DE202013012558U1 - System und Werkzeug - Google Patents

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DE202013012558U1
DE202013012558U1 DE202013012558.6U DE202013012558U DE202013012558U1 DE 202013012558 U1 DE202013012558 U1 DE 202013012558U1 DE 202013012558 U DE202013012558 U DE 202013012558U DE 202013012558 U1 DE202013012558 U1 DE 202013012558U1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Abstract

System aus einem angetriebenen Werkzeug (12) und einem lösbaren Zubehörteil, wobei das angetriebene Werkzeug (12) eine Oszillationsbewegung auf das Zubehörteil (14b) übertragen kann, wenn das Zubehörteil (14b) an dem angetriebenen Werkzeug (12) angebracht ist, wobei das System umfasst: das angetriebene Werkzeug (12) mit einem Werkzeugkörper (18), der einen Werkzeugkörperausgang aufweist, der sich davon erstreckt, wobei der Werkzeugkörperausgang die oszillierende Bewegungsachse (1042) festlegt, ein erstes und ein zweites Klemmenbauteil (1020, 1022), die mit dem Werkzeugkörperausgang gekoppelt sind und damit um die Oszillationsbewegungsachse (1042) oszillieren, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, und das Zubehörteil (14b) zur lösbaren Kopplung mit dem Werkzeugkörperausgang über das erste und zweite Klemmenbauteil (1020, 1022), wobei das Zubehörteil (14b) einen Befestigungsteil (348) zum Eingriff mit dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) und einen Funktionsteil (346) hat, sodass, wenn das Zubehörteil mit dem Werkzeugkörperausgang gekoppelt ist, der Funktionsteil (346) des Zubehörteils (14b) axial versetzt relativ zu dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ist, wobei das System ein drehbares Klemmenbetätigungsbauteil (1050) und ein Vorspannbauteil (1034) umfasst, wobei das Vorspannbauteil (1034) auf das erste Klemmenbauteil (1020) wirkt, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) durch einen Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) derart beeinflusst wird, dass, wenn das erste Klemmenbauteil (1020) in der geschlossenen Stellung ist, das Vorspannbauteil (1034) und der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) wirken, um das erste Klemmenbauteil (1020) in Eingriff mit dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) zu halten, das zwischen dem ersten Klemmenbauteil (1020) und dem zweiten Klemmenbauteil (1022) gehalten ist, sodass das Zubehörteil (14b) nicht von dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) gelöst werden kann, wenn nicht und bis der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) unter der Wirkung des drehbaren Klemmenbetätigungsbauteils (1050) gegen die Kraft des Vorspannbauteils (1034) bewegt wird, um das erste Klemmenbauteil (1029) in seine offene Stellung zu lösen, um dabei einem Benutzer des Systems zu ermöglichen, das Zubehörteil (14b) von dem angetriebenen Werkzeug (12) zu lösen, wobei das zweite Klemmenbauteil (1022) eine Vielzahl von Montageelementen (1112) zum Eingriff mit entsprechenden Elementen (150) aufweist, die an dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ausgebildet sind, sodass, wenn das Zubehörteil (14b) an dem angetriebenen Werkzeug (12) angebracht ist, die entsprechenden Montageelemente (150, 1112) von sowohl dem zweiten Klemmenbauteil (1022) als auch dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) in jeder einer Vielzahl von Winkelstellungen um den Werkzeugkörperausgang (1010) ausgerichtet werden können, und wobei das Zubehörteil (14b) zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) geklemmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mehrere Systeme und ein angetriebenes Werkzeuge.
  • Elektrohandwerkzeuge werden in vielen Beispielen für ein Durchführen einer großen Auswahl von Aufgaben bereitgestellt. Einige Elektrohandwerkzeuge können beispielsweise ein Ausgangsbauteil aufweisen, das durch einen Motor angetrieben wird und das mit einem Zubehörteil gekuppelt wird, einen Arbeitsvorgang an einem Werkstück durchzuführen. Einige Handwerkzeuge können beispielsweise verschiedenartige Konfigurationen für ein Befestigen von Schneidzubehörteilen, Glättzubehörteilen, Schleifzubehörteilen und dergleichen bereitstellen. Einige Elektrohandwerkzeuge werden als oszillierende Werkzeuge konfiguriert, die zum Übertragen einer Pendelbewegung auf das Zubehörteil funktionsfähig sind.
  • Während des Durchführens eines Arbeitsvorgangs könnte ein Benutzer ein Zubehörteil durch ein weiteres Zubehörteil austauschen wollen. Ein Benutzer könnte ein Glättzubehörteil durch ein weiteres Glättzubehörteil oder eine Schleifaufspannplatte durch eine weitere Schleifaufspannplatte austauschen wollen. Alternativ könnte ein Benutzer wünschen, ein Schneidzubehörteil durch ein weiteres Schneidzubehörteil zu ersetzen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein Benutzer ein vorgegebenes Zubehörteil, das speziell für eine Aufgabe (wie Schleifen) vorgesehen ist, durch ein weiteres Zubehörteil ersetzen wollen könnte, das speziell für eine weitere Aufgabe (wie z.B. Schneiden) vorgesehen ist. Auf jeden Fall erfordern viele Elektrohandwerkzeuge die Verwendung eines sekundären Werkzeugs, Zubehörteile zu tauschen. Viele Elektrohandwerkzeuge erfordern beispielsweise die Verwendung eines Handschraubendrehers, der verwendet werden kann, ein Verbindungselement einzubeziehen, das das Zubehörteil an dem Ausgangsbauteil des Elektrohandwerkzeugs verriegeln könnte. In anderen Beispielen könnte ein Schraubenschlüssel oder ein anderes Handwerkzeug erforderlich sein, ein vorgegebenes Zubehörteil von dem Elektrohandwerkzeug zu entfernen oder zu entriegeln und anschließend wieder ein weiteres Zubehörteil an dem Elektrohandwerkzeug zu verriegeln.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein System vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Werkzeug vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 3 aufweist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 5 aufweist.
  • Die Klemmenanordnung dient zum Sichern eines Zubehörteils an einem oszillierenden angetriebenen Handwerkzeug, die eine Klemmenbaugruppe umfasst, die ein erstes Klemmenbauteil aufweist, das angeordnet ist, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil der Klemmenbaugruppe zu bewegen. Das erste Klemmenbauteil ist angeordnet, sich zwischen einer geschlossenen Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe das Zubehörteil festhält, und einer geöffneten Stellung zu bewegen, wobei das erste Klemmenbauteil von dem Zubehörteilversetzt ist, eine Entfernung des ersten Zubehörteils von der Klemmenbaugruppe zu erlauben, während das erste Klemmenbauteil an die Klemmenbaugruppe gekuppelt bleibt. Das zweite Klemmenbauteil hat einen ersten Teil, der gegenüber dem ersten Klemmenbauteil liegt und angeordnet ist, mit dem ersten Klemmenbauteil zusammenzuarbeiten, ein Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festzuklemmen. Die Klemmenanordnung weist vorzugsweise eine Befestigungsplatte auf, die konfiguriert ist, die Klemmenbaugruppe zu tragen. Die Befestigungsplatte hat vorzugsweise ein erstes darauf geformtes Verbindungselement, das konfiguriert ist, sich selektiv und entfernbar mit einem ergänzenden, zweiten Verbindungselement an einem Elektrowerkzeug in einer zusammengebauten Stellung zu paaren.
  • Gemäß zusätzlichen bevorzugten Merkmalen kann die Klemmenanordnung des Weiteren ein Verbindungselement aufweisen, das konfiguriert ist, sich selektiv und entfernbar durch einen Teil der Befestigungsplatte zu erstrecken und die Befestigungsplatte drehbar an dem Ausgangsbauteil des Elektrowerkzeugs zu fixieren. Das Verbindungselement kann vorzugsweise ein Gewindeverbindungselement umfassen, das mit einer ergänzenden Gewindebohrung schraubend eingreift, die in dem Ausgangsbauteil definiert wird. Die Klemmenbaugruppe und die Befestigungsplatte können vorzugsweise in der zusammengebauten Stellung mit dem Ausgangsbauteil in Drehrichtung fixiert werden.
  • Das erste Verbindungselement kann vorzugsweise insgesamt eine erste Verbindungsgeometrie und eine zweite, verschiedene Verbindungsgeometrieumfassen, die konfiguriert sind, selektiv und alternativ mit dem ergänzenden, zweiten Verbindungselement zu verbinden. Das zweite Verbindungselement kann vorzugsweise eine erste Werkzeuggeometrie an einem ersten oszillierenden Werkzeug und eine zweite Werkzeuggeometrie umfassen, die von der ersten Werkzeuggeometrie an einem zweiten oszillierenden Werkzeug verschieden ist. Die erste Verbindungsgeometriekann vorzugsweise konfiguriert sein, sich mit der ersten Werkzeuggeometrie des ersten oszillierenden Werkzeugs in einer ersten Konfiguration zu verbinden. Die zweite Verbindungsgeometriekann vorzugsweise konfiguriert werden, sich mit der zweiten Werkzeuggeometrie des zweiten oszillierenden Werkzeugs in einer zweiten Konfiguration zu paaren. Die erste Verbindungsgeometriekann vorzugsweise eine verzahnte Aussparung umfassen, die in die Befestigungsplatte geformt ist. Die zweite Verbindungsgeometriekann vorzugsweise eine Vielzahl Aussparungen umfassen, die um die verzahnte Aussparung herum geformt sind. Gemäß einer Konfiguration umfasst die verzahnte Aussparung vorzugsweise einen zwölfstrahligen Stern. Die Vielzahl Aussparungen kann vorzugsweise eine Vielzahl ovaler Aussparungen umfassen, die um die verzahnte Aussparung herum angeordnet werden.
  • Gemäß einer Konfiguration kann die Klemmenanordnung vorzugsweise einen Hebel mit einem Benutzereingriffsteil und einem Lagerteil umfassen, der vorzugsweise eine Drehachse aufweist. Der Hebel kann vorzugsweise relativ zu der Befestigungsplatte um den Lagerteil zwischen einer ersten Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Stellung schwenkbar gekuppelt sein, wobei eine Bewegung des Benutzereingriffsteil des Hebels bewirkt, dass die Klemmenbaugruppe in die geöffnete Stellung bewegt wird. In weiteren Konfigurationen kann ein erster Klemmenbauteilkörper vorzugsweise einen Benutzereingriffsteil haben, der vorzugsweise einen sich davon erstreckenden, umlaufenden Flansch aufweist. Der Benutzereingriffsteil kann vorzugsweise relativ zu dem Werkzeugkörper entlang einer Achse des Verbindungselements zwischen einer ersten Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Stellung beweglich gekuppelt sein, wobei eine Bewegung des Benutzereinrastteils bewirkt, dass die Klemmenbaugruppe in die geöffnete Stellung bewegt wird.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hier bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Kurzdarstellung sind nur zur Veranschaulichung gedacht.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zum Zweck der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Umsetzungen der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klemmenanordnung, die in Übereinstimmung mit einem Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist und in funktionsmäßiger Verbindung mit einem beispielhaften Elektrohandwerkzeug zum lösbaren Sichern eines ersten oder eines zweiten Zubehörteils gezeigt wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe der in 1 gezeigten Klemmenanordnung und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung gezeigt, das erste Zubehörteil festhaltend;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 2 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und einem Hebel der Klemmenbaugruppe in einer ersten Stellung gezeigt;
  • 5 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 4 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung gezeigt, die daraus folgt, dass der Hebel um eine Drehachse in eine zweite Stellung gedreht wird, wobei das erste Zubehörteil anschließend aus den Eingriff mit dem ersten Klemmenbauteil gehoben wird;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Klemmenbaugruppe von 5, die mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung und dem Hebel in der zweiten Stellung, und veranschaulichend, dass das erste Zubehörteil von der Klemmenbaugruppe entfernt wird, gezeigt wird;
  • 7 bis 9 sind perspektivische Ansichten der Klemmenbaugruppe, die im Allgemeinen dem Ablauf entsprechen, der in den 4 bis 6 zum Entfernen des ersten Zubehörteils von der Klemmenbaugruppe veranschaulicht wird;
  • 10 bis 12 sind perspektivische Ansichten der Klemmenbaugruppe, die einem beispielhaften Ablauf zum Orientieren des ersten Zubehörteils in einer relativ zu der Klemmenbaugruppe unterschiedlichen Drehstellung veranschaulichen;
  • 13 bis 15 sind Querschnittsansichten der Klemmenbaugruppe, die durch eine Spindel des Elektrohandwerkzeugs genommen sind, und mit dem ersten Zubehörteil an verschiedenen Stellungen um eine Achse der Spindel gedreht gezeigt werden;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Klemmenanordnung der vorliegenden Lehre und mit der Klemmenbaugruppe an das zweite Zubehörteil gesichert gezeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe und des zweiten Zubehörteils, die in 16 veranschaulicht werden;
  • 18 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 16 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung gezeigt, die aus einer Bewegung des Hebels rund um die Drehachse zu der zweiten Stellung für Empfang einer Montagehülse des zweiten Zubehörteils folgt;
  • 19 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 18 und wird mit der Montagehülse des zweiten Zubehörteils im Allgemeinen zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil der Klemmenbaugruppe platziert gezeigt, während der Hebel in der zweiten Stellung gehalten wird;
  • 20 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 19 und veranschaulicht die Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung als ein Ergebnis dessen, dass der Hebel freigegeben und zu der ersten Stellung zurück bewegt wird, was bewirkt, dass das erste und zweite Klemmenbauteil die Montagehülse festklemmen;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften dritten Zubehörteils 22. ist ein teilweiser Querschnitt der Klemmenbaugruppe und wird mit dem dritten Zubehörteil gezeigt, das an einer Zusatzmontagefläche des zweiten Klemmenbauteils gesichert wird;
  • 23 bis 25 veranschaulichen einen beispielhaften Zusammenbauablauf eines vierten Zubehörteils mit einem Hals, der eine, verglichen mit dem ersten Zubehörteil, relativ engere Öffnung definiert, wobei der Hals verschiebbar durch Kanäle geführt wird, die auf der Spindel bereitgestellt werden;
  • 26 ist eine teilweise Explosionsdraufsicht des vierten Zubehörteils und wird neben dem zweiten Klemmenbauteil gezeigt und mit der Spindel im Querschnitt veranschaulicht, der durch die Kanäle genommen wird;
  • 27 ist eine teilweise Draufsicht eines fünften Zubehörteils mit kreisförmigen Montagedurchgängen gemäß zusätzlichen Vorrichtungen;
  • 28 ist eine teilweise Draufsicht des fünften, in 27 gezeigten Zubehörteils und wird an das zweite Klemmenbauteil angekoppelt veranschaulicht;
  • 29 ist eine Seitenansicht einer Klemmenanordnung, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist und in funktionsmäßiger Verbindung mit einem beispielhaften Elektrohandwerkzeug gezeigt wird;
  • 30 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 29 und wird mit der Klemmenbaugruppe in einer geschlossenen Stellung und einem Hebel der Klemmenbaugruppe in einer ersten Stellung gezeigt;
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Klemmenbauteils der Klemmenbaugruppe von 30;
  • 32 ist eine Draufsicht eines Zubehörteils, das in Übereinstimmung mit einem Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist;
  • 33 ist eine Seitenansicht des Zubehörteils von 32, das auf dem zweiten Klemmenbauteil gesetzt gezeigt wird und für Veranschaulichungszwecke mit dem ersten Klemmenbauteil entfernt gezeigt wird.
  • 34 ist eine Seitenansicht der Klemmenbaugruppe, die während der Entfernung des Zubehörteils gezeigt wird, wo der Hebel von der ersten Stellung (Phantom) zu einer zweiten Stellung (durchgezogene Linie) bewegt wird und das erste Klemmenbauteil weg aus den Eingriff mit dem Zubehörteil gehoben wird;
  • 35 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist, und wird mit einem Verbindungselement zum selektiven und alternativen Kuppeln der Klemmenbaugruppe an ein erstes Elektrowerkzeug oder ein zweites Elektrowerkzeug gezeigt;
  • 36 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 35, die an ein erstes Werkzeugverbindungselement des ersten Elektrowerkzeugs gekuppelt gezeigt wird;
  • 37 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 36 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung gezeigt, die daraus folgt, dass der Hebel um eine Drehachse in eine zweite Stellung gedreht wird, wobei ein Zubehörteil zum Festklemmen eingeführt werden könnte;
  • 38 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 37 und wird mit der Klemmenbaugruppe in einer geschlossenen Stellung gezeigt, wobei das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festgeklemmt wird;
  • 39 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist;
  • 40 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 39 und wird in funktionsmäßiger Verbindung mit dem ersten Elektrowerkzeug und einem Verbindungselement gezeigt;
  • 41 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 40, die in einer installierten Stellung gezeigt wird, wobei das Verbindungselement mit einem Ausgangsbauteil des ersten Elektrowerkzeugs schraubend verbunden wird;
  • 42 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 41 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für Empfang eines Zubehörteils gezeigt;
  • 43 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 42 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen einem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt;
  • 44 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert wird;
  • 45 ist eine Querschnittexplosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 44;
  • 46 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 45 und wird mit einem Zubehörteil gezeigt, das an eine außenliegende Sichtfläche eines Klemmenbauteils mit einer Adapterplatte, einer Klemmenplatte und einem Verbindungselement gekuppelt gezeigt;
  • 47 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert wird;
  • 48 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 47;
  • 49 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 47 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für Empfang eines Zubehörteils gezeigt;
  • 50 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 49 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt;
  • 51 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit noch einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert wird;
  • 52 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 51;
  • 53 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 51 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für einen Empfang eines Zubehörteils gezeigt;
  • 54 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 53 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung zum Festklemmen des Zubehörteils zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil gezeigt;
  • 55 ist eine Querschnittansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit weiteren Beispielen der vorliegenden Lehre konstruiert ist, und wird in einer geöffneten Stellung zum Empfang eines Zubehörteils in der Form einer Schleifaufspannplatte gezeigt;
  • 56 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 55 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt;
  • 57 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Lehre konstruiert ist, und wird mit der Klemmenbaugruppe in einer geöffneten Stellung gezeigt;
  • 58 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 57;
  • 59 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Klemmenbaugruppe von 57 und wird in einer geschlossenen Stellung gezeigt;
  • 60 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe mit einer alternativen Befestigungsplatte und wird in der geschlossenen Stellung gezeigt;
  • 61 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines Nockenkörpers der Klemmenbaugruppe von 57;
  • 62 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Klemmenbauteilkörpers der Klemmenbaugruppe von 57;
  • 63 ist eine Schnittansicht des Nockenkörpers von 61;
  • 64 ist eine Schnittansicht des ersten Klemmenbauteilkörpers von 62;
  • 65 ist eine weitere Schnittansicht des Klemmenbauteilkörpers von 62;
  • 66 ist eine Draufsicht des Nockenkörpers von 61;
  • 67 ist eine Draufsicht des ersten Klemmenbauteilkörpers von 62;
  • 68 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 57 und wird in einer geschlossenen Stellung gezeigt;
  • 69 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 57 und wird in einer Zwischenstellung gezeigt;
  • 70 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 57 und wird in einer geöffneten Stellung gezeigt;
  • 71 ist eine perspektivische Draufsicht einer Klemmenanordnung, die in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Lehre konstruiert ist;
  • 72 ist eine untere perspektivische Ansicht der Klemmenanordnung von 71;
  • 73 ist eine perspektivische Draufsicht einer Klemmenanordnung, die in Übereinstimmung mit weiteren Vorrichtungen der vorliegenden Lehre konstruiert ist;
  • 74 ist eine untere perspektivische Ansicht der Klemmenanordnung von 73;
  • 75 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Befestigungsplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 76 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Befestigungsplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 77 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Befestigungsplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
  • 78 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer alternativen Klemmenbaugruppe. Entsprechende Bezugszahlen geben entsprechende Teile durch alle Ansichten der Zeichnungen an.
  • Mit erster Bezugnahme auf 1 wird eine in Übereinstimmung mit einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 10 wird in funktionsmäßiger Verbindung mit einem Elektrowerkzeug 12 zum selektiven und alternativen Festhalten verschiedenartiger Zubehörteile gezeigt, wie ein erstes Zubehörteil 14a oder ein zweites Zubehörteil 14b. Das beispielhafte Elektrowerkzeug kann im Allgemeinen einen Werkzeugkörper 18 aufweisen, der ein Gehäuse 20 aufweist, das im Allgemeinen einen Motor 22 enthält, der ein Ausgangsbauteil 24 antreibt. Das Ausgangsbauteil 24 kann an eine Spindel 26 gekuppelt werden. Das beispielhafte Elektrowerkzeug 12 ist zum Bereitstellen einer Pendelbewegung auf die Spindel 26 konfiguriert. Es versteht sich, dass, während die Klemmenanordnung 10 hierin als Teil eines oszillierenden Elektrohandwerkzeugs offenbart wird, die Klemmenanordnung 10 auch für Verwendung mit anderen Elektrowerkzeugen konfiguriert werden könnte, die ein Zubehörteil lösbar sichert.
  • Die Klemmenanordnung 10 kann des Weiteren eine Klemmenbaugruppe 30 aufweisen, die funktionsmäßig mit einem Stellmotor zusammenarbeitet, wie einem Hebel 32. Die Klemmenbaugruppe 30 kann im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 36 und ein zweites Klemmenbauteil 38 aufweisen. Der Hebel 32 kann einen Hebelarm 40 aufweisen, der einen Benutzereingriffteil 42 und einen Block 44 aufweist. Der Hebel 32 kann des Weiteren einen Lagerteil 46 mit einer Drehachse 48 aufweisen.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 1 wird das zweite Zubehörteil 14b kurz beschrieben. Das zweite Zubehörteil 14b kann im Allgemeinen eine Schleifaufspannplatte 50 mit einem Aufspannplattenkörper 52 und einer Montagehülse 54 aufweisen. In dem gezeigten Beispiel kann die Montagehülse 54 mithilfe einer Reihe Verbindungselemente 56 an den Körper 52 gekuppelt werden. Der Körper 52 kann konfiguriert sein, ein Schleifmittelblatt, wie Sandpapier und dergleichen zu lagern, wie Fachleuten bekannt. Die Montagehülse 54 kann im Allgemeinen einen oberen Plattenteil 60 mit einer Vielzahl Montageelemente 62 aufweisen. In dem gezeigten Beispiel liegen die Montageelemente 62 im Allgemeinen in der Form von Durchgängen vor, die durch die Montagehülse 54 geformt sind. Die Montagehülse 54 kann im Allgemeinen ein Loch mit offenem Ende oder einen Hals 66 aufweisen, das/der konfiguriert ist, die Spindel 26 in einer zusammengebauten Stellung aufzunehmen, wie hierin beschrieben wird.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 und 3 wird die Klemmenbaugruppe 30 im Einzelnen beschrieben. Das zweite Klemmenbauteil 38 kann einen zweiten Klemmenkörper 70 im Allgemeinen in der Form eines Rings mit einer mittigen Öffnung 72 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 70 kann im Allgemeinen eine zweite Klemmfläche 74 mit einer Vielzahl darauf geformter Montageelemente 76 umfassen. In dem gezeigten Beispiel ist die Vielzahl Montageelemente 76 in der Form von vorstehenden Vorsprüngen 78 geformt. In dem besonderen gezeigten Beispiel werden acht Vorsprünge mit jeweils einer kegelförmigen Gestalt oder Form bereitgestellt.
  • Allerdings werden weitere Konfigurationen vorgesehen. Der zweite Klemmenkörper 70 kann zusätzlich eine Zusatzbefestigungsfläche 80 mit einer Vielzahl Zusatzmontageelemente 82 (2) aufweisen. Erneut wird die Vielzahl Zusatzmontageelemente 82 in der Form von vorstehenden Vorsprüngen gezeigt und könnte eine ähnliche Acht-Vorsprungskonfiguration aufweisen, wie sie an der zweiten Klemmfläche 74 bereitgestellt wird. Die Zusatzmontageelemente 82 können jeweils einen Durchmesser von 2,4 mm haben. Weitere Konfigurationen werden vorgesehen.
  • Jetzt kann mit Bezugnahme auf die 3 und 4 das erste Klemmenbauteil 36 im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 84 mit einem ringförmigen Flansch 86 aufweisen. Der zweite Klemmenbauteilkörper 84 kann eine erste Klemmfläche 87 mit einer Vielzahl Montageelemente 88 (4) aufweisen. In dem gezeigten Beispiel liegt die Vielzahl Montageelemente 88 in der Form von Aussparungen vor, die gemeinschaftlich die entsprechende Vielzahl Montageelemente 76 des zweiten Klemmenbauteils 38 empfangen. Die Montageelemente 88 können eine beliebige Konfiguration haben, wie Sacklöcher oder kreisförmige Nuten, die zum Aufnehmen der vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 geeignet sind. Der ringförmige Flansch 86 kann sich im Allgemeinen radial an einem Ende einer äußeren Nabe 90 des ersten Klemmenbauteilkörpers 84 erstrecken. Der ringförmige Flansch 86 kann eine dem Hebel gegenüberliegende Fläche 91 haben. Der erste Klemmenbauteilkörper 84 kann des Weiteren eine innere Nabe 92 aufweisen, die eine erste Klemmenbauteilöffnung 94 definiert. Die erste Klemmenbauteilöffnung 94 kann konfiguriert sein, die Spindel 26 zu empfangen. Ein ringförmiger Kanal 96 kann zwischen der äußeren Nabe 90 und der inneren Nabe 92 geformt sein. Der ringförmige Kanal 96 kann ein Endfläche 98 haben.
  • Der Hebel 32 kann im Allgemeinen einen Hebelkörper 100 mit dem Benutzereingriffsteil 42, der im Allgemeinen an einem ersten Ende geformt ist, und dem Lagerteil 46 aufweisen, das an einem entgegengesetzten Ende geformt ist. Gemäß einem Beispiel kann der Lagerteil 46 im Allgemeinen ein paar Formstege 102 aufweisen, die jeweils einen Achsendurchgang 104 definieren. Der Hebelkörper 100 kann des Weiteren eine Vertiefung 108 mit einer einem Flansch gegenüberliegenden Fläche 110 zum allgemeinen Empfangen zweier Stahlkugeln und des ringförmigen Flansches 86 des ersten Klemmenbauteils 36 aufweisen. Der Block 44 kann im Allgemeinen ein Paar quer gerichteter Stützen 116 und ein Sackloch 118 aufweisen. Die Achsdurchgänge 104, die in den Formstegen 102 bereitgestellt werden, können konfiguriert sein, die Drehachse 48 aufzunehmen.
  • Die Klemmenanordnung 10 kann zusätzlich ein erstes Vorspannbauteil 120 und ein zweites Vorspannbauteil 122 aufweisen. Das erste Vorspannbauteil 120 kann zumindest teilweise durch den ringförmigen Kanal 96 aufgenommen werden, der an dem ersten Klemmenbauteilkörper 84 bereitgestellt wird. Das zweite Vorspannbauteil 122 kann zumindest teilweise in dem Sackloch 118 des Blocks 44 empfangen werden. Das erste Vorspannbauteil 120 kann im Allgemeinen an einem oberen Ende durch eine Scheibe 126 gelagert werden, die entsprechend durch ein Lager 130 gelagert wird, das rund um die Spindel 26 drehbar gelagert wird. Die Spindel 26 kann zusätzlich ein Paar Ebenen 132 und Kanäle 134 aufweisen, die an einem distalen Ende geformt sind. Die Ebenen 132 können im Allgemeinen dem Profil der Öffnung 72 entsprechen, die in dem zweiten Klemmenbauteil 38 geformt ist. Die Ebenen 132 können mit dem Profil der Öffnung 72 zusammenarbeiten, das zweite Klemmenbauteil 38 an der Spindel 26 zu verkeilen und eine Drehung des zweiten Klemmenbauteils 38 um eine Spindelachse 140 zu verhindern. In dem bereitgestellten Beispiel kann das Ausgangsbauteil 24 im Allgemeinen in der Form einer Antriebsgabel vorliegen, die eine Drehbewegung auf die Spindel 26 rund um die Spindelachse 140 vermitteln kann. Weitere Konfigurationen werden vorgesehen. Ein Stützlager 142 kann an einem Ende der Spindel 26 zum gemeinschaftlichen Montieren innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet werden.
  • Zurückkehrend zu 3 kann das erste Zubehörteil 14a im Allgemeinen in der Form eines Schneidbauteils mit einem Funktionsteil 146 und einem Befestigungsteil 148 vorliegen. Der Befestigungsteil 148 kann eine Vielzahl Montageelemente 150 in der Form von Durchgängen aufweisen, die durch das erste Zubehörteil 14a geformt werden. Der Befestigungsteil 148 kann des Weiteren ein Loch mit offenem Ende oder einen Hals 152 zum selektiven Empfangen eines Teils der Spindel 26 in einer zusammengebauten Stellung aufweisen, wie hierin beschrieben wird.
  • Jetzt wird mit spezifischer Bezugnahme auf die 4 bis 6 ein beispielhafter Ablauf des Entfernens des ersten Zubehörteils 14a von der Klemmenbaugruppe 30 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Mit ursprünglicher Bezugnahme auf 4 wird die Klemmenbaugruppe 30 in einer geschlossenen Stellung gezeigt, wobei das Vorspannbauteil 120 an einem ersten Ende durch die Scheibe 126 gelagert wird und eine nach unten gerichtete Spannkraft auf das erste Klemmenbauteil 36 an dem ringförmigen Kanal 96 bereitstellt. Es ist wichtig, zu erkennen, dass in dem besonderen gezeigten Beispiel das zweite Klemmenbauteil 38 an der Spindel 26 fixiert wird. Wie gezeigt, positionieren sich die vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 selektiv in die Aussparungen der Montageelemente 88, die an dem ersten Klemmenbauteil 36 geformt sind. Das erste Zubehörteil 14a wird daher zwischen der zweiten Klemmfläche 74 und der ersten Klemmfläche 87 festgeklemmt, während die vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 sich durch Durchgänge der Montageelemente 150 positionieren, die an dem ersten Zubehörteil 14a geformt werden. Fachleute erkennen, dass, während einige der Montageelemente als vorstehende Vorsprünge beschrieben und gezeigt werden, und einige der Montageelemente als Aussparungen beschrieben und gezeigt werden, die Positionen getauscht werden können. Außerdem könnten andere Verriegelungsgeometrien verwendet werden. Wie in 4 zu sehen, wird der Hebel 32 gezeigt und hierin im Allgemeinen als die erste Stellung beschrieben.
