DE202013012185U1 - Anhängevorrichtung - Google Patents

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DE202013012185U1
DE202013012185U1 DE202013012185.8U DE202013012185U DE202013012185U1 DE 202013012185 U1 DE202013012185 U1 DE 202013012185U1 DE 202013012185 U DE202013012185 U DE 202013012185U DE 202013012185 U1 DE202013012185 U1 DE 202013012185U1
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Abstract

Buchsenvorrichtung (3) zur Verwendung mit einem zurückfahrbaren oder abnehmbaren Zughaken (2) für ein Fahrzeug, wobei die Buchsenvorrichtung (3) eine Buchse (4) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Anhänger oder einem Gepäckträger und dem Fahrzeug aufweist, wobei die Buchsenvorrichtung (3) an dem Fahrzeug montierbar ist; wobei die Buchse (4) derart ausgebildet ist, dass sie zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist; gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Buchse in der Benutzungsposition, wobei der Verriegelungsmechanismus derart entriegelbar ist, dass die Buchse (4) aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Anhängevorrichtung einen Zughaken zum Ziehen eines Anhängers und eine Buchsenvorrichtung zur Schaffung einer elektrischen Verbindung von dem Anhänger zu dem Fahrzeug aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind zahlreiche verschiedene Anhängevorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe unterschiedliche Arten von Anhängern von einem Fahrzeug gezogen werden können. Zum Beispiel werden üblicherweise Zughaken verwendet, die einen Kupplungshals und eine Kupplungsstange aufweisen. Zwei übliche Arten von Anhängern sind Lastanhänger und Wohnwagen. Zughaken können auch verwendet werden, um Gepäckträger wie z. B. Fahrradträger am hinteren Ende des Fahrzeugs zu halten. Dadurch lassen sich die Flexibilität und die Nützlichkeit von Fahrzeugen verbessern, indem die Lastkapazität und/oder die Nutzbarkeit des Fahrzeugs für Freizeitaktivitäten erhöht werden.
  • Normalerweise ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Anhänger oder dem Gepäckträger und dem Fahrzeug vorgesehen, um eine Energieversorgung für die Rückleuchten des Anhängers oder des Gepäckträgers sowie eine Energieversorgung für die Bremsen eines Anhängers zu ermöglichen. Dies wird üblicherweise durch eine Buchsenvorrichtung an einem rückwärtigen Teil des Fahrzeugs realisiert, in einigen Fällen zusammen mit einer Zughakenvorrichtung, so dass eine Stecker- und Buchsen-Verbindung zwischen dem Anhänger und dem Fahrzeug ermöglicht wird. Diese Stecker- und Buchsen-Verbindung ist oft vom Bajonett-Typ, wobei das Steckteil gedreht und in die Buchse hinein in Position gedrückt werden muss.
  • Trotz der Vorteile, die Zughaken bieten, kann ihre Präsenz möglicherweise unerwünscht sein, wenn sie nicht in Betrieb sind, z. B. unter dem Sicherheitsaspekt und des ästhetischen Erscheinungsbilds. Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses Problems besteht in der Verwendung abnehmbarer Zughaken, die von dem Fahrzeug abgenommen und verstaut werden können, z. B. im Kofferraum des Fahrzeugs, wenn sie nicht in Betrieb sind.
  • Ein weiterer Lösungsansatz besteht in zurückfahrbaren Zughaken, wobei der Zughaken, wenn er nicht verwendet wird, in eine unter dem Fahrzeug gelegene Position zurückgezogen werden kann, so dass er nicht von dem Fahrzeug her vorsteht, wobei er dennoch leicht zurück in die Benutzungsposition versetzt werden kann. Vorzugsweise ist es auch möglich, die für die elektrische Verbindung vorgesehene elektrische Buchse sicher zu verstauen. Eine derartige zurückfahrbare Zughakenvorrichtung ist bekannt aus EP 1 380 447 B1 , in der eine Anordnung beschrieben ist, bei welcher der Kupplungshals des Zughakens derart ausgelegt ist, dass er während des Zurückziehens des Zughakens aus seiner Benutzungsposition in seine zurückgefahrene Position die Buchse in deren zurückgefahrene Position drückt.
  • Der Lösungsansatz gemäß EP 1 380 447 B1 ist jedoch mit einigen Problemen behaftet. Um den elektrischen Stecker des Anhängers mit der Buchse zu verbinden oder von dieser zu lösen, muss der Stecker oder das Bajonett gedrückt und schließlich auch gedreht werden, um diese Verbindung herzustellen. Bei der Ausgestaltung gemäß EP 1 380 447 B1 besteht ein hohes Risiko, dass der Benutzer während dieses Verbindungsvorgangs unbeabsichtigt ein Drehen der Buchsenvorrichtung und ein Zurückdrücken der Vorrichtung in ihre zurückgefahrene Position verursacht. Folglich ist es umständlich, eine korrekte elektrische Verbindung herzustellen, und der Benutzer ist einem Verletzungsrisiko ausgesetzt, z. B. aufgrund eines Zusammenpralls mit den strukturellen Teilen am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs. In EP 1 380 447 B1 ist keine Möglichkeit zur Verhinderung derartiger Probleme offenbart. Um die genannte unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern, muss der Benutzer die Buchse mit einer Hand halten, um eine Gegenkraft zu erzeugen, während er die andere Hand dazu benutzt, den Stecker mit der Buchse zu verbinden. Dies macht den Verbindungsvorgang umständlich.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die hier offenbarte Buchsenvorrichtung soll die vorstehend aufgeführten Probleme lösen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der in der Lage ist, die Buchse in ihrer Benutzungsposition derart zu verriegeln, dass eine unbeabsichtigte Drehung oder andere Bewegung der Buchse während des Verbindens der Buchse verhindert wird. Ferner wird eine Anhängevorrichtung offenbart, die einen zurückfahrbaren Zughaken und die Buchsenvorrichtung aufweist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Anhängevorrichtung derart ausgebildet, dass durch die Bewegung des Zughakens zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position die Buche automatisch zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position bewegt wird.
  • Somit wird eine Buchsenvorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem zurückfahrbaren oder abnehmbaren Zughaken für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Die Buchsenvorrichtung weist eine Buchse zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Anhänger oder einem Gepäckträger und dem Fahrzeug auf und ist an dem Fahrzeug befestigbar. Die Buchsenvorrichtung ist derart angeordnet, dass sie zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist. Die Buchsenvorrichtung weist einen Verriegelungsmechanismus auf, um die Buchse in der Benutzungsposition zu verriegeln, wobei der Verriegelungsmechanismus derart entriegelbar ist, dass die Buchse aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann. Durch die elektrische Verbindung zwischen dem Anhänger oder dem Gepäckträger und dem Fahrzeug wird, wenn ein mit Bremsen versehener Anhänger mit dem Zughaken verbunden ist, eine Energiezufuhr für die Rück-, Seiten- und/oder Abbiegelichter des Anhängers realisiert. Durch die Verriegelungsvorrichtung wird die Buchse, wenn sie sich in der Benutzungsposition befindet, in einer festen Position derart verriegelt, dass die Buchse auch während des Verbindens oder Lösens des Steckers in dieser Position verbleibt. Es ist nicht erforderlich, dass der Benutzer die Buchse manuell festhält, um sie in einer festen Position zu halten.
  • Die Buchsenvorrichtung kann auf dem Wege der Nachrüstung an Fahrzeugen angebracht werden, die mit einem abnehmbaren oder zurückfahrbaren Zughaken gemäß der vorstehenden Beschreibung versehen sind, wenngleich ein zurückfahrbarer Zughaken vorzuziehen ist. Die Buchsenvorrichtung kann entweder direkt an dem Fahrzeug angebracht werden, indem sie an dem Chassis montiert wird, oder indirekt, z. B. durch Montage an einer Zughaken-Halteeinheit. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch ersichtlich werden wird, wird bei Verwendung der Buchsenvorrichtung zusammen mit einem zurückfahrbaren Zughaken die Buchse vorteilhafterweise relativ zu dem Zughaken derart angeordnet, dass der Zughaken während seiner Bewegung in die zurückgefahrene Position das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus bewirken kann und veranlassen kann, dass die Buchse zusammen mit dem Zughaken in die zurückgefahrene Position bewegt wird.
  • Unter dem Ausdruck ”Benutzungsposition” ist hier die Position zu verstehen, welche der Zughaken und die Buchse einnehmen sollen, wenn sie bereit zum Ziehen eines Anhängers oder Halten eines Gepäckträgers sind. Der Zughaken und die Buchse sind dann derart ausgeschwenkt, dass sie von dem Fahrzeug her vorstehen, wobei sie das Ankoppeln und das anschließende Ziehen des Anhängers ermöglichen. In dieser Position ist die Buchse durch den Verriegelungsmechanismus in einer festen Position verriegelt. Zurückfahrbare Zughaken sind generell auch mit einer Vorrichtung versehen, die sie in der Benutzungsposition festgelegt hält, bis der Benutzer eine Kraft aufbringt oder eine andere Aktion vornimmt, um sie in die zurückgefahrene Position zu bewegen.
  • Mit dem Ausdruck ”zurückgefahrene Position” wird diejenige Position bezeichnet, die ein zurückfahrbarer Zughaken und die Buchse im nicht verwendeten oder verwendungsbereiten Zustand einnehmen sollen, wenn sie unter dem Fahrzeug zusammengeklappt sind, um verstaut zu werden. Vorzugsweise steht in dieser Position kein Teil der Anhängevorrichtung oder der Buchsenvorrichtung von dem Fahrzeug vor. Besonders bevorzugt ist die Zughakenvorrichtung in ihrer zurückgefahrenen Position nicht sichtbar, wenn das Fahrzeug aus einem normalen Blickwinkel heraus betrachtet wird. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Anhängevorrichtung oder die Buchsenvorrichtung in der zurückgefahrenen Position zu halten, bis der Benutzer eine Aktion vornimmt, um den zurückfahrbaren Zughaken oder die Buchse in die Benutzungsposition zu bewegen.
  • Ferner können sowohl für den Zughaken als auch für die Buchse eine oder mehrere Zwischenpositionen zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position vorgesehen sein. Speziell in einer derartigen Zwischenposition gelangt der Zughaken in Anlage an den Verriegelungsmechanismus der Buchsenvorrichtung, wodurch das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus veranlasst wird.
  • Die Buchsenvorrichtung kann an einer Einheit montierbar sein, die den Zughaken trägt.
  • Ferner kann der Verriegelungsmechanismus mittels des zurückfahrbaren Zughakens entriegelbar sein. Dadurch wird der Verriegelungsmechanismus durch die Bewegung des zurückfahrbaren Zughakens aus der Benutzungsposition zu der zurückgefahrenen Position automatisch entriegelt. Vorzugsweise kann die Verriegelungsvorrichtung entriegelt werden, wenn ein Abschnitt des Zughakens gegen einen Teil der Verriegelungsvorrichtung in Anlage gelangt, wodurch eine Kraft auf die Verriegelungsvorrichtung ausgeübt wird, wenn sich der Zughaken in die zurückgefahrene Position bewegt, was das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus zur Folge hat. In diesem Fall braucht der Benutzer den Verriegelungsmechanismus nicht manuell zu entriegeln.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann ein erstes Verriegelungsteil aufweisen, das in der Lage ist, mit einem zweiten Verriegelungsteil zusammenzuwirken. Das erste Verriegelungsteil ist mit der Buchse verbunden, und das zweite Verriegelungsteil ist derart ausgebildet, dass es eine Bewegung des ersten Verriegelungsteils verhindern kann, wodurch die Buchse in der Benutzungsposition verriegelt wird. Das zweite Verriegelungsteil kann ein Teil des Fahrzeugs oder der Buchsenvorrichtung sein. Bei dem ersten Verriegelungsteil kann es sich um ein Element handeln, das derart ausgelegt ist, dass mindestens ein Teil des Elements in einer Vorgabeposition mit dem zweiten Verriegelungsteil zusammengreift und dadurch eine Bewegung der Buchse verhindert wird. Der Verriegelungsmechanismus wird entriegelt, wenn das erste Verriegelungsteil in eine Position bewegt wird, in der es nicht mehr in Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil steht, so dass eine Bewegung der Buchse nicht mehr verhindert wird.
