DE202013004720U1 - Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
- F16H9/18—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts only one flange of each pulley being adjustable
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Abstract
Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor (1) und einem an eine Abtriebswelle (3) des Motors (1) gekoppelten, Räder des Kraftfahrzeugs antreibenden Getriebe (2), bei dem eine Ölpumpe (8) von der Abtriebswelle (3) über ein stufenloses Getriebe (5, 6, 7) angetrieben ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor, eine an eine Abtriebswelle des Motors gekoppelten, die Räder des Kraftfahrzeugs antreibenden Getriebe und einer Ölpumpe. Ein solcher Antriebsstrang ist aus
DE 10 2012 000 055 A1 bekannt. - Das von der Ölpumpe umgewälzte Öl dient zum Schmieren von Komponenten des Antriebsstrangs. Der Ölbedarf dieser Komponenten ist nicht immer proportional zur Drehzahl der Abtriebswelle und kann daher von einer mechanisch mit festem Übersetzungsverhältnis an die Abtriebswelle gekoppelten Ölpumpe nicht immer ideal gedeckt werden. Um den Ölbedarf zu decken, verfügt der herkömmliche Antriebsstrang neben einer vom Ausgangs-Drehmoment des Motors angetriebenen mechanischen Ölpumpe über eine elektrische Ölpumpe, deren Drehzahl durch eine Druckregulierungsvorrichtung gesetzt wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug anzugeben, in welchem ein zur Drehzahl der Antriebswelle nicht exakt proportionaler Ölbedarf auf einfache und kostengünstige Weise gedeckt werden kann.
- Diese Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zur Folge gelöst, indem bei einem Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor und einem an eine Abtriebswelle des Motors gekoppelten, Räder des Kraftfahrzeugs antreibenden Getriebe eine Ölpumpe von der Abtriebswelle über ein stufenloses Getriebe angetrieben ist. Indem das Übersetzungsverhältnis im stufenlosen Getriebe geeignet variiert wird, kann auch ein zur Drehzahl der Abtriebswelle nicht proportionaler Ölbedarf des Antriebsstrangs gedeckt werden. Eine zweite, elektrische Ölpumpe ist dann überflüssig.
- In erster Linie wird die Ölpumpe Schmierstellen des die Räder antreibenden Getriebes mit Öl versorgen; ein Einsatz für die Schmierölversorgung des Motors oder beliebiger anderer Schmierstellen des Antriebsstrangs kommt jedoch ebenfalls in Betracht.
- Das stufenlose Getriebe, welches die Ölpumpe antreibt, und das Getriebe, das die Räder des Kraftfahrzeuges antreibt, werden im Allgemeinen nicht identisch sein, um eine Ölversorgung auch unabhängig von der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeuges und insbesondere bei Stillstand des Fahrzeugs bei laufendem Motor zu ermöglichen. Das die Räder antreibende Getriebe ist in der Praxis vorzugsweise ein Stufengetriebe.
- Das stufenlose Getriebe kann zwei Riemenscheiben und einen um die Riemenscheiben umlaufenden Riemen umfassen, wobei zum Variieren des Übersetzungsverhältnisses der effektive Durchmesser wenigsten einer der Riemenscheiben verstellbar ist.
- Zur Verstellung des effektiven Durchmessers kann die verstellbare Riemenscheibe zwei zueinander abstandsverstellbare Kegelscheiben umfassen.
- Das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes kann anhand des Ausgangsdrucks der Pumpe geregelt sein.
- Ein hoher Öldurchsatz an den Schmierstellen wird im Allgemeinen zu einer Absenkung des Ausgangsdrucks der Pumpe führen. Daher ist im Allgemeinen das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes umso niedriger, je niedriger der Ausgangsdruck der Pumpe ist, um so durch eine erhöhte Fordermenge der Pumpe den hohen Bedarf zu decken.