  • Jetzt wird mit spezifischer Bezugnahme auf 5 der Hebel 32 um eine Drehachsenachse 160 der Drehachse 48 in eine zweite Stellung gedreht gezeigt. In der zweiten Stellung ist die Klemmenbaugruppe 30 im Allgemeinen in der geöffneten Stellung, in der das erste Klemmenbauteil 36 relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 38 verrückt oder versetzt ist. Um den Hebel 32 von der ersten Stellung (4) zu der zweiten Stellung (5) zu bewegen, kann ein Benutzer das Benutzereingriffsteil 42 (wie durch Ziehen des Benutzereingriffsteils 42 mit einem Zeigefinger) in eine im Allgemeinen nach oben gerichtete Richtung, wie in 5 zu sehen, und in Richtung des Gehäuses 20 zwingen. Um den Hebel 32 um die Drehachse 48 herum zu drehen, muss ein Benutzer die Vorspannkräfte des passenden ersten und zweiten Vorspannbauteils 120 und 122 überwinden. Während einer Drehung des Hebels 32 rund um die Drehachse 48 überträgt die dem Flansch gegenüberliegende Fläche 110 in der Vertiefung 108 des Hebelkörpers 100 (3) im Allgemeinen eine nach oben gerichtete Kraft (in eine Richtung gegen die Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 120) auf die dem Hebel gegenüberliegende Fläche 91. In diesem Zusammenhang kann der Hebel 32 im Allgemeinen das erste Klemmenbauteil 36 an dem ringförmigen Flansch 86 anheben, die erste Klemmfläche 87 von der zweiten Klemmfläche 74 wegzubewegen. Es versteht sich, dass weitere mechanische Konfigurationen außer einem Hebel, der sich um eine Drehachse dreht, verwendet werden könnten. Eine Kurvenanordnungskonfiguration oder ein verschiebbares Betätigungsbauteil könnten beispielsweise zusätzlich oder alternativ eingesetzt werden.
  • Mit der Klemmenbaugruppe 30 in der geöffneten Stellung stellen passend das erste und zweite Klemmenbauteil 36 und 38 ausreichend Abstand bereit, sodass ein Benutzer das erste Zubehörteil 14a von der Klemmenbaugruppe 30 weg entfernen kann. In einem Beispiel könnte es notwendig sein, zunächst das erste Zubehörteil 14a von den vorstehenden Vorsprüngen der Montageelemente 76 wegzuheben, bevor das erste Zubehörteil 14a von der Klemmenbaugruppe 30 (6) weggezogen wird.
  • Die Klemmenanordnung 10 der vorliegenden Offenbarung kann einen erheblichen mechanischen Vorteil bereitstellen, der eine besonders robuste Klemmaktion auf einem Zubehörteil in einer kompakten Baueinheit bereitstellen kann, die relativ kleinen Raum erfordert. In diesem Zusammenhang wird einem Benutzer durch Montieren der Drehachse 48 an einem entgegengesetzten Ende des Benutzereingriffsteils 42 ein erheblicher Hebelarm angeboten, der gegen die passenden Vorspannkräfte des ersten und zweiten Vorspannbauteils 120 und 122 wirken kann, während er trotzdem eine erhebliche Spannkraft bietet. Gemäß weiterer Vorteile stellt die Position des Benutzereingriffsteils 42 eine ergonomisch zufriedenstellende Konfiguration neben dem Gehäuse 20 bereit, wo eine Handfläche eines Benutzers im Allgemeinen platziert würde. In diesem Zusammenhang kann ein Zeigefinger einfach auf den Benutzereingriffsteil 42 versetzt werden, ohne die Handfläche eines Benutzers erheblich umzulagern. Außerdem kann der Benutzereingriffsteil 42 im Allgemeinen zwischen dem Gehäuse 20 und dem ersten Zubehörteil 14a positioniert werden, sodass ein Benutzer einfach an dem Benutzereingriffsteil 42 in einer Richtung in Richtung des Gehäuses mit einer Hand nach oben ziehen kann, während er ein vorgegebenes Zubehörteil mit der anderen Hand entfernt/installiert.
  • Jetzt werden mit spezifischer Bezugnahme auf die 7 bis 9 perspektivische Ansichten der Klemmenbaugruppe 30 gezeigt, wobei 7 im Allgemeinen der Schnittansicht von 4 der Klemmenbaugruppe 30 in der geschlossenen Stellung befindet und mit dem Hebel 32 in der ersten Stellung entspricht. 8 entspricht im Allgemeinen der Schnittansicht von 5, in der die Klemmenbaugruppe 30 in der geöffneten Stellung ist und der Hebel 32 in der zweiten Stellung ist. 9 entspricht im Allgemeinen der Schnittansicht von 6, in der die Klemmenbaugruppe 30 in der geöffneten Stellung ist und der Hebel 32 in der zweiten Stellung ist, während das erste Zubehörteil 14a von der Klemmenbaugruppe 30 entfernt wird.
  • Jetzt kann mit Bezugnahme auf die 10 bis 12 die Klemmenbaugruppe 30 verwendet werden, ein vorgegebenes Zubehörteil selektiv festzuklemmen, wie das erste Zubehörteil 14a durch eine Vielzahl von Drehorientierungen rund um die Spindelachse 140. Wie vorhergehend gekennzeichnet, weist das zweite Klemmenbauteil 38 acht Montageelemente 76 auf, es könnten jedoch weitere Konfigurationen eingeschlossen werden. Das erste Zubehörteil 14a weist neun Montageelemente oder Durchgänge 150 auf. Das erste Zubehörteil 14a kann in einer Vielzahl unterschiedlicher Drehorientierungen angeordnet werden, sodass die vorstehenden Vorsprünge 78 zum Durchfahren durch die Durchgänge 150 durch Drehen des ersten Zubehörteils 14a in die gewünschte Orientierung ausgerichtet werden können. Wie zu verstehen ist, könnte es vorteilhaft sein, das erste Zubehörteil 14a für eine bestimmte Aufgabe unterschiedlich zu orientieren. Nachdem die Durchgänge 150 für einen Empfang der vorstehenden Vorsprünge 78 an dem zweiten Klemmenbauteil 38 ausgerichtet sind, wird der Befestigungsteil 148 des ersten Zubehörteils auf die zweite Klemmfläche 74 fallen gelassen.
  • In dem in den 10 bis 12 gezeigten beispielhaften Ablauf kann ein Benutzer zunächst den Hebel 32 an dem Benutzereingriffsteil 42 nach oben ziehen, was bewirkt, dass der ringförmige Flansch 86 des ersten Klemmenbauteils 36 wie vorhergehend beschrieben angehoben wird. Mit dem ersten Klemmenbauteil 36 von dem zweiten Klemmenbauteil 38 weggerückt kann das erste Zubehörteil 14a in die gewünschte radiale Stellung orientiert werden und mit den entsprechenden vorstehenden Vorsprüngen 78 ausgerichtet werden. Der Benutzer kann danach den Benutzereinrastteil 42 loslassen, dem ersten Vorspannbauteil 120 (und dem zweiten Vorspannbauteil 122) gestattend, das erste Klemmenbauteil 36 in einer Richtung in Richtung des zweiten Klemmenbauteils 38 zu zwingen, bis die passende erste und zweite Klemmfläche 87 und 74 passend in den Befestigungsteil 148 des ersten Zubehörteils 14a (12) eingreifen und ihn festklemmen.
  • Jetzt werden, den 13 bis 15 zuwendend, verschiedenartige Beispiele mit dem ersten Zubehörteil 14a um das zweite Klemmenbauteil 38 herum montiert gezeigt. In den gezeigten Beispielen können die vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 angeordnet werden, dem ersten Zubehörteil 14a zu gestatten, in ungefähr Dreißig-Grad-Schritten rund um die zweite Klemmfläche 74 weitergeschaltet zu werden. Wenn die vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 in dem Kontext einer Uhr beschrieben werden, fehlen die Montageelemente an den Stellungen zwei, vier, acht und zehn Uhr. Weitere Beispiele werden vorgesehen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 16 bis 20 die Klemmenbaugruppe 30 beschrieben, die das zweite Zubehörteil 14b gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre festklemmt. Wie vorhergehend beschrieben, wird die Klemmenbaugruppe 30 im Allgemeinen in die geschlossene Stellung vorgespannt. Wie in 18 veranschaulicht, wird der Hebel 32 um die Drehachsenachse 160 der Drehachse 48 herum in die zweite Stellung gedreht gezeigt. In der zweiten Stellung ist die Klemmenbaugruppe 30 im Allgemeinen in der geöffneten Stellung, in der das erste Klemmenbauteil 36 relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 38 weggerückt ist. Mit der Klemmenbaugruppe 30 in der geöffneten Stellung stellen passend das erste und zweite Klemmenbauteil 36 und 38 ausreichend Abstand bereit, die Montagehülse 54 des zweiten Zubehörteils 14b aufzunehmen.
  • Während ein Benutzer eine nach oben gerichtete Kraft auf den Benutzereingriffsteil 42 des Hebels 32 ausübt, wird das zweite Zubehörteil 14b in Richtung der Klemmenbaugruppe 30 gerichtet, sodass die Spindel 26 im Allgemeinen durch den Hals 66 (19) positioniert wird. Nachdem die gewünschten Montageelemente 62 der Montagehülse 54 mit den gewünschten Montageelementen 76 des zweiten Klemmenbauteils 38 ausgerichtet sind, kann der Benutzer den Benutzereinrastteil 42 des Hebels 32 loslassen, dem passenden ersten und zweiten Vorspannbauteil 120 und 122 gestattend, den Hebel 32 zu der ersten Stellung (20) zurückzuführen. In der ersten Stellung ist die Klemmenbaugruppe 30 in der geschlossenen Stellung, sodass die erste Klemmfläche 87 des ersten Klemmenbauteils 36 sowie die zweite Klemmfläche 74 des zweiten Klemmenbauteils 38 gemeinschaftlich die Montagehülse 54 des zweiten Zubehörteils 14b festklemmen.
  • Jetzt wird, den 21 und 22 zuwendend, ein drittes Zubehörteil 14c und ein Verfahren zum Befestigen des dritten Zubehörteils 14c an die Zusatzbefestigungsfläche 80 des zweiten Klemmenbauteils 38 beschrieben. Das dritte Zubehörteil 14c kann im Allgemeinen ein bügeleisenförmiges Bauteil 170 aufweisen. Eine Vielzahl Montageelemente 176 kann um eine obere Fläche 178 eines Körpers 172 des dritten Zubehörteils 14c herum geformt sein. In dem gezeigten Beispiel kann die Vielzahl Montageelemente 176 in der Form von Aussparungen mit einem Profil vorliegen, das sich im Allgemeinen mit der Vielzahl Montageelemente 82 verbindet, die sich von der Zusatzbefestigungsfläche 80 erstrecken. Ein Montageloch 180 kann durch den Körper 172 des dritten Zubehörteils 14c zum Aufnehmen eines Verbindungselements 182 (22) geformt werden. Das Verbindungselement 182 kann sich mit einer Gewindebohrung 186 schraubendend verbinden, die an einem distalen Ende der Spindel 26 definiert ist. Fachleute verstehen, dass eine Bewegung des Hebels 32 die Befestigung des dritten Zubehörteils 14c nicht beeinflusst, da das dritte Zubehörteil 14c nur mit dem zweiten Klemmenbauteil 38 angekoppelt wird, das starr an der Spindel 26 fixiert wird.
  • Jetzt wird, den 23 bis 26 zuwendend, ein viertes Zubehörteil 14d beschrieben, das mit der Spindel 26 und dem zweiten Klemmenbauteil 38 zusammenarbeitet. Die Kanäle 134, die in der Spindel 26 geformt sind, können einen Abstand zum Aufnehmen weiterer Zubehörteile bereitstellen, wie Zubehörteile, die einen Hals 152 mit einem kleineren Zugang definieren. In diesem Zusammenhang könnte die reduzierte Halsgeometrie eines Zubehörteils zunächst vor einem Drehen des Zubehörteils in die gewünschte Orientierung relativ zu der Spindel 26 durch den Kanal 134 geführt werden und anschließend das Zubehörteils an der Klemmenbaugruppe 30 festgeklemmt werden.
  • Das vierte Zubehörteil 14d kann ein Loch mit offenem Ende oder einen Hals 190 haben, das/der auf einem Befestigungsteil 192 geformt ist. Der Hals 190 kann im Allgemeinen einen Abstand 194 überspannen. Im Vergleich zu dem Hals 152 an dem ersten Zubehörteil 14a stellt der Hals 190 einen reduzierten Abstand 194 bereit. Die Kanäle 134, die an der Spindel 26 bereitgestellt werden, sind um einen Abstand 196 abgesetzt, der im Allgemeinen geringer als der Abstand 194 ist, sodass der Hals 190 durch die Kanäle 134 bis zum Freigeben der Kanäle 134 an einem entgegengesetzten Ende der Spindel 26 vorgeschoben werden kann (siehe 24). Nachdem der Hals 190 die Kanäle 134 freigegeben hat, kann ein Benutzer das vierte Zubehörteil 14d in eine gewünschte Orientierung um die zweite Klemmfläche 74 des zweiten Klemmenbauteils 38 herum drehen. Nachdem die gewünschte Orientierung erreicht wird, kann der Befestigungsteil 192 des vierten Zubehörteils 14d auf die zweite Klemmfläche 74 fallen gelassen werden, während die vorstehenden Vorsprünge der Montageelemente 76 durch passende Durchgänge 198 positioniert werden, die durch den Befestigungsteil 192 an dem vierten Zubehörteil 14d (25) geformt werden. 26 veranschaulicht eine Draufsicht, die die relativen Abstände 194 des Halses 190 und 196 der Kanäle 134 darstellt.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 27 und 28 ein fünftes Zubehörteil 14e gezeigt, das einen Befestigungsteil 200 mit einer Vielzahl dadurch hindurch geformter Montageformationen 202 hat. Die Montageformationen 202 können im Allgemeinen in der Form von kreisförmigen Löchern vorliegen. Die kreisförmigen Löcher können eine kegelförmige Gestalt haben. Andere Abmessungen werden vorgesehen, die noch einen Durchmesser (oder Öffnung im Allgemeinen) haben könnten, der ausreichend groß ist, den Durchmesser der passenden Montageelemente 76 an dem zweiten Klemmenbauteil 38 aufzunehmen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 29 bis 34 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 210 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 210 wird in funktionsmäßiger Verbindung mit einem Elektrowerkzeug 212 zum selektiven und alternativen Festhalten verschiedenartiger Zubehörteile gezeigt, wie ein sechstes Zubehörteil 14f. Das beispielhafte Elektrowerkzeug 212 kann im Allgemeinen einen Werkzeugkörper 218 aufweisen, der ein Gehäuse 220 aufweist, das im Allgemeinen einen Motor 222 enthält, der ein Ausgangsbauteil 224 antreibt. Das Ausgangsbauteil 224 kann an eine Spindel 226 gekuppelt werden. Das beispielhafte Elektrowerkzeug 212 wird zum Bereitstellen einer Pendelbewegung auf die Spindel 226 konfiguriert. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Klemmenanordnung 10 kann die Klemmenanordnung 210, während sie hierin als Teil eines oszillierenden Handwerkzeugs beschrieben wird, auch mit anderen Elektrowerkzeugen verwendet werden, die ein Zubehörteil lösbar sichern.
  • Die Klemmenanordnung 210 kann des Weiteren eine Klemmenbaugruppe 230 (30) aufweisen, die funktionsmäßig mit einem Hebel 232 zusammenarbeitet. Die Klemmenbaugruppe 230 kann im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 236 und ein zweites Klemmenbauteil 238 aufweisen. Der Hebel 232 kann einen Hebelarm 240 aufweisen, der einen Benutzereingriffsteil 242 aufweist. Der Hebel 232 kann des Weiteren einen Lagerteil 246 mit einer Drehachse 248 aufweisen.
