DE202013010348U1 - Modular aufgebaute fluidangetriebene Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jeglicher Art - Google Patents

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Abstract

Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art, mit einer Stangenhalterung (4), die an einer Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) befestigt ist, einer getrennten Reinigungsfluidzuführung (6) mit einem T-Stück für einen Hochdruckanschluß (3), wobei die Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) beidseitig in den jeweiligen Wangen (20) der Antriebseinheiten (1) festgeschraubt ist. Über die Reinigungsfluidzuführung (6) und die jeweiligen Düsenstöcke (2) werden die beiden Antriebseinheiten (1) durch ein Reinigungfluid beaufschlagt, so dass die Bürste (7) über einen Antriebsring (19) in Rotation versetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modular aufgebaute Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jeglicher Art, mit einer zwischen zwei Antriebseinheiten gelagerten fluidangetriebenen Rotationsbürste, einem Träger bestehend aus einer getrennten Stangenhalterung und Reinigungsfluidzuführung sowie und einem Aluminiumprofilrohr mit T-Nuten für flexible Befestigungsmöglichkeiten.
  • Solche Reinigungsvorrichtungen finden in der heutigen Technik vor allem Verwendung in der hydromechanischen Reinigung von Solar- und Photovoltaikanlagen, Gewächshäusern, Teichen, Schwimmbecken, Dächern und Fassaden, Fenstern und Jalousien, aber auch in Reinigungsvorrichtungen wie Kehrmaschinen, Straßenwalzen und Waschanlagen.
  • Eine fluidangetriebene Reinigungsvorrichtung für Solaranlageflächen ist in EP2 386 364 A1 beschrieben.
  • Ein hydromechanischer Drehantrieb für Tellerwaschbürsten wird in DE 20 2011 003 065 U1 dargestellt.
  • Eine mittels Wasserstrom über ein zweistufiges Getriebe angetriebene sich drehende und schwingende Reinigungsbürste wird in DE 203 00 350 U1 erläutert.
  • Eine über einen Hydraulikmotor fluidangetriebene Walzenbürste, die in einer Kehrmaschine für den Anbau unter dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird, wird in DE 20 2010 007 734 U1 erklärt.
  • Bei handelsüblichen fluidangetriebenen Rotationsbürsten wie sie im gewerblichen und privaten Nutzungsbereich eingesetzt werden ist ein flexibler Einsatz sowie eine hohe Stabilität nicht gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine fluidangetriebene Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen jeglicher Art so modular aufzubauen, dass sie bedienerfreundlich, robust und flexibel einsetzbar ist sowie durch die Verwendung von handelsüblichen Halbzeugen kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass über den Einsatz einer Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten ein modularer Aufbau der Reinigungsvorrichtung realisiert werden kann. An diesen T-Nuten können ohne spezielle Halterungen schnell Zusatzeinrichtungen wie z. B. ein Spritzschutz, Laufrollen, Abstützungen oder ein Schneekamm befestigt oder demontiert werden. Durch eine Verlängerung der Aluminiumprofilschiene können je nach Einsatzbedarf vor Ort breitere oder schmälere Bürsten ein- oder ausgebaut werden. Dabei ist der Achsabstand zwischen der Aluminiumprofilschiene und der Rotationsbürste so gewählt, dass auch Bürsten mit einem größeren Durchmesser eingesetzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Stangenhalterung für die Reinigungsvorrichtung ebenfalls über die T-Nuten an der Aluminiumprofilschiene befestigt, wobei die Reinigungsfluidzuführung ohne eine Durchleitung durch die Aluminiumprofilschiene bzw. die Stangenhalterung erfolgt. Die getrennte Montage von Stangenhalterung und Reinigungsfluidzuführung ermöglicht weitere bedienerfreundliche flexible Veränderungen an der Reinigungsvorrichtung, wie z. B. Befestigung der Stangenhalterung außermittig, Befestigung von zwei Stangenhalterungen, Seilbefestigung bei einer Reinigung von oben, Montage von Führungsschienen bei einer automatisierten Reinigung, Antrieb mit Wasserdruck über Führungsschienen oder Montage von Lenkmechanismen (Drehgelenken).
  • Des Weiteren erfolgt die geschraubte Anbindung des T-Nutenprofiles an die beiden Antriebseinheiten bevorzugt über eine Ausfräsung in den Wangen der jeweiligen Antriebseinheit, die der Außenkontur der Aluminiumprofilschiene entspricht. Somit wird ein Verdrehen der Reinigungsvorrichtung im Einsatz verhindert und eine hohe Stabilität gewährleistet.
  • Aufgrund der besonderen Konzipierung nur handelsübliche Halbzeuge für die Fertigung der Reinigungsvorrichtung zu verwenden, kann zugleich die Ersatzteilbeschaffung, insbesondere bei der Bürste, sehr kostengünstig gehalten werden.
  • Aus nachfolgender Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben sich anhand der beigefügten Zeichnungen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 die modular aufgebaute Reinigungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung von oben
  • 2 die Explosionszeichnung einer Antriebseinheit für die Rotationsbürste
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße modular aufgebaute Reinigungsvorrichtung zeigt die an einer Aluminiumprofilschiene (5) befestigten Antriebseinheiten (1), über die die Rotationsbürste (7) in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • Die Explosionszeichnung in 2 stellt eine als zweistufiges Getriebe (14, 15) mit einem geschlossenen Schaufelrad und Schott (16) ausgebildete Antriebseinheit (1) für die Rotationsbürste (7) dar.
  • Bei Beaufschlagung der Reinigungsvorrichtung mit einem unter Druck stehenden Fluid, insbesondere entmineralisiertem Wasser, strömt der Fluidstrahl direkt über einen geraden Düsenstock (2) in die Wange (20) der Antriebseinheit (1) ein.
  • Dieser gerade Düsenstock (2) erzeugt in vorteilhafter Weise durch einen gerichteten Fluidstrahl einen besseren Strömungsverlauf direkt und tangential auf ein geschlossenes Schaufelrad (11).
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung kommt hier durch die Verwendung eines geschlossenen Schaufelrades (11) zum Tragen. Der direkt auf das Schaufelrad (11) gerichtete Fluidstrahl aus dem geraden Düsenstock (2) wird ohne Verlust in den einzelnen Taschen des Schaufelrades (11) auf das Zahnrad des Schaufelrades (12) weitertransportiert. Dadurch wird im Vergleich zu Reinigungsvorrichtungen mit Antriebseinheiten ohne geschlossene Schaufelräder eine um ein Vielfaches größere Kraftübertragung gewährleistet.
  • Das Zahnrad des Schaufelrades (12) überträgt die Kraft des Schaufelrades (11) auf ein zweistufiges Getriebe, bestehend aus einer Zwischenwelle (13,) auf der ein Zwischentrieb 1 (14) und Zwischentrieb 2 (15) befestigt sind.
  • Zur Lagerung des Antriebszahnrades (17) und des Antriebsringes (19) ist ein Lagerring (18) zwischen der Wange (20) und dem Antriebsring (19) eingebaut.
  • Eine weitere wichtige konstruktive und damit vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist das Schott (16), das den gesamten Fluidstrahl aus dem Schaufelrad (11) ohne Verlust so ablenkt, dass er gerichtet auf die Innenfläche der Rotationsbürste (7) ausströmt. Dabei strömt das Fluid schraubenförmig an der Innenfläche der hohlen Rotationsbürste (7) entlang und entweicht durch die einzelnen Bürstenöffnungen. Erfindungsgemäß entspricht die Drehbewegung des Fluidstrahles aus dem Schaufelrad (11) der der Rotationsbürste (7).
  • Die technische Kombination aus einem auf ein geschlossenes Schaufelrad (11) gerichteten Düsenstock und einem zweisstufigen Getriebe (14, 15), das ein konstruktiv vorteilhaft ausgeführtes Schott (16) beinhaltet, ermöglicht ein hohes Drehmoment und hohe Drehzahlen der Rotationsbürste (7) im Bereich bis 800 U/min.
  • Herkömmliche Reinigungsvorrichtungen arbeiten aufgrund der nicht vorteilhaften konstruktiven Ausführung der Antriebseinheit mit niedrigeren Drehzahlen, so dass bei einem höheren Kraftaufwand des Anwenders auf die Bürste der Bürstenkopf zum Stillstand kommen kann.
  • Bevorzugt ergeben sich aus einer hohen Drehzahl der Rotationsbürste und einem hohen Drehmoment auf die Rotationsbürste, eine optimale Reinigungsleistung und ein höherer Wirkungsgrad der Reinigungsvorrichtung bei einem geringen Wasserverbrauch von 6–7 l/min. und 60 bar Hochdruck.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Düsenstock
    3
    T-Stück für Hochdruckanschluß
    4
    Stangenhalterung
    5
    Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten
    6
    Reinigungsfluidzuführung
    7
    Rotationsbürste
    8
    Spritzschutz
    9
    Deckel
    10
    Welle Schaufelrad
    11
    Schaufelrad
    12
    Zahnrad Schaufelrad
    13
    Zwischenwelle
    14
    Zwischentrieb 1
    15
    Zwischentrieb 2
    16
    Schott
    17
    Antriebszahnrad
    18
    Lagerring
    19
    Antriebsring
    20
    Wange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2386364 A1 [0003]
    • DE 202011003065 U1 [0004]
    • DE 20300350 U1 [0005]
    • DE 202010007734 U1 [0006]

Claims (8)

  1. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art, mit einer Stangenhalterung (4), die an einer Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) befestigt ist, einer getrennten Reinigungsfluidzuführung (6) mit einem T-Stück für einen Hochdruckanschluß (3), wobei die Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) beidseitig in den jeweiligen Wangen (20) der Antriebseinheiten (1) festgeschraubt ist. Über die Reinigungsfluidzuführung (6) und die jeweiligen Düsenstöcke (2) werden die beiden Antriebseinheiten (1) durch ein Reinigungfluid beaufschlagt, so dass die Bürste (7) über einen Antriebsring (19) in Rotation versetzt wird.
  2. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die Wangen (20) der Antriebseinheit (1) geschraubte Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5), die je nach Einsatzbedarf von längeren oder kürzeren Rotationsbürsten (7) entsprechend ausgetauscht wird.
  3. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalterung (4) an die Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) befestigt ist und eine getrennte Reinigungsfluidzuführung (6) über die jeweiligen Düsenstöcke (2) in die Wangen (20) erfolgt.
  4. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aluminumprofilschiene mit T-Nuten (5) schnell und problemlos Zusatzeinrichtungen ohne feste Halterungen angebunden werden können.
  5. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand zwischen der Aluminiumprofilschiene mit T-Nuten (5) und der Rotationsbürste (7) den Einsatz von Rotationsbürsten (7) mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht.
  6. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidzufuhr über einen geraden Düsenstock (2) in die Wange (20) der Antriebseinheit (1) tangential auf ein geschlossenes Schaufelrad (11) gerichtet ist.
  7. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (11) geschlossen ist.
  8. Modular aufgebaute Vorrichtung zur hydromechanischen Reinigung von Oberflächen jeglicher Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schott 16) die Kraft aus dem geschlossenen Schaufelrad (11) in Kombination mit einem zweistufigen Getriebe (14, 15) ohne Fluidverlust auf die Innenfläche der Rotationsbürste überträgt.
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