DE202013012842U1 - Behälter zur Aufnahme von einer Materialprobe eines lebenden Organismus - Google Patents
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Abstract
Behälter (1) zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum (2) zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, Gelatine oder dergleichen zur Fixierung der Materialprobe, wobei in dem Aufnahmeraum (2) ein Kennzeichnungsträger (10) aus einem schneidbaren Material zur Identifizierung der Materialprobe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (2) zwei oder mehr Kammern (3, 4, 5, 6) zur Anordnung von jeweils einer separaten Materialproben in jeder Kammer (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, dass die Kammern (3, 4, 5, 6) jeweils innerhalb eines Gefaches (G) mit Gefachewänden (7, 8) aus einem schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer (3, 4, 5, 6) einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger (10) aus dem Schneidmaterial zur Identifizierung der in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben aufweist und dass das Gefache (G) mit den Gefachwänden (7, 8), den Füllstoffen, den Kennzeichnungsträgern (10) und den in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, zur Fixierung der Materialprobe.
- Behälter zur Aufnahme von Materialproben von lebenden Organismen, insbesondere von Gewebeproben einer Biopsie, werden für eine nachfolgende pathologische Untersuchung unter dem Mikroskop in herkömmlicher Weise in kastenförmige Behältnisse gelegt, in denen dem Gewebe in herkömmlichen Maschinen zunächst das Wasser entzogen wird. Nach Entzug des Wassers wird der Behälter zur Aufnahme von Materialgewebeproben von lebenden Organismen in einer handelsüblichen Metallgießschale mit dem aushärtbaren Füllstoff wie z.B. Paraffin befüllt und unten an dem kastenförmigen Behältnis fixiert. Für einen nachfolgenden Untersuchungsvorgang des Pathologen unter dem Mikroskop kann ein Materialprobenanteil mit dem ausgehärteten Füllstoff von der Oberfläche ausgehend ausgeschnitten werden.
- Für viele Untersuchungen sind Mehrfachproben zu entnehmen, wobei entsprechend zu protokollieren ist, welche Proben an welchen Stellen entnommen wurden. Die entsprechenden Behälter, die jeweils eine Probe aufnehmen, sind entsprechend zu kennzeichnen, so dass bei beispielsweise vier zu entnehmenden Materialproben für eine Untersuchung eines feingeweblichen Aufbaus vier Behälter zur Verfügung zu stellen sind. Die in den Behälter fixierten und eingeschlossenen Materialproben sind auch nach Entnahme eines Materialprobenabschnittes zu archivieren, was bei der Vielzahl von durchzuführenden Untersuchungen zu einer erheblichen Anzahl von zur Verfügung zu stellenden und zu bevorratenden Behältern führt. Der damit einhergehende Aufwand ist erheblich. Zudem besteht ein nicht unerhebliches Risiko, dass Proben eines zu untersuchenden Gewebes unzutreffend gekennzeichnet werden, womit das Risiko von verfälschten Untersuchungsergebnissen einhergeht.
- Aus der
EP 0 215 792 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung von histologischen Proben bekannt, wobei in einem Aufnahmebehälter ein Kennzeichnungsträger angeordnet wird zusammen mit einer Materialprobe, wobei für die anschließende histologische Untersuchung die Probe und der Kennzeichnungsträger sowie der Füllstoff des Probenmaterials geschnitten werden können. Nachteilig hierbei ist, dass für jedes Probenmaterial ein separates Behältnis zur Verfügung zu stellen ist. Dies ist insbesondere dann sehr aufwändig, wenn unterschiedliche Probematerialien von ein und demselben Befund zur Untersuchung anfallen, so dass für einen einseitigen Befund mitunter acht oder zwölf Probenentnahmen für einen Patienten und einen Befund erstellt und anschließend auch beschriftet sein müssen. Dies erfordert eine Vielzahl von entsprechenden Probematerial-Behältern und einen enormen Platzbedarf, zumal hier auch Aufbewahrungsräume zur Verfügung gestellt werden müssen, um die Probematerialien in den erforderlichen Aufbewahrungszeiten gut zugänglich vorzuhalten. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zur Aufnahme von Materialproben eines lebenden Organismus zur Verfügung zu stellen, der weniger aufwändig baut und mit dem das Risiko einer unzutreffenden Kennzeichnung auch dauerhaft vermindert ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Behälter der eingangs genannten Art dadurch aus, dass in dem Aufnahmeraum zwei oder mehr Kammern zur Anordnung von jeweils separaten Materialproben in jeder Kammer vorgesehen sind, wobei die Kammern jeweils innerhalb eines Gefaches mit Gefachwänden auf einem ebenfalls schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger aus dem schneidbaren Material zur Identifizierung der in der Kammer angeordneten Materialprobe aufweist und dass das Gefache mit den Gefachwänden, dem Füllstoff und den in den Kammern angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.