  • Jetzt wird mit spezifischer Bezugnahme auf die 30 und 31 das zweite Klemmenbauteil 238 weiter beschrieben. Das zweite Klemmenbauteil 238 kann einen zweiten Klemmenkörper 250 im Allgemeinen in der Form eines Rings mit einer mittigen Öffnung 252 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 250 kann im Allgemeinen eine zweite Klemmfläche 254 mit einer Vielzahl darauf geformter Montageelemente 256 umfassen. In einem Beispiel können der zweite Klemmenkörper 250 und die Vielzahl Montageelemente 256 als ein einheitlicher, monolithischer Teil geformt sein, wie durch Präzisionsstahlguss. Wie durch die folgende Erörterung zu verstehen ist, ist das zweite Klemmenbauteil 238 konfiguriert, sodass die zweite Klemmfläche 254 nicht tatsächlich in das sechste Zubehörteil 14f eingreift. In dem gezeigten Beispiel liegt die Vielzahl Montageelemente 256 in der Form von vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 vor. In dem besonderen gezeigten Beispiel werden acht Vorsprünge oder vorstehende, konische Vorsprünge 258 konfiguriert, damit jede einen kegelförmigen Körperteil 260 hat, der sich im Allgemeinen von der zweiten Klemmfläche 254 in Richtung einer Spitze 262 verjüngt. Die Spitze 262 kann im Allgemeinen eine kugelförmige Geometrie umfassen. Die vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 haben jeweils eine Höhe 264, die von der zweiten Klemmfläche 254 zu einem Klemmenende 266 der Spitze 262 gemessen wird. Die vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 können des Weiteren einen Winkel 270 definieren, der von einer Längsachse 272 zu einer Außenfläche 276 des kegelförmigen Körperteils 260 gemessen wird.
  • Die vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 können konfiguriert sein, in Löcher des sechsten Zubehörteils 14f in einer Stellung mitten zwischen dem Klemmenende 266 der Spitze 262 und der zweiten Klemmfläche 254 einzurasten. Anders erklärt kann das sechste Zubehörteil 14f mit dem Hebel 232 in einer ersten Stellung festgeklemmt und die Klemmenbaugruppe 230 (30) geschlossen werden, sodass das sechste Zubehörteil 14f um einen Abstand 280 von der zweiten Klemmfläche 254 versetzt ist. Gemäß einem Beispiel kann die Höhe 264 im Wesentlichen ungefähr 4 mm betragen und der Winkel 270 kann im Wesentlichen ungefähr zwischen 20° und 30° und im Besonderen 25° betragen. Ein Durchmesser der vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 kann, gemessen an der zweiten Klemmfläche 254, im Wesentlichen ungefähr 3 mm betragen.
  • Die Oberfläche der vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 kann hart genug sein, damit sie durch Interaktion mit dem sechsten Zubehörteil 14f nicht verformt wird. In einem Beispiel sind die vorstehenden, konischen Vorsprünge mindestens 10 Punkte (Rockwell-Härteprüfung) härter als das sechste Zubehörteil 14f. Andere Höhen und Winkel werden vorgesehen.
  • Jetzt kann mit spezifischer Bezugnahme auf 30 das erste Klemmenbauteil 236 im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 284 mit einem ringförmigen Flansch 286 aufweisen. Der erste Klemmenbauteilkörper 284 kann eine Klemmfläche 287 aufweisen, die eine Vielzahl Montageelemente 288 hat, die in der Form von Aussparungen vorliegen, die gemeinschaftlich die entsprechende Vielzahl Montageelemente 256 des zweiten Klemmenbauteils 238 aufnehmen. Die Montageelemente 288 können eine beliebige Konfiguration haben, wie Sacklöcher mit Durchmessern, die geeignet sind, zumindest Teile der vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 der Montageelemente 256 aufzunehmen. Der ringförmige Flansch 286 kann sich im Allgemeinen radial von einer äußeren Nabe 290 des ersten Klemmenbauteilkörpers 284 erstrecken. Der ringförmige Flansch 286 kann eine dem Hebel gegenüberliegende Fläche 291 haben. Der erste Klemmenbauteilkörper 284 kann des Weiteren eine innere Nabe 292 aufweisen, die eine erste Klemmenbauteilöffnung 294 definiert. Die erste Klemmenbauteilöffnung 294 kann konfiguriert sein, die Spindel 226 aufzunehmen. Ein ringförmiger Kanal 296 kann zwischen der äußeren Nabe 290 und der inneren Nabe 292 geformt sein. Der ringförmige Kanal 296 kann eine Endfläche 298 haben.
  • Der Hebel 232 kann im Allgemeinen einen Hebelkörper 300 mit dem Benutzereingriffsteil 242, der im Allgemeinen an einem ersten Ende geformt wird, und dem Lagerteil 246 aufweisen, das an einem entgegengesetzten Ende geformt wird. Gemäß einem Beispiel kann der Lagerteil 246 im Allgemeinen ein Paar Formstege 302 aufweisen, die jeweils einen Achsendurchgang ähnlich dem Achsendurchgang 104 definieren, der vorhergehend in Bezug auf 3 beschrieben wird. Der Hebelkörper 300 kann des Weiteren eine Vertiefung 308 mit einer einem Flansch gegenüberliegenden Fläche 310 aufweisen. Eine Halteplatte 312 kann an dem Hebelkörper 100 geformt werden. Die Halteplatte 312 kann konfiguriert sein, auf dem ringförmigen Flansch 286 zu ruhen, wenn der Hebel 232 losgelassen wird. Die Drehachse 248 kann konfiguriert sein, durch die passenden Achsendurchgänge der Formstege 302 und einen entsprechenden Achsendurchgang 316 durchzufahren, der durch einen Arm 318 geformt wird, der sich von dem Gehäuse 220 erstreckt.
  • Die Klemmenanordnung 210 kann zusätzlich ein Vorspannbauteil 320 und eine Scheibe 326 aufweisen. Das Vorspannbauteil 320 kann zumindest teilweise durch den ringförmigen Kanal 296 aufgenommen werden, der an dem ersten Klemmenbauteilkörper 284 bereitgestellt wird. Das Vorspannbauteil 320 kann im Allgemeinen an einem oberen Ende durch eine Scheibe 326 gelagert werden, die entsprechend durch einen Flansch an der Spindel 226 gelagert wird. Ein distales Ende der Spindel 226 kann konfiguriert sein, eine Presspassungsverbindung (durch die mittige Öffnung 252) mit dem zweiten Klemmenkörper 250 zu erreichen.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 32 wird das sechste Zubehörteil 14f beschrieben. Das sechste Zubehörteil 14f kann im Allgemeinen in der Form eines Schneidbauteils mit einem Funktionsteil 346 und einem Befestigungsteil 348 vorliegen. Der Befestigungsteil 348 kann eine Vielzahl Montageelemente 350 in der Form von Durchgängen aufweisen, die durch das sechste Zubehörteil 14f geformt sind. Der Befestigungsteil 348 kann des Weiteren ein Loch mit offenem Ende oder einen Hals 352 zum selektiven Empfangen eines Teils der Spindel 226 in einer zusammengebauten Stellung aufweisen, wie hierin beschrieben wird. Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre kann die Vielzahl Montageelemente 350 kreisförmig sein und einen Durchmesser 358 von im Wesentlichen ungefähr 2,8 mm haben. Der Hals 352 kann einen Winkel 360 von ungefähr 60° definieren. Weitere Abmessungen werden vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass der Durchmesser 358 ausgewählt wird, eine Geometrie zu haben, sodass er in dem kegelförmigen Körperteil 260 der vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 an einer Position mittig zwischen dem Klemmenende 266 der Spitze 262 und der zweiten Klemmfläche 254 eingreift. Insbesondere hat der Durchmesser 358 eine Geometrie, die sicherstellt, dass der Befestigungsteil 348 nicht durchschlägt oder oben auf der zweiten Klemmfläche 254 ruht. Mit anderen Worten, der Abstand 280 (30) muss größer als Null sein.
  • Die Montageelemente 256 können angeordnet werden, dem sechsten Zubehörteil 14f zu gestatten, in ungefähr 30°-Schritten rund um die zweite Klemmfläche 254 weitergeschaltet zu werden. Ähnlich den vorhergehend beschriebenen Montageelementen 76 fehlen die Montageelemente 256 an den Stellungen zwei, vier, acht und zehn Uhr. Es versteht sich des Weiteren, dass die Klemmenbaugruppe 230 verwendet werden kann, weitere Zubehörteile festzuklemmen, wie hierin beschrieben. Weitere Konfigurationen werden vorgesehen.
  • Jetzt wird mit spezifischer Bezugnahme auf die 30 und 34 ein beispielhafter Ablauf des Entfernens des sechsten Zubehörteils 14f von der Klemmenbaugruppe 230 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Mit ursprünglicher Bezugnahme auf 30 wird die Klemmenbaugruppe 230 in einer geschlossenen Stellung gezeigt, wobei das Vorspannbauteil 320 an einem ersten Ende durch die Scheibe 326 gelagert wird und eine nach unten gerichtete Spannkraft auf das erste Klemmenbauteil 236 an dem ringförmigen Kanal 296 bereitstellt. Es ist wichtig zu erkennen, dass in dem besonderen gezeigten Beispiel das zweite Klemmenbauteil 238 relativ zu der Spindel 226 fixiert wird.
  • Wie gezeigt, positionieren sich die vorstehenden, konischen Vorsprünge 258 selektiv in den Aussparungen der Montageelemente 288, die an dem ersten Klemmenbauteil 236 geformt sind. Das sechste Zubehörteil 14f wird daher zwischen der Klemmfläche 287 und den Außenflächen 276 der passenden vorstehenden, konischen Vorsprüngen 258 festgeklemmt. Erneut wird das sechste Zubehörteil 14f an einer Position festgeklemmt, die von der zweiten Klemmfläche 254 des zweiten Klemmenbauteils 238 versetzt ist. Wie in 30 zu sehen, wird der Hebel 232 gezeigt und hierin im Allgemeinen als die erste Stellung beschrieben. Weil das sechste Zubehörteil 14f im Besonderen in den Montageelementen 350 eingerastet wird, kann das sechste Zubehörteil 14f gegen die Klemmfläche 287 mit geringer oder keiner relativen Bewegung zwischen dem sechsten Zubehörteil 14f und der Klemmenbaugruppe 230 sicher fixiert werden.
  • Jetzt wird, spezifisch bezugnehmend auf 34, der Hebel 232 von der ersten Stellung (Phantomlinie) um die Drehachsenachse 249 herum in eine zweite Stellung (durchgezogene Linie) gedreht gezeigt. In der zweiten Stellung ist die Klemmenbaugruppe 230 im Allgemeinen in der geöffneten Stellung, in der das erste Klemmenbauteil 236 relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 238 verrückt oder versetzt ist. Um den Hebel 232 von der ersten Stellung (Phantomlinie, 34) zu der zweiten Stellung (durchgezogene Linie. 34) zu bewegen, kann ein Benutzer das Benutzereingriffsteil 242 (wie durch Ziehen des Benutzereingriffsteils 242 mit einem Zeigefinger) in eine allgemein nach oben gerichtete Richtung, wie in 34 zu sehen, und in Richtung des Gehäuses 220 zwingen. Um den Hebel 232 um die Drehachse 248 herum zu drehen, muss ein Benutzer die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 320 (30) überwinden. Während einer Drehung des Hebels 232 rund um die Drehachse 248 herum überträgt die dem Flansch gegenüberliegende Fläche 310 und die Vertiefung 308 des Hebelkörpers 300 im Allgemeinen eine nach oben gerichtete Kraft (in eine Richtung gegen die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 320) auf die dem Hebel gegenüberliegende Fläche 291. In diesem Zusammenhang kann der Hebel 232 im Allgemeinen das erste Klemmenbauteil 236 an dem ringförmigen Flansch 286 anheben, um die Klemmfläche 287 von dem zweiten Klemmenbauteil 238 wegzubewegen.
  • Mit der Klemmenbaugruppe 230 in der geöffneten Stellung stellen passend das erste und zweite Klemmenbauteil 236 und 238 ausreichend Abstand bereit, sodass ein Benutzer das sechste Zubehörteil 14f von der Klemmenbaugruppe 230 weg entfernen kann. In einem Beispiel könnte es notwendig sein, zunächst das sechste Zubehörteil 14f von den vorstehenden, konischen Vorsprüngen 258 weg anzuheben, bevor das sechste Zubehörteil 14f von der Klemmenbaugruppe 230 weggezogen wird.
  • Die Drehachse 248 kann mit einem Abstand 370 positioniert werden, der senkrecht von einem Punkt 372 auf einer längs gerichteten Mittellinie der Spindel 226 gemessen wird. In einem Beispiel kann der Abstand 370 ausreichend lang sein, dem Benutzer einen mechanischen Vorteil zu geben, die Vorspannung des Vorspannbauteils 320 bequem zu überwinden, wenn der Hebel 232 zu der zweiten Stellung (Klemmenbaugruppe 230 geöffnet) bewegt wird. Ein Abstand 374, der zwischen dem Punkt 372 und einer durch die Klemmfläche 287 definierten Ebene gemessen wird, kann kleiner sein als der Abstand 370.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 35 bis 38 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 410 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 410 wird in funktionsmäßiger Verbindung mit einem ersten Elektrowerkzeug 412a und einem zweiten Elektrowerkzeug 412b gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 410 eine Klemmenbaugruppe 414 auf, die konfiguriert ist, selektiv und alternativ entweder an das erste Elektrowerkzeug 412a oder das zweite Elektrowerkzeug 412b gekuppelt zu werden. Die Klemmenbaugruppe 414 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie ein siebtes Zubehörteil 14g (37). Wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen, ist die Klemmenbaugruppe 414 konfiguriert, mit einem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten Elektrowerkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit einen Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten Elektrowerkzeug 412b bereitgestellt wird. In diesem Zusammenhang könnte das Ausgangsbauteil 416a ein erstes Werkzeugverbindungselement 418a mit einer ersten Verbindungsgeometrie 420a aufweisen. Das Ausgangsbauteil 416b könnte ein zweites Werkzeugverbindungselement 418b mit einer zweiten Verbindungsgeometrie 420b einschließen. In dem gezeigten Beispiel weist die erste Verbindungsgeometrie 420a, die an dem Ausgangsbauteil 416a bereitgestellt wird, zwölf Kreisvorsprünge 422a auf. Die zweite Verbindungsgeometrie 420b, die an dem Ausgangsbauteil 416b bereitgestellt wird, weist einen vorstehenden Vorsprung 422b auf. Der vorstehende Vorsprung 422b könnte alternativ entweder einen vierstrahligen Stern oder einen sechseckigen Vorsprung umfassen. Wie hierin zu verstehen ist, weist die Klemmenbaugruppe 414 eine ergänzende Geometrie auf, die geeignet ist, sich selektiv und alternativ mit einem Ausgangsbauteil 416a mit einem vorstehenden Vorsprung 422b in der Form eines vierstrahligen Sterns oder eines Sechsecks zu paaren.
  • Das erste Elektrowerkzeug 412a weist im Allgemeinen einen Werkzeugkörper 430a mit einem Gehäuse 432a auf, das im Allgemeinen einen Motor 434a enthält, der ein Ausgangsbauteil 416a antreibt.