  • Das erste Verriegelungsteil kann einen Anlageabschnitt mit einer Fläche aufweisen, an welcher der zurückfahrbare Zughaken in Anlage gelangen kann. Dieser Anlageabschnitt und somit die zur Anlage seitens des zurückfahrbaren Zughakens geeignete Fläche können auf verschiedene Arten realisiert sein. Wichtig ist, dass die Anlagefläche derart geformt und positioniert ist, dass während der Bewegung des Zughakens aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position ein Abschnitt des Zughakens derart gegen die Fläche in Anlage gelangt, dass der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird, und vorzugsweise dass, während die Bewegung des Zughakens zu der zurückgefahrenen Position fortgesetzt wird, die Buchse der Bewegung in die zurückgefahrene Position folgt.
  • Das erste Verriegelungsteil kann zur Durchführung einer Schwenkbewegung ausgebildet sein, wodurch ein Verriegelungsabschnitt des ersten Verriegelungsteils aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil heraus bewegt wird und folglich der Verriegelungsmechanismus durch die Schwenkbewegung entriegelt wird. Insbesondere kann das erste Verriegelungsteil die Schwenkbewegung relativ zu der Buchse ausführen, die am Platz festgelegt bleibt, bis der Verriegelungsmechanismus durch die Verlagerung des Verriegelungsabschnitts entriegelt worden ist.
  • Das erste Verriegelungsteil kann zur Durchführung der Schwenkbewegung um eine Schwenkachse ausgelegt sein, wobei die Schwenkachse und der Verriegelungsabschnitt an gegenüberliegenden Seiten der Buchse angeordnet sind. Dadurch wird ein effizienter Verriegelungsmechanismus realisiert. Je nach der speziellen Anordnung und den speziellen Bemessungen des ersten Verriegelungsteils kann bereits eine relativ kleine Ablenkung des Anlageabschnitts eine beträchtliche Ablenkung des Verriegelungsabschnitts veranlassen.
  • Das erste Verriegelungsteil kann derart angeordnet sein, dass es die Buchse teilweise umschließt. Dies kann z. B. realisiert werden, indem ein Abschnitt des ersten Verriegelungsteils als Kappe geformt ist, die mindestens einen Abschnitt des Umfangs der Buchse umgibt. Diese Kappe kann den Anlageabschnitt bilden. Durch Aufbringen einer Kraft auf die Kappe kann das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus ausgelöst werden.
  • Das erste Verriegelungsteil kann zum Durchführen einer Translationsbewegung ausgebildet sein, wodurch ein Verriegelungsabschnitt des ersten Verriegelungsteils aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil gelöst wird und folglich der Verriegelungsmechanismus durch die Translationsbewegung entriegelt wird. Insbesondere ist das erste Verriegelungsteil derart an der Buchse montiert, dass die Translationsbewegung relativ zu der Buchse ausgeführt wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann somit entweder durch eine Schwenkbewegung des ersten Verriegelungsteils oder durch eine Translationsbewegung des ersten Verriegelungsteils entriegelt werden. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus derart ausgebildet sein, dass er durch eine Kombination einer Schwenk- und einer Translationsbewegung des ersten Verriegelungsteils entriegelt wird, aufgrund derer der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil bewegt wird.
  • Die Buchsenvorrichtung kann eine Torsionsfeder, die der Schwenkbewegung entgegenwirkt, und/oder eine Feder aufweisen, die der Translationsbewegung des ersten Verriegelungsteils entgegenwirkt. Dadurch wird die Buchsenvorrichtung zu ihrer Verriegelungsposition hin gedrückt. Somit wird bei der Bewegung der Buchsenvorrichtung aus der zurückgefahrenen Position in die Benutzungsposition die Buchsenvorrichtung automatisch in der Benutzungsposition verriegelt. Der elektrische Stecker des Anhängers kann dann mit der Buchse verbunden werden, ohne dass es erforderlich ist, dass der Benutzer vor dem Anschließen des Steckers die Buchsenvorrichtung manuell in der Benutzungsposition verriegelt.
  • Die Buchse kann derart angeordnet sein, dass sie durch eine Schwenkbewegung der Buchse oder insbesondere eine Schwenkbewegung des Elements, an dem sie montiert ist, zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position bewegbar ist. Der Verriegelungsmechanismus ist in der Lage, diese Schwenkbewegung zu blockieren. Ferner kann eine Torsionsfeder vorgesehen sein, um der Schwenkbewegung der Buchse entgegenzuwirken. Diese Torsionsfeder drückt die Buchse auf ihre Benutzungsposition hin. Dadurch wird erzielt, dass, falls der zurückfahrbare Zughaken – der in der zurückgefahrenen Position dahingehend funktionieren kann, dass er die Buchse in der zurückgefahrenen Position hält, indem er deren Bewegung zu der Benutzungsposition hin blockiert – in Richtung auf die Benutzungsposition hin bewegt wird, die Buchse automatisch folgt und zur Benutzungsposition hin bewegt wird. In dem Fall, dass die Buchsenvorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem abnehmbaren Zughaken ausgebildet ist, kann ein zweiter Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, um die Buchse in der zurückgefahrenen Position zu verriegeln. In analoger Weise wird aufgrund der vorgesehenen Torsionsfeder bei Entriegelung des zweiten Verriegelungsmechanismus die Buchse automatisch zu der Benutzungsposition hin bewegt.
  • Ferner ist eine für einen Anhänger ausgelegte Anhängevorrichtung zur Verwendung an einem Fahrzeug vorgesehen. Die Anhängevorrichtung weist einen Zughaken und eine Buchsenvorrichtung gemäß der hier vorliegenden Beschreibung auf. Der Zughaken ist derart ausgelegt, dass er zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist, und der Verriegelungsmechanismus ist mittels des Zughakens entriegelbar.
