DE202013010013U1 - Adapter für Kabelverschraubungen - Google Patents

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Abstract

Nippelmuffenartiger Adapter (11) zum Einsatz zwischen dem Gehäusezugang (21) eines in ein Bus-System einzubindenden Schaltungs-Gehäuses (18) und Kabelverschraubungen (26) für Kabel-Enden (24) eines aufgetrennten Bus-Kabels (23), wobei ein in den Gehäusezugang (21) einrastbares oder einschraubbares nippelartiges Eingriffsteil-Anschlussrohr (12) sich spitzwinklig Y-artig zu muffenartigen Kabelrohren (13Y13) verzweigt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Adapter für Kabelverschraubungen und dessen Einsatz bei Schaltungs-, und Verteiler-Gehäusen, insbesondere in einem Bus-System.
  • Aus der DE 20 2012 007 672 U1 ist eine hohlwürfelförmige Befestigungsvorrichtung für Kabel bekannt, die Signale unterschiedlicher Frequenzen führen und, rechtwinklig zueinander aus verschiedenen Richtungen ankommend, innerhalb dieser Vorrichtung rechtwinklig umgelenkt werden, um die Vorrichtung dann in gemeinsamer Richtung wieder zu verlassen. Dadurch soll wechselseitigen Störeffekten entgegengewirkt werden, die zu erwarten seien, wenn schon die ankommenden Kabel über zu lange Strecken parallel verlegt sind; und Kabel-Knickstellen mit in jenen Regionen zu befürchtenden Isolationsschäden sollen in diese Vorrichtung hinein verlegt werden.
  • Dagegen geht es bei vorliegender Erfindung insbesondere um den Anschluss von Gehäusen mit Datentelegramme generierenden oder verarbeitenden Mess- und Regelschaltungen an ein, parallele oder serielle Datentelegramme führendes, Bus-System. Das weist typischerweise ein Bus-Kabel mit wenigstens zwei Leitern auf, das durch eine Serie von räumlich verteilt installierten Aufputz-Gehäusen hindurchzuführen ist, um darin die Schaltungen an das Bus-System anzuschließen; wobei die einzelnen Schaltungen in ihren Gehäusen durch in die Datentelegramme einbezogene Adressen individualisiert, und deshalb gezielt ansprechbar, sind.
  • Problematisch ist, dass derartige Gehäuse regelmäßig mit nur einem Gehäusezugang, gewöhnlich zur Aufnahme des Kabels eines Messwandlers durch eine Kabelverschraubung hindurch, ausgestattet sind. Durch solch einen Gehäusezugang hindurch ist dann gegebenenfalls statt des einfachen Messkabels nun ein Bus-Kabel sowohl in das Gehäuse hinein wie auch wieder hinaus zu führen. Die eine konzentrische Dichtwirkung bewirkende Kabelverschraubung liefert deshalb keine zuverlässige Abdichtung zwischen den Mantelflächen von zwei parallel – insbesondere eingehend und ausgehend – hindurchgeführten, jeweils eigenständig isolierten Kabeln.
  • In Erkenntnis solcher Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine insbesondere für Bus-Anschluss an eingeführte Standard-Gehäuse mit ihrem nur einen Gehäusezugang vorteilhafte Kabelverschraubung zu eröffnen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen nippelmuffenartigen Adapter mit den im Patentanspruch 1 angegebenen wesentlichen Merkmalen gelöst. Danach verzweigt sich ein in den Zugang zum Gehäuse mit einem Eingriffsteil einzusetzendes – einzurastendes oder insbesondere mit einem Außengewinde einzuschraubendes – kurzes nippelartiges Anschlussrohr vom Gehäuse und damit vom Eingriffteil abgelegen spitzwinklig Y-artig zu vorzugsweise zwei muffenartigen Kabelrohren, die an ihren freien, gehäuseabgelegenen Stirnenden mit Innengewinden zum Bestücken mit konventionellen Kabelverschraubungen ausgestattetet sind.
  • Für den Anschluss etwa an ein Bus-System braucht somit das mehradrig durchzuschleifende Kabel nicht mehr mit einer abisolierten Leiterstrecke in das Gehäuse hinein und wieder hinaus geführt zu werden; sondern das Kabel wird aufgetrennt, und im Gehäuse sind die Kabel-Enden mit abisolierten Leitungs-Enden über entsprechend mehrpolige Anschlussleisten bedarfsweise an eine Schaltung geführt; wobei auch die Leiter-Enden an diesen Anschlussleisten wieder miteinander verbunden werden. Dazu ist jedes noch isolierte Kabel-Ende durch ein Kabelrohr des erfindungsgemäßen Adapters in das gemeinsame Anschlussrohr des Gehäuse-Eingriffsteiles geführt, und gegenüberliegend aus diesem heraus in das Gehäuse hinein mit dort abisolierten Leiter-Enden zu den Anschlussleisten hin. So kann jedes der beiden Kabel-Enden für sich bei seinem Eintritt in sein Kabelrohr mittels einer handelsüblichen Kabelverschraubung zuverlässig konzentrisch abdichtend und zuggesichert festgelegt werden; und aufgrund der geometrisch sanften Y-Führung des Adapters erfährt weder das einlaufende noch das auslaufende Ende des unterbrochenen und im Gehäuse wieder zusammengefügten (Bus-)Kabels Knickstellen, an denen die Kabel-Isolierung oder gar die Kabel-Leiter beschädigungsgefährdet sein könnten.
