DE202012104094U1 - Flächenheizung oder/und -kühlung - Google Patents

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    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Flächenheizung oder/und -kühlung mit zumindest zwei entlang einer Trägerbahn (17) parallel nebeneinander verlaufenden Rohren (1, 2) zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel, wobei die Rohre (1, 2) zur Anordnung in einer manderartige Form mehrere geradlinige Abschnitte (3, 4, 5, 6) aufweisen, die durch Rohrbögen (7, 8, 9, 10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die auf derselben Seite (13, 14) der Flächenheizung oder/und -kühlung angeordneten Rohrbögen (7, 8, 9, 10, 11, 12) benachbarter Schleifen der mäanderartigen Form unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung oder/und -kühlung mit zumindest zwei entlang einer Trägerbahn parallel nebeneinander verlaufenden Rohren zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel, wobei die Rohre zur Anordnung in einer mäanderartigen Form mehrere geradlinige Abschnitte aufweisen, die durch Rohrbögen miteinander verbunden sind
  • Eine Flächenheizung oder/und -kühlung solcher Art geht aus der EP 0 816 764 A2 hervor. Als Trägerbahn für die zwei nebeneinander mäanderartig verlaufenden Rohre dient eine Gewebematte aus Kunststoff, auf der die flexiblen Rohre befestigt sind und welche sich mit den darauf befestigten Rohren zu einer Rolle aufwickeln lässt. Die Gewebematte mit den aufgebrachten Rohren weist nur eine geringe Bauhöhe auf und lässt sich vorteilhaft z. B. innerhalb der Fliesenkleberschicht eines Fliesenbelags unterbringen. Um trotz der geringen Bauhöhe eine hohe Wärmeabgabeleistung bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Wärmeabgabe über die Heizfläche zu erreichen, ist jedes der Rohre an einen Vorlauf und an einen Rücklauf angeschlossen und bildet einen eigenen Warmwasser- bzw. Kühlmittellauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenheizung oder/und -kühlung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Heiz- und Kühleigenschaften weiter verbessert sind.
  • Die diese Aufgabe lösende Flächenheizung oder/und -kühlung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die auf derselben Seite der Flächenheizung oder/und -kühlung angeordneten Rohrbögen benachbarter Schleifen der mäanderartigen Form unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • Vorteilhaft lässt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rohre bei gleichbleibender Bauhöhe der Strömungsquerschnitt und damit die an- und abtransportierte Heiz- bzw. Kühlmittelmenge vergrößern. Je nach Anordnung können bei gleicher Fläche bis zu doppelt so viele der Schleifen in der Trägerbahn angeordnet werden. Entsprechend kann die Heiz- bzw. Kühlleistung erhöht werden oder bei gleicher Heiz- bzw. Kühlleistung der Rohrdurchmesser verringert werden.
  • Ferner ist die Belegung der Heizungsfläche mit den Rohren dadurch gleichmäßiger und dementsprechend die Wärmeabgabe bzw. Kühlwirkung einheitlicher.
  • Es versteht sich, dass die Heiz- bzw. Kühlleistung noch weiter erhöht werden kann, wenn mehr als zwei der Rohre vorgesehen werden. Außerdem verringert sich mit wachsender Gesamtzahl der verlegten Rohre die von Rohr unbedeckte, Kälte- bzw. Wärmebrücken bildende Freifläche.
  • Zweckmäßigerweise sind die jeweils durch einen der Rohrbögen miteinander verbundenen geradlinigen Abschnitte in der Trägerbahn zueinander geneigt angeordnet sind. Es versteht sich, dass die Neigung von der Länger der geradlinigen Abschnitte sowie der Größe der Rohrbögen abhängt. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die geradlinigen Abschnitte in einem Winkel zwischen 3 und 15° zueinander angeordnet. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Abschnitte in einem Winkel zwischen 5 und 9° zueinander anzuordnen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohre zur Durchströmung in entgegengesetzter Fließrichtung vorgesehen, um eine gleichmäßige Erwärmung bzw. Kühlung zu erreichen.
  • Zweckmäßigerweise weist jedes der Rohre einen eigenen Heiz- bzw. Kühlmittellauf auf.
  • Die genannte Trägerbahn kann eine Gewebematte, vorzugsweise Gittergewebematte, oder/und eine flexible, die Rohre umgebende Vergussmasseschicht umfassen. Eine solche, in einer Bahn gemeinsam mit den eingebetteten Rohren ausgerollte Vergussmasseschicht kann z. B. unter Laminat oder Parkett verlegt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Trägerbahn ein Entkopplungsvlies. Das vorzugsweise aus Kunststofffasern gebildete Entkopplungsvlies ist insbesondere auf der den Rohren abgewandten Seite der Trägerbahn angeordnet und ggf. mit einer die Trägerbahn bildenden Gittergewebematte fest verbunden. Das Entkopplungsvlies kann Scherspannungen ausgleichen, die durch unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen dem Heizungsbelag und einem z. B. durch Fliesen gebildeten Oberbelag entstehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Flächenheizung oder -kühlung.
  • Es sind zwei Rohre 1, 2 gezeigt, die auf einer bahnförmigen Gittergewebematte 17 aus Kunststoff verlegt sind. Die Rohre 1, 2 in der Gittergewebematte 17 mäanderförmig und parallel zueinander angeordent. Die flexiblen, aus Kunststoff bestehenden Rohre 1, 2 sind in dem betreffenden Ausführungsbeispiel an der Gittergewebematte 17 durch hier nicht gezeigte Klammern befestigt. Sie könnten mit der Gittergewebematte 17 auch vernäht oder/und verklebt sein.
  • Die Rohre 1, 2 weisen mehrere geradlinige Rohrabschnitte 3, 4, 5, 6 auf, die durch Rohrbogenabschnitte 7, 8, 9, 10, 11, 12 miteinander verbunden sind. Durch die aufeinanderfolgende Anordnung der geradlinigen Abschnitte 3, 4, der Rohrbögen 7, 8 und dahinter weiteren geradlinigen Abschnitte 5, 6 werden Schleifen der Mäanderform gebildet. Um eine möglichst dichte Belegung der Gittergewebematte 17 mit den Rohren 1, 2 zu erreichen, sind die auf jeweils derselben Seite 13, 14 der Gittergewebematte 17 benachbarten Rohrbögen 7, 8, 11, 12 unmittelbar nebeneinander angeordnet.
  • Die durch die Rohrbögen 7, 8, 9, 10, 11, 12 miteinander verbundenen geradlinige Rohrabschnitte 3, 4 bzw. 5, 6 sind auf der Gittergewebematte 17 geneigt zueinander angeordnet. Durch die mäanderförmige Anordnung wird eine im Vergleich zu den bekannten Flächenheizungen oder -kühlungen gleichmäßigere Verteilung des strömenden Warmwassers oder Kühlmittels und damit für eine gleichmäßigere Wärmeabgabe bzw. -aufnahme erreicht.
  • Zu gleichmäßigerer Wärmeabgabe bzw. -aufnahme trägt auch die Gegenläufigkeit der Durchströmung der beiden Warmwasserläufe bei. Diese wird dadurch erreicht, dass das Rohr 1 bei 15 an einen Vorlauf und bei 16 an einen Rücklauf angeschlossen ist und einen ersten Warmwasserlauf bildet. Das Rohr 2 ist bei 16 an einen Vorlauf und bei 15 an einen Rücklauf angeschlossen und bildet einen zweiten Warmwasserlauf, der in Gegenrichtung zu dem ersten Warmwasserlauf durchströmt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0816764 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Flächenheizung oder/und -kühlung mit zumindest zwei entlang einer Trägerbahn (17) parallel nebeneinander verlaufenden Rohren (1, 2) zur Durchströmung mit Heiz- oder Kühlmittel, wobei die Rohre (1, 2) zur Anordnung in einer manderartige Form mehrere geradlinige Abschnitte (3, 4, 5, 6) aufweisen, die durch Rohrbögen (7, 8, 9, 10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die auf derselben Seite (13, 14) der Flächenheizung oder/und -kühlung angeordneten Rohrbögen (7, 8, 9, 10, 11, 12) benachbarter Schleifen der mäanderartigen Form unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  2. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils durch einen der Rohrbögen (7, 8, 9, 10, 11, 12) miteinander verbundenen geradlinigen Abschnitte (3, 4, 5, 6) in der Trägerbahn (17) zueinander geneigt angeordnet sind, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 3 und 15°.
  3. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 2) zur Durchströmung in entgegengesetzter Fließrichtung vorgesehen sind.
  4. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (1, 2) einen eigenen Heiz- bzw. Kühlmittellauf bildet.
  5. Flächenheizung oder/und -kühlung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (17) eine Gewebematte, vorzugsweise Gittergewebematte, oder/und eine flexible, die Rohre (1, 2) einbettende Vergussmasseschicht umfasst.
  6. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (17) ein Entkopplungsvlies umfasst.
  7. Flächenheizung oder/und -kühlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsvlies auf der den Rohren (1, 2) abgewandten Seite der Trägerbahn (17) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106193522A (zh) * 2016-08-31 2016-12-07 倍适(北京)科技有限公司 一种网格布地暖管和网格布快装地暖及其安装方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816764A2 (de) 1996-05-17 1998-01-07 Jürgen Jolly Warmwasser-Flächenheizung komplett vorverlegt für den nachträglichen Einbau

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