  • Ähnlich weist das zweite Elektrowerkzeug 412b einen Werkzeugkörper 430b mit einem Gehäuse 432b auf, das einen Motor 434b enthält, der das Ausgangsbauteil 416b antreibt. Die Ausgangsbauteile 416a und 416b des passenden ersten und zweiten Elektrowerkzeugs 412a und 412b können konfiguriert werden, eine Pendelbewegung bereitzustellen.
  • Die Klemmenbaugruppe 414 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 440 mit einem drehbar daran gekuppelten Hebel 442 auf. Die Klemmenbaugruppe 414 kann im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 446 und ein zweites Klemmenbauteil 448 (36) aufweisen. Der Hebel 442 kann einen Hebelarm 450 aufweisen, der einen Benutzereingriffsteil 452 aufweist. Der Hebel 442 kann des Weiteren einen Lagerteil 454 mit einer Drehachse 456 aufweisen.
  • Das zweite Klemmenbauteil 448 kann einen zweiten Klemmenkörper 460 im Allgemeinen in der Form eines Rings mit einer mittigen Öffnung 462 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 460 kann im Allgemeinen eine zweite Klemmfläche 464 mit einer Vielzahl darauf geformter Montageelemente 466 umfassen. In einem Beispiel können der zweite Klemmenkörper 460 und die Vielzahl Montageelemente 466 als ein einheitlicher, monolithischer Teil geformt werden, wie durch Präzisionsstahlguss. In weiteren Beispielen könnte die Vielzahl Montageelemente 466 separat geformt und an den Klemmenkörper 460 gekuppelt werden. Das zweite Klemmenbauteil 448 könnte ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenbauteil 238 konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang könnte das zweite Klemmenbauteil 448 acht Vorsprünge oder vorstehende, konische Teile umfassen, die konfiguriert sind, damit jedes einen kegelförmigen Körperteil hat, der sich im Allgemeinen von der zweiten Klemmfläche 464 in Richtung einer Spitze verjüngt.
  • Das erste Klemmenbauteil 446 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 474 mit einem ringförmigen Flansch 476 aufweisen. Der erste Klemmenbauteilkörper 474 kann eine Klemmfläche 478 aufweisen, die ein Montageelement 480 hat, dasin der Form einer ringförmigen Aussparung vorliegt, die gemeinschaftlich die entsprechende Vielzahl Montageelemente 466 des zweiten Klemmenbauteils 448 aufnehmen. Das Montageelement 480 kann eine beliebige Konfiguration haben, die gemeinschaftlich zumindest Teile der Montageelemente 466 aufnehmen könnten. Der ringförmige Flansch 476 kann sich im Allgemeinen radial von einer äußeren Nabe 490 des ersten Klemmenbauteilkörpers 474 erstrecken. Der ringförmige Flansch 476 kann eine dem Hebel gegenüberliegende Fläche 492 haben. Der erste Klemmenbauteilkörper 474 kann des Weiteren eine innere Nabe 494 aufweisen, die eine erste Klemmenbauteilöffnung 496 definiert. Die erste Klemmenbauteilöffnung 496 kann konfiguriert sein, ein Verbindungselement 500 aufzunehmen. Das Verbindungselement 500 kann im Allgemeinen einen Verbindungselementekopf 502 und Gewindegänge 504 aufweisen, die an einem distalen Ende 506 geformt sein. Der Kopf 502 könnte einen optionalen Flansch 508 einschließen. Die Gewindegänge 504 können konfiguriert sein, sich mit einer Gewindebohrung 510a schraubend zu verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird (oder einer Gewindebohrung 510b, die in dem Ausgangsbauteil 416b geformt wird). In einigen Beispielen könnte eine kanülierte Muffe 512 mit einer Kanülierung 514 zwischen dem Verbindungselement 500 und der ersten Klemmenbauteilöffnung 496 der inneren Nabe 494 platziert werden. Die kanülierte Muffe 512 kann zwischen der Befestigungsplatte 440 und dem zweiten Klemmenkörper 460 fixiert werden. Ein ringförmiger Kanal 516 kann zwischen der äußeren Nabe 490 und der inneren Nabe 494 geformt sein. Der ringförmige Kanal 516 kann eine Endfläche 518 haben. Ein Vorspannbauteil 520 kann teilweise durch den ringförmigen Kanal 516 aufgenommen werden. Der Arbeitsvorgang des Vorspannbauteils 520 ist dem vorhergehend in Bezug auf das Vorspannbauteil 120 (4 bis 6) Beschriebenen ähnlich.
  • Allgemein könnten der Hebel 442, das erste Klemmenbauteil 446 und das zweite Klemmenbauteil 448 ähnlich den vorhergehend beschriebenen Konfigurationen funktionieren. Mit der wie in Bezug auf die 35 bis 38 beschriebenen Klemmenbaugruppe 414 kann die Befestigungsplatte 440 jedoch selektiv an verschiedenartigen Elektrowerkzeugen gesichert werden, die das erste Elektrowerkzeug 412a und das zweite Elektrowerkzeug 412b einschließen. Die Befestigungsplatte 440 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 530 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 kann im Allgemeinen eine mittige Aussparung 534 und eine Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 536 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel kann die mittige Aussparung 534 im Allgemeinen durch eine verzahnte Seitenwand 540 definiert werden, die in dem Körper 530 definiert wird. Ähnlich kann die Vielzahl Empfangsteile 536 im Allgemeinen in dem Körper 530 als ovale Aussparungen 544 definiert werden. Die verzahnte Seitenwand 540 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. Wie zu verstehen ist, können die ovalen Aussparungen 544 konfiguriert werden, diede Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die auf der ersten Verbindunsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Vor allem sind die ovalen Aussparungen 544 konfiguriert, Kreisvorsprünge 422a mehrerer Werkzeuge mit verschiedenartigen Durchmessern geeignet aufzunehmen. Ähnlich kann die mittige Aussparung 534 konfiguriert sein, den vorstehenden Vorsprung 422b (entweder den vierstrahligen Stern in einer Konfiguration oder das Sechseck in einer weiteren Konfiguration) aufzunehmen, die durch die zweite Verbindunsgeometrie 420b bereitgestellt wird. In diesem Zusammenhang könnte die Befestigungsplatte 440 einem Benutzer eine Vielzahl verschiedener Montagekonfigurationen zum geeigneten Kuppeln der Klemmenbaugruppe 414 an eine große Auswahl von Elektrowerkzeugen bieten, die das erste und zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b aufweisen, die in 35 gezeigt werden. Des Weiteren versteht es sich, dass die Verriegelungsgeometrien des Verbindungselements 532 der Befestigungsplatte 440 und passend das erste und zweite Werkzeugverbindungselement 418a und 418b des ersten und zweiten Elektrowerkzeugs 412a und 412b andere Gestalten annehmen könnten.
  • In einem Beispiel des Kuppelns der Klemmenbaugruppe 414 an das erste Elektrowerkzeug 412a könnte ein Benutzer zunächst das Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 mit dem ersten Werkzeugverbindungselement 418a ausrichten. In dem bereitgestellten Beispiel könnte der Benutzer die ovalen Aussparungen 544, die in dem Körper 530 der Befestigungsplatte 440 für ein aufnehmen der ergänzenden kreisförmigen Vorsprünge 422a ausrichten, die sich von der ersten Verbindunsgeometrie 420a des Ausgangsbauteils 416a erstrecken. Wie zu verstehen ist, wird, nachdem die Vorsprünge 422a selektiv durch die ovalen Aussparungen 544 in der Befestigungsplatte 440 aufgenommen werden, die Klemmenbaugruppe 414 mit dem Ausgangsbauteil 416a drehbar fixiert. Daraufhin könnte ein Benutzer das Verbindungselement 500 durch die Kanülierung 514 der kanülierten Muffe 512 vorschieben und die Gewindegänge 504 in die Gewindebohrung 510a schraubend vorschieben, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird. In dem bereitgestellten Beispiel kann der Kopf 502 in eine Außenfläche 548 des zweiten Klemmenbauteils 448 eingreifen. Wie zu verstehen ist, wird die Klemmenbaugruppe 414 in der zusammengebauten Stellung (36 bis 38) für ein Pendelbewegung mit dem Ausgangsbauteil 416a des ersten Elektrowerkzeugs 412a fixiert. Wie in den 37 bis 38 gezeigt, könnte die Klemmenbaugruppe 414 das Zubehörteil 14g ähnlich wie die vorhergehend beschriebene Klemmenbaugruppe 230 (30) selektiv aufnehmen. Daher wird dieser Ablauf hier nicht wiederholt.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 39 bis 43 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 610 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 610 wird im Allgemeinen mit dem ersten Elektrowerkzeug 412a (40) verbunden gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 610 eine Klemmenbaugruppe 614 auf, die konfiguriert ist, selektiv an das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 614 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für eine Verbindung mit anderen Elektrowerkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 614 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (43). Die Klemmenbaugruppe 614 ist konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten Elektrowerkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten Elektrowerkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 614 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 640 mit einem ersten Klemmenbauteil 646 und einem zweiten Klemmenbauteil 648 auf. Das erste Klemmenbauteil 646 ist konfiguriert, sich relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 648 zu verschieben. Das erste Klemmenbauteil 646 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 674 mit einem ringförmigen Flansch 676 aufweisen. Die Klemmenbaugruppe 614 wird konfiguriert, ähnlich der vorhergehend beschriebenen Klemmenbaugruppe 414 zu arbeiten, aber ohne den Einschluss eines Hebels. In diesem Zusammenhang könnte ein Benutzer den ringförmigen Flansch 676 greifen und den ersten Klemmenbauteilkörper 674 in Richtung der Befestigungsplatte 640 gegen die Vorspannung eines Vorspannbauteils 680 verschieben, um das erste Klemmenbauteil 646 von einer festgeklemmten Stellung (43) zu einer nicht festgeklemmten Stellung (44) zu bewegen.
  • Das zweite Klemmenbauteil 648 kann einen zweiten Klemmenkörper 682 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 682 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt werden und wird hier nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 640 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 684 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 686 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 686 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 688 mit einer mittigen Aussparung 689 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 690 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel schließt der erhabene Rand 688 zwölf Empfangsteile 690 in der Form von ovalen Aussparungen 692 ein. Wie zu verstehen ist, können die ovalen Aussparungen 692 konfiguriert werden, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die auf der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Die mittige Aussparung 689 kann eine verzahnte Seitenwand 693 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 684 definiert ist. Die verzahnte Seitenwand 693 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben.
  • In einem Beispiel für ein Kuppeln der Klemmenbaugruppe 614 an das erste Elektrowerkzeug 612a könnte ein Benutzer zunächst das Verbindungselementder Befestigungsplatte 686 ausrichten, das in dem Körper 684 der Befestigungsplatte 640 für eine Aufnahme der ergänzenden kreisförmigen Vorsprünge 422a definiert wird, die sich von der ersten Verbindungsgeometrie 420a des Ausgangsbauteils 416a erstrecken. Nachdem die Vorsprünge 422a durch die ovalen Aussparungen 692 in der Befestigungsplatte 640 selektiv aufgenommen werden, wird die Klemmenbaugruppe 614 mit dem Ausgangsbauteil 616a in Drehrichtung fixiert. Daraufhin könnte ein Benutzer das Verbindungselement 500 durch eine Kanülierung 694 einer kanülierten Muffe 696 vorschieben und die Gewindegänge 504 in die Gewindebohrung 510a schraubend vorschieben, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 44 bis 46 eine in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung konstruierte Befestigungsbaugruppe gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 710 gekennzeichnet. Allgemein weist die Befestigungsbaugruppe 710 im Allgemeinen eine Adapterplatte 712, eine Klemmenplatte 714 und ein Verbindungselement 716 auf. Wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen, könnte die Befestigungsbaugruppe 710 konfiguriert sein, mit einer der Klemmanordnungen zusammenzuarbeiten, die vorhergehend zum Kuppeln eines Zubehörteils erörtert wurden, wie ein Zubehörteil 14f an die Klemmenbaugruppe 720, die an einem Elektrowerkzeug 722 bereitgestellt wird. Im Besonderen könnte die Befestigungsbaugruppe 710 konfiguriert werden, sich mit einem zweiten Klemmenbauteil 726 der Klemmenbaugruppe 720 geeignet zu verbinden, die zusätzlich ein erstes Klemmenbauteil 728 aufweisen könnte.
  • Das zweite Klemmenbauteil 726 kann im Allgemeinen einen erhabenen, mittigen Wulst 730 aufweisen, der darauf Ebenen 732 und 734 definieren kann. Eine Öffnung 736 kann auch durch das zweite Klemmenbauteil 726 geformt werden. Das erste Klemmenbauteil 728 könnte darin ein Gewindeloch 740 definieren. Die Adapterplatte 712 kann im Allgemeinen einen Adapterplattenkörper 742 mit einer mittigen Öffnung 744 definieren. Die mittige Öffnung 744 könnte zum Teil durch eine radiale Seitenwand 746 mit diametral gegenüberliegenden Ebenen 748 definiert werden. Der Körper 742 kann zusätzlich darauf eine Vielzahl sich nach außen erstreckender Vorsprünge 750 aufweisen. Die Klemmenplatte 714 kann im Allgemeinen einen Klemmenplattenkörper 754 aufweisen, der darin eine mittige Öffnung 756 definiert. Das Verbindungselement 716 könnte im Allgemeinen einen Gewindeschaft 758 und einen proximalen Kopf 760 aufweisen. Der Kopf 760 kann ein Greifelement 762 definieren. Das beispielhafte Greifelement 762 liegt in der Form einer sechseckigen Aussparung vor, es könnten jedoch auch andere Elemente eingeschlossen werden.
  • In einem Beispiel des Kuppelns der Befestigungsbaugruppe 710 an das Elektrowerkzeug 722 könnte die Adapterplatte 712 auf dem zweiten Klemmenbauteil 726 positioniert werden. In diesem Zusammenhang können die gegenüberliegenden Ebenen 748 der Adapterplatte 712 mit den entsprechenden Ebenen 732 und 734 drehbar ausgerichtet werden, die auf dem erhabenen, mittigen Wulst 730 des zweiten Klemmenbauteils 726 bereitgestellt werden.
  • Das Verbindungselement 716 könnte danach durch die Öffnung 756 der Klemmenplatte 714 und durch eine Öffnung 770 in dem Zubehörteil 14f eingeführt werden. Der Gewindeschaft 758 kann danach in das Gewindeloch 740 schraubend vorgeschoben werden, die in dem ersten Klemmenbauteil 728 bereitgestellt wird, bis die Klemmenplatte 714 das Zubehörteil 14f gegen die Adapterplatte 712 (48) festklemmt. Wie zu verstehen ist, können die Vorsprünge 750, die sich von dem Adapterplattenkörper 742 erstrecken, ein zusätzliches Eingreifen auf das Zubehörteil 14f bereitstellen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 47 bis 50 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 810 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 810 wird im Allgemeinen mit einem ersten Ausgangsbauteil 416a (49) des ersten Elektrowerkzeugs 412a (40) verbunden gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 810 eine Klemmenbaugruppe 814 auf, die konfiguriert ist, selektiv an das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 814 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für eine Verbindung mit anderen Elektrowerkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 814 wird konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (49 bis 50). In diesem Zusammenhang wird die Klemmenbaugruppe 814 konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten Elektrowerkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten Elektrowerkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 814 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 820 mit einem ersten Klemmenbauteil 822 auf, das beweglich daran gekuppelt ist. Das erste Klemmenbauteil 822 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 824 aufweisen, der eine Durchgangsbohrung 826 (48), ein Einlegebauteil 828, ein Sackloch 830 und einen radialen Kanal 832 (49) definiert. Ein Verbindungselement 500 kann Gewindegänge 504 aufweisen, die sich mit entsprechenden Gewindegängen schraubend verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert sind. Das Verbindungselement 500 kann daher die Klemmenbaugruppe 814 an dem gekennzeichneten Elektrowerkzeug halten.
