DE202013012842U1 - Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus Download PDF

Info

Publication number
DE202013012842U1
DE202013012842U1 DE202013012842.9U DE202013012842U DE202013012842U1 DE 202013012842 U1 DE202013012842 U1 DE 202013012842U1 DE 202013012842 U DE202013012842 U DE 202013012842U DE 202013012842 U1 DE202013012842 U1 DE 202013012842U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
material sample
compartment
container
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013012842.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202013012842U1 publication Critical patent/DE202013012842U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/36Embedding or analogous mounting of samples

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Abstract

Behälter (1) zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum (2) zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, Gelatine oder dergleichen zur Fixierung der Materialprobe, wobei in dem Aufnahmeraum (2) ein Kennzeichnungsträger (10) aus einem schneidbaren Material zur Identifizierung der Materialprobe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (2) zwei oder mehr Kammern (3, 4, 5, 6) zur Anordnung von jeweils einer separaten Materialproben in jeder Kammer (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, dass die Kammern (3, 4, 5, 6) jeweils innerhalb eines Gefaches (G) mit Gefachewänden (7, 8) aus einem schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer (3, 4, 5, 6) einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger (10) aus dem Schneidmaterial zur Identifizierung der in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben aufweist und dass das Gefache (G) mit den Gefachwänden (7, 8), den Füllstoffen, den Kennzeichnungsträgern (10) und den in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, zur Fixierung der Materialprobe.
  • Behälter zur Aufnahme von Materialproben von lebenden Organismen, insbesondere von Gewebeproben einer Biopsie, werden für eine nachfolgende pathologische Untersuchung unter dem Mikroskop in herkömmlicher Weise in kastenförmige Behältnisse gelegt, in denen dem Gewebe in herkömmlichen Maschinen zunächst das Wasser entzogen wird. Nach Entzug des Wassers wird der Behälter zur Aufnahme von Materialgewebeproben von lebenden Organismen in einer handelsüblichen Metallgießschale mit dem aushärtbaren Füllstoff wie z.B. Paraffin befüllt und unten an dem kastenförmigen Behältnis fixiert. Für einen nachfolgenden Untersuchungsvorgang des Pathologen unter dem Mikroskop kann ein Materialprobenanteil mit dem ausgehärteten Füllstoff von der Oberfläche ausgehend ausgeschnitten werden.
  • Für viele Untersuchungen sind Mehrfachproben zu entnehmen, wobei entsprechend zu protokollieren ist, welche Proben an welchen Stellen entnommen wurden. Die entsprechenden Behälter, die jeweils eine Probe aufnehmen, sind entsprechend zu kennzeichnen, so dass bei beispielsweise vier zu entnehmenden Materialproben für eine Untersuchung eines feingeweblichen Aufbaus vier Behälter zur Verfügung zu stellen sind. Die in den Behälter fixierten und eingeschlossenen Materialproben sind auch nach Entnahme eines Materialprobenabschnittes zu archivieren, was bei der Vielzahl von durchzuführenden Untersuchungen zu einer erheblichen Anzahl von zur Verfügung zu stellenden und zu bevorratenden Behältern führt. Der damit einhergehende Aufwand ist erheblich. Zudem besteht ein nicht unerhebliches Risiko, dass Proben eines zu untersuchenden Gewebes unzutreffend gekennzeichnet werden, womit das Risiko von verfälschten Untersuchungsergebnissen einhergeht.
  • Aus der EP 0 215 792 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung von histologischen Proben bekannt, wobei in einem Aufnahmebehälter ein Kennzeichnungsträger angeordnet wird zusammen mit einer Materialprobe, wobei für die anschließende histologische Untersuchung die Probe und der Kennzeichnungsträger sowie der Füllstoff des Probenmaterials geschnitten werden können. Nachteilig hierbei ist, dass für jedes Probenmaterial ein separates Behältnis zur Verfügung zu stellen ist. Dies ist insbesondere dann sehr aufwändig, wenn unterschiedliche Probematerialien von ein und demselben Befund zur Untersuchung anfallen, so dass für einen einseitigen Befund mitunter acht oder zwölf Probenentnahmen für einen Patienten und einen Befund erstellt und anschließend auch beschriftet sein müssen. Dies erfordert eine Vielzahl von entsprechenden Probematerial-Behältern und einen enormen Platzbedarf, zumal hier auch Aufbewahrungsräume zur Verfügung gestellt werden müssen, um die Probematerialien in den erforderlichen Aufbewahrungszeiten gut zugänglich vorzuhalten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zur Aufnahme von Materialproben eines lebenden Organismus zur Verfügung zu stellen, der weniger aufwändig baut und mit dem das Risiko einer unzutreffenden Kennzeichnung auch dauerhaft vermindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Behälter der eingangs genannten Art dadurch aus, dass in dem Aufnahmeraum zwei oder mehr Kammern zur Anordnung von jeweils separaten Materialproben in jeder Kammer vorgesehen sind, wobei die Kammern jeweils innerhalb eines Gefaches mit Gefachwänden auf einem ebenfalls schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger aus dem schneidbaren Material zur Identifizierung der in der Kammer angeordneten Materialprobe aufweist und dass das Gefache mit den Gefachwänden, dem Füllstoff und den in den Kammern angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.