- Der Behälter wird bei einem Verfahren benutzt, bei dem die Materialproben in zwei oder mehreren unterschiedlichen Kammern eines Gefaches mit jeweils die Kammern begrenzenden Gefachewänden des Aufnahmeraumes des Behältnisses angeordnet werden, wobei in der jeweiligen Kammer ein Kennzeichnungsträger aus einem schneidbaren Material vorgesehen ist oder in die Kammer eingesetzt wird, wobei zuvor in den Behälter das Gefache mit den Gefachewänden aus einem schneidbarem Material eingesetzt wird, wonach der Kennzeichnungsträger und die Materialprobe in den Füllstoff eingebettet werden. Danach wird ein Abschnitt der Materialproben zusammen mit einem Abschnitt der Kennzeichnungsträger, des Füllstoffes und den Gefachewänden zur weiteren Untersuchung der Materialprobe als eine Einheit ausgeschnitten werden.
- Damit ist ein Behälter zur Aufnahme einer Materialprobe zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, dass mehrere Materialproben ihm angeordnet werden können.
- Die Anzahl der zur Verfügung zu stellenden Behälter kann mithin wesentlich reduziert werden. Auch der Raum zur Bevorratung und Archivierung von entnommenen Materialproben kann ebenfalls wesentlich reduziert werden.
- Der Kennzeichnungsträger ist leicht schneidbar und kann beispielsweise aus einem Paraffinmaterial bestehen, beispielsweise aus einem Paraffin mit einem höheren Siedepunkt, z.B. einem Siedepunkt, der höher liegt als 75°. Der Kennzeichnungsträger kann darüber hinaus dunkel eingefärbt sein, z.B. schwarz oder braun, so dass er sich von dem anderen Füllstoff wie beispielsweise Paraffin unterscheidet. Ebenfalls ist es selbstverständlich möglich, die Materialprobe in einem Gefrierfüllstoff zu fixieren. Der Kennzeichnungsträger kann selbstverständlich auch im nachhinein in die Kammer des Aufbewahrungsraumes des Behälters eingesetzt werden. Wesentlich ist, dass bei Entnahme eines Materialprobenabschnittes gleichzeitig ein Abschnitt des Kennzeichnungsträgers mit entnommen wird und bei dem jeweiligen Materialprobenabschnitt in einem körperlichen Verbund verbleibt.