  • Das erste Klemmenbauteil 822 ist konfiguriert, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil 838 zu verschieben, wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen ist. Das zweite Klemmenbauteil 838 kann einen zweiten Klemmenkörper 840 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 840 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt sein und wird hier nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 820 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 844 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 846 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 846 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 848 mit einer mittigen Aussparung 850 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 852 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel schließt der erhabene Rand 848 zwölf Empfangsteile 852 in der Form von ovalen Aussparungen 854 ein. Die ovalen Aussparungen 854 können konfiguriert werden, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die an der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Erneut können sich die ovalen Aussparungen 854 gemeinschaftlich mit Vorsprüngen 422a mit verschiedenen Durchmessern verbinden.
  • Die mittige Aussparung 850 kann eine verzahnte Seitenwand 858 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 844 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 858 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. In dem bereitgestellten Beispiel umfasst die Befestigungsplatte 820 des Weiteren eine sich daraus erstreckende Stange 860. Die Stange 860 kann ganzheitlich geformt werden oder an die Befestigungsplatte 820 und das zweite Klemmenbauteil 838 gekuppelt werden. Die Stange 860 definiert eine Längsachse 862. Eine erste Reihe Rippen Rippen 864 kann um die Stange 860 herum geformt werden. Die erste Reihe Rippen Rippen 864 kann gemeinsam ein erstes Greifelement 866 definieren. Das erste Greifelement 866 kann daher mit dem zweiten Klemmenbauteil 838 verbunden oder relativ dazu fixiert werden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 48 und 49 werden zusätzliche Vorrichtungen der Klemmenbaugruppe 814 beschrieben. Ein erstes Vorspannbauteil 870 kann im Allgemeinen um die Stange 860 herum positioniert werden und zum Eingreifen des Klemmenbauteilkörpers 824 an dem Einlegebauteil 828 an einem Ende und der Befestigungsplatte 820 an einem entgegengesetzten Ende konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang kann das erste Vorspannbauteil 870 eine Vorspannkraft auf den Klemmenbauteilkörper 824 in die Richtung des zweiten Klemmenbauteils 838 oder abwärts gerichtet entlang der Längsachse 862 bereitstellen. Ein Knopf 872 definiert eine Knopfachse 873 und kann zumindest teilweise in dem Sackloch 830 des Klemmenbauteilkörpers 824 gegen eine Vorspannung eines zweiten Vorspannbauteils 874 aufgenommen werden. Der Knopf 872 weist eine zweite Reihe Rippen 878 auf, die gemeinsam ein zweites Greifelement 880 definieren. In dem bereitgestellten Beispiel umfassen die erste und zweite Reihe Rippen 864, 878 unterbrochene, abgestufte, radiale Rippen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 49 und 50 eine Betätigung der Klemmenbaugruppe 814 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Am Anfang versteht es sich, dass die erste Reihe Rippen 864 mit der zweiten Reihe Rippen 878 zum Positionieren des Knopfes 872 an einer gewünschten Position entlang der Stange 860 zusammenarbeiten kann. Im Einzelnen erklärt, kann das zweite Vorspannbauteil 874 eine Vorspannung gegen den Knopf 872 bereitstellen, der den Knopf 872 in eine Richtung nach rechts gerichtet drängt, wie in 49 entlang der Knopfachse 873 gesehen. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass sich das zweite Greifelement 880 der zweiten Reihe Rippen 878 auf dem Knopf 872 verbindet und somit gemeinschaftlich mit dem ersten Greifelement 866 der ersten Reihe Rippen 864 an der Stange 860 verriegelt. Wenn ein Bediener wünscht, die Position des Klemmenbauteilkörpers 824 zu ändern, kann der Knopf 872 gedrückt oder in eine nach links gerichtete Richtung entlang der Knopfachse 873 gegen die Vorspannung des zweiten Vorspannbauteils 874 verschoben werden. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass die erste Reihe Rippen 864 und die zweite Reihe Rippen 878 ausrasten, wodurch der Bediener anschließend den Klemmenbauteilkörper 824 in eine Richtung entlang der Achse 862 der Stange 860 verschieben kann.
  • Nachdem die gewünschte Höhe erreicht wird, kann der Bediener den Knopf 872 loslassen, was bewirkt, dass die passende erste und zweite Reihe Rippen 864 und 878 verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer das gewünschte Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 platzieren. Daraufhin kann der Benutzer erneut den Knopf 872 drücken, dem ersten Vorspannbauteil 870 gestattend, den Klemmenbauteilkörper 824 in einer Richtung in Richtung des Zubehörteil 14g zu leiten, bis das Zubehörteil 14g zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 geeignet festgeklemmt wird. Es versteht sich, dass es nicht erforderlich ist, dass der Bediener den Knopf 872 löst, um den Klemmenbauteilkörper 824 an einer von dem zweiten Klemmenbauteil 838 verrückten Stellung zu verriegeln, während das Zubehörteil 14g eingeführt wird.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 51 bis 54 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 910 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 910 wird im Allgemeinen mit einem ersten Ausgangsbauteil 416a (53) des ersten Elektrowerkzeugs 412a (40) verbunden gezeigt. Wie aus der folgenden Erörterung klar wird, weist die Klemmenbaugruppe 910 eine Klemmenbaugruppe 914 auf, die konfiguriert wird, selektiv an das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 914 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für Paarung mit anderen Elektrowerkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 914 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (53 bis 54). In diesem Zusammenhang ist die Klemmenbaugruppe 914 konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten Elektrowerkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet gekuppelt zu werden, das an dem zweiten Elektrowerkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 914 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 920 mit einem ersten Klemmenbauteil 922 auf, das beweglich daran gekuppelt ist. Das erste Klemmenbauteil 922 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 924 aufweisen, der eine Durchgangsbohrung 926 (52), ein Einlegebauteil 928, ein Sackloch 930 und einen radialen Kanal 932 definiert. Das erste Klemmenbauteil 924 weist einen ringförmigen Flansch 934 auf. Wie hierin beschrieben wird, kann der ringförmige Flansch 934 ein Greifen des Benutzers auf dem Klemmenbauteilkörper 924 erleichtern. Ein Verbindungselement 500’ kann Gewindegänge 504’ aufweisen, die sich mit entsprechenden Gewindegängen schraubend verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert sind. Das Verbindungselement 500’ kann daher die Klemmenbaugruppe 914 an dem identifizierten Elektrowerkzeug halten.
  • Das erste Klemmenbauteil 922 ist konfiguriert, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil 938 zu verschieben, wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen ist. Das zweite Klemmenbauteil 938 kann einen zweiten Klemmenbauteilkörper 940 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 940 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt werden, und wird nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 920 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 944 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 946 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 946 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 948 mit einer mittigen Aussparung 950 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 952 umfassen. In dem gezeigten Beispiel schließt der erhabene Rand 948 zwölf Empfangsteile 952 in der Form von ovalen Aussparungen 954 ein. Die ovalen Aussparungen 954 können konfiguriert werden, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die an der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Erneut können sich die ovalen Aussparungen 954 gemeinschaftlich mit Vorsprüngen 422a mit verschiedenen Durchmessern verbinden.
  • Die mittige Aussparung 950 kann eine verzahnte Seitenwand 958 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 944 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 958 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. In dem bereitgestellten Beispiel umfasst die Befestigungsplatte 920 des Weiteren eine sich daraus erstreckende Stange 960. Die Stange 960 wird von der Befestigungsplatte 920 getrennt geformt und an dem zweiten Klemmenbauteil 938 gezeigt. Es wird jedoch vorgesehen, dass die Stange 960 ganzheitlich mit der Befestigungsplatte 920 geformt werden kann. Die Stange 960 definiert eine Längsachse 962. Eine erste Reihe Gewindegänge 964 kann um die Stange 960 geformt werden. Die erste Reihe Gewindegänge 964 kann gemeinsam ein erstes Greifelement 966 definieren. Das erste Greifelement 966 kann daher mit dem zweiten Klemmenbauteil 938 verbunden oder relativ dazu fixiert werden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 52 werden zusätzliche Vorrichtungen der Klemmenbaugruppe 914 beschrieben. Ein erstes Vorspannbauteil 970 kann im Allgemeinen um die Stange 960 herum positioniert werden und zum Eingreifen des Klemmenbauteilkörpers 924 an dem Einlegebauteil 928 an einem Ende und der Befestigungsplatte 920 an einem entgegengesetzten Ende konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang kann das erste Vorspannbauteil 970 eine Vorspannkraft auf den Klemmenbauteilkörper 924 in die Richtung des zweiten Klemmenbauteils 938 oder abwärts gerichtet entlang der Längsachse 962 bereitstellen. Ein Knopf 972 definiert eine Knopfachse 973 und kann zumindest teilweise in dem Sackloch 930 des Klemmenbauteilkörpers 924 gegen eine Vorspannung eines zweiten Vorspannbauteils 974 aufgenommen werden. Der Knopf 972 weist eine zweite Reihe Gewindegänge 978 auf, die gemeinsam ein zweites Greifelement 980 definieren.
  • Jetzt wird mit besonderer Bezugnahme auf die 53 und 54 eine Betätigung der Klemmenbaugruppe 914 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Am Anfang versteht es sich, dass sich die erste Reihe Gewindegänge 964 mit der zweiten Reihe Gewindegänge 978 zum Positionieren des Knopfes 972 an der gewünschten Position entlang der Stange 960 schraubend verbinden kann. Im Einzelnen erklärt, kann das zweite Vorspannbauteil 974 eine Vorspannung gegen den Knopf 972 bereitstellen, der den Knopf 972 in eine Richtung nach rechts gerichtet drängt, wie in 53 entlang der Knopfachse 973 gesehen. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass sich das zweite Greifelement 980 der zweiten Reihe Gewindegänge 978 verbindet und somit gemeinschaftlich mit dem ersten Greifelement 966 der ersten Reihe Gewindegänge 964 an der Stange 960 verriegelt. Wenn ein Bediener wünscht, die Position des Klemmenbauteilkörpers 924 zu ändern, kann der Knopf 972 in eine nach links gerichtete Richtung (wie in 52 zu sehen) entlang der Knopfachse 973 gegen die Vorspannung des zweiten Vorspannbauteils 974 verschoben werden. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass die erste Reihe Gewindegänge 964 und die zweite Reihe Gewindegänge 978 ausrasten, wodurch der Bediener anschließend den Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung entlang der Achse 962 der Stange 960 verschieben kann. Nachdem die gewünschte Höhe erreicht wird, kann der Bediener den Knopf 972 loslassen, was bewirkt, dass die passende erste und zweite Reihe Gewindegänge 964 und 978 verriegeln. Alternativ könnte ein Bediener den ersten Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung im Allgemeinen um die Längsachse 962 herum drehen, was bewirkt, dass das erste Klemmenbauteil 922 sich entlang der ersten Reihe Gewindegänge 964 in eine gewünschte Stellung schraubend vorschiebt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer das gewünschte Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 platzieren. Daraufhin kann der Benutzer erneut den Knopf 972 drücken, dem ersten Vorspannbauteil 970 gestattend, den Klemmenbauteilkörper 924 in einer Richtung in Richtung des Zubehörteil 14g zu leiten, bis das Zubehörteil 14g zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 geeignet festgeklemmt wird. Erneut könnte ein Benutzer alternativ den ersten Klemmenbauteilkörper 924 drehen, um das erste Klemmenbauteil 922 in eine Stellung zu bewegen, die das Zubehörteil 14g passend zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 geeignet festklemmt. Vor allem kann in der Konfiguration der Klemmenbaugruppe 914 ein Benutzer optional den Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung um die Achse 962 herum weiter drehen, was bewirkt, dass die erste und zweite Reihe Gewindeteile 964 und 978 eingreifen, wodurch der Benutzer den ersten Klemmenbauteilkörper 924 in Richtung des zweiten Klemmenbauteils 938 weiter verschieben kann. Eine solche Konfiguration könnte für aggressive Anwendungen besonders vorteilhaft sein, in denen gewünscht werden könnte, eine gesteigerte Spannkraft auf ein Zubehörteil bereitzustellen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 55 und 56 die Klemmenanordnung 910 gezeigt, die ein Zubehörteil 14b in der Form einer Schleifaufspannplatte funktionsfähig festklemmt. Das Zubehörteil 14b kann zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 geeignet festgeklemmt werden. Erneut kann der erste Klemmenbauteilkörper 924 um die Stange 960 herum gedreht werden, um eine stärkere Spannkraft auf das Zubehörteil 14b bereitzustellen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 57 bis 59 und 61 bis 70 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1010 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 1010 kann selektiv und alternativ an verschiedenartige Elektrowerkzeuge gekuppelt werden, wie das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b, die vorhergehend beschrieben wurden (35). Die Klemmenanordnung 1010 weist im Allgemeinen eine Klemmenbaugruppe 1014 auf, die konfiguriert werden könnte, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (43).
  • Bezugnehmend auf 58 weist die Klemmenbaugruppe 1014 im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 1020, ein zweites Klemmenbauteil 1022, eine Befestigungsplatte 1024, eine Stange 1030, einen Nockenkörper 1032, ein Vorspannbauteil 1034 und ein Verbindungselement 1040 auf. Wie es sich aus der folgenden Erörterung versteht, wird das erste Klemmenbauteil 1020 konfiguriert, sich entlang einer Achse 1042 des Verbindungselements 1040 relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 1022 bei Drehung des ersten Klemmenbauteils 1020 zu verschieben. In diesem Zusammenhang kann eine Drehung des ersten Klemmenbauteils 1020 in eine erste Richtung bewirken, dass das erste Klemmenbauteil 1020 sich in Richtung des zweiten Klemmenbauteils 1022 in eine geschlossene oder festgeklemmte Stellung (59 und 68) verschiebt. Ähnlich kann eine Drehung des ersten Klemmenbauteils 1020 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung bewirken, dass das erste Klemmenbauteil 1020 sich weg von dem zweiten Klemmenbauteil 1022 in eine vollständig geöffnete oder nicht festgeklemmte Stellung (57 und 70) verschiebt.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 58 und 62 kann das erste Klemmenbauteil 1020 einen ersten Klemmenbauteilkörper 1050 aufweisen, der im Allgemeinen eine geriffelte Greifaußenfläche 1052, eine obere Aussparung 1053 (68), eine untere Aussparung 1054 (62), eine mittige Öffnung 1056, einen Nockeneingriffskörper 1060 und eine Klemmfläche 1062 aufweist. Die Greiffläche 1052 kann des Weiteren eine zweiseitige Pfeilkennzeichnung 1066 aufweisen, die in Richtungen zielt, die im Allgemeinen quer zu der Achse 1042 sind, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass der erste Klemmenbauteilkörper 1050 konfiguriert ist, um die Achse 1042 gedreht zu werden. Die untere Aussparung 1054 kann dimensioniert werden, den Nockenkörper 1032 aufzunehmen (siehe auch 68 bis 70). Die untere Aussparung 1054 kann auch dimensioniert werden, zumindest teilweise Teile des zweiten Klemmenbauteils 1022 in der geschlossenen oder festgeklemmten Stellung (68) zu empfangen. Die obere Aussparung 1053 kann einen Teil des Vorspannbauteils 1034 empfangen. In einer Konfiguration kann das Vorspannbauteil für eine Kompression zwischen der Befestigungsplatte 1024 und einem Klemmenende 1068 der oberen Aussparung 1053 montiert werden.
  • Der Nockeneingriffskörper 1060 kann im Allgemeinen eine Vielzahl Nockenklinken 1070 aufweisen. Wie nachfolgend beschrieben wird, sind die Nockenklinken 1070 des Nockeneingriffskörper 1060 konfiguriert, entlang Elemente des Nockenkörpers 1032 verschiebbar versetzt zu werden, um den ersten Klemmenbauteilkörper 1050 und somit das erste Klemmenbauteil 1020 zu beeinflussen, sich entlang der Achse 1042 (57) relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 1022 zu verschieben.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 58, 61 und 63 wird der Nockenkörper 1032 im Einzelnen beschrieben. Der Nockenkörper 1032 weist im Allgemeinen eine Vielzahl Nockenabschrägungen 1074 auf, die zwischen passenden Nockenkehlen und Nockenhochflächen 1076 und 1078 platziert sind. Jede der Nockenhochflächen 1078 kann des Weiteren einen darauf geformten Nockenanschlag 1080 aufweisen. Der Nockenkörper 1032 kann des Weiteren darin eine Öffnung 1082 aufweisen. Der Nockenkörper 1032 kann des Weiteren eine ebene Montagefläche 1084 (66) aufweisen, die zusammen mit der Öffnung 1082 konfiguriert wird, eine Keilnut zum nicht drehbaren Empfangen der Stange 1030 bereitzustellen. Wie zu verstehen ist, sind die Nockenklinken 1070 des Nockeneingriffskörpers 1060 konfiguriert, verschiebbar um die passenden Nockenabschrägungen 1074 herum zwischen den Nockenhochflächen 1078 (entsprechend der Klemmenbaugruppe 1014 in einer geöffneten Stellung 70) und einer Stellung in oder in der Nähe der Nockenkehlen 1076 (entsprechend der Klemmenbaugruppe 1014 in einer geschlossenen oder festgeklemmten Stellung, 68) versetzt zu werden. Es versteht sich, dass während drei Nockenklinken 1070 und Nockenabschrägungen 1074 in der Klemmenbaugruppe 1014 eingeschlossen werden, weitere Konfigurationen vorgesehen werden.
  • Jetzt wird, den 58 und 68 bis 70 zuwendend, die Stange 130 weiter beschrieben. Die Stange 130 weist im Allgemeinen einen zylindrischen Körper 1090 auf, der eine Durchbohrung 1092 definiert. Die Stange 1030 weist des Weiteren eine Ebene 1094 (58) auf, die an dem Körper 1090 geformt ist. Die Ebene 1094 schließt einen Absatz 1096 an einem Klemmenende davon ein. Die Stange 1030 weist des Weiteren einen distalen Sitz 1100 und einen proximalen Sitz 1102 auf. Das zweite Klemmenbauteil 1022 kann fest und nicht drehbar an der Stange 1030 an dem distalen Sitz 1100 gesichert werden. Ähnlich kann die Befestigungsplatte 1024 fest und nicht drehbar an der Stange 1030 an dem proximalen Sitz 1102 gesichert werden. Die ebene Montagefläche 1084 (66) des Nockenkörpers 1032 kann sich gegen die Ebene 1094 positionieren, sodass der Nockenkörper 1032 nicht drehbar an der Stange 1030 an dem Absatz 1096 fixiert ist. Es versteht sich, dass der Nockenkörper 1032, nachdem er zusammengebaut ist, des Weiteren vom Verschieben entlang der Stange 1030 ausgeschlossen wird.
  • Der zweite Klemmenbauteilkörper 1022 kann einen zweiten Klemmenbauteilkörper 1110 mit einer Vielzahl sich daraus erstreckender Montageelemente 1112 aufweisen. Die Montageelemente 1112 können im Allgemeinen in der Form von vorstehenden, konischen Vorsprüngen vorliegen, wie die vorstehenden, konischen Vorsprünge 258, die vorhergehend im Einzelnen in Bezug auf 31 beschrieben wurden. Gemäß einem Beispiel können die vorstehenden, konischen Vorsprünge der Montageelemente 1112 konfiguriert sein, in Löcher eines Zubehörteils einzurasten. Anhand von Beispielen können die Montageelemente 1112 konfiguriert werden, in Löcher des sechsten Zubehörteils 14f an einer Stellung mittig zwischen dem Klemmenende der Spitzen und einer zweiten Klemmfläche 1114 an dem zweiten Klemmenbauteil 1022 einzurasten, wie vorhergehend in Bezug auf 30 beschrieben wurde.
  • Jetzt kann mit besonderer Bezugnahme auf 59 die Befestigungsplatte 1024 im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1140 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1142 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1142 kann im Allgemeinen einen ringförmigen Rand 1144 mit einer mittigen Aussparung 1146 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 1148 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel schließt der Rand 1144 zwölf Empfangsteile 1148 in der Form von rechteckigen Aussparungen ein, die sich in die mittige Aussparung 1146 erstrecken und sich damit verbinden. Wie zu verstehen ist, können die rechteckigen Aussparungen konfiguriert sein, die an einem ersten Elektrowerkzeug (wie das erste Elektrowerkzeug 412a, 35) bereitgestellten Vorsprünge selektiv zu empfangen. Alternativ kann die mittige Aussparung 1146 konfiguriert sein, die entsprechende Verbindungsgeometrie eines zweiten Elektrowerkzeugs (wie das zweite Elektrowerkzeug 412b, 35) aufzunehmen.
  • In einem Beispiel des Kuppelns der Klemmenanordnung 1010 an ein erstes Elektrowerkzeug (wie das erste Elektrowerkzeug 412a, 35) könnte ein Benutzer zunächst das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1142 ausrichten, das in dem Befestigungsplattenkörper 1140 für eine Aufnahme der ergänzenden, kreisförmigen Vorsprünge (wie Vorsprünge 422a, 35) definiert wird. Nachdem die Vorsprünge des Elektrowerkzeugs selektiv durch die Empfangsteile 1148 in der Befestigungsplatte 1140 aufgenommen werden, wird die Klemmenbaugruppe 1014 mit dem Ausgangsbauteil des Werkzeugs drehbar fixiert. Daraufhin könnte ein Benutzer das Verbindungselement 1040 durch die Durchgangsbohrung 1092 vorschieben, die durch die Stange 1030 definiert wird. Das Verbindungselement 1040 kann fest an das Ausgangsbauteil des Werkzeugs gekuppelt werden, wie durch Gewindegänge, die an einem distalen Ende des Verbindungselements 1040 (nicht ausdrücklich gezeigt) geformt werden. 60 veranschaulicht eine Klemmanordnung 1010’. Die Klemmanordnung 1010’ ist ähnlich der Klemmanordnung 1010 konstruiert, die vorhergehend beschrieben wurde, außer dass eine Befestigungsplatte 1024’ ein Verbindungselement 1142’ bereitstellt, das eine Vielzahl Empfangsteile 1148’ aufweist, die sich nicht mit einer mittigen Aussparung 1146’ schneiden. Das Verbindungselement 1142’ kann ähnlich dem Verbindungselement 686 konstruiert sein, das vorhergehend beschriebenen und in 40 gezeigt wird.
  • Jetzt wird mit spezifischer Bezugnahme auf die 68, 70 eine Betätigung der Klemmenbaugruppe 1014 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Wie zu verstehen ist, spannt das Vorspannbauteil 1034 normalerweise das erste Klemmenbauteil 1020 in Richtung und in einen Eingriff mit dem zweiten Klemmenbauteil 1022 vor. Um das erste Klemmenbauteil 1020 von der geschlossenen Stellung (68) in Richtung einer geöffneten Stellung (70) zu bewegen, kann ein Benutzer das erste Klemmenbauteil 1020 in eine erste Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 58 gesehen) drehen. Eine Drehung des ersten Klemmenbauteils 1020 in die erste Richtung bewirkt, dass die passenden Nockenklinken 1070 von einer Stellung im Allgemeinen in oder neben den Nockenkehlen 1076 an dem Nockenkörper 1032 entlang der Nockenabschrägungen 1074 (61) gleitend versetzt werden. Da der Nockenkörper 1032 relativ zu der Stange 1030 fixiert wird, fahren die Nockenklinken 1070 die jeweiligen Nockenabschrägungen 1074 hinauf, dadurch wird bewirkt, dass sich das erste Klemmenbauteil 1020 von dem zweiten Klemmenbauteil 1022 (oder in eine Richtung noch oben, wie von 68 bis 78 zu sehen) weg bewegt. Das erste Klemmenbauteil 1020 kann fortfahren, sich zu drehen, bis sich die Nockenklinken 1070 auf den passenden Nockenhochflächen 1078 (61) an dem Nockenkörper 1032 positionieren. Ein Eingriff der passenden Nockenklinken 1070 mit den Nockenanschlägen 1080 schließt eine weitere Drehung des ersten Klemmenbauteils 1020 aus, einem Benutzer vermittelnd, dass der erste Klemmenbauteilkörper 1050 eine vollständig geöffnete Stellung (70) erreicht hat. Mit der Klemmenbaugruppe 1014 in der geöffneten Stellung könnte ein Benutzer ein Zubehörteil einführen oder ersetzen. In diesem Zusammenhang kann ein Benutzer, nachdem das gewünschte Zubehörteil passend zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 1020 und 1022 positioniert wurde, den ersten Klemmenbauteilkörper 1050 in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (im Uhrzeigersinn, wie in 58 gesehen) drehen. Eine Drehung des ersten Klemmenbauteilkörpers 1050 in die zweite Richtung bewirkt, dass die Nockenklinken 1070 die passenden Nockenabschrägungen 1074 zu einer Stellung hinabfahren, die es gestattet, dass ein Zubehörteil zwischen den Montageelementen 1112 und der Klemmfläche 1062 des ersten Klemmenbauteils 1020 festgeklemmt wird. Erneut neigt das Vorspannbauteil 1034 dazu, eine Bewegung der Nockenklinken 1070 die Nockenabschrägungen 1074 abwärts und in eine Klemmstellung zu erleichtern und zu fördern.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 71 und 72 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1210 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 1210 kann selektiv und alternativ an verschiedenartige Elektrowerkzeuge gekuppelt werden, wie das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b, die vorhergehend beschrieben wurden (35). Die Klemmenanordnung 1210 weist im Allgemeinen eine Klemmenbaugruppe 1214 auf, die konfiguriert werden könnte, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie hierin beschrieben. Soweit nicht anders beschrieben, könnte die Klemmenbaugruppe 1214 ähnlich der vorhergehend beschriebenen Klemmenbaugruppe 1014 konstruiert sein. Daher wird die Beschreibung und die Betätigung der Klemmenbaugruppe 1214 hier nicht wiederholt.
  • Die Klemmenanordnung 1210 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 1224 und eine frei bewegliche Adapterplatte 1226 auf. Wie hierin beschrieben wird, kann die frei bewegliche Adapterplatte 1226 optional zwischen der Befestigungsplatte 1224 und einem gekennzeichneten Werkzeug eingeschlossen werden, wenn es gewünscht wird, die Orientierung der Klemmenbaugruppe 1214 relativ zu dem Werkzeug zu drehen. Die Befestigungsplatte 1224 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1230 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1232 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1232 kann im Allgemeinen eine mittige Aussparung 1234 und eine Vielzahl darum herum angeordneter Empfangsteile 1238 umfassen. Die mittige Aussparung 1234 kann des Weiteren durch eine verzahnte Seitenwand 1240 definiert werden, die in dem Körper 1230 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 1240 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. Die Vielzahl der Empfangsteile 1238 kann im Allgemeinen in dem Körper 1230 als ovale Aussparungen 1242 definiert werden. Die ovalen Aussparungen 1242 können konfiguriert werden, selektiv die Vorsprünge 422a (35) aufzunehmen, die an der ersten Paarungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Alternativ und wie nachfolgend beschrieben wird, können die ovalen Aussparungen 1242 konfiguriert sein, Vorsprünge 1250 (72) aufzunehmen, die sich von der frei beweglichen Adapterplatte 1226 erstrecken.
  • Die frei bewegliche Adapterplatte 1226 kann im Allgemeinen einen frei beweglichen Adapterplattenkörper 1260 aufweisen, der ein oberes Verbindungselement 1262 (71) und ein unteres Verbindungselement 1264 (72) bereitstellt. Das obere Verbindungselement 1262 kann im Allgemeinen eine mittige Aussparung 1274 und eine Vielzahl Empfangsteile 1276 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel kann die mittige Aussparung 1274 im Allgemeinen durch eine verzahnte Seitenwand 1280 definiert werden, die in dem Körper 1260 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 1280 kann im Allgemeinen in der Form eines zwölfstrahligen Sterns vorliegen. Die Vielzahl der Empfangsteile 1276 kann im Allgemeinen in dem Körper 1260 als ovale Aussparungen 1282 definiert werden. Die untere Verbindungssfläche 1264 weist die Vorsprünge 1250 auf. Zu beachten ist, dass, wenn die frei bewegliche Adapterplatte 1226 zwischen der Adapterplatte 1224 und dem gekennzeichneten Elektrowerkzeug zusammengebaut wird, werden die Vorsprünge 1250 an der frei beweglichen Adapterplatte 1226 in den Empfangsteilen 1238 aufgenommen. Die Orientierung der Empfangsteile 1276 an der frei beweglichen Befestigungsplatte 1226 werden relativ zu den Empfangsteilen 1238 an der Befestigungsplatte 1224 gedreht. Als ein Ergebnis kann die Orientierung des Klemmenbauteils 1214 (und des daraus folgenden Zubehörteils) um eine Mittelachse 1290 herum relativ zu dem Elektrowerkzeug um einen vorbestimmten Betrag gedreht werden. In dem bereitgestellten Beispiel werden die Empfangsteile 1238 der Befestigungsplatte 1230 relativ zu den Empfangsteilen 1276 in der frei beweglichen Adapterplatte 1226 um ungefähr fünfzehn Grad drehend versetzt. Weitere Konfigurationen werden vorgesehen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 73 und 74 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1310 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 1310 kann selektiv und alternativ an verschiedenartige Elektrowerkzeuge gekuppelt werden, wie das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b, die vorhergehend beschrieben wurden (35). Die Klemmenanordnung 1310 weist im Allgemeinen eine Klemmenbaugruppe 1314 auf, die konfiguriert werden könnte, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie hierin beschrieben. Soweit nicht anders beschrieben, könnte die Klemmenbaugruppe 1314 ähnlich der vorhergehend beschriebenen Klemmenbaugruppe 1014 konstruiert sein. Daher wird die Beschreibung und die Betätigung der Klemmenbaugruppe 1314 hier nicht wiederholt.