  • Der Behälter wird bei einem Verfahren benutzt, bei dem die Materialproben in zwei oder mehreren unterschiedlichen Kammern eines Gefaches mit jeweils die Kammern begrenzenden Gefachewänden des Aufnahmeraumes des Behältnisses angeordnet werden, wobei in der jeweiligen Kammer ein Kennzeichnungsträger aus einem schneidbaren Material vorgesehen ist oder in die Kammer eingesetzt wird, wobei zuvor in den Behälter das Gefache mit den Gefachewänden aus einem schneidbarem Material eingesetzt wird, wonach der Kennzeichnungsträger und die Materialprobe in den Füllstoff eingebettet werden. Danach wird ein Abschnitt der Materialproben zusammen mit einem Abschnitt der Kennzeichnungsträger, des Füllstoffes und den Gefachewänden zur weiteren Untersuchung der Materialprobe als eine Einheit ausgeschnitten werden.
  • Damit ist ein Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, dass mehrere Materialproben ihm angeordnet werden können.
  • Die Anzahl der zur Verfügung zu stellenden Behälter kann mithin wesentlich reduziert werden. Auch der Raum zur Bevorratung und Archivierung von entnommenen Materialproben kann ebenfalls wesentlich reduziert werden.
  • Der Kennzeichnungsträger ist leicht schneidbar und kann beispielsweise aus einem Paraffinmaterial bestehen, beispielsweise aus einem Paraffin mit einem höheren Siedepunkt, z.B. einem Siedepunkt, der höher liegt als 75°. Der Kennzeichnungsträger kann darüber hinaus dunkel eingefärbt sein, z.B. schwarz oder braun, so dass er sich von dem anderen Füllstoff wie beispielsweise Paraffin unterscheidet. Ebenfalls ist es selbstverständlich möglich, die Materialprobe in einem Gefrierfüllstoff zu fixieren. Der Kennzeichnungsträger kann selbstverständlich auch im nachhinein in die Kammer des Aufbewahrungsraumes des Behälters eingesetzt werden. Wesentlich ist, dass bei Entnahme eines Materialprobenabschnittes gleichzeitig ein Abschnitt des Kennzeichnungsträgers mit entnommen wird und bei dem jeweiligen Materialprobenabschnitt in einem körperlichen Verbund verbleibt.
  • Wesentliche weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der einzigen Fig. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Behälters nach der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel nach der Figur ist ein allgemein mit 1 bezifferter Behälter dargestellt, der einen Aufbewahrungsraum 2 aufweist, der durch vier Kammern 3, 4, 5 und 6 gebildet ist. Diese Kammern 3, 4, 5, und 6 sind jeweils von einem Außenrand 7 und von mittleren Stegen 8 voneinander abgegrenzt. In diesen Kammern 3, 4, 5, 6 ist eine Materialprobe abzulegen. Die jeweiligen Kammern 3, 4, 5, 6 weisen Kennzeichnungsträger 10 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Ziffern „1, 2, 3, 4“ gebildet sind. Nachdem die Materialproben in die jeweilige Kammer 3, 4, 5, 6 gelegt sind, werden diese mit einem Füllstoff, beispielsweise einem aushärtenden Paraffin gefüllt, wobei nach dem Aushärtevorgang die Materialprobe in der jeweiligen Kammer 3, 4, 5, 6 fixiert ist. Für eine nachfolgende pathologische Untersuchung ist von dieser so fixierten Materialprobe durch Schneiden ein Abschnitt zu entnehmen. Dazu wird der Füllstoff, die Materialprobe und der benachbarte Kennzeichnungsträger durchtrennt. Das so abgetrennte Teilstück der Materialprobe mitsamt dem Füllstoff und dem Teil des Kennzeichnungsträgers 10 bilden einen körperlichen Verbund, so dass die so zu untersuchende Probe kennzeichnungssicher zu identifizieren ist. Dieser körperliche Verbund ist z.B. auf einen Glasträger für mikroskopische Untersuchungen aufzubringen. Der in der Kammer 3, 4, 5, 6 verbleibende Rest der Materialprobe und der Rest des Füllstoffes und des Kennzeichnungsträgers 10 bilden ebenfalls mit der jeweiligen Kammer einen entsprechenden Verbund, so dass diese auf einfache Weise zu identifizieren sind. Die jeweiligen Kennzeichnungsträger 10 erstrecken sich vom Bodenbereich der jeweiligen Kammern 3, 4, 5, 6 bis zur Oberfläche des Behältnisses 1, so dass sie sich zur Oberfläche der Kammer 3, 4, 5, 6 orthogonal ausgerichtet erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0215792 B1 [0004]

Claims (8)

  1. Behälter (1) zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum (2) zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, Gelatine oder dergleichen zur Fixierung der Materialprobe, wobei in dem Aufnahmeraum (2) ein Kennzeichnungsträger (10) aus einem schneidbaren Material zur Identifizierung der Materialprobe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (2) zwei oder mehr Kammern (3, 4, 5, 6) zur Anordnung von jeweils einer separaten Materialproben in jeder Kammer (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, dass die Kammern (3, 4, 5, 6) jeweils innerhalb eines Gefaches (G) mit Gefachewänden (7, 8) aus einem schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer (3, 4, 5, 6) einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger (10) aus dem Schneidmaterial zur Identifizierung der in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben aufweist und dass das Gefache (G) mit den Gefachwänden (7, 8), den Füllstoffen, den Kennzeichnungsträgern (10) und den in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeraum (2) ein Gefache (G) mit vier Kammern (3, 4 ,5 ,6) und entsprechenden die Kammern (3, 4, 5, 6) begrenzenden Gefachwänden (7, 8) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kennzeichnungsträger (10) in einem Randbereich einer jeweiligen Kammer (3, 4, 5, 6) angeordnet ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) die jeweilige Kammer (3, 4, 5, 6) in orthogonaler Ausrichtung zu ihrer Oberfläche zumindest bereichsweise durchsetzt, so dass ein Bereich des Kennzeichnungsträgers (10) mit den Materialprobenentnahmen und den Gefachewänden (7, 8) aus der Kammern (3, 4, 5, 6) ausschneidbar ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) und die Gefachewände (7, 8) aus einem Paraffin, Silikon oder Latex, Gelatine und/oder einem Protein wie Agar Agar bestehen.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) aus einem Paraffin, Silikon oder Latex mit einem Siedepunkt > 75 ° C besteht.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) eine dunkle Farbgestaltung aufweist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) als Ziffer ausgebildet ist.
DE202013012842.9U 2012-03-02 2013-03-04 Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus Expired - Lifetime DE202013012842U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012004266 2012-03-02
DE102012004266.3 2012-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013012842U1 true DE202013012842U1 (de) 2020-06-04

Family

ID=48985178

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310003522 Withdrawn DE102013003522A1 (de) 2012-03-02 2013-03-04 Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus sowie Verfahren zur Fixierung und Behandlung einer derartigen Materialprobe
DE202013012842.9U Expired - Lifetime DE202013012842U1 (de) 2012-03-02 2013-03-04 Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310003522 Withdrawn DE102013003522A1 (de) 2012-03-02 2013-03-04 Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus sowie Verfahren zur Fixierung und Behandlung einer derartigen Materialprobe

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102013003522A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017025767A1 (en) * 2015-08-11 2017-02-16 Vogel Ulrich Felix Coded agar bodies for individualizing material samples
DE202018106802U1 (de) 2018-11-29 2018-12-19 Maren Gerhardt Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus
EP3901607A1 (de) * 2020-04-23 2021-10-27 Thomas Märsch Gewebeblock mit mehreren gewebeproben sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrere gewebeproben enthaltenden gewebeblocks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215792B1 (de) 1984-06-19 1989-09-27 MCLEAN, William Verfahren und vorrichtung zur identifizierung histologischer proben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215792B1 (de) 1984-06-19 1989-09-27 MCLEAN, William Verfahren und vorrichtung zur identifizierung histologischer proben

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013003522A1 (de) 2013-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316562T2 (de) Gewebe-array-konstruktions-instrument
DE102006055331B4 (de) Probenträger und Probenspeicher zur Kryokonservierung biologischer Proben
DE102014110724B4 (de) Manipulationsbehälter für die Kryo-Mikroskopie
WO2003040697A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur zuordnung der kennzeichnung von ojektträgern für mikrotomierte gewebeproben sowie zur vorbereitungeiner solchen kennzeichnung
EP3385771B1 (de) Haltevorrichtung für probenträger und verfahren zum ein- und ausbringen eines probenträgers
DE102012013678A1 (de) Verfahren und Analysevorrichtung zur mikroskopischen Untersuchung eines Gewebeschnittes oder eines Zellausstrichs
DE102008007352A1 (de) Probenbehälter für biologisches Probenmaterial, sowie Vorrichtung zur Gewinnung, Konservierung und Lagerung von Probenmaterial mit einem solchen Probenbehälter
DE202013012842U1 (de) Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus
EP3175279A1 (de) Lichtmikroskop mit einem probentisch für die kryo-mikroskopie
DE102018122173A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines eine Gewebeprobe enthaltenden Blocks und Gewebeblock
EP3150278B1 (de) Gewebekassette
DE102017119140B3 (de) Kassette zum Einlegen einer Gewebeprobe
DE102013204649A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Gewebeproben
DE102013211918A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufbewahrung und zum Transport einer Körperflüssigkeitsprobe
DE202009002026U1 (de) Tablett zur Aufbewahrung von Gewebeproben
DE202018006071U1 (de) Pathologieanordnung
DE102020120644A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrere Gewebeproben enthaltenden Gewebeblocks in einem einzigen Ausgießschritt
DE202018106802U1 (de) Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus
EP3901607A1 (de) Gewebeblock mit mehreren gewebeproben sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrere gewebeproben enthaltenden gewebeblocks
DE10128552B4 (de) Verfahren zur Zellanalyse und Zellanalyseeinrichtung
DE102013204648A1 (de) Gewebekassette mit Vorspannung
DE102013106023A1 (de) Verfahren und System zur Herstellung von Gewebe-Feinobjekten
DE202007014762U1 (de) Anordnung zur Aufbereitung von zu untersuchendem Gewebe sowie Objektträger für zu untersuchendes Gewebe
DE202013103215U1 (de) Ein geführtes Scheibenschneidsystem zum Erhalten von histologischen Proben
DE102013210995A1 (de) Anordnung zum Anfärben von biologischen Proben

Legal Events

Date Code Title Description
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R207 Utility model specification
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right