- Wesentliche weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
- In der einzigen Fig. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Behälters nach der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel nach der Figur ist ein allgemein mit 1 bezifferter Behälter dargestellt, der einen Aufbewahrungsraum
2 aufweist, der durch vier Kammern3 ,4 ,5 und6 gebildet ist. Diese Kammern3 ,4 ,5 , und6 sind jeweils von einem Außenrand7 und von mittleren Stegen8 voneinander abgegrenzt. In diesen Kammern3 ,4 ,5 ,6 ist eine Materialprobe abzulegen. Die jeweiligen Kammern3 ,4 ,5 ,6 weisen Kennzeichnungsträger10 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Ziffern „1 ,2 ,3 ,4 “ gebildet sind. Nachdem die Materialproben in die jeweilige Kammer3 ,4 ,5 ,6 gelegt sind, werden diese mit einem Füllstoff, beispielsweise einem aushärtenden Paraffin gefüllt, wobei nach dem Aushärtevorgang die Materialprobe in der jeweiligen Kammer3 ,4 ,5 ,6 fixiert ist. Für eine nachfolgende pathologische Untersuchung ist von dieser so fixierten Materialprobe durch Schneiden ein Abschnitt zu entnehmen. Dazu wird der Füllstoff, die Materialprobe und der benachbarte Kennzeichnungsträger durchtrennt. Das so abgetrennte Teilstück der Materialprobe mitsamt dem Füllstoff und dem Teil des Kennzeichnungsträgers10 bilden einen körperlichen Verbund, so dass die so zu untersuchende Probe kennzeichnungssicher zu identifizieren ist. Dieser körperliche Verbund ist z.B. auf einen Glasträger für mikroskopische Untersuchungen aufzubringen. Der in der Kammer3 ,4 ,5 ,6 verbleibende Rest der Materialprobe und der Rest des Füllstoffes und des Kennzeichnungsträgers10 bilden ebenfalls mit der jeweiligen Kammer einen entsprechenden Verbund, so dass diese auf einfache Weise zu identifizieren sind. Die jeweiligen Kennzeichnungsträger10 erstrecken sich vom Bodenbereich der jeweiligen Kammern3 ,4 ,5 ,6 bis zur Oberfläche des Behältnisses1 , so dass sie sich zur Oberfläche der Kammer3 ,4 ,5 ,6 orthogonal ausgerichtet erstrecken. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0215792 B1 [0004]
Claims (8)
- Behälter (1) zur Aufnahme einer Materialprobe eines lebenden Organismus, insbesondere zur Aufnahme einer Gewebematerialprobe eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem Aufnahmeraum (2) zur Anordnung der Materialprobe und eines Füllstoffes, beispielsweise eines aushärtbaren Paraffins oder eines gefrierbaren Füllstoffs, Gelatine oder dergleichen zur Fixierung der Materialprobe, wobei in dem Aufnahmeraum (2) ein Kennzeichnungsträger (10) aus einem schneidbaren Material zur Identifizierung der Materialprobe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (2) zwei oder mehr Kammern (3, 4, 5, 6) zur Anordnung von jeweils einer separaten Materialproben in jeder Kammer (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, dass die Kammern (3, 4, 5, 6) jeweils innerhalb eines Gefaches (G) mit Gefachewänden (7, 8) aus einem schneidbaren Material ausgebildet sind und das jede Kammer (3, 4, 5, 6) einen separaten spezifischen Kennzeichnungsträger (10) aus dem Schneidmaterial zur Identifizierung der in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben aufweist und dass das Gefache (G) mit den Gefachwänden (7, 8), den Füllstoffen, den Kennzeichnungsträgern (10) und den in den Kammern (3, 4, 5, 6) angeordneten Materialproben als eine Einheit ausschneidbar sind.
- Behälter nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeraum (2) ein Gefache (G) mit vier Kammern (3, 4 ,5 ,6) und entsprechenden die Kammern (3, 4, 5, 6) begrenzenden Gefachwänden (7, 8) ausgebildet ist. - Behälter nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kennzeichnungsträger (10) in einem Randbereich einer jeweiligen Kammer (3, 4, 5, 6) angeordnet ist. - Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) die jeweilige Kammer (3, 4, 5, 6) in orthogonaler Ausrichtung zu ihrer Oberfläche zumindest bereichsweise durchsetzt, so dass ein Bereich des Kennzeichnungsträgers (10) mit den Materialprobenentnahmen und den Gefachewänden (7, 8) aus der Kammern (3, 4, 5, 6) ausschneidbar ist. - Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) und die Gefachewände (7, 8) aus einem Paraffin, Silikon oder Latex, Gelatine und/oder einem Protein wie Agar Agar bestehen. - Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) aus einem Paraffin, Silikon oder Latex mit einem Siedepunkt > 75 ° C besteht. - Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) eine dunkle Farbgestaltung aufweist. - Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichnungsträger (10) als Ziffer ausgebildet ist.
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