DE202012103160U1 - Telekommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Telekommunikationsgerät (10) umfassend ein Gehäuse (12) mit einer Kamera (22) zur Aufnahme von visuellen Informationen, einem Mikrofon (36) zur Aufnahme von akustischen Informationen, einem Lautsprecher (38) zur Wiedergabe von akustischen Informationen, zumindest einrm Eingabemittel (26) zur Aktivierung des Gerätes (10) sowie einer Sende- und Empfangseinheit zur Übertragung von visuellen und akustischen Informationen zwischen dem Telekommunikationsgerät (10) und einer weiteren Telekommunikationseinrichtung wie Callcenter, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät (10) auf einer Oberseite (20) des Gehäuses (12) ein einziges Schaltelement (26) zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem Telekommunikationsgerät (10) und dem Callcenter aufweist und dass die Kamera (22) als eine auf der Oberseite (20) des Gehäuses (12) angeordnete steuerbare Überwachungskamera ausgebildet ist, die nach Aufbau der Telekommunikationsverbindung durch einen Mitarbeiter des Callcenters steuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationsgerät, umfassend ein Gehäuse mit einer Kamera zur Aufnahme von visuellen Bildinformationen, einem Mikrofon zur Aufnahme von akustischen Informationen, einem Lautsprecher zur Wiedergabe von akustischen Informationen, zumindest einem Eingabemittel zur Aktivierung des Gerätes sowie eine Sende- und Empfangseinheit zur Übertragung von visuellen und akustischen Informationen zwischen dem Telekommunikationsgerät und einer weiteren Telekommunikationseinrichtung wie Callcenter.
  • Ein Telekommunikationsgerät der eingangs genannten Art ist in der DE 202008003015 U1 beschrieben. Das beschriebene Telekommunikationsgerät ist jedoch für die Benutzung durch sehbehinderte Personen oder Blinde ungeeignet. Zwar weist das bekannte Telekommunikationsgerät eine Kamera auf, jedoch ist zwingend erforderlich, dass die Kamera auf den zu erkennenden Gegenstand gerichtet werden muss, damit eine Hilfsperson, welche über eine Kommunikationsverbindung mit der Kamera verbunden ist, den Gegenstand erkennen kann. Diese Art der Bedienung ist allerdings für sehbehinderte Personen bzw. Blinde nicht möglich. Auch ist die Betätigung des bekannten Telekommunikationsgerätes für Blinde oder sehbehinderte Personen schwierig.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Telekommunikationsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Handhabung für Blinde oder sehbehinderte Personen vereinfacht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Telekommunikationsgerät auf einer Oberseite des Gehäuses ein einziges Schaltelement zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem Telekommunikationsgerät und dem Callcenter aufweist und dass die Kamera als eine auf der Oberseite des Gehäuses angeordnete steuerbare Überwachungskamera ausgebildet ist, die nach Aufbau der Telekommunikationsverbindung durch einen Mitarbeiter des Callcenters steuerbar ist.
  • Zur Anmeldung kommt ein Telekommunikationsgerät und der dazugehörige Dienst und Dienstleistung. Das Gerät dient Blinden und sehbehinderten Menschen im Alltag Dinge zu erkennen, Texte vorgelesen zu bekommen, allgemeine Tipps, Hilfestellungen und Internetrecherchen auf Knopfdruck zu erhalten oder einen Notruf abzusetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und dass die Kamera zusammen mit dem einzigen Schaltelement wie Taster auf einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Dadurch wird die Bedienung insbesondere für Blinde und sehbehinderte Menschen erheblich vereinfacht, da nur ein Bedienelement zur Auswahl steht.
  • Vorzugsweise ist die über die Oberfläche der Oberseite des Gehäuses herausragende Kamera durch einen Schutz-Dome in Form eines Acryl-Domes geschützt.
  • Zur weiteren Bedienung von Funktionen des Telekommunikationsgerätes ist vorgesehen, dass das Gehäuse vorzugsweise auf einer Unterseite einen Lautsprecher aufweist, dessen Lautstärke mittels Tastelementen, die an einer Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sind, steuerbar ist.
  • Zur Aufnahme von Toninformationen ist vorgesehen, dass das Gehäuse vorzugsweise auf einer Oberseite ein Mikrofon aufweist.
  • Um ein Verrutschen des Gehäuses zu vermeiden, ist vorgesehen, dass im Inneren des Gehäuses ein Gewicht angeordnet ist. Vorzugsweise sind auf einer Unterseite des Gehäuses rutschfeste Gummi- bzw. Kunststofffüsse vorgesehen.
  • Zum Anschluss eines Kopfhörers ist ein Stecker vorzugsweise in Form eines Klinkensteckers vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Telekommunikationsgerätes und
  • 2 eine Seitenansicht des Telekommunikationsgerätes.
  • Das Telekommunikationsgerät 10 umfasst ein flaches, vorzugsweise quaderförmiges Metall- und/oder Kunststoffgehäuse 12, das im Inneren durch ein Gewicht 14 beschwert ist. Auf einer Unterseite 16 sind Füsse 18 in Form von Gummi- oder Kunststofffüssen vorgesehen, auf denen das Telekommunikationsgerät 10 rutschfest steht und gleichzeitig leicht transportierbar ist.
  • Auf einer Oberseite 20 des Gehäuses 12 ist eine Kamera 22 in Form einer steuerbaren IP-Webcam angeordnet. Die Kamera 22 ragt aus der Oberfläche der Oberseite 20 heraus und ist vorzugsweise durch eine Schutzhaube 24 wie Acryl-Dome geschützt.
  • Des Weiteren ist auf der Oberseite 20 ein einziges, großes und leicht zugängliches Schaltelement 26 vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen Taster 26, so dass durch eine sehbehinderte Person oder einen Blinden der Zustand des Schaltelementes ertastet werden kann.
  • An einer Seitenfläche 28 des Gehäuses sind vorzugsweise zwei Taster 30, 32 zur Lautstärkeregulierung sowie Stecker 34 zum Anschluss eines Kopfhörers angeordnet. Unabhängig davon ist auf der Oberseite 20 ein nicht sichtbares Mikrofon 36 vorzugsweise innenseitig verbaut. An der Unterseite 16 des Gehäuses, ebenfalls im Inneren des Gehäuses 12, ist ein Lautsprecher 38 von außen nicht sichtbar montiert. Ein Anschluss des Gerätes erfolgt über ein lokales Netzwerk wie LAN oder ein drahtloses Netzwerk wie WLAN. Voraussetzung zum Betrieb ist eine Stromversorgung, vorzugsweise 230V und ein Breitband-Internetanschluss wie DSL.
  • Durch einmaliges Betätigen des Tasters 26 wird eine vorab gespeicherte automatische Ansage mit der bitte um Bestätigung abgerufen:
  • „Möchten Sie eine Verbindung mit Ihrem persönlichen Berater herstellen?“ „Zum Verbinden Doppeltippen oder 5 Sekunden gedrückt halten!“
  • Durch z.B. Doppeltippen oder z.B. Halten des Tasters 24 wird eine verschlüsselte IP-Wählverbindung in ein Callcenter hergestellt, in dem die Anfrage des Kunden persönlich durch einen Berater entgegengenommen wird.
  • Die Verbindung kann aus datenschutzrechtlichen Gründen, ausschließlich verschlüsselt und in die Richtung vom Kunden zum Callcenter aufgebaut werden. Ein Rückruf ist nicht möglich.
  • Der eingehende Anruf wird im Callcenter anhand der Rufnummer identifiziert und elektronisch dem Kunden zugeordnet. Dieser wird nun einem freien Berater zugeteilt, welcher sofort auf dem Monitor die Kundeninformationen anhand einer Kundendatenbank, sowie das von der Webcam generierte und übermittelte Bild angezeigt bekommt. Jetzt wird vom Berater nachgefragt, wie man behilflich sein kann.
  • „Hallo, hier spricht Ihr Berater, mein Name ist Max Muster.; wie kann ich Ihnen helfen?“
  • Der Kunde spricht nun seinen Wunsch in Richtung des Gerätes 10 und hält einen zu Identifizierenden Gegenstand vor die Kamera 20. Denkbar ist es auch, das Gerät 10 mit Kamera 20 in die Richtung des zu Identifizierenden Gegenstands zu halten.
  • Der Berater hat die Möglichkeit die Webcam 20 zu Steuern, insbesondere zu Zoomen und um drei Achsen zu bewegen.
  • Ziel ist es, dem Blinden oder sehbehