DE202012103637U1 - Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel - Google Patents

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Abstract

Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel (1), mit einer an eine Stromquelle anschließbaren Kontakteinrichtung mit zwei Kontaktstreifen (2), an denen Kontakte eines elektrischen Verbrauchers anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung ein mit den parallel und abständig zueinander angeordneten zwei Kontaktstreifen (2) versehenes, an dem Möbel (10) befestigbares Kontaktband (1) sowie einen an die Stromquelle anschließbaren, die Kontaktstreifen (2) in Funktion kontaktierenden Einspeiser (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Einspeisesysteme finden beispielsweise bei Möbeln Verwendung, die zur Selbstmontage gedacht sind, wobei die Einspeisesysteme als Bausatz vorliegen und von dem Endverbraucher selbst zu montieren sind.
  • Die Kontakteinrichtung eines solchen Einspeisesystems besteht dabei aus zwei Kontaktbändern, die an gegenüberliegenden Wangen des Möbels befestigt und an eine Stromquelle angeschlossen sind.
  • Diese Kontaktbänder dienen der Stromversorgung eines elektrischen Verbrauchers, vornehmlich einer Leuchte, die z.B. in einen Zwischenboden eingelassen ist, der entsprechend den Abständen von Löchern eines Lochmusters in den Wangen in Abstufungen höhenverstellbar ist.
  • Diese Kontaktbänder werden üblicherweise mit den Wangen verklebt, wobei jeweils ein Stromabnehmer des Verbrauchers den integrierten Kontaktstreifen kontaktiert.
  • Jedem Kontaktstreifen ist ein Einspeiser zugeordnet, die, da das Einspeisesystem mit Niederspannung betrieben wird, an einen Trafo angeschlossen sind. Allerdings ist die Montage des bekannten Einspeisesystems relativ aufwendig, da sowohl zwei getrennte Kontaktbänder an den Wangen befestigt werden müssen sowie jedem Kontaktstreifen zugeordnet ein Einspeiser, der üblicherweise mit der zugeordneten Wange verschraubt wird.
  • Diese Einspeiser sind dann an dem einen Trafo anzuschließen, wozu eine entsprechende Verkabelung oberhalb des Möbels geführt werden muss.
  • Unabhängig davon ist die Bereitstellung von zwei Einspeisern entsprechend teuer und steht den ständigen Forderungen nach einer Kostenoptimierung entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromeinspeisesystem der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine kostengünstigere Herstellung und eine einfachere Montage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Stromeinspeisesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung kann nun auf den Einsatz eines zweiten Kontaktbandes verzichtet werden, ebenso wie auf einen diesem zugeordneten Einspeiser. Damit ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik durchaus bemerkenswerte Kostenvorteile, was insofern von besonderem Gewicht ist, als solche Einspeisesysteme in großen Stückzahlen Verwendung finden.
  • Da nun lediglich an einer Seite des Möbels, vor allem der genannten Wange ein Kontaktband mit zwei Kontaktstreifen montiert werden muss, ebenso wie nur noch der eine Einspeiser, ist die Montage des Einspeisesystems insgesamt erleichtert.
  • Dies trifft gleichermaßen auf die Verbindung des Einspeisers mit einem Trafo zu, da nun nur der eine Einspeiser anzuschließen ist. Überdies ist nicht mehr eine aufwendige Kabelführung oberhalb des Möbels erforderlich, die bei einem oberseitig geschlossenen, beispielsweise einem Kastenmöbel, bisher zwei Durchbrechungen, entweder an der Oberseite, also der Deckplatte, oder an der Rückwand vorsah. Auf die Einbringung einer der beiden Durchbrechungen kann nun verzichtet werden.
  • Der Einspeiser ist mit einem elektrischen Schaltkreis versehen und steht mit den Kontaktstreifen in elektrischer Verbindung. Der Verbraucher hingegen, beispielsweise die genannte Leuchte, ist zum Betrieb mit zwei an einer Endseite, die dem Kontaktband zugewandt ist, und abständig zueinander angeordneten an den Kontaktstreifen anliegenden Kontakten versehen. Bevorzugt sind diese Kontakte federnd ausgebildet, z.B. als Kontaktstifte oder als Kontaktbügel, so dass in jedem Fall ein Schluss hergestellt wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist ein Dekorband vorgesehen, mit dem der Bereich des Kontaktbandes bzw. der Kontaktstreifen überdeckbar ist, der nicht dem Anschluss des Verbrauchers dient.
  • Das Kontaktband selbst ist in seiner Breite relativ schmal bemessen und lediglich an den für die Positionierung der beiden Kontaktstreifen notwendigen Platz angepasst. Die Dicke des Kontaktbandes ist so gering, dass der Anschluss des Verbrauchers möglich ist, ohne dass dieser anschlussseitig mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein müsste. Bei entsprechender Oberflächengestaltung des Dekorbandes kann dies einen Dekorationseffekt erzeugen und ist damit als gestalterisches Element auch von Designnutzen.
  • Als Montagehilfe kann das Einspeisesystem weiterhin mindestens eine, vorzugsweise mehrere band- oder streifenförmige Abstandshalter aufweisen, die mit der Wange verbindbar sind, bevorzugt in Korrespondenz mit den Löchern des Lochmusters der Wange, wobei abwinkelbare Laschen in zwei übereinander liegende Löcher eingreifen und darin formschlüssig gehalten werden. Dabei bildet jeder Abstandshalter einen seitlichen Anschlag für das Kontaktband, das als konfektionierte Rollenware vorliegen kann und entsprechend dem gewünschten Maß abgelängt wird.
  • Der Einspeiser ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung als Schalter für den Verbraucher, sprich die Leuchte, ausgerüstet und kann mit einem Ein-/Ausschalter versehen sein, der manuell betätigbar ist. Denkbar ist jedoch auch, den Einspeiser mit einer Sensorik auszustatten, mit der insbesondere bei der Verwendung des Verbrauchers als Schrank-Innenleuchte je nach Stellung einer Tür eine Ein- und Ausschaltung des Einspeisers und damit der Leuchte erfolgt. Selbstverständlich kann der Einspeiser, d.h. seine Schaltung so modifiziert sein, dass ein berührungsloses Schalten möglich ist.
  • Die Sensorik ist bevorzugt in den Einspeiser integriert, wobei darin ein elektrischer Schaltkreis zum Betrieb der Sensorik vorgesehen ist. Eine zweipolige Verkabelung, wie beim Stand der Technik, ist nun nicht mehr erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Stromeinspeisesystem mit Einzelteilen
  • 2 Montageschritte zur Anbringung des Stromeinspeisesystems in perspektivischer Ansicht
  • 3 und 4 jeweils weitere Montageschritte des Stromeinspeisesystems, gleichfalls in schaubildlicher Ansicht.
  • In der 1 ist ein Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel 10 (3a), mit seinen Einzelteilen dargestellt.
  • Dieses Stromeinspeisesystem weist als Bestandteil einer Kontakteinrichtung ein Kontaktband 1 auf, mit zwei parallel und abständig zueinander angeordneten Kontaktstreifen 2, und einen Einspeiser 3 mit Kabeln 4, die endseitig mit Steckerbuchsen 6 eines Transformators 5 verbindbar sind, der an eine ortsfeste Stromquelle anschließbar ist.
  • Zu dem vor einer Montage als Bausatz vorliegenden Stromeinspeisesystem zählt weiterhin ein Dekorband 9, ein beidseitig selbstklebendes Band 10 sowie Abstandshalter 7.
  • In der 2 ist die Montage des bevorzugt selbstklebenden Kontaktbandes 1 an einer Wange 11 eines Möbels 10 (3) dargestellt. Zur Montageerleichterung sind mehrere Abstandshalter 7 an der Innenseite der Wange 11 befestigt, wozu jeder Abstandshalter 7 an den sich gegenüberliegenden Enden jeweils eine Lasche 8 aufweist, die abgewinkelt in Löcher 13 eingreifen, von denen eine ganze Reihe in vertikaler Richtung untereinander liegend angeordnet sind und die der Aufnahme von Bodenträgern dienen, auf die ein Zwischenboden auflegbar ist.
  • In der 3a) ist erkennbar, dass der Einspeiser 3 mit der Wange 11 verschraubt wird, wobei die Löcher 13 der Aufnahme von Schrauben dienen. Bevorzugt ist der Einspeiser 3 im oberen, einer Deckplatte 12 des Möbels 10 zugewandten Bereich der Wange 11 angeordnet, während der Transformator 5 auf dem Deckboden 12 ablegbar ist. Über nicht dargestellte Kontakte ist der Einspeiser 3 mit den Kontaktstreifen 2 des Kontaktbandes 1 elektrisch verbunden.
  • In der 3b) ist der Einspeiser 3 quasi unmittelbar vor der Befestigung an der Wange 11 dargestellt. Hier ebenso wie in der 3a) ist erkennbar, dass der Einspeiser 3 einen Schalter 14 aufweist, mit dem die Stromzufuhr ein- und ausschaltbar oder in eine Position bringbar ist, in der eine zur Öffnung des Möbels 10 hin positionierte Sensorik 15 aktiviert wird. Mithilfe dieser Sensorik 15 ist eine automatische Schaltung des Einspeisers 3 möglich, wenn das Möbel 10 mit einer nicht gezeigten Tür verschließbar ist, wobei dann, je nach Stellung der Tür, der Einspeiser 3 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • In der 4 ist dargestellt, dass das Kontaktband 1 in dem nicht genutzten Bereich mit einem Dekorstreifen 9 abgedeckt wird. Auch die Überdeckung des Kabels 4 zum Transformator 5 hin mit dem Dekorstreifen 9 ist denkbar.
  • Weiter ist der bereits montierte Verbraucher in Form einer Leuchte 16 erkennbar, die federnde Kontakte aufweist, die an den Kontaktstreifen 2 anliegen. Die Leuchte 16 ist in Halter 17 gelagert, von denen einer erkennbar ist und die über die Löcher 13 mit der Wange 11 verschraubt oder verrastet sind.
  • Der Dekorstreifen 9 dient im Übrigen als Isolierung vor allem für den Fall, dass als Zwischenboden ein Metallboden zum Einsatz kommt oder ein solcher mit einer elektrisch leitenden Einfassung.
  • Das selbstklebende Band 10 dient der Fixierung des Transformators 5 auf der Oberseite des Deckbodens 12 und erleichtert so die Montage.

Claims (11)

  1. Stromeinspeisesystem, insbesondere für ein Möbel (1), mit einer an eine Stromquelle anschließbaren Kontakteinrichtung mit zwei Kontaktstreifen (2), an denen Kontakte eines elektrischen Verbrauchers anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung ein mit den parallel und abständig zueinander angeordneten zwei Kontaktstreifen (2) versehenes, an dem Möbel (10) befestigbares Kontaktband (1) sowie einen an die Stromquelle anschließbaren, die Kontaktstreifen (2) in Funktion kontaktierenden Einspeiser (3) aufweist.
  2. Stromeinspeisesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeiser manuell oder über eine Sensorik (15) ein- und ausschaltbar ist.
  3. Stromeinspeisesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeiser (3) in Funktionsstellung bei einem mit einer Tür versehenen Möbel (10) über die die Sensorik (15), je nach Verschwenkstellung der Tür schaltbar ist.
  4. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeiser (3) und die Sensorik (15) eine Baueinheit bilden.
  5. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dekorband (9) vorgesehen ist, mit dem die nicht genutzten Bereiche des Kontaktbandes (1) abdeckbar sind.
  6. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (1) und das Dekorband (9) vor einer Montage als Rollenware vorliegt.
  7. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Kontaktbandes (1) und des Dekorbandes (9) selbstklebend ist.
  8. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorband (9) als Isolierband ausgebildet ist.
  9. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierhilfe mehrere Abstandshalter (7) vorgesehen sind, die zur Montage des Kontaktbandes (1) an der Innenseite einer Wange (11) des Möbels (10) befestigt ist.
  10. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandshalter (7) an den sich gegenüberliegenden Enden abwinkelbare Laschen (8) aufweist, die in Löcher (13) der Wange (11) zur Halterung einsetzbar sind.
  11. Stromeinspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein beidseitig selbstklebendes Band (10) vorgesehen ist zur Fixierung eines mit dem Einspeiser (3) einerseits und einem Netzanschluss andererseits verbundenen Transformators (5) an einem Deckboden (12) des Möbels (10).
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