DE202013003426U1 - Kuvert-Zuführungsvorrichtung und deren Bestandteile - Google Patents

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Abstract

Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einem Anlagetisch (2) für eine Vielzahl gestapelter Kuverts (3) im Ausgangszustand, wobei der Anlagetisch (2) eine Einrichtung (4) zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts (3) und einen Anschlag (5) für das in Bewegungsrichtung vorderste Kuvert (3) aufweist, mit einer nahe am Anschlag (5) befindlichen Vereinzelungseinrichtung (6) zum einzelnen Erfassen des am Anschlag (5) anliegenden vordersten Kuverts (3) und mit einer Abzugseinrichtung (7) zum Abziehen des Kuverts (3) weg vom Anschlag (5) auf ein flächiges Führungselement (8) und in Richtung einer Folgestation der Kuvert-Zuführungsvorrichtung, wobei die Abzugseinrichtung (7) in Höhe des Führungselements (8) eine einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierende Fördereinrichtung (12), vorzugsweise mit einem angetriebenen, umlaufenden Förderband oder mehreren angetriebenen Transportrollen, aufweist, an die das Kuvert (3) mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) heran bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinrichtung (7) eine Andruckeinrichtung (13), vorzugsweise mit mehreren nicht angetriebenen Andruckrollen (14), aufweist, durch die ein mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) an die Fördereinrichtung (12) heran bewegtes Kuvert (3) an die Fördereinrichtung (12) so andrückbar ist, dass das Kuvert (3) mittels der Fördereinrichtung (12) auf dem Führungselement (8) in Förderrichtung förderbar ist, dass das einlaufseitige Ende der Andruckeinrichtung (13), insbesondere die erste Andruckrolle (14) der Andruckeinrichtung (13), parallel zum Förderweg in oder entgegen der Förderrichtung linear verstellbar ist, so dass in einer von dem Anschlag (5) entfernten Aufgabeposition das Kuvert (3) mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) an die Fördereinrichtung (12) heran bewegbar und in einer dem Anschlag (5) nahen Andruckposition das Kuvert (3) an die Fördereinrichtung (12) andrückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung und deren Bestandteile.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruchs 1 sowie von Anspruch 4, auf eine Laschenöffnungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6, auf eine Aussteuerungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 10, auf eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 12 und auf eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 13.
  • Kuvert-Zuführungsvorrichtungen der in Rede stehenden Art dienen dazu, Kuverts für die Befüllung in einer Kuvertiervorrichtung vorzubereiten. Typischerweise wird bei einer Kuvert-Zuführungsvorrichtung ein Kuvert von einem Kuvertstapel abgezogen, in Position gebracht, geöffnet und ausgerichtet, so dass anschließend in Folgestationen der gewünschte Inhalt in das Kuvert eingeschoben werden kann. Das alles muss mit sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit von mehreren tausend Kuverts pro Stunde möglichst unterbrechungsfrei erfolgen können. Beständiges Ziel der Entwicklung von Kuvert-Zuführungsvorrichtungen ist die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht ( EP 0 504 114 B1 ), versucht man eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit dadurch zu erreichen, dass die Kuverts bei ihrem Transport vom Kuvertstapel zur Einpacktasche vor Erreichen der Einpacktasche in geeigneter Weise etwas deformiert und geöffnet werden. Von einem Stapel liegender, nicht verschlossener Kuverts, die mit ihrer umgebogenen Lasche nach unten angeordnet sind, wird die Lasche des untersten Kuverts mit einer von drei auf einer Welle angeordneten Öffnerklauen geöffnet. Sobald die Lasche weit genug geöffnet worden ist, wird diese von zwei Transportorganen erfasst und gegen zwei Transportrollen gepresst. Die Transportorgane und die Transportrollen dieser Fördereinrichtung haben dieselbe Umfangsgeschwindigkeit. Diese Fördereinrichtung zieht das unterste Kuvert an der geöffneten Lasche unter dem Kuvertstapel heraus und fördert dieses Kuvert auf einem Förderweg in einer Förderrichtung.
  • Auf dem Weg von der zuvor geschilderten Aufgabestation der bekannten Kuvert-Zuführungsvorrichtung zur nächstfolgenden Kuvert-Bearbeitungsstation sorgen Niederhalter dafür, dass das Kuvert entlang des Führungselements, hier eines Führungsbleches, sicher geführt und gefördert wird.
  • Entscheidend für die Arbeitsgeschwindigkeit einer Kuvert-Zuführungsvorrichtung ist es, dass diese möglichst unterbrechungsfrei arbeitet. Demzufolge muss die Aufgabestation fehlerfrei Kuverts erfassen und in den Förderweg einspeisen, eine Laschenöffnungsstation, die im den Ausgangspunkt bildenden Stand der Technik mit der Aufgabestation vereinigt ist, muss die Laschenöffnung fehlerfrei bewerkstelligen und für den Fall eines doch auftretenden Fehlers muss sichergestellt sein, dass ein fehlerhaft gefördertes Kuvert, beispielsweise ein Kuvert, dessen Lasche nicht geöffnet worden ist, oder ein Kuvert, das schräg in Förderrichtung transportiert wird, aus dem Förderweg schnellstmöglich entfernt wird.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung in ihren einzelnen Komponenten hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit ebenso zu optimieren wie die Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt. Außerdem liegt der Lehre das Problem zugrunde, bei Auftreten eines Fehlers die Unterbrechung der Funktion der Kuvert-Zuführungsvorrichtung so kurz wie möglich werden zu lassen.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist für eine Aufgabestation mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wird die Rotationsbewegung bei der Abzugseinrichtung des Standes der Technik durch eine Linearbewegung des einlaufseitigen Endes der Andruckeinrichtung ersetzt. Diese Bewegung kann schneller und gleichmäßiger erfolgen als die Rotationsbewegung des Standes der Technik. Insbesondere ist die Kraftausübung auf das Kuvert gleichmäßiger als bei einer Rotationsbewegung oder einer hohe Beschleunigungen und Verzögerungen generierenden Schwenkbewegung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
  • In einer Variante ist das zuvor aufgezeigte Problem bei einer Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Hier ist eine bevorzugte Ausgestaltung Gegenstand des Anspruchs 5.