  • Der Zughaken weist einen Kupplungshals auf, der an seinem Ende vorzugsweise mit einer Kupplungskugel versehen ist, wobei an den Kupplungshals ein Anhänger angeschlossen werden kann. Der Kupplungshals kann jedoch statt mit einem Kupplungshals auch mit einem beliebigen anderen Teil versehen sein, wie z. B. einem NAS-Teil, einem Flansch zum Befestigen einer Kupplungskugel oder einem Thule-Konnektor. Die Buchsenvorrichtung weist die Buchse auf, mit welcher der elektrische Stecker des Anhängers verbunden werden kann. Vorzugsweise weist sie auch eine Zug-Querstange auf, über welche die Buchse an dem Fahrzeug montiert ist und welche die Bewegung der Buchse zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position ermöglicht. Beispielsweise kann die Buchse fest an einer Buchsenplatte oder einem anderen Element montiert sein, die bzw. das schwenkbar an einem Haltebügel befestigt ist, wobei der Haltebügel relativ zu dem Fahrzeug festgelegt ist.
  • Die Buchse und der Zughaken können derart ausgelegt sein, dass, nachdem der Verriegelungsmechanismus entriegelt worden ist, durch die Bewegung des Zughakens in eine zurückgefahrene Position die Buchse in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann. Vorteilhafterweise ist, wie oben beschrieben, der Verriegelungsmechanismus mittels des Zughakens entriegelbar, vorzugsweise indem ein Abschnitt des Zughakens in Anlage an einem Anlageabschnitt des ersten Verriegelungsteils gelangt.
  • Die Buchse kann derart ausgelegt sein, dass sie einer Bewegung des Zughakens zu der zurückgefahrenen Position hin folgt, nachdem der Verriegelungsmechanismus entriegelt worden ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann entriegelbar sein, indem mindestens ein Abschnitt des Zughakens mit mindestens einem Abschnitt des Verriegelungsmechanismus in Anlage gelangt.
  • Somit wirkt der hier beschriebene Verriegelungsmechanismus als Anti-Rotationssystem mit dem Effekt, dass eine Buchsenplatte oder ein anderes Element, an der bzw. dem die Buchse montiert ist, gegenüber einer Derhung oder anderweitigen Bewegung in jeglicher Richtung blockiert sind, wenn sich die Buchse in der Benutzungsposition befindet. Der Benutzer kann dann den Stecker des Anhängers oder des Gepäckträgers einführen, ohne dass er Bedenken hinsichtlich zufälliger Bewegungen des Steckers zu haben braucht. Wenn der Stecker in die Anschlussposition gedreht und/oder gedrückt wird, bewegt sich die Buchsenplatte nicht, so dass die Kupplungsoperation erleichtert wird, da der Benutzer die Buchsenplatte nicht mit Gegendruck zu halten braucht, um ein Drehen der Buchse zu verhindern. Der Verriegelungsmechanismus ist derart ausgebildet, dass er durch Aufbringen einer Kraft auf eines seiner Elemente entriegelt werden kann, woraufhin die Buchsenplatte oder ein anderes Element, an der bzw. dem die Buchse befestigt ist, und somit auch die Buchse nicht mehr gegen Drehung blockiert sind. Bevorzugt ist, dass, wenn die aufgebrachte Kraft von diesem Element weggenommen wird, ohne dass sich die Buchse aus ihrer Benutzungsposition weg bewegt, der Verriegelungsmechanismus in seine Verriegelungsposition zurückkehrt, so dass die Buchse in der Benutzungsposition verriegelt ist. Der Verriegelungsmechanismus kann entweder manuell vom Benutzer oder durch den zurückfahrbaren Zughaken während dessen Bewegung in die zurückgefahrene Position entriegelt werden.
  • Die Anhängevorrichtung ist derart ausgebildet, dass, wenn der Zughaken aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position bewegt wird, der Zughaken an irgendeinem Punkt in Anlage gegen einen Abschnitt des Verriegelungsmechanismus gelangt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform drückt der Zughaken gegen eine die Buchse teilweise umgebende Kappe, wodurch er den Verriegelungsmechanismus entriegelt, und drückt anschließend die Buchse in die zurückgefahrene Position. Beispielsweise kann die Buchsenplatte relativ zu dem Zughaken derart angeordnet sein, dass gemäß einer Ausführungsform der Kupplungshals die Buchse entriegeln kann, während er in seine zurückgefahrene Position bewegt wird. Somit werden Lösungen der eingangs beschriebenen Probleme geschaffen.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung eine Zubehörteil-Vorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem zurückfahrbaren Zughaken für ein Fahrzeug. Die Zubehörteil-Vorrichtung weist ein Zubehörteil zur Hinzufügung einer Funktion oder eines Merkmals zu einem Anhänger, einem Gepäckträger oder dem Fahrzeug auf, wobei das Zubehörteil an dem Fahrzeug montierbar ist. Die Zubehörteil-Vorrichtung ist derart ausgelegt, dass sie zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist. Die Zubehörteil-Vorrichtung weist ferner einen Verriegelungsmechanismus auf, um die Zubehörteil-Vorrichtung in der Benutzungsposition zu verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus ist z. B. dahingehend entriegelbar, dass die Zubehörteil-Vorrichtung mittels des zurückfahrbaren Zughakens aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann. Bei dem Zubehörteil kann es sich wie oben beschrieben um eine Buchse für ein elektrisches Bauteil, oder um einen Detektor, einen Sensor, eine Kamera, eine Leuchte, eine Sicherheits-Sensorauge oder Kombinationen dieser Vorrichtungen, oder um einen beliebigen anderen Typ von Zubehörteil handeln, mit dem eine Funktion oder ein Merkmal hinzugefügt wird. Es versteht sich, dass der Verriegelungsmechanismus und die anderen Merkmale, die oben im Zusammenhang mit der Buchsenvorrichtung beschrieben wurden, auch an der Zubehörteil-Vorrichtung angewandt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden anhand von nichtbeschränkenden Beispielen im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert, in denen folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt schematisch eine Anhänger-Anhängevorrichtung in der Benutzungsposition.
  • 2 zeigt schematisch eine Buchsenvorrichtung in der Benutzungsposition.
  • 3 zeigt schematisch eine Buchsenvorrichtung in der Benutzungsposition aus einem anderen Blickwinkel als in 2.
  • 4 zeigt schematisch die Buchsenvorrichtung gemäß 3 in der unverriegelten Position, während sie sich noch in der Benutzungsposition befindet.
  • 5 zeigt schematisch die Anhänger-Anhängevorrichtung in einer Zwischenposition, unmittelbar vor dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus.
  • 6 zeigt schematisch die Anhänger-Anhängevorrichtung in der zurückgefahrenen Position.
  • 7 zeigt schematisch die Anhänger-Anhängevorrichtung aus einem anderen Blickwinkel als in 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Buchsenvorrichtung und eine Anhänger-Anhängevorrichtung, die mit der Buchsenvorrichtung versehen ist, werden im Folgenden mit Verweis auf die Figuren beschrieben. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen haben keinen einschränkenden Charakter, sondern dienen als Veranschaulichungsbeispiele. Wie oben beschrieben ist die Buchsenvorrichtung per Nachrüstung an Fahrzeugen verwendbar, die mit einem zurückfahrbaren oder abnehmbaren Zughaken versehen sind. In einem solchen Fall werden die Buchsenvorrichtungen vorzugsweise an dem Fahrzeug-Chassis oder an einer Zughaken-Halteinheit in einem derartigen Abstand montiert, dass ein zurückfahrbarer Zughaken während seiner Bewegung von der Benutzungsposition zu der zurückgefahrenen Position gegen mindestens einen Abschnitt des Verriegelungsmechanismus derart in Anlage gelangt, dass er den Verriegelungsmechanismus entriegelt, und während seiner weiteren Bewegung zu der zurückgefahrenen Position die Buchse in die zurückgefahrene Position drückt. Falls die Buchse über eine Buchsenplatte und einen Haltebügel montiert ist, sollten diese Teile mit Abmessungen und Formen gewählt werden, die dies ermöglichen. Alternativ kann die Buchsenvorrichtung ein Teil einer Anhänger-Anhängevorrichtung sein, die einen zurückfahrbaren Zughaken aufweist.
  • 1 zeigt eine Anhänger-Anhängevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform. In 1 ist die Anhängevorrichtung in der Benutzungsposition dargestellt. Die Anhängevorrichtung weist einen Zughaken 2 auf, mit dem der Kupplungsteil eines Anhängers verbunden werden kann, wobei der Zughaken 2 hier einen Kupplungshals 2a und eine Kupplungskugel 2b aufweist.
  • Die Anhängevorrichtung weist ferner eine in 2 bis 4 detaillierter gezeigte Buchsenvorrichtung 3 auf, um eine elektrische Verbindung des Anhängers oder des Gepäckträgers mit dem Fahrzeug herzustellen. Die Buchsenvorrichtung weist eine Buchse 4 zur Verbindung mit dem elektrischen Stecker des Anhängers auf. Die Buchse 4 ist an einer Buchsenplatte 5 montiert, die ihrerseits an einem Haltebügel 6 montiert ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Buchsenplatte 5 schwenkbar an dem Haltebügel 6 angeordnet.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Halteplatte derart montiert, dass sie während ihrer Bewegung in die zurückgefahrene Position im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, wie noch beschrieben wird und in 6 und 7 gezeigt ist. Es ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung der Buchse 4 und der Buchsenplatte 5 zu verhindern, z. B. während des Verbindens des elektrischen Steckers mit der Buchse. Der in den Figuren gezeigte Verriegelungsmechanismus weist ein ersten Verriegelungsteil 7 auf, das mit der Buchsenplatte 5 verbunden ist und das in dem gezeigten Beispiel einen Verriegelungsabschnitt 7a aufweist, der in der Lage ist, mit einem zweiten Verriegelungsteil 6a derart zusammenzugreifen, dass eine Bewegung der Buchsenplatte und somit der Buchse verhindert wird. Bei dem gezeigten Beispiel ist das zweite Verriegelungsteil 6a durch einen Abschnitt des Haltebügels 6 gebildet. Das erste Verriegelungsteil 7 hat eine längliche Struktur mit einem Anlageabschnitt 7b, wobei der Verriegelungsabschnitt 7a und der Anlageabschnitt 7b an gegenüberliegenden Seiten des zentralen Teils des ersten Verriegelungsteils 7 angeordnet sind, wodurch der Verriegelungsabschnitt 7b und der Anlageabschnitt 7a beide unter einem Winkel zu dem zentralen Teil angeordnet sind. Das erste Verriegelungsteil 7 ist derart an der Buchsenplatte 5 montiert, dass es um eine Schwenkachse 8 schwenkbar ist, falls der Anlageabschnitt 7b nach oben gedrückt wird (in die gemäß der gezeigten Figur nach oben verlaufenden Richtung). Bei den gezeigten Ausführungsformen ist die Schwenkachse 8 nahe an dem unteren hinteren Teil der Buchse 4 gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 7a angeordnet. Die Schwenkachse 8 ist in einem Element ausgebildet, das mit der Buchse 4 und/oder der Buchsenplatte 5 verbunden ist oder einen Teil derselben bildet. Der Verriegelungsabschnitt 7a ist in einem gewissen Abstand von der Buchse 4 positioniert. Aufgrund dieser Schwenkbewegung bewegt sich der Verriegelungsabschnitt 7a aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsmechanismus 6a, woraufhin der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird. Eine (nicht gezeigte) Torsionsfeder kann in dem Halterungsbereich der Schwenkachse 8 vorgesehen sein, um eine der Schwenkbewegung entgegenwirkende Kraft zu erzeugen.
  • Es können auch andere Mittel zur Verriegelung vorgesehen sein. Beispielsweise kann alternativ eine Anordnung vorgesehen sein, bei der ein erstes und ein zweites Verriegelungsteil durch eine Translationsbewegung eines der Teile aus ihrem Kontakt herausbewegt werden. Alternativ kann die Verriegelung durch eine Kombination aus Schwenk- und Translationsbewegung realisiert werden.
  • Das erste Verriegelungsteil 7 kann derart geformt sein, dass es eine Kappe bildet, welche die Buchse 4 teilweise umgibt, wodurch eine Anlagefläche 7b zur Aufnahme eines Teil des Zughakens gebildet wird. Das erste Verriegelungsteil funktioniert somit als eine Betätigungskappe. Durch Drücken des ersten Verriegelungsteils 7 oder der Betätigungskappe wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt, was eine Bewegung der Buchse in die zurückgefahrene Position erlaubt.
  • Wie oben erwähnt können nach dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus die Buchsenplatte 5 und somit auch die Buchse 4 in die zurückgefahrene Position bewegt werden. Bei der Ausführungsform gemäß 1 führt die Buchse 4, wenn sie in die zurückgefahrene Position bewegt wird, eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, wie in 6 und 7 gezeigt ist. Die Buchsenplatte 5 ist an einer zweiten Schwenkachse 9 an dem Haltebügel 6 montiert. Das Montieren der Buchsenplatte 5 an dem Haltebügel 6 wird hier nicht detailliert beschrieben, wobei jedoch dem Fachmann die verschiedenen Arten geläufig sind, in denen dies dahingehend vorgenommen werden kann, dass die Buchsenplatte 5 relativ zu dem Haltebügel 6 gedreht werden kann. Ferner ist eine Torsionsfeder an der zweiten Schwenkachse 9 derart vorgesehen, dass sie einer Drehung entgegenwirkt und die Buchse in die Benutzungsposition drückt. Diese kann ferner Elemente wie z. B. eine Pass-Schraube, einen Drehblock, einen Federring, ein Gleitlager etc. aufweisen. Obwohl die Bewegung der Buchse 4 aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position anhand einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung um die zweite Schwenkachse 9 herum gezeigt ist, kann sie gleichermaßen durch eine Anordnung realisiert werden, die einen anderen Typ von Bewegung bewirkt, wie z. B. eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist der Zughaken 2 mit einer Zughaken-Halterungseinheit 10 auf eine Weise verbunden, die das Bewegen des Zughakens 2 zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position ermöglicht. Die Details dieser Verbindung werden hier nicht näher erläutert, sind jedoch auf dem Gebiet bekannt. Ferner ist die Buchsenvorrichtung 3 über den Haltebügel 6 an der Zughaken-Halterungseinheit 10 montiert. Die Zughaken-Halterungseinheit 10 ist an einer Zug-Querstange 11 montiert, die an einem Fahrzeug montierbar ist. Alternativ kann die Buchsenvorrichtung 3 direkt an der Zug-Querstange 11 statt an der Zughaken-Halterungseinheit 10 montiert sein. Der Haltebügel 6 ist dann derart ausgebildet, dass er an der Zug-Querstange 11 montierbar ist.
  • Ein Elektromotor 12 ist vorgesehen, um die Bewegung des Zughakens 2 mindestens über einen Teil der Distanz zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position zu erleichtern. Der Elektromotor 12 kann somit verwendet werden, um den Zughaken 2 über einen Verriegelungsmechanismus in einer beliebigen der Positionen zu verriegeln. Der Elektromotor 12 kann entweder an der Zug-Querstange 11 montiert sein oder einen Teil der Zug-Querstange 11 bilden. Gemäß einem generellen Aspekt kann die Zughakenvorrichtung eine vollautomatische Zughakenvorrichtung, eine halbautomatische Zughakenvorrichtung oder eine handbetätigte Zughakenvorrichtung sein. Eine halbautomatische Zughakenvorrichtung kann generell entweder für eine automatische Verlagerung des Zughakens 2 oder für manuelle Verriegelung oder umgekehrt ausgebildet sein, während eine vollautomatische Zughakenvorrichtung gleichermaßen für automatische Verriegelung und für automatische Verlagerung des Zughakens 2 ausgebildet ist. Bei einer handbetätigten Zughakenvorrichtung werden sowohl die Entriegelung als auch die Verlagerung manuell vom Benutzer getätigt.
  • 2 zeigt die Buchsenvorrichtung 3 in ihrer Benutzungsposition unter einem Winkel bei Betrachtung von einem hinter der Buchsenvorrichtung gelegenen Bereich her. Hier ist die Ausführungsform mit dem an einer Schwenkachse 8 montierten ersten Verriegelungsteil 7 deutlicher ersichtlich.
  • Die Buchsenvorrichtung 3 wird durch das Zusammenwirken des Verriegelungsmechanismus und eines an der Buchsenplatte 5 angeordneten Verriegelungsflansches 9' in der Benutzungsposition rückgehalten. Der Verriegelungsflansch 9' ist mit der zweiten Schwenkachse 9 verbunden, um einen Schwenkstopp zu bilden, wodurch er die Buchsenplatte 5 an einer weiteren Schwenkbewegung hindert und somit in einem gewissen Sinn dazu beiträgt, die Benutzungsposition zu definieren. Die Buchsenplatte 5 und die Buchse 4 sind somit in der Benutzungsposition gegenüber einer Schwenkbewegung in jeglicher Richtung verriegelt. Anzumerken ist jedoch, dass ein Schwenkstopp auch auf andere Arten realisiert werden kann und die Benutzungsposition nicht in dieser Weise definiert zu werden braucht.
  • 3 und 4 zeigen die Buchsenvorrichtung in der verriegelten bzw. der entriegelten Position. In 3 ist der Verriegelungsabschnitt 7a des ersten Verriegelungsteils 7 in Verriegelung gegen das zweite Verriegelungsteil 6a gezeigt, das hier durch einen Abschnitt des Haltebügels 6 gebildet ist. Falls eine Drehkraft auf die Buchse 4 ausgeübt wird, z. B. während des Anschließens eines Steckers, der in die Buchse gedreht und gedrückt werden muss, wirkt das zweite Verriegelungsteil 6a aufgrund des Zusammengriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 7a des ersten Verriegelungsteils 7 als Drehblockade, die eine Drehung der Buchse 4 verhindert. Der Verriegelungsmechanismus kann bei Ausübung einer Drehkraft auf die Buchse 4 entriegelt werden, indem der Verriegelungsabschnitt 7a derart verlagert wird, dass er nicht mit dem zweiten Verriegelungsteil 6a noch mit irgendeinem anderen Teil des Haltebügels 6 zusammengreift. Bei dem gezeigten Beispiel wird dies wie folgt realisiert. Das erste Verriegelungsteil 7 ist derart angeordnet, dass es in der Lage ist, eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 8 durchzuführen. Gemäß 3 weist der Teil des ersten Verriegelungsteils 7, der den Anschlagabschnitt 7b bildet, eine leichte Schrägung auf, um einen Abstand zu der Buchse 4 zu erzeugen. Falls der Anschlagabschnitt 7b zu der Buchse 4 hin gedrückt wird, z. B. durch einen Abschnitt des Zughakens 2 während dessen Bewegung aus der Benutzungsposition zu der zurückgefahrenen Position, führt das erste Verriegelungsteil 7 eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 8 aus, wodurch der Verriegelungsabschnitt 7a aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil 6a herausbewegt wird, wie 4 zeigt. An diesem Punkt können die Buchsenplatte 5 und die Buchse 4 dazu veranlasst werden, eine Schwenkbewegung um die zweite Schwenkachse 9 herum durchzuführen, um sich in die zurückgefahrene Position zu bewegen.
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem der Zughaken 2 in einer Zwischenposition zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position angeordnet ist, während die Buchse 4 noch in der Benutzungsposition verriegelt ist. Bei den in 5 gezeigten Positionen hat der Zughaken 2 den Punkt erreicht, an dem er beginnt, in Anlage gegen den Anlageabschnitt 7b des Verriegelungsmechanismus zu gelangen. In der Position gemäß 5 steht der Verriegelungsabschnitt 7a noch in Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil 6a, d. h. der Verriegelungsmechanismus befindet sich in seiner Verriegelungsposition. Bei der Ausführungsform gemäß 5 gelangt ein Teil des Kupplungshalses in Anlage gegen den Verriegelungsmechanismus. Es versteht sich jedoch, dass die Anhängevorrichtung 1 auch derart ausgebildet sein kann, dass ein anderer Teil des Zughakens 2 den Verriegelungsmechanismus kontaktiert, um ihn zu entriegeln. Wenn sich die Bewegung des Zughakens 2 zu der zurückgefahrenen Position hin fortsetzt, wird der Anschlagabschnitt 7b zu der Buchse 4 hin nach oben gedrückt, wodurch das erste Verriegelungsteil 7 relativ zu der Buchsenplatte 8 um die Schwenkachse 8 geschwenkt wird und der Verriegelungsabschnitt 7a aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil 6a herausbewegt wird, so dass der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird. Anschließend folgen die Buchse 4 und die Buchsenplatte 8 der Bewegung des Zughakens 2 zu der zurückgefahrenen Position hin, d. h. die Buchse 4 und die Buchsenplatte 8 werden zu einer Schwenkbewegung relativ zu dem Haltebügel 6 veranlasst.
  • Die 6 und 7 zeigen die Anhängevorrichtung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln in der Situation, in der sich der Zughaken 2 und die Buchse 4 in der zurückgefahrenen Position befinden. Wie gezeigt ist die Buchse 4 dem Zughaken 2 in die zurückgefahrene Position gefolgt. Die Zughaken-Halterungseinheit 10 ist derart ausgebildet, dass der Zughaken 2 in der zurückgefahrenen Position verbleibt, bis der Benutzer an ihm zieht oder den Zughaken 2 anderweitig derart handhabt, dass er in die Benutzungsposition bewegt wird. Wenn sich die Anhängevorrichtung in der zurückgefahrenen Position gemäß 6 und 7 befindet, hält der Zughaken 2 die Buchse 4 i der zurückgefahrenen Position, indem er eine Bewegung der Buchse 4 blockiert.
  • Wenn der Zughaken 2 aus der zurückgefahrenen Position in die Benutzungsposition bewegt wird, kehrt die Buchse 4 in die Benutzungsposition zurück, wodurch der Verriegelungsmechanismus in die Verriegelungsposition zurückkehrt, um die Buchse 4 automatisch in der Benutzungsposition zu verriegeln. Wie oben erwähnt ist vorzugsweise eine Torsionsfeder sowohl an der Schwenkachse 8 als auch an der zweiten Schwenkachse 9 vorgesehen. Wenn sich die Buchse 4 in der Benutzungsposition befindet, erzeugt die an der Schwenkachse 8 angeordnete Torsionsfeder eine Federkraft, die einer Entriegelung des Verriegelungsmechanismus entgegenwirkt. Die Torsionsfeder, die an der zweiten Schwenkachse 9 vorgesehen ist, erzeugt eine Kraft, die einer Drehung zu der zurückgefahrenen Position hin entgegenwirkt. In der zurückgefahrenen Position erzeugt die an der zweiten Schwenkachse 9 vorgesehene Torsionsfeder eine Kraft, welche die Buchse 4 zu der Benutzungsposition hin drückt, so dass die Buchsenplatte 5 und die Buchse 4 in die Benutzungsposition zurückkehren, wenn der Zughaken 2 aus der zurückgefahrenen Position zu der Benutzungsposition hin bewegt wird. Anschließend drückt die an der Schwenkachse 8 vorgesehene Torsionsfeder den Verriegelungsmechanismus zu der Verriegelungsposition hin, wenn der Zughaken 2 außer Kontakt mit dem Verriegelungsmechanismus bewegt wird.
  • Falls die vorstehend beschriebene Buchsenvorrichtung nicht einen Teil der vorstehend beschriebenen Anhängevorrichtung bildet oder die Buchsenvorrichtung nicht zusammen mit einem zurückfahrbaren Zughaken, sondern mit einem abnehmbaren Zughaken verwendet werden soll, ist die Buchsenvorrichtung vorzugsweise mit einem zweiten Verriegelungsmechanismus versehen, der sie in der zurückgefahrenen Position verriegelt, damit die Buchsenvorrichtung in der zurückgefahrenen Position gehalten wird, wenn der Zughaken abgenommen wird. Ferner wird in diesem Fall die Buchsenvorrichtung nicht wie oben beschrieben durch Anlage des Zughakens bewegt, sondern manuell durch den Benutzer.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen keinen einschränkenden Charakter haben, sondern als Beispiele aufzufassen sind. Die Buchsenvorrichtung und die Anhängevorrichtung können innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden. Beispielsweise können der Zughaken und die Buchse derart angepasst werden, dass sie sich entweder in der in den Figuren gezeigten Richtung oder in der Gegenrichtung drehen. Die Position der Buchse relativ zu dem Zughaken und somit insbesondere die Bemessungen der Buchsenplatte und/oder des Haltebügels können je nach der Geometrie des Zughakens angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1380447 B1 [0005, 0006, 0006, 0006]

Claims (15)

  1. Buchsenvorrichtung (3) zur Verwendung mit einem zurückfahrbaren oder abnehmbaren Zughaken (2) für ein Fahrzeug, wobei die Buchsenvorrichtung (3) eine Buchse (4) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Anhänger oder einem Gepäckträger und dem Fahrzeug aufweist, wobei die Buchsenvorrichtung (3) an dem Fahrzeug montierbar ist; wobei die Buchse (4) derart ausgebildet ist, dass sie zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist; gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Buchse in der Benutzungsposition, wobei der Verriegelungsmechanismus derart entriegelbar ist, dass die Buchse (4) aus der Benutzungsposition in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann.
  2. Buchsenvorrichtung (3) nach Anspruch 1, bei der der Verriegelungsmechanismus in der Lage ist, die Buchse (4) gegenüber einer Schwenkbewegung zu verriegeln.
  3. Buchsenvorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Buchsenvorrichtung (3) an einer den Zughaken (2) haltenden Einheit (10, 11) montierbar ist.
  4. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verriegelungsmechanismus durch den zurückfahrbaren Zughaken (2) entriegelbar ist.
  5. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verriegelungsmechanismus ein erstes Verriegelungsteil (7) aufweist, das in der Lage ist, mit einem zweiten Verriegelungsteil (6a) zusammenzuwirken; wobei das erste Verriegelungsteil (7) mit der Buchse (4) verbunden ist; und wobei das zweite Verriegelungsteil (6a) zum Verhindern einer Bewegung des ersten Verriegelungsteils (7) ausgebildet ist, wodurch die Buchse (4) in der Benutzungsposition verriegelt wird.
  6. Buchsenvorrichtung (3) nach Anspruch 5, bei der das erste Verriegelungsteil (7) einen Anlageabschnitt (7b) mit einer Fläche aufweist, an welcher der zurückfahrbare Zughaken (2) in Anlage gelangen kann.
  7. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der das erste Verriegelungsteil (7) zur Durchführung einer Schwenkbewegung ausgebildet ist, wodurch ein Verriegelungsabschnitt (7a) des ersten Verriegelungsteils (7) aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil (6a) heraus bewegt wird und dadurch der Verriegelungsmechanismus mittels der Schwenkbewegung entriegelt wird.
  8. Buchsenvorrichtung (3) nach Anspruch 7, bei der das erste Verriegelungsteil (7) zur Durchführung der Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (8) ausgelegt ist, wobei die Schwenkachse (8) und der Verriegelungsabschnitt (7a) an gegenüberliegenden Seiten der Buchse (4) angeordnet sind.
  9. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der das erste Verriegelungsteil (7) derart angeordnet ist, dass es die Buchse (4) teilweise umschließt.
  10. Buchsenvorrichtung (3) nach Anspruch 7, bei der das erste Verriegelungsteil (7) zum Durchführen einer Translationsbewegung ausgebildet ist, wodurch ein Verriegelungsabschnitt (7a) des ersten Verriegelungsteils (7) aus dem Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsteil (6a) gelöst wird und folglich der Verriegelungsmechanismus durch die Translationsbewegung entriegelt wird.
  11. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ferner mit einer Torsionsfeder, die der Schwenkbewegung entgegenwirkt, und/oder einer Feder, die der Translationsbewegung des ersten Verriegelungsteils (7) entgegenwirkt.
  12. Buchsenvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Buchse (4) derart angeordnet ist, dass sie durch eine Schwenkbewegung der Buchse (4) zwischen der Benutzungsposition und der zurückgefahrenen Position bewegbar ist, und bei der der Verriegelungsmechanismus in der Lage ist, die Schwenkbewegung zu blockieren.
  13. Anhänger-Anhängevorrichtung (1) für ein Fahrzeug, wobei die Anhängevorrichtung (1) einen Zughaken (2) und eine Buchsenvorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist; wobei der Zughaken (2) derart ausgelegt ist, dass er zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer Benutzungsposition bewegbar ist; wobei der Verriegelungsmechanismus mittels des Zughakens (2) entriegelbar ist.
  14. Anhängevorrichtung (1) nach Anspruch 13, bei der die Buchse (4) und der Zughaken (2) derart ausgelegt sind, dass, nachdem der Verriegelungsmechanismus entriegelt worden ist, durch die Bewegung des Zughakens (2) in eine zurückgefahrene Position die Buchse (4) in die zurückgefahrene Position bewegt werden kann.
  15. Anhängevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 14, bei der der Verriegelungsmechanismus entriegelbar ist, indem mindestens ein Abschnitt des Zughakens (2) in Anlage an mindestens einem Abschnitt des Verriegelungsmechanismus gelangt.
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