- Der Ölbedarf des Lagers einer rotierenden Welle ist im Allgemeinen nicht exakt proportional zur Drehzahl der Welle, sondern setzt sich näherungsweise zusammen aus einem drehzahlunabhängigen und einem drehzahlproportionalen Anteil. Dem kann Rechnung getragen werden, indem das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes anhand der Drehzahl der Abtriebswelle oder anhand seiner eigenen Ausgangsdrehzahl geregelt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Antriebsstrangs; -
2 ein vergrößertes Detail des Antriebsstrangs gemäß einer ersten Ausgestaltung; und -
3 ein vergrößertes Detail gemäß einer zweiten Ausgestaltung. - In
1 ist ein Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs mit1 und ein Stufengetriebe mit2 bezeichnet. Eine Abtriebswelle3 des Verbrennungsmotors1 ist an einen Eingang des Stufengetriebes2 über einen hydrodynamischen Wandler4 gekoppelt. Auf der dem Stufengetriebe2 zugewandten Seite der Abtriebswelle3 befindet sich eine Riemenscheibe5 , die über einen Riemen6 mit trapezförmigen Querschnitt und eine zweite Riemenscheibe7 eine Ölpumpe8 antreibt. Die Ölpumpe ist von an sich bekannter Bauart, z. B. eine Zahnrad-, Sichel- oder Rotorpumpe. - Die Riemenscheiben
5 ,7 umfassen jeweils, wie in den2 bis4 genauer zu erkennen, zwei axial gegeneinander bewegbare Schalen9' ,9'' , deren kegelstumpfförmige Seitenwände10 von dem Riemen6 umschlungen sind. - Wenn der Abstand zwischen den Schalten
9' ,9'' einer Riemenscheibe, z. B. der Riemenscheibe5 , verringert wird, dann zwingt dies den Riemen6 dazu, radial nach außen auszuweichen, d. h. der effektive Durchmesser der Riemenscheibe5 vergrößert sich. Gleichzeitig treibt die Spannung des Riemens6 die Schalen9' ,9'' der jeweils anderen Riemenscheibe7 auseinander, so dass sich deren effektiver Durchmesser verringert. So ist durch Verstellen des Abstandes der Schalen9' ,9'' das Übersetzungsverhältnis des von den Riemenscheiben5 ,7 und dem Riemen6 gebildeten Getriebes stufenlos variierbar. Durch geeignete Steuerung des Abstandes der Schalen9' ,9'' ist es daher möglich, die Fördermenge der Ölpumpe8 abweichend von der direkten Proportionalität zur Drehzahl der Abtriebswelle3 zu steuern. Insbesondere kann durch Einstellen eines großen Abstandes zwischen den Schalen9 ,9'' der Riemenscheibe5 und eines kleinen Abstandes an der Riemenscheibe7 ein hohes Übersetzungsverhältnis eingestellt werden, das für einen ausreichenden Öldurchsatz der Pumpe8 auch bei niedriger Drehzahl der Abtriebswelle3 sorgt. Umgekehrt kann bei hoher Drehzahl der Abtriebswelle3 durch Einstellen eines niedrigen Übersetzungsverhältnisses die Fördermenge der Pumpe8 reduziert und ein Ölstau in ihrem Auslassanschluss vermieden werden. -
2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus1 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. Die Ölpumpe8 hat einen Ansaugstutzen11 , der in eine Ölwanne12 am Boden eines Gehäuses des Stufengetriebes2 eintaucht, um Öl anzusaugen. Der Auslassanschluss13 der Ölpumpe8 ist einerseits über eine Rohrleitung14 mit den diversen nicht dargestellten Schmierstellen des Stufengetriebes2 , andererseits über eine Rohrleitung21 mit einem hydraulischen Stellzylinder15 verbunden. Eine der beiden Schalen der Riemenscheibe7 , hier mit9' bezeichnet, ist an einer die Pumpe8 antreibenden Welle16 axial unbeweglich montiert. Die andere Schale, mit9'' bezeichnet, ist axial beweglich und durch eine Feder17 gegen den Stellzylinder15 beaufschlagt. - Während die Feder
17 die Schalen9' ,9'' der Riemenscheibe7 auseinandertreibt, ist an der Riemenscheibe5 eine hier nicht dargestellte Feder vorgesehen, die deren Schalen gegeneinander drückt und so gewährleistet, dass der Riemen6 stets straff gespannt ist. - Mit zunehmendem Öldruck am Auslassanschluss
13 wächst die Kraft, die der Stellzylinder15 auf die Schale9'' ausübt. Durch diesen Druck bewegen sich die Schalen9' ,9'' der Riemenscheibe7 aufeinander zu, so dass sich der effektive Durchmesser, mit dem der Riemen6 die Riemenscheibe7 umschlingt, vergrößert. Gleichzeitig treibt die dadurch zunehmende Spannung des Riemens6 die Schalen der Riemenscheiben5 auseinander. Dadurch nimmt das Übersetzungsverhältnis ab, und die geförderte Ölmenge und der Druck am Auslassanschluss13 sinken. -
3 zeigt einen schematischen Schnitt entlang der Welle16 in einer abgewandelten Ausgestaltung. Hier sind Schwungmassen18 an die Welle16 über Kniehebel19 angelenkt und rotieren mit der Welle16 . Die Kniehebel19 übertragen die dabei auftretende Fliehkraft auf die Schale9'' und drücken sie entgegen der Kraft einer Feder20 , hier eine Tellerfeder, gegen die Schale9'' . Auch hier ist der Druck gegen die Schale9' um so höher, je schneller die Welle16 rotiert, so dass mit zunehmender Geschwindigkeit der Abtriebswelle3 das Übersetzungsverhältnis des Getriebes abnimmt. - Selbstverständlich könnte bei der Ausgestaltung der
2 in der der Stellzylinder15 mit dem Auslassanschluss13 verbinden Rohrleitung21 noch ein Ventil zum willkürlichen Steuern des Drucks am Stellzylinder15 vorgesehen sein, oder der Stellzylinder15 könnte durch ein elektrisch angetriebenes, an Hand von beliebigen für die Qualität der Schmierung relevanten Parametern, wie etwa Drehzahl der Welle3 oder16 , Öldruck, aber auch der Öltemperatur gesteuertes Stellglied ersetzt werden. - Um den Riemen
6 leichter auswechseln zu können, könnte die Riemenscheibe5 anstatt unmittelbar an der Abtriebswelle3 auch an einer Vorgelegewelle, vorzugsweise einseitig fliegend, montiert und von der Abtriebswelle z. B. über ein Zahnradpaar angetrieben sein. An einer solchen Vorgelegewelle könnten auch ein hydraulisches Stellglied oder Schwungmassen montiert sein, die – in Gegensatz zu den Ausgestaltungen der2 und3 – die Schalen9' ,9'' der Riemenscheibe5 unter hohem Druck bzw. bei hoher Drehzahl auseinander ziehen. - Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Motor
- 2
- Stufengetriebe
- 3
- Abtriebswelle
- 4
- Hydrodynamischer Wandler
- 5
- Riemenscheibe
- 6
- Riemen
- 7
- Riemenscheibe
- 8
- Ölpumpe
- 9', 9''
- Schale
- 10
- Seitenwand
- 11
- Ansaugstutzen
- 12
- Ölwanne
- 13
- Auslassanschluss
- 14
- Rohrleitung
- 15
- Stellzylinder
- 16
- Welle
- 17
- Feder
- 18
- Schwungmasse
- 19
- Kniehebel
- 20
- Feder
- 21
- Rohrleitung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012000055 A1 [0001]
Claims (8)
- Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einem Motor (
1 ) und einem an eine Abtriebswelle (3 ) des Motors (1 ) gekoppelten, Räder des Kraftfahrzeugs antreibenden Getriebe (2 ), bei dem eine Ölpumpe (8 ) von der Abtriebswelle (3 ) über ein stufenloses Getriebe (5 ,6 ,7 ) angetrieben ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 1, bei dem die Ölpumpe (
8 ) das die Räder antreibende Getriebe (2 ) mit Öl versorgt. - Antriebsstrang nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das die Räder antreibende Getriebe (
2 ) ein Stufengetriebe ist. - Antriebsstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das stufenlose Getriebe (
5 ,6 ,7 ) zwei Riemenscheiben (5 ,7 ) und einen um die Riemenscheiben (5 ,7 ) umlaufenden Riemen (6 ) umfasst, wobei der effektive Durchmesser wenigstens einer der Riemenscheiben (5 ,7 ) verstellbar ist. - Antriebsstrang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Riemenscheibe (
5 ,7 ) zwei zueinander abstandsverstellbare Kegelscheiben (9' ,9'' ) umfasst. - Antriebsstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes (
5 ,6 ,7 ) anhand des Ausgangsdrucks der Pumpe (8 ) geregelt ist. - Antriebsstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes (
5 ,6 ,7 ) anhand der Drehzahl der Abtriebswelle (3 ) geregelt ist. - Antriebsstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes (
5 ,6 ,7 ) anhand seiner Ausgangsdrehzahl geregelt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202013004720.8U DE202013004720U1 (de) | 2013-05-18 | 2013-05-18 | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202013004720.8U DE202013004720U1 (de) | 2013-05-18 | 2013-05-18 | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013004720U1 true DE202013004720U1 (de) | 2014-08-19 |
Family
ID=51484957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202013004720.8U Expired - Lifetime DE202013004720U1 (de) | 2013-05-18 | 2013-05-18 | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013004720U1 (de) |
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-
2013
- 2013-05-18 DE DE202013004720.8U patent/DE202013004720U1/de not_active Expired - Lifetime
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