugoberfläche zu groß ist, kann der Motorstrom einen vorbestimmten Grenzwert überschreiten, woraufhin ein Entfernen der Dachbürste (5) von der Fahrzeugoberfläche veranlasst wird.
  • Die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) kann eine Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugposition und/oder einer Fahrzeugkontur aufweisen. Die Erfassungsvorrichtung (nicht dargestellt) kann beliebig ausgebildet sein. Es können beispielsweise in bekannter Weise Lichtschranken vorgesehen sein, um ein vorderes und/oder hinteres Ende des Fahrzeugs zu detektieren. Alternativ oder zusätzlich können Detektoren vorgesehen sein, um eine Höhenkontur und/oder Seitenkontur des Fahrzeugs zu erfassen. Die Erfassungsvorrichtung kann ferner dazu ausgebildet sein, eine Schrägstellung oder außermittige Positionierung des Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) zu erfassen.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass eine Drehzahl eines Gebläseantriebs (12, 15) der Trocknungsvorrichtung (4) in Abhängigkeit von einer erfassten Fahrzeugkontur steuerbar ist. Die Drehzahlveränderung kann insbesondere während einer Trocknungsphase erfolgen. Durch die Drehzahländerung kann eine Leistungsanpassung für den Luftstrom erfolgen. Die Leistungsanpassung kann gemeinsam oder separat für eine Dachdüse (11) und eine oder mehrere Seitendüsen (14) erfolgen. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug verdreht oder außermittig unter dem Portal steht, kann Leistung eines Luftstromes in Abhängigkeit von einem Abstand einer Düse (11, 14) zur Fahrzeugoberfläche verändert werden. So kann bei einem hohen Abstand eine höhere Drehzahl für einen jeweiligen Gebläseantrieb (12, 15) und bei geringem Abstand eine geringere Drehzahl vorgesehen sein.
  • Eine Leistungsanpassung kann alternativ oder zusätzlich für andere Zwecke erfolgen, beispielsweise für einen sanften Anlauf oder ein sanftes Abschalten eines Gebläseantriebs (12, 15) oder zur Geräuschreduzierung. Eine Herabsetzung der Trocknungsleistung zur Geräuschreduzierung ist insbesondere für Fahrzeugbehandlungsanlagen sinnvoll, die in Wohngebieten betrieben werden und bei denen zu bestimmten Zeiten (bspw. abends oder am Wochenende) strengere Lärmschutzvorschriften erfüllt werden müssen.
  • Eine Leistungsanpassung kann auch für kritische Karosseriebereiche, wie beispielsweise den Kühlergrill, Scheibenwischer oder im Bereich von Heckspoilern erfolgen. Hier kann durch eine lokale Anhebung der Gebläseleistung ein besseres Trocknungsergebnis erzielt werden.
  • Im Bereich von glatten Oberflächen, wie beispielsweise im Bereich der Motorhaube oder des Dachs eines Fahrzeugs, kann gegebenenfalls auch eine Leistungsreduzierung erfolgen. So kann hier ggfs. die Drehzahl des Gebläses reduziert und gleichzeitig einer Fahrgeschwindigkeit des Portals erhöht werden, sodass die Gesamtzeit eines Trocknungsvorgangs verkürzt werden kann.
  • Bei der Erfassung einer Fahrzeugkontur kann ferner der Verlauf eines Motorstroms eines Drehantriebs (6, 9) der Waschvorrichtung (3) berücksichtigt werden. So kann beispielsweise die Position von Rückspiegeln und Scheibenwischern oder das Vorhandensein überstehender Teile, wie bspw. eines Heckspoilers, aus einer lokalen Erhöhung eines Motorstroms erfasst werden. Diese Information kann genutzt werden, um an solchen Stellen eine Anpassung, insb. Erhöhung der Gebläseleistung vorzunehmen.
  • Ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) kann bevorzugt dazu ausgebildet sein, eine zyklische Veränderung der Taktfrequenz für die Pulsweitenmodulation auszuführen. Die zyklische Veränderung kann insbesondere um einen Mittelwert für die Taktfrequenz erfolgen. Die Taktfrequenz für die Pulsweitenmodulation legt üblicherweise im hörbaren Bereich. Ein von dem Frequenzumformer betriebenen Antriebsmotor kann zu Wicklungsschwingungen angeregt werden, die eine deutliche Lärmbelastung erzeugen können. Insbesondere bei einer statischen Taktfrequenz kann es vorkommen, dass die Wicklungen der von Frequenzumrichter beaufschlagen Antriebe mit der Taktfrequenz aufschwingen und hierbei ein brummendes oder wummerndes Geräusch erzeugen. Durch die zyklische Veränderung der Taktfrequenz können derartige Geräusche reduziert oder gänzlich vermieden werden.
  • Abwandlungen und Erweiterungen der Erfindung sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die beschriebenen und gezeigten Merkmale der Erfindung in beliebiger Weise miteinander kombiniert, gegeneinander ersetzt, ergänzt oder weggelassen werden.
  • Ein gemeinsamer Frequenzumrichter (FU1, FU2) kann wechselnd auch mehr als zwei Antrieben zuschaltbar sein, beispielweise einem Drehantrieb einer Waschvorrichtung, einem Drehantrieb einer Poliervorrichtung und einem Gebläseantrieb einer Trocknungsvorrichtung. Alternativ ist eine Zuschaltung zu beliebigen anderen Kombinationen von Antrieben möglich, die jeweils nur in unterschiedlichen Phasen betrieben werden.
  • Die für eine Energieversorgung eines jeweiligen Antriebs notwendigen Parameter können in einem Frequenzumrichter dauerhaft hinterlegt werden, bspw. als separate Datensätze, zwischen denen durch ein entsprechendes Kommando von der Anlagensteuerung umgeschaltet wird. In einem solchen Fall geschieht eine Parametrisierung durch Aufrufen eines entsprechenden Datensatzes.
  • Es kann bevorzugt jeweils ein gemeinsamer Frequenzumrichter für Dreh- und Gebläseantriebe einer Dachbürste (5) und einer Dachdüse (11) sowie jeweils einer Seitenbürste (8) und einer Seitendüse (15) vorgesehen werden. Mit anderen Worten kann jeweils ein gemeinsamer Frequenzumrichter für die Antriebe der oberen, der linken und der rechten Behandlungsaggregate vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann jeweils ein gemeinsamer Frequenzumrichter für die entsprechenden Zustellantriebe vorgesehen. Insgesamt kann so die Zahl der erforderlichen Frequenzumrichter der Hälfte der Zahl der Antriebe entsprechen. Mit anderen Worten kann die Hälfte der Steuereinrichtungen eingespart werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugbehandlungsanlage
    2
    Portal
    3
    Waschvorrichtung
    4
    Trocknungsvorrichtung
    5
    Dachbürste
    6
    Drehantrieb Dachbürste
    7
    Zustellantrieb Dachbürste
    8
    Seitenbürste
    9
    Drehantrieb Seitenbürste
    10
    Zustellantrieb Seitenbürste
    11
    Dachdüse/Ventilator
    12
    Gebläseantrieb Dachdüse
    13
    Zustellantrieb Dachdüse
    14
    Seitendüse
    15
    Gebläseantrieb Seitendüse
    16
    Zustellantrieb Seitendüse
    17
    Anlagensteuerung
    18
    Schütz
    19
    Schütz
    FU1
    Frequenzumrichter
    FU2
    Frequenzumrichter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3544390 [0003]
    • DE 3825346 [0003]
    • DE 3202963 A1 [0004]
    • DE 202005019329 U1 [0005]
    • DE 202006000648 [0005]

Claims (13)

  1. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einer Waschvorrichtung (3) und einer Trocknungsvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) einen gemeinsamen Frequenzumrichter (FU1) zur Versorgung eines Drehantriebs (6, 9) der Waschvorrichtung (3) oder eines Gebläseantriebs (12, 15) der Trocknungsvorrichtung (4) aufweist.
  2. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ein steuerbares Schütz (18) zur wechselnden Schaltung einer Verbindung von dem Frequenzumrichter (FU1) zu dem Drehantrieb (6, 9) oder dem Gebläseantrieb (12, 15) aufweist.
  3. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläseantrieb (12, 15) der Waschvorrichtung (3) als Drehfeldmotor, insbesondere als Asynchronmotor, ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl eines Gebläseantriebs (12, 15) veränderbar ist.
  5. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (1) einen gemeinsamen Frequenzumrichter (FU2) zur abwechselnden Versorgung eines Zustellantriebs (7, 10) der Waschvorrichtung (3) oder eines Zustellantriebs (13, 16) der Trocknungsvorrichtung (4) aufweist.
  6. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ein steuerbares Schütz (19) zur wechselnden Schaltung einer Verbindung von dem Frequenzumrichter (FU2) zu einem Zustellantrieb (7, 10) der Waschvorrichtung (3) oder einem Zustellantrieb (13, 16) der Trocknungsvorrichtung (4) aufweist
  7. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schütz (18, 19) dazu ausgebildet ist, gleichzeitig drei Phasenleitungen zu schalten.
  8. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) mit einer übergeordneten Anlagensteuerung (17) verbunden ist, insbesondere über ein Bussystem.
  9. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagensteuerung (17) dazu ausgebildet ist, einen Frequenzumrichter (FU1, FU2) gemäß dessen momentaner Zuschaltung zu einem Antrieb (6, 7, 9, 10, 12, 13, 15, 16) zu parametrisieren.
  10. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) eine integrierte Messeinrichtung zur Messung des Motorstroms eines momentan zugeschalteten Antriebs (6, 7, 9, 10, 12, 13, 15, 16) und zur Weitergabe an eine Anlagensteuerung (17) aufweist.
  11. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahl des Gebläseantriebs (12, 15) in Abhängigkeit von einer erfassten Fahrzeugkontur steuerbar ist.
  12. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugkontur in Abhängigkeit von einem Verlauf eines Motorstroms eines Drehantriebs (6, 9) der Waschvorrichtung (3) erfassbar ist.
  13. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzumrichter (FU1, FU2) dazu ausgebildet ist, eine zyklische Veränderung der Taktfrequenz für die Pulsweitenmodulation auszuführen.
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