  • In diesem Fall ist es wesentlich, dass die Kuverts an sich im ersten Abschnitt stehend gestapelt sind. Erst in einem zweiten Abschnitt sind die Kuverts liegend gestapelt und liegen auf dem Anschlag auf. Die Stapelhöhe im zweiten Abschnitt kann aber geringer sein als bei einem normalen Stapelschacht, in dem sämtliche Kuverts des Kuvertstapels übereinanderliegen. Ziel der Konstruktion ist es, den Kuvertstapel auf dem Anschlag über ein bestimmtes Höchstmaß nicht ansteigen zu lassen, so dass der Druck, der auf dem untersten Kuvert, das auf dem Anschlag aufliegt, lastet, möglichst genau bestimmt werden kann und einen Höchstwert nicht überschreitet. Dadurch sind die Bedingungen beim Abziehen des Kuverts weg vom Anschlag genauer berechenbar, was wiederum der fehlerfreien Arbeitsweise der Aufgabestation zugute kommt.
  • Die oben erläuterte Problemstellung ist auch gelöst bei einer Laschenöffnungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6 durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 6.
  • Ein Laschenöffner am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation bedeutet die Befreiung der Abzugseinrichtung von der Funktion eines Laschenöffners. Die Funktionen werden also anders als im den Ausgangspunkt bildenden Stand der Technik klar verteilt. Die Laschenöffnungsstation folgt in Förderrichtung der Aufgabestation. Dadurch ergeben sich klare konstruktive Bedingungen, so dass auch insoweit die Fehlerfreiheit der Arbeitsweise der Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt verbessert wird.
  • Von besonderer Bedeutung sind die weiteren Ausgestaltungen der Laschenöffnungsstation gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 9. Der Laschenöffnungsstation werden auf diese Weise zusätzliche Funktionen gegeben. Zum einen wird die Laschenöffnungsstation gemäß Anspruch 7 dazu genutzt, gleichzeitig eine Ausrichtprüfung des jeweiligen Kuverts vorzunehmen. In Verbindung mit einem Anwesenheitssensor am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation gemäß Anspruch 8 lässt sich außerdem sicher feststellen, ob das Kuvert vom Laschenöffner der Laschenöffnungsstation richtig geöffnet worden ist. Entsprechende steuerungstechnische Auswertungen erfolgen gemäß Anspruch 9.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist schließlich auch gelöst bei einer Aussteuerungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 10, bei der die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruchs 10 verwirklicht sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Aussteuerungsstation ist Gegenstand des Anspruchs 11.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt wird hier dadurch verbessert, dass jedes Kuvert immer erst zum Teil oder ganz in der Aussteuerweiche zum Stillstand kommt. Stellt die Steuerelektronik einen Fehler fest, beispielsweise eine Schrägstellung des Kuverts, kann die Aussteuerweiche blitzschnell reagieren.
  • Schließlich gelingt eine optimale Problemlösung bei einer Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit allen drei Stationen durch Verwirklichung der Merkmale des Anspruch 12.
  • Aus einem anderen Blickwinkel wird das zuvor aufgezeigte Problem bei einer Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 13 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 13 gelöst.
  • In diesem Fall geht es um die schnelle Reaktion auf einen eventuellen Fehler bei der Arbeit der Kuvert-Zuführungsvorrichtung. Durch die geschickte Gestaltung der Kuvert-Zuführungsvorrichtung lässt sich durch das Öffnen des Deckels der Förderweg für die Kuverts öffnen und zugänglich machen.
  • Im folgenden wird die Erfindung nun anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung der in Rede stehenden Art,
  • 2 eine Seitenansicht einer Kuvert-Zuführungsvorrichtung, die Aufgabestation links gekürzt, die Vorderwand eines Gehäuses entfernt,
  • 3 eine Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 4 die Aufgabestation aus 3 in schematischer Darstellung zum besseren Verständnis der Funktionsweise, hier in Aufgabeposition,
  • 5 in einer 4 entsprechenden Darstellung die Aufgabestation in Andruckposition,
  • 6 ebenfalls in einer Seitenansicht mit entfernter Seitenwand eine Laschenöffnungsstation in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer rechts daneben erkennbaren Ausförderungsstation,
  • 7 in einer 6 entsprechenden Darstellung die Laschenöffnungsstation und die Ausförderungsstation, in der Ausförderungsstation die untere Führung der Aussteuerweiche nach unten weg verlagert,
  • 8 die Kuvert-Zuführungsvorrichtung in einer 7 entsprechenden Darstellung, jetzt mit geöffnetem Deckel.
  • Generell geht es bei der vorliegenden Erfindung um eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung für eine Kuvertiervorrichtung und um die Bestandteile einer solchen Kuvert-Zuführungsvorrichtung. Insgesamt darf insoweit auf den Stand der Technik aus der EP 0 504 144 B1 verwiesen werden. Dort ist auch weiterer Stand der Technik genannt, aus dem sich umfangreiche Informationen zu Kuvertiervorrichtungen und Kuvert-Zuführungsvorrichtungen entnehmen lassen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Aufgabestation 1 für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung. Oben auf einem Gehäuse der Aufgabestation 1 befindet sich ein Anlagetisch 2, auf dem sich eine Vielzahl gestapelter Kuverts 3 im Ausgangszustand befinden. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kuverts 3 gestrichelt angedeutet. Sie befinden sich auf dem Anlagetisch 2 teilweise stehend, bereichsweise, nämlich links unmittelbar vor der Sperre 2', auch liegend. Das wird später noch im einzelnen erläutert. Diese Anordnung entspricht einer bevorzugten Ausgestaltung einer solchen Aufgabestation 1.
  • Der Anlagetisch 2 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung 4 zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts 3 und einen Anschlag 5 für das in Bewegungsrichtung vorderste Kuvert 3. Im einzelnen wird das weiter unten noch erläutert.
  • 2 zeigt die Kuvert-Zuführungsvorrichtung insgesamt von der Seite bei seitlich geöffnetem Gehäuse, dessen gegenüberliegende Seitenwand 2'' ist gekennzeichnet. Man erkennt links den entsprechenden Teil der Aufgabestation 1. Dort sieht man den Anlagetisch 2 und die darauf gestapelten Kuverts 3.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs am Ende der Aufgabestation 1. Aus 2 und 3 im Zusammenhang erkennt man die weitere Konstruktionsweise der Aufgabestation 1.
  • Nahe am Anschlag 2 befindet sich eine Vereinzelungseinrichtung 6 zum einzelnen Erfassen des am Anschlag 5 anliegenden vordersten Kuverts 3. Daneben befindet sich eine Abzugseinrichtung 7 zum Abziehen des Kuverts 3 weg vom Anschlag 2 auf ein flächiges Führungselement 8 und generell in Richtung einer Folgestation der Kuvert-Zuführungsvorrichtung.
  • In 2 läuft von links auf dem Anlagetisch 2 stehend ein Stapel von Kuverts 3, gefördert von einem langsam laufenden Förderband 4, das hier die Einrichtung zum langsamen Voranbewegen bildet. An der in 2 links erkennbaren großen Umlenkrolle 9 wird der Stapel der Kuverts 3 gekippt und gerät in eine liegende Position auf dem Anschlag 5. Die Höhe des Stapels von Kuvert 3 auf dem Anschlag 5 ist allerdings begrenzt, die Stapelhöhe wird geregelt. Das wird weiter unten noch im einzelnen erläutert. Dadurch ergibt sich eine relativ enge Toleranz für den auf dem untersten Kuvert 3 auf dem Anschlag 5 lastenden Druck. Das wiederum führt zu einer fehlerfreieren Arbeitsweise der Aufgabestation 1.
  • In 3 erkennt man, dass an der Förderkante des Anschlags 5 an einer hier konstruktiv vorhandenen Schwenkachse 10 ein Vakuum-Abzugshebel 11 angebracht ist. Diese Konstruktion bildet die Vereinzelungseinrichtung 6.
  • In 4 erkennt man in der schematischen Darstellung die obere Position des Vakuum-Abzugshebels 11, in der diese mit Vakuum das unterste Kuvert 3 auf dem Anschlag 5 von unten erfasst. Im Übergang von 4 nach 5 erkennt man, dass der nach unten schwenkende Vakuum-Abzugshebel 11 das unterste Kuvert 3 am rechts liegenden Rand herunterzieht auf das flächige Führungselement 8.
  • Die Abzugseinrichtung 7 hat in Höhe des Führungselements 8 eine einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierende Fördereinrichtung 12. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel hat diese Fördereinrichtung 12 ein angetriebenes, umlaufendes Förderband. Sie kann aber auch mehrere angetriebene Transportrollen aufweisen. Wichtig ist, dass das Kuvert 3 in der zuvor beschriebenen Weise mittels der Vereinzelungseinrichtung 6, hier konkret mittels des Vakuum-Abzugshebels 11, an die Fördereinrichtung 12 heran bewegbar ist.
  • Es sei hier gesagt, dass die Schwenkachse 10 für den Vakuum-Abzugshebel 11 der hier dargestellten Vereinzelungseinrichtung 6 nicht körperlich vorhanden sein muss. Man kann diese auch virtuell realisieren, beispielsweise durch eine Kulissenführung o. dgl.
  • Konstruktiv wesentlich für die Aufgabestation 1 ist nun, dass die Abzugseinrichtung 7 eine Andruckeinrichtung 13 aufweist, durch die ein mittels der Vereinzelungseinrichtung 6 an die Fördereinrichtung 12 heran bewegtes Kuvert 3 an die Fördereinrichtung 12 so andrückbar ist, dass das Kuvert 3 mittels der Fördereinrichtung 12 auf dem Führungselement 8 in Förderrichtung weiter gefördert wird. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel (3) weist die Andruckeinrichtung 13 mehrere nicht angetriebene Andruckrollen 14 auf. Das ist nur ein bevorzugtes Beispiel, grundsätzlich wäre auch hier ein umlaufendes Förderband einsetzbar. Die dargestellten Andruckrollen 14 sind an Schwenkhebeln gelagert, die von Zugfedern in Andrückrichtung vorgespannt sind.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß 3 bis 5 zeigt nun, dass das einlaufseitige Ende der Andruckeinrichtung 13, konkret die links liegende Andruckrolle 14 der Andruckeinrichtung 13, parallel zum Förderweg in oder entgegen der Förderrichtung linear verstellbar ist. Die Verstellung erfolgt also nicht als Schwenkbewegung, sondern als lineare Verstellbewegung. In einer von dem Anschlag 5 entfernten Aufgabeposition, 3 und 4, kann das Kuvert 3 mittels der Vereinzelungseinrichtung 6, konkret also mittels des Vakuum-Abzugshebels 11, an die Fördereinrichtung 12 heran bewegt werden. Ist das Kuvert 3 in diese Position gebracht worden, so wird das einlaufseitige Ende der Andruckeinrichtung 13, hier also die links liegende Andruckrolle 14, linear in Richtung des Anschlags 5 so verstellt, dass sie eine dem Anschlag 5 nahe Andruckposition erreicht. Die Andruckrolle 14 überfährt hier das heruntergezogene Kuvert 3 und drückt das Kuvert 3 an das Förderband der Fördereinrichtung 12 an. Dadurch ergibt sich die Andruckkraft auf das Kuvert 3, so dass dieses nun in der in 3 bis 5 gewählten Darstellung nach rechts auf dem Förderweg durchgefördert wird.
  • Die Bewegungskonstruktion für das einlaufseitige Ende der Andruckeinrichtung 13 ist in 3 bis 5 oben zu erkennen. Hier gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten, die hier im einzelnen nicht erläutert werden sollen.
  • Insbesondere 2 in Verbindung mit 3 und 6 lässt erkennen, dass im Bereich der Andruckeinrichtung 13 ein bogenförmig verlaufendes Unterblech als Führungselement 8 beginnt, das den Förderweg der Kuverts 3 von links nach rechts durch alle Stationen definiert. Dieses ggf. einige Male unterbrochene Unterblech, das das Führungselement 8 bildet, geht in 2 rechts von der Abzugseinrichtung 7 im Bogen nach oben in eine Zwischen-Transportstation 15.
  • Für die Aufgabestation 1 ist es grundsätzlich möglich, dass diese so konstruiert ist, wie im den Ausgangspunkt bildendem Stand der Technik. Dann liegen die Kuverts 3 liegend gestapelt und die Einrichtung 4 zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts 3 ist ein klassischer Stapelschacht.
  • Grundsätzlich ist auch die Alternative denkbar, dass die Kuverts 3 stehend gestapelt sind und die Einrichtung 4 zum Voranbewegen der gestapelten Kuverts 3 ein langsam laufendes Förderband ist. Das sieht man im in 1 rechts liegenden Bereich des Anlagetisches 2 verwirklicht, was weiter oben ja bereits erläutert worden ist.
  • Wesentlich für die Lehre der Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform ist aber die Konstruktion, die in 1 und 2 im Zusammenhang nachvollziehbar ist, dass nämlich der Anlagetisch 2 einen ersten Abschnitt 2a aufweist, in dem die Kuverts 3 stehend gestapelt sind und von dem langsam laufenden Förderband 4 voranbewegt werden, das hier die Einrichtung zum langsamen Voranbewegen bildet, wobei dann der erste Abschnitt 2a bogenförmig in einen zweiten Abschnitt 2b übergeht, in dem dann die Kuverts 3 liegend gestapelt sind und auf dem Anschlag 5 aufliegen.
  • Nach weiterer bevorzugter Lehre der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stapelhöhe der Kuverts 3 im zweiten Abschnitt 2b mittels mindestens eines Sensors 16 erfasst wird, vorzugsweise durch mindestens eine in einer entsprechenden Position angeordnete Lichtschranke als Sensor 16. Bei Erreichen der auf diese Weise vorgegebenen Stapelhöhe der Kuverts 3 auf dem Anschlag 5 wird das Förderband 4 im ersten Abschnitt 2a des Anlagetisches 2 angehalten, so dass Kuverts 3 nicht weiter nachgefördert werden.
  • Im in 3 besonders gut erkennbaren Ausführungsbeispiel sieht man den bogenförmigen zweiten Abschnitt 2b und angedeutet die dort liegenden Kuverts 3. Rechts sieht man angedeutet drei als Lichtschranken ausgeführte Sensoren 16 übereinander. Zwei Sensoren 16 dürfen verdeckt sein. Wird dann der dritte Sensor 16 auch verdeckt, schaltet die Einrichtung 4 zum langsamen Voranbewegen am Anlagetisch 2 ab. Dann wird der Stapel der Kuverts 3 auf dem Anschlag 5 langsam wieder abgebaut. Sind dann nur die oberen beiden Sensoren 16 wieder freigegeben, wird die Einrichtung 4 zum langsamen Voranbewegen wieder gestartet. Auf diese Weise sind immer ausreichend Kuverts 3 auf dem Anschlag 5 gestapelt, so dass keinesfalls der Betrieb unterbrochen wird. Gleichwohl schwankt die Stapelhöhe der Kuverts 3 auf dem Anschlag 5 in einem engen Bereich, so dass der auf dem untersten Kuvert 3 lastende Druck auch in einem engen Bereich liegt, der von der Steuerelektronik gut beherrscht werden kann.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt in 2 einerseits und in 6 andererseits auch eine Laschenöffnungsstation 17. Auch hier sieht man eine einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierende Fördereinrichtung 18, hier in Form zweier angetriebener Transportrollen. Den Antriebsmotor 19 sieht man unterhalb der Fördereinrichtung 18. Am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 befindet sich ein Laschenöffner 20. An diesem ist mindestens eine Anblasdüse angeordnet.
  • Im Übergang von 3 auf 6 und im Überblick in 2 erkennt man, dass die Lasche des Kuverts 3 aufgrund der Bogenbewegung des Kuverts 3 am Eintritt der Laschenöffnungsstation 17 etwas nach oben aufschlägt, so dass die Luftströmung aus der Anblasdüse am Laschenöffner 20 die Lasche unterfassen kann (gestrichelt dargestellt). Die leicht hochgeschwenkte Lasche trifft dann auf die vordere gerundete Kante der Anblasdüse des Laschenöffners 20 und auf diese seitlich verbreiternde Bleche. Dadurch wird die Lasche des Kuverts 3 komplett auf- und umgeschlagen.
  • Die Fördereinrichtung 18 in der Laschenöffnungsstation 17 fördert das Kuvert 3 weiter, bis es rechts mit seinem vorlaufenden Rand an den Austritt der Laschenöffnungsstation 17 gelangt. An diesem auslaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 befinden sich im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens zwei im wesentlichen senkrecht zum Förderweg ausgerichtete und quer zur Förderrichtung und parallel zum Förderweg voneinander beabstandete Anwesenheitssensoren 21. Diese sind im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils in Form einer Lichtschranke ausgeführt. Auch andere Techniken sind hier einsetzbar, eine Lichtschranke hat sich allerdings besonders bewährt. In 6 sieht man einen dieser Anwesenheitssensoren 21 in Form einer Lichtschranke in Verbindung mit dem unterhalb des Förderwegs liegenden, zugehörigen Reflektor. Man muss sich vorstellen, dass in die Tiefe der Zeichnung in 6 gerichtet eine weitere Lichtschranke als weiterer Anwesenheitssensor 21 vorgesehen ist.
  • Bereits ein einziger Anwesenheitssensor 21 an dieser Stelle würde eine Grundfunktion erfüllen. Eine zusätzliche Funktion wird erfüllt, wenn mindestens zwei in dieser Weise angeordnete Anwesenheitssensoren 21 hier vorhanden sind. Das wird weiter unten noch erläutert.
  • Außerdem befindet sich im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 in Höhe des Laschenöffners 20 mindestens ein im wesentlichen senkrecht zum Förderweg ausgerichteter Anwesenheitssensor 22, ebenfalls vorzugsweise in Form einer Lichtschranke.
  • Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Wegstrecke zwischen dem Anwesenheitssensor 21 bzw. den Anwesenheitssensoren 21 am auslaufseitigen Ende und dem Anwesenheitssensor 22 am einlaufseitigen Ende länger als die Lauflänge eines Kuverts 3 mit nicht geöffneter Lasche und kürzer als die Lauflänge eines Kuverts 3 mit geöffneter Lasche. In 6 ist das unten in der zusätzlichen Skizze schematisch dargestellt.
  • Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sieht man im übrigen auch in der Laschenöffnungsstation 17 mit der Fördereinrichtung 18 zusammenwirkende Andruckrollen 23, ähnlich wie in der Aufgabestation 1. Auch hier gelten entsprechende konstruktive Alternativen.
  • Die Fördereinrichtung 18 in der Laschenöffnungsstation fördert das Kuvert 3 weiter, bis es rechts mit dem vorlaufenden Rand auf die Lichtschranke als Anwesenheitssensor 21 am auslaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 trifft. Im Moment der Reaktion des Anwesenheitssensors 21 am auslaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 prüft eine Steuerelektronik 24 o. dgl. (1), welches Signal vom Anwesenheitssensor 22 am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 vorliegt. Ist dort im Beispiel einer Lichtschranke als Anwesenheitssensor 22 der Lichtweg unterbrochen, so ist das ein Zeichen dafür, dass die Lasche des Kuverts 3 tatsächlich sauber geöffnet worden ist. Wäre die Lasche nämlich nicht geöffnet, so würde sie nicht mehr im Lichtweg des Anwesenheitssensors 22 liegen, weil die Lauflänge des Kuverts 3 mit nicht geöffneter Lasche eben kürzer als der Abstand der Anwesenheitssensoren 21, 22 in Förderrichtung ist.
  • Erfindungsgemäß hat also die Laschenöffnungsstation 17 nicht nur die durch den Laschenöffner 20 realisierte Laschenöffnungsfunktion, sondern zusätzlich auch eine Vermessungsfunktion. Die Laschenöffnungsstation 17 ist auch Vermessungsvorrichtung.
  • Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist durch die Realisierung von mindestens zwei Anwesenheitssensoren 21 in der zuvor erläuterten speziellen Anordnung am auslaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation 17 auch eine Überprüfung des Geradelaufs des Kuverts 3 an dieser Stelle 3 gewährleistet. Das wird dadurch erreicht, dass die am auslaufseitigen Ende befindliche Lichtschranke als Anwesenheitssensor 22 doppelt vorhanden ist, nämlich einmal rechts und einmal links von der Mitte des Förderwegs des Kuverts 3. Dadurch kann eine Schrägstellung des Kuverts 3, die für weitere Transportzwecke nicht akzeptabel ist, an dieser Stelle sicher erkannt werden.
  • Insgesamt ist also die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Laschenöffnungsstation dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerelektronik 24 o. dgl. durch Auswertung der Signale der Anwesenheitssensoren 21 am auslaufseitigen Ende der fehlerhafte Schräglauf eines Kuverts 3 feststellbar ist und/oder mittels dieser Steuerelektronik 24 durch Auswertung der Signale mindestens eines Anwesenheitssensors 22 am auslaufseitigen Ende und mindestens eines Anwesenheitssensors 22 am einlaufseitigen Ende eine fehlerhaft nicht geöffnete Lasche eines Kuverts 3 feststellbar ist.
  • Die Steuerelektronik 24 ist in 2 und 3 angedeutet. Sie kann auch an ganz anderer Stelle sitzen. Sie kann auch in eine komplette Computersteuerung an anderer Stelle integriert sein. Wesentlich ist, dass die Steuerelektronik 24 die Signale der verschiedenen Anwesenheitssensoren 21, 22, aber auch der Sensoren 16 der Aufgabestation 1 auswertet und in entsprechende Steuersignale umsetzt.
  • In 2 und 6 ist auch eine Ausförderungsstation 25 für die Kuvert-Zuführungsvorrichtung dargestellt. Diese Ausförderungsstation 25 definiert ebenfalls einen Förderweg durch eine entsprechende Fördereinrichtung 26. Auch die Ausförderungsstation 25 hat zwei von einem Antriebsmotor 27 über einen Zahnriemen angetriebene Transportrollen 29 und über den Transportrollen 29 entsprechende Andruckrollen 30. Das ähnelt der Konstruktion der vorherigen Stationen.
  • Eine weitere eigenständige Gestaltung hat die Konstruktion durch eine Aussteuerweiche 31, die sich an eine Vorlaufstation 17, hier die Laschenöffnungsstation 17, in Förderrichtung anschließt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mittels einer Steuerelektronik 24 o. dgl. die Fördergeschwindigkeit in der Vorlaufstation 17, im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel also der Laschenöffnungsstation 17, so regelbar ist, dass ein Kuvert 3, das eventuell auszusteuern ist, erst zum Stillstand kommt, wenn es mit seinem in Förderrichtung vorlaufenden Rand in oder jenseits der Aussteuerweiche 31 steht. Das Kuvert 3 kommt nach der Laschenöffnungsstation 17 in 6 mit seinem vorlaufenden Rand etwa bei der in 6 strichpunktiert eingezeichneten Linie zum Stillstand (Nachlauf des Kuverts 3; Anhalteweg). Erfindungsgemäß befindet sich das Kuvert 3 hier also in der Aussteuerweiche 31. Weil das Kuvert 3 nicht vor der Aussteuerweiche 31, sondern in der Aussteuerweiche 31 steht, wird ein gewisser Weg für die weitere Förderung des Kuverts 3 eingespart. Typischerweise ist das ein Weg von 30 bis 100 mm, häufig etwa 50 bis 60 mm. Das Kuvert 3 steht also einfach weiter rechts als dann, wenn es vor der Aussteuerweiche 31 angehalten würde. Demzufolge kann es schneller weitergefördert werden, wenn es als ”in Ordnung” qualifiziert worden ist. Damit kann die Folge der Kuverts 3 enger sein, die Arbeitsgeschwindigkeit ist höher.
  • Ist das Kuvert 3 falsch eingezogen, liegt es also beispielsweise schräg, so wird die Aussteuerweiche 31 von der Steuerelektronik 24 aus angesteuert und das bereits in der Aussteuerweiche 31 liegende Kuvert wird im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel nach unten abgeworfen (7). Dazu hat die Aussteuerweiche 31 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Führung 32, die zum Aussteuern des Kuverts 3 nach unten schwenkbar ist. Das sieht man gut im Übergang von 6 nach 7.
  • Liegt keine Beanstandung vor, so kann das Kuvert 3 nach rechts in die Ausförderungsstation 25 und von dort hinaus in die anschließende Kuvertiervorrichtung gefördert werden. Die anschließende Kuvertiervorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung. In ihr werden Beilagen, Briefe etc. in das korrekt geöffnete Kuvert 3 eingeführt, so, wie das auch in dem Stand der Technik gemäß der EP 0 504 114 B1 erläutert wird.
  • Optimal ist eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit erfindungsgemäßen Stationen an allen Stellen ausgestaltet. Es ist also bevorzugt dann so, dass eine erfindungsgemäße Aufgabestation 1, eine erfindungsgemäße Laschenöffnungsstation 17 oder eine erfindungsgemäße Aussteuerungsstation mit Aussteuerweiche 31 vorgesehen ist und ganz bevorzugt eben alle drei Stationen 1, 17, 31 erfindungsgemäß ausgestaltet sind.
  • Die Darstellung in 2 einerseits, in 8 andererseits und die vergrößerte Darstellung in 6 machen noch eine weitere Besonderheit der hier dargestellten, bevorzugten Kuvert-Zuführungsvorrichtung deutlich.
  • Im Sinne einer optimalen Arbeitsgeschwindigkeit und einer schnellen Korrekturfähigkeit bei einem Fehler während der Arbeit der Kuvert-Zuführungsvorrichtung ist diese hier so konstruiert, dass das Gehäuse einen Unterbau 33 und einen auf dem Unterbau 33 aufgesetzten, vom Unterbau 33 abhebbaren Deckel 34 aufweist. Die Kuvert-Zuführungsvorrichtung weist, wie bereits ausführlich erläutert, mehrere Kuvert-Bearbeitungsstationen auf. Bei allen oder zumindest bei einigen Kuvert-Bearbeitungsstationen sind Unterbauten unterhalb des Förderwegs und Oberbauten oberhalb des Förderwegs vorgesehen. Insbesondere sind bei der Aufgabestation 1 die Fördereinrichtung 12 unterhalb des Förderwegs und die Andruckeinrichtung 13 mit den Andruckrollen 14 oberhalb des Förderwegs angeordnet. Bei der Laschenöffnungsstation 17 ist die Fördereinrichtung 18 unterhalb des Förderwegs angeordnet und oberhalb des Förderwegs gibt es auch dort die entsprechenden Andruckrollen 23. Bei der Ausförderungsstation 25 ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Fördereinrichtung 26 unterhalb des Förderwegs die Transportrollen 29 aufweist und dass oberhalb des Förderwegs die Andruckrollen 30 sitzen.
  • Erfindungsgemäß ist nach der bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsform nun vorgesehen, dass die jeweiligen Unterbauten aller oder einzelner Stationen im Unterbau 33 des Gehäuses 2'' angeordnet sind und die jeweiligen Oberbauten der einzelnen Stationen oberhalb des Führungselementes 8 bzw. des Förderwegs am Deckel 34 angebracht sind. Auf diese Weise sind sie mit dem Deckel 34 vom Unterbau 33 abhebbar.
  • Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere 2 und 8 erkennen lassen, der Deckel 34 um ein rechts oberhalb der Ausförderungsstation 25 sitzendes Schwenkgelenk 35 am Gehäuse 2'' der Kuvert-Zuführungsvorrichtung im übrigen angelenkt. Eine Zylinder-Kolben-Anordnung, die einen Hydraulikantrieb 36 bildet, dient dem Hochschwenken des Deckels 34 um das Schwenkgelenk 35. Der Hydraulikantrieb 36 ist an der rückwärtigen Seitenwand 2'', die hier für das Gehäuse steht, schwenkbar angelenkt. Das sieht man gut im Vergleich von 2 und 8.
  • In 8 sieht man, dass hier konkret am Deckel 34 angebracht und mit ihm hochschwenkbar sind die Oberbauten der Transportstation 15, der Laschenöffnungsstation 17 und der Ausförderungsstation 25. Das dargestellte Ausführungsbeispiel geht bei der Abzugseinrichtung 7 insoweit einen eigenen Weg. Hier ist der Oberbau der Abzugseinrichtung 7, nämlich die Andruckeinrichtung 13, links nahe der Sperre 2' mittels eines Schwenkgelenks 37 gelagert und wird um dieses Schwenkgelenk 37 hochgeschwenkt, so dass auch dort der Förderweg auf dem Führungselement 8 freigelegt ist.
  • Wichtig ist, dass auf diese Weise der Innenraum mit dem Förderweg der Kuverts 3 frei zugänglich wird, so dass Fehler sofort beseitigt werden können. Die Fehlerbeseitigung ist schnell möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit insgesamt wird dadurch weiter erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0504114 B1 [0004, 0066]
    • EP 0504144 B1 [0030]

Claims (13)

  1. Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einem Anlagetisch (2) für eine Vielzahl gestapelter Kuverts (3) im Ausgangszustand, wobei der Anlagetisch (2) eine Einrichtung (4) zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts (3) und einen Anschlag (5) für das in Bewegungsrichtung vorderste Kuvert (3) aufweist, mit einer nahe am Anschlag (5) befindlichen Vereinzelungseinrichtung (6) zum einzelnen Erfassen des am Anschlag (5) anliegenden vordersten Kuverts (3) und mit einer Abzugseinrichtung (7) zum Abziehen des Kuverts (3) weg vom Anschlag (5) auf ein flächiges Führungselement (8) und in Richtung einer Folgestation der Kuvert-Zuführungsvorrichtung, wobei die Abzugseinrichtung (7) in Höhe des Führungselements (8) eine einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierende Fördereinrichtung (12), vorzugsweise mit einem angetriebenen, umlaufenden Förderband oder mehreren angetriebenen Transportrollen, aufweist, an die das Kuvert (3) mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) heran bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinrichtung (7) eine Andruckeinrichtung (13), vorzugsweise mit mehreren nicht angetriebenen Andruckrollen (14), aufweist, durch die ein mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) an die Fördereinrichtung (12) heran bewegtes Kuvert (3) an die Fördereinrichtung (12) so andrückbar ist, dass das Kuvert (3) mittels der Fördereinrichtung (12) auf dem Führungselement (8) in Förderrichtung förderbar ist, dass das einlaufseitige Ende der Andruckeinrichtung (13), insbesondere die erste Andruckrolle (14) der Andruckeinrichtung (13), parallel zum Förderweg in oder entgegen der Förderrichtung linear verstellbar ist, so dass in einer von dem Anschlag (5) entfernten Aufgabeposition das Kuvert (3) mittels der Vereinzelungseinrichtung (6) an die Fördereinrichtung (12) heran bewegbar und in einer dem Anschlag (5) nahen Andruckposition das Kuvert (3) an die Fördereinrichtung (12) andrückbar ist.
  2. Aufgabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuverts (3) liegend gestapelt sind und die Einrichtung (4) zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts (3) ein Stapelschacht ist.
  3. Aufgabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuverts (3) stehend gestapelt sind und die Einrichtung (4) zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts (3) ein langsam laufendes Förderband ist.
  4. Aufgabestation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einem Anlagetisch (2) für eine Vielzahl gestapelter Kuverts (3) im Ausgangszustand, wobei der Anlagetisch (2) eine Einrichtung (4) zum langsamen Voranbewegen der gestapelten Kuverts (3) und einen Anschlag (5) für das in Bewegungsrichtung vorderste Kuvert (3) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagetisch (2) einen ersten Abschnitt (2a) aufweist, in dem die Kuverts (3) stehend gestapelt sind und von einem langsam laufenden Förderband (4) voranbewegt werden, und dass der erste Abschnitt (2a) bogenförmig in einen zweiten Abschnitt (2b) übergeht, in dem die Kuverts (3) liegend gestapelt sind und auf dem Anschlag (5) aufliegen.
  5. Aufgabestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelhöhe der Kuverts (3) im zweiten Abschnitt (2b) mittels mindestens eines Sensors (16) erfasst wird, vorzugsweise durch mindestens eine in einer entsprechenden Position angeordnete Lichtschranke als Sensor (16), und dass bei Erreichen der so vorgegebenen Stapelhöhe das Förderband (4) im ersten Abschnitt (2a) angehalten wird.
  6. Laschenöffnungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einer einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierenden Fördereinrichtung (18), vorzugsweise mit einem angetriebenen, umlaufenden Förderband oder mehreren angetriebenen Transportrollen, für ein Kuvert (3), dadurch gekennzeichnet, dass am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation (17) ein Laschenöffner (20), vorzugsweise mit mindestens einer Anblasdüse, angeordnet ist.
  7. Laschenöffnungsstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am auslaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation (17) mindestens ein senkrecht zum Förderweg ausgerichteter Anwesenheitssensor (21) angeordnet ist oder, vorzugsweise, mindestens zwei im Wesentlichen senkrecht zum Förderweg ausgerichtete und quer zur Förderrichtung und parallel zum Förderweg voneinander beabstandete Anwesenheitssensoren (21), vorzugsweise jeweils in Form einer Lichtschranke, angeordnet sind.
  8. Laschenöffnungsstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am einlaufseitigen Ende der Laschenöffnungsstation (17) in Höhe des Laschenöffners (20) mindestens ein im wesentlichen senkrecht zum Förderweg ausgerichteter Anwesenheitssensor (22), vorzugsweise in Form einer Lichtschranke, angeordnet ist, wobei, vorzugsweise, die Wegstrecke zwischen den Anwesenheitssensoren (21, 22) am auslaufseitigen Ende und am einlaufseitigen Ende länger ist als die Lauflänge eines Kuverts (3) mit nicht geöffneter Lasche und kürzer ist als die Lauflänge eines Kuverts (3) mit geöffneter Lasche.
  9. Laschenöffnungsstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Steuerelektronik (24) o. dgl. durch Auswertung der Signale der Anwesenheitssensoren (21) am auslaufseitigen Ende ein fehlerhafter Schräglauf eines Kuverts (3) feststellbar ist und/oder dass mittels der Steuerelektronik (24) o. dgl. durch Auswertung der Signale des mindestens einen Anwesenheitssensors (21) am auslaufseitigen Ende und des Signals des mindestens einen Anwesenheitssensors (22) am einlaufseitigen Ende eine fehlerhaft nicht geöffnete Lasche eines Kuverts (3) feststellbar ist.
  10. Aussteuerungsstation für eine Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einer Vorlaufstation (17), vorzugsweise einer Laschenöffnungsstation (17), mit einer einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierenden Fördereinrichtung (18), vorzugsweise mit einem angetriebenen, umlaufenden Förderband oder mehreren angetriebenen Transportrollen, für ein Kuvert (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlaufstation (17) in Förderrichtung eine Aussteuerweiche (31) nachgeordnet ist und dass mittels einer Steuerelektronik (24) o. dgl. die Fördergeschwindigkeit in der Vorlaufstation (17) so regelbar ist, dass ein Kuvert (3), das evtl. auszusteuern ist, erst zum Stillstand kommt, wenn es mit seinem in Förderrichtung vorlaufenden Rand in oder jenseits der Aussteuerweiche (31) steht.
  11. Aussteuerungsstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteuerweiche (31) eine Führung (32) für das Kuvert (3) aufweist, die zum Aussteuern eines Kuverts (3) nach unten weg verlagerbar, insbesondere schwenkbar ist.
  12. Kuvert-Zuführungsvorrichtung gekennzeichnet durch, eine Aufgabestation (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und/oder eine Laschenöffnungsstation (17) nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9 und/oder eine Aussteuerungsstation nach Anspruch 10 oder 11.
  13. Kuvert-Zuführungsvorrichtung mit einem Gehäuse und darin mehreren Kuvert-Bearbeitungsstation, insbesondere einer Aufgabestation (1) und/oder einer Laschenöffnungsstation (17), und mit einer einen Förderweg mit einer Förderrichtung definierenden Fördereinrichtung (12; 18), wobei alle oder einige Kuvert-Bearbeitungsstationen jeweils Unterbauten unterhalb des Förderwegs und Oberbauten oberhalb des Förderwegs aufweisen, insbesondere Kuvert-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Unterbau (33) und einen auf dem Unterbau (33) aufgesetzten, vom Unterbau (33) abhebbaren, vorzugsweise gegenüber dem Unterbau (33) aufschwenkbaren Deckel (34) aufweist und dass alle oder einige Unterbauten der einzelnen Stationen im Unterbau (33) des Gehäuses angeordnet sind und alle oder einige Oberbauten der einzelnen Stationen oberhalb des Führungselementes (8) bzw. der Führungselemente (8) für die Kuverts (3) am Deckel (34) angebracht und mit dem Deckel (34) vom Unterbau (33) abhebbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0504144B1 (de) 1989-10-03 1994-11-02 Dieter Ramsauer Verschlussgehäuse mit flansch zur montage in einem durchbruch in einer dünnen wand, wie blechschranktür oder blechgehäusedeckel
EP0504114B1 (de) 1991-03-12 1995-07-12 Kern Ag Kuvertiervorrichtung

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