  • Wegen der jeweils nur Einfachbelegung können für die Kabelrohre kleinere Durchmesser vorgesehen sein, als für das dann beide Kabel zum Gehäuse und in dieses hinein beziehungsweise daraus wieder heraus führende Anschlussrohr des Eingriffsteiles.
  • Dessen Außenmantelfläche weist zweckmäßigerweise einen den Außendurchmesser seines Außengewindes radial überragenden mehreckigen Kragen auf, der als Vier- oder Sechseck zum Ansetzen eines Maulschlüssels gängiger Schlüsselweite ausgelegt ist.
  • Zusätzliche Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines etwa maßstabsgerecht verkleinert skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Adapters und seines Einsatzes etwa in einem Bus-System. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Längsschnitt-Ansicht des Adapters und
  • 2 nach Art einer Explosionsdarstellung den Adapter zwischen Kabelverschraubungen und einem Gehäuse-Zugang.
  • Aus 1, der Ansicht des Axial-Längsschnittes durch den erfindungsgemäßen Adapter 11, ist ersichtlich, dass beim Adapter 11 ein relativ kurzes nippelartiges Gehäuse-Eingriffsteil mit einem hier so genannten Anschlussrohr 12 sich in der Axialebene Y-artig spitzwinklig zu zwei noch kürzeren muffenartigen Kabelrohren 13 verzweigt. Diese weisen je etwa den halben lichten Durchmesser gegenüber demjenigen des Anschlussrohres 12 auf, erweitern sich dann aber stirnseitig, eingriffs- beziehungsweise gehäuseabgelegen, zu einer Muffe 14 mit Innengewinde 15 etwas größeren lichten Innendurchmessers. Das Anschlussrohr 12 seinerseits trägt ein Außengewinde 16, das sich axial bis zu einem massiven, mehreckig umlaufenden Kragen 17 erstreckt. Der ist zum Ansetzen eines Maulschlüssels gängiger Schlüsselweite in etwa der Querschnittsebene der Y-förmigen Verzweigung vom Anschlussrohr 12 zu den Kabelrohren 13, 13 ausgelegt.
  • Ein auf Putz zu montierendes Verteiler- oder Schaltungs-Gehäuse 18, etwa ausgelegt für an ein Bus-Kabel 23 anzuschließende Mess- und Regelungs-Schaltungen 19, ist standardgemäß in einer Seitenwand 20 mit einem Gehäusezugang 21 für ein Kabelverschraubungs-Eingriffsteil ausgestattet, das in die Gehäuse-Seitenwand 20 eingerastet oder das in ein Innengewinde 22 des Gehäusezuganges 21 eingeschraubt werden kann. Ein über mehrere derartige Gehäuse 18 durchlaufendes Bus-Kabel 24 ist dort jeweils aufgetrennt, um die Kabel-Enden 24 mit freigelegten Leitern 25 voraus durch noch unverspannte Kabelverschraubungen 26 und den Adapter 11 hindurch ins Innere des Gehäuses 18 einzuführen. Dabei ist der Adapter 11 vorzugsweise schon einerseits in den Gehäusezugang 21 eingesetzt und andererseits, gehäuseabgewandt, in den Innengewinden 22 der Kabelrohr-Muffen 14 mit den üblichen, nippelartigen Kabelverschraubungen 26 bestückt.
  • Im Innern des Gehäuses 18 werden die abisolierten Enden der Kabel-Leiter 25 an wenigstens eine Anschlussleiste 27 geführt, um sie über Quetsch- oder Schraub-Klemmen paarweise wieder miteinander zu verbinden sowie erforderlichenfalls an die Schaltung 19 anzuschließen. Das Gehäuse 18, und somit auch eine gegebenenfalls darin aufgenommene Schaltung 19, wird durch Zuordnung einer numerischen Adresse mittels manueller Einstellung eines üblicherweise binärkodierten Schaltersatzes 28 individualisiert.
  • Es braucht dann lediglich noch das mit dem Adapter 11 bestückte Gehäuse 18 verschlossen und – spätestens nun abschließend – das jeweilige Kabel-Ende 24 am Eingang des zugeordneten Anschlussrohres 11 in insoweit gewohnter Weise durch axiales Stauchen einer Quetscheinfassung (nicht dargestellt) in der Kabelverschraubung 26 feuchtigkeitsdicht und über die Kabel-Isolierung zugentlastet konzentrisch verspannt zu werden.