  • Die Klemmenanordnung 1310 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 1324 und eine frei bewegliche Adapterplatte 1326 auf. Wie hierin beschrieben wird, kann die frei bewegliche Adapterplatte 1326 optional zwischen der Befestigungsplatte 1324 und einem gekennzeichneten Werkzeug eingeschlossen werden, wenn es wünschenswert ist, ein unterschiedliches Verbindungselement bereitzustellen. Die Befestigungsplatte 1324 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1330 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1332 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1332 kann im Allgemeinen einen Längsschlitz 1334 und ein Paar zurückgesetzter, bogenförmiger Schlitze 1336 umfassen, die in dem Körper 1330 geformt werden. In einem Beispiel kann sich die Konfiguration des Verbindungselements 1332 gemeinschaftlich mit dem ersten Verbindungselement 420a (35) des ersten Elektrowerkzeugs 412a verbinden. Weitere Konfigurationen werden vorgesehen. Wenn es wünschenswert sein könnte, sich mit der zweiten Verbindungsgeometrie 420b (35) des zweiten Elektrowerkzeugs 412b zu verbinden, könnte die frei bewegliche Adapterplatte 1326 zwischen der Befestigungsplatte 1324 und dem zweiten Elektrowerkzeug 412b platziert werden.
  • Die frei bewegliche Adapterplatte 1326 kann im Allgemeinen einen frei beweglichen Adapterplattenkörper 1360 aufweisen, der ein oberes Verbindungselement 1362 (73) und ein unteres Verbindungselement 1364 (74) bereitstellt. Das obere Verbindungselement 1362 kann im Allgemeinen eine mittige Aussparung 1374 umfassen, die eine verzahnte Seitenwand 1380 definiert, die in dem Körper 1360 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 1380 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. Das obere Verbindungselement 1362 kann konfiguriert sein, sich mit der zweiten Verbindungsgeometrie 420b des zweiten Elektrowerkzeugs 412b (35) selektiv zu verbinden. Die untere Paarungsfläche 1364 weist vorstehende, bogenförmige Vorsprünge 1390 auf, die konfiguriert sind, selektiv durch die zurückgesetzten, bogenförmigen Schlitze 1336 (73) aufgenommen zu werden, die in der Adapterplatte 1324 bereitgestellt werden. Das Zusammenspiel der vorstehenden, bogenförmigen Vorsprünge 1390 an der frei beweglichen Adapterplatte 1326 mit den zurückgesetzten, bogenförmigen Schlitzen 1336 an dem Adapter 1324 fixiert die Befestigungsplatte 1324 nicht drehbar an der frei beweglichen Adapterplatte 1326.
  • Jetzt wird bezugnehmend auf 75 eine in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung konstruierte Befestigungsplatte gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1424 gekennzeichnet. Die Befestigungsplatte 1424 kann anstelle einer beliebigen der vorhergehend beschriebenen Befestigungsplatten verwendet werden. Die Befestigungsplatte 1424 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1440 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1442 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1442 kann im Allgemeinen eine Vielzahl im Allgemeinen tortenstückförmiger Vorsprünge 1444 umfassen, die zusammenarbeiten, eine mittige Aussparung 1446 zu formen. Jeder der tortenstückförmigen Vorsprünge 1444 weist ein Paar konvergierender Ebenen 1445 auf. Die Ebenen 1445 können verwendet werden, an einer entsprechenden Struktur einzurasten und sich in Drehrichtung zu fixieren, die sich von einem vorgegebenen Elektrowerkzeug erstreckt. Eine Vielzahl Nuten 1450 wird an dem Befestigungsplattenkörper 1440 zwischen benachbarten, tortenstückförmige Vorsprünge 1444 definiert. Die Vorsprünge 1444, die Ebenen 1445, die mittige Aussparung 1446 und die Nuten 1450 können einzeln oder in Kombination mit verschiedenartigen Befestigungselementen an verschiedenartigen Elektrowerkzeugen angekoppelt werden, wie die hierin offenbarten.
  • Jetzt wird bezugnehmend auf 76 eine in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung konstruierte Befestigungsplatte gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1456 gekennzeichnet. Die Befestigungsplatte 1456 kann durch eine beliebige der vorhergehend beschriebenen Befestigungsplatten ausgewechselt werden. Die Befestigungsplatte 1456 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1458 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1462 und ein mittiges Loch 1474 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1462 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Randteil 1460 mit einer Vielzahl darin geformter, radial räumlich getrennter, bogenförmiger Aussparungen 1468a bis d umfassen, welche durch ein Paar längliche, sich radial erstreckende Nuten 1464 und 1466 getrennt werden. In dem bereitgestellten Beispiel erstrecken sich die Nuten 1464 und 1466 senkrecht zueinander und verbinden eine mittige Aussparungsfläche 1470, die das Loch 1474 unmittelbar umgibt. In dieser Verkörperung der Befestigungsplatte 1456 werden die äußeren radialen Enden der Nuten 1464 und 1466 geschlossen und erstrecken sich deshalb nicht vollständig bis an die äußere Peripherie des Befestigungsplattenkörpers 1458. Der erhabene Rand 1460, die bogenförmigen Aussparungen 1468 und die Nuten 1464, 1466 können einzeln oder in Kombination eine drehmomentübertragende Schnittstelle mit verschiedenartigen Befestigungselementen bereitstellen, die an verschiedenartigen Elektrowerkzeugen, wie die hierin offenbarten, bereitgestellt werden.
  • Jetzt wird bezugnehmend auf 77 eine in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung konstruierte Befestigungsplatte gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1550 gekennzeichnet. Die Befestigungsplatte 1550 kann durch eine beliebige der vorhergehend beschriebenen Befestigungsplatten ausgewechselt werden. Die Befestigungsplatte 1550 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 1540 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 1562 bereitstellt, das dem Verbindungselement 1462 der Befestigungsplatte 1456 ähnlich ist, die in 76 gezeigt wird. Insbesondere kann das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1562 im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Randteil 1560 mit einer Vielzahl darin geformter, radial räumlich getrennter, bogenförmiger Aussparungen 1568a bis d umfassen, welche durch ein Paar längliche, sich radial erstreckende Nuten 1564 und 1566 getrennt werden. Die Nuten 1564 und 1566 werden senkrecht zueinander angeordnet und erstrecken sich von einer mittigen Aussparungsfläche 1570, die das mittige Loch 1574 umgibt. In dieser Verkörperung der Befestigungsplatte 1550 erstrecken sich die radialen Nuten 1564 und 1566 bis an die äußere Peripherie des Befestigungsplattenkörpers 1540. Der erhabene Randteil 1560, die Empfangsteile 1568a bis d und die radialen Nuten 1564, 1566 können einzeln oder in Kombination mit verschiedenartigen Befestigungselementen angekoppelt werden, die an verschiedenartigen Elektrowerkzeugen, wie die hierin offenbarten, bereitgestellt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist das Verbindungselement der Befestigungsplatte 1562 (sowie das Verbindungselement der verschiedenartigen weiteren Befestigungsplatten, die hierin offenbart werden) nicht nur zum Eingriff der vorhergehend beschriebenen Werkzeugverbindungselemente 418a und 418b (35), sondern auch für weitere Werkzeugverbindungselemente geeignet, die durch weitere Hersteller, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Fein, Sears (Craftsman), Rockwell, Dremel, Bosch, Milwaukee, Master Mechaniker und Ridgid, bereitgestellt werden.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf 78 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 1610 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 1610 ist der in 58 gezeigten Klemmenanordnung 1010 ähnlich und weist im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 1620 und ein zweites Klemmenbauteil 1622 auf. Das erste Klemmenbauteil 1620 weist im Allgemeinen eine geriffelte Greifaußenfläche 1652 auf, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das erste Klemmenbauteil 1620 gegen die Vorspannung von Feder 1634 zu drehen, um das erste Klemmbauteil 1620 relativ zu dem zweiten Klemmbauteil 1622 in die geöffnete Stellung zu heben, die in 78 gezeigt wird. Ein Flansch 1660 wird neben dem unteren Ende des ersten Klemmbauteils 1620 bereitgestellt, den Benutzer daran zu hindern, sich möglicherweise seine Finger zu quetschen, wenn die Klemmanordnung 1610 geschlossen wird.
  • Das zweite Klemmenbauteil 1622 kann eine Vielzahl sich daraus erstreckender Montageelemente 1612 aufweisen. Die Montageelemente 1612 können vorzugsweise in der Form von vorstehenden, kegelförmigen, konischen Vorsprünge konfiguriert und wie vorhergehend in Verbindung mit 31 beschrieben angeordnet sein. Anhand von Beispielen können die Montageelemente 1612 konfiguriert werden, in Löcher des sechsten Zubehörteils 14f an einer Stellung mittig zwischen dem Klemmenende der Spitzen und einer zweiten Klemmfläche 1614 an dem zweiten Klemmenbauteil 1622 einzurasten, wie vorhergehend in Bezug auf 30 beschrieben wurde.
  • Die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein.
  • Einzelne Elemente oder Vorrichtungen einer besonderen Ausführungsform sind im Allgemeinen nicht auf diese besondere Ausführungsform begrenzt, sind aber dort, wo sie anwendbar sind, austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, selbst wenn sie nicht ausdrücklich gezeigt oder beschrieben sind.

Claims (8)

  1. System aus einem angetriebenen Werkzeug (12) und einem lösbaren Zubehörteil, wobei das angetriebene Werkzeug (12) eine Oszillationsbewegung auf das Zubehörteil (14b) übertragen kann, wenn das Zubehörteil (14b) an dem angetriebenen Werkzeug (12) angebracht ist, wobei das System umfasst: das angetriebene Werkzeug (12) mit einem Werkzeugkörper (18), der einen Werkzeugkörperausgang aufweist, der sich davon erstreckt, wobei der Werkzeugkörperausgang die oszillierende Bewegungsachse (1042) festlegt, ein erstes und ein zweites Klemmenbauteil (1020, 1022), die mit dem Werkzeugkörperausgang gekoppelt sind und damit um die Oszillationsbewegungsachse (1042) oszillieren, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, und das Zubehörteil (14b) zur lösbaren Kopplung mit dem Werkzeugkörperausgang über das erste und zweite Klemmenbauteil (1020, 1022), wobei das Zubehörteil (14b) einen Befestigungsteil (348) zum Eingriff mit dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) und einen Funktionsteil (346) hat, sodass, wenn das Zubehörteil mit dem Werkzeugkörperausgang gekoppelt ist, der Funktionsteil (346) des Zubehörteils (14b) axial versetzt relativ zu dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ist, wobei das System ein drehbares Klemmenbetätigungsbauteil (1050) und ein Vorspannbauteil (1034) umfasst, wobei das Vorspannbauteil (1034) auf das erste Klemmenbauteil (1020) wirkt, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) durch einen Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) derart beeinflusst wird, dass, wenn das erste Klemmenbauteil (1020) in der geschlossenen Stellung ist, das Vorspannbauteil (1034) und der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) wirken, um das erste Klemmenbauteil (1020) in Eingriff mit dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) zu halten, das zwischen dem ersten Klemmenbauteil (1020) und dem zweiten Klemmenbauteil (1022) gehalten ist, sodass das Zubehörteil (14b) nicht von dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) gelöst werden kann, wenn nicht und bis der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) unter der Wirkung des drehbaren Klemmenbetätigungsbauteils (1050) gegen die Kraft des Vorspannbauteils (1034) bewegt wird, um das erste Klemmenbauteil (1029) in seine offene Stellung zu lösen, um dabei einem Benutzer des Systems zu ermöglichen, das Zubehörteil (14b) von dem angetriebenen Werkzeug (12) zu lösen, wobei das zweite Klemmenbauteil (1022) eine Vielzahl von Montageelementen (1112) zum Eingriff mit entsprechenden Elementen (150) aufweist, die an dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ausgebildet sind, sodass, wenn das Zubehörteil (14b) an dem angetriebenen Werkzeug (12) angebracht ist, die entsprechenden Montageelemente (150, 1112) von sowohl dem zweiten Klemmenbauteil (1022) als auch dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) in jeder einer Vielzahl von Winkelstellungen um den Werkzeugkörperausgang (1010) ausgerichtet werden können, und wobei das Zubehörteil (14b) zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) geklemmt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) aufgebaut ist, sich zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung durch eine Drehung des ersten Klemmenbauteils (1020) zu bewegen.
  3. Oszillierendes angetriebenes Werkzeug (12), wobei das angetriebene Werkzeug (12) eine Klemmenanordnung (1010) zum Befestigen eines Zubehörteils (14b) an dem angetriebenen Werkzeug (12) aufweist, wobei die Klemmenanordnung (1010) eine Klemmenbaugruppe (1014) aufweist, die ein erstes Klemmenbauteil (1020), das angeordnet ist, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil (1022) der Klemmenbaugruppe (1014) zu bewegen, umfasst, wobei das zweite Klemmenbauteil (1020) angeordnet ist, sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Klemmenbaugruppe (1014) das Zubehörteil (14b) hält, und einer geöffneten Stellung zu bewegen, in der das erste Klemmenbauteil (1020) gegenüber dem Zubehörteil (14b) versetzt ist, sodass ein Entfernen des Zubehörteils (14b) aus der Klemmenbaugruppe (1014) ermöglicht wird, während das erste Klemmenbauteil (1020) an der Klemmenbaugruppe (1014) gekoppelt verbleibt, wobei die Klemmenbaugruppe (1014) ein Vorspannbauteil (1034) aufweist, wobei das Vorspannbauteil (1034) auf das erste Klemmenbauteil (1020) wirkt, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) durch einen Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) beeinflusst wird, sodass, wenn das erste Klemmenbauteil (1020) in der geschlossenen Stellung ist, das Vorspannbauteil (1034) und der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) aufgebaut sind, auf das erste Klemmenbauteil (1020) zu wirken, um es in Eingriff mit einem Befestigungsteil des Zubehörteils (14b) zu halten, das zwischen dem ersten Klemmenbauteil (1020) und dem zweiten Klemmenbauteil (1022) gehalten ist, sodass das Zubehörteil (14b) nicht von dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) gelöst werden kann, wenn nicht und bis der Nockenmechanismus (1032, 1060, 1070) gegen die Kraft des Vorspannbauteils (1034) bewegt wird, um das erste Klemmenbauteil (1020) in dessen geöffnete Stellung zu lösen, um dabei ein Entfernen des Zubehörteils (14b) von dem angetriebenen Werkzeug (12) zu erlauben.
  4. Oszillierendes angetriebenes Werkzeug (12) nach Anspruch 3, wobei das erste Klemmenbauteil (1020) aufgebaut ist, um sich zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung bei einer Drehung des ersten Klemmenportals (1020) zu bewegen.
  5. System umfassend das oszillierende angetriebene Werkzeug (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4 und das Zubehörteil (14b).
  6. System nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zubehörteil (14b) aufgebaut ist, um lösbar mit dem Klemmenanordnung (1010) des angetriebenen Werkzeugs (12) über das erste und zweite Klemmenbauteil (1020, 1022) gekoppelt zu werden.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, wobei das Zubehörteil (14b) einen Befestigungsteil (348) zum Eingriff mit dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) und einem Funktionsteil (346) hat, sodass, wenn das Zubehörteil (14b) mit der Klemmenanordnung (1010) gekoppelt ist, der Funktionsteil (346) des Zubehörteils (14b) axial versetzt relativ zu dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei das zweite Klemmenbauteil (1022) eine Vielzahl von Montageelementen (1112) zum Eingriff mit entsprechenden Elementen (150) hat, die an dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) ausgebildet sind, sodass, wenn das Zubehörteil (14b) an der Klemmenanordung (1010) angebracht ist, die entsprechenden Montageelemente (1112, 150) von sowohl dem zweiten Klemmenbauteil (1022) als auch dem Befestigungsteil (348) des Zubehörteils (14b) in einer von einer Vielzahl von Winkelstellungen ausgerichtet sind, sodass das Zubehörteil (14b) zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil (1020, 1022) geklemmt ist.
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