  • Um auch mit nur einem einzigen Zugang 21 ausgestattete Standard-Gehäuse 18 handhabungstechnisch problemlos und funktionszuverlässig an ein Kabelnetz anschließen, insbesondere in ein Bus-System einbinden zu können, ist also erfindungsgemäß ein nippelmuffenartiger Adapter 11 zwischen Gehäusezugang 21 und Kabelverschraubungen 26 für die Enden 24 von Kabeln, insbesondere eines hier aufgetrennten Bus-Kabels 23, vorgesehen. Bei dem Adapter 11 verzweigt sich ein nippelartiges Anschlussrohr 12 im Adapter-Eingriffsteil in davon und vom Gehäuse 18 abgewandter Richtung spitzwinklig Y-artig zu Kabelrohren 13Y13 für die Kabel-Enden 24. Dabei ist der lichte Innenquerschnitt des Anschlussrohres 12 – vorzugsweise wenigstens – etwa doppelt so groß wie der lichte Innenquerschnitt jedes beider gleich ausgelegter Kabelrohre 13Y13; beziehungsweise – vorzugsweise wenigstens – so groß wie die Summe zweier etwa unterschiedlicher Kabelrohr-Querschnitte. Diese Kabelrohre 13 sind an ihren freien Stirnenden, vom Eingriffsteil mit dem Anschlussrohr 12 abgelegen, mit Muffen 14 zur Aufnahme handelsüblicher Kabelverschraubungen 26 ausgestattet. Im Gehäuse 18 sind die an den Kabel-Enden 24 von ihrer Isolierung freigelegten Leiter 25 zu ihrem Zusammenschalten und gegebenenfalls zum Anschluss an die Schaltung 19 an wenigstens eine Klemmen-Anschlussleiste 27 geführt. So ist das Verteiler- oder Schaltungs-Gehäuse 18 über einen einzigen Gehäusezugang 21 mit dem verzweigt-nippelmuffenartigen Adapter 11 an zwei Kabel-Enden 24 angeschlossen, insbesondere an ein im Gehäuse 18 wieder durchverbundenes Bus-Kabel 23 und darüber an ein Bus-System.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Adapter (aus 12 im Gehäuse-Eingriffsteil und 13Y13)
    12
    Anschlussrohr (von 11, nach 18)
    13
    Kabelrohr (von 11, für 24)
    14
    Muffe (vor 13)
    15
    Innengewinde (von 14)
    16
    Eingriffsteil-Außengewinde (von 12)
    17
    Kragen (um 12 bei 13Y13)
    18
    Gehäuse (zum Verbinden von 24/2524/25)
    19
    Schaltung (in 18)
    20
    Seitenwand (von 18, mit 21)
    21
    Gehäusezugang (zu 18 durch 20, für Adapter-Eingriffsteil mit 12)
    22
    Innengewinde (in 21)
    23
    Kabel (mit 24Y24 durch 18/21)
    24
    Enden (von 23 durch 11 und 21 nach 18)
    25
    Leiter (in 23, freigelegt bei 24)
    26
    Kabelverschraubung (vor 13, für 24)
    27
    Anschlussleiste (in 18 für 25 von 24)
    28
    Schaltersatz (in 18, zum Individualisieren von 18)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012007672 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Nippelmuffenartiger Adapter (11) zum Einsatz zwischen dem Gehäusezugang (21) eines in ein Bus-System einzubindenden Schaltungs-Gehäuses (18) und Kabelverschraubungen (26) für Kabel-Enden (24) eines aufgetrennten Bus-Kabels (23), wobei ein in den Gehäusezugang (21) einrastbares oder einschraubbares nippelartiges Eingriffsteil-Anschlussrohr (12) sich spitzwinklig Y-artig zu muffenartigen Kabelrohren (13Y13) verzweigt.
  2. Adapter nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Innenquerschnitt des Anschlussrohres (12) etwa so groß wie die Summe der lichten Innenquerschnitte der beiden Kabelrohre (13Y13) ist.
  3. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelrohre (13) mit Muffen (14) zu Aufnahme von Kabelverschraubungen (26) enden.
  4. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Anschlussrohr (12) ein mehreckig umlaufender Kragen (17) im Bereiche der Querschnittsebene des Überganges vom Anschlussrohr (12) zu den Kabelrohren (13Y13) vorgesehen ist.
  5. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch sein Anschlussrohr (12) die durch die beiden Kabelrohre (13Y13) eintretenden Enden (24Y24) eines aufgetrennten Bus-Kabels (23) in das Gehäuse (18) hinein geführt sind.
  6. Adapter nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freigelegten Leiter (25) der Enden (24Y24) zu ihrem Zusammenschalten, und gegebenenfalls zu Anschluss an eine Schaltung (19), im Gehäuse (18) an eine Anschlussleiste (27) geführt sind.
  7. Adapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er die Enden (24Y24) eines aufgetrennten Bus-Kabels (23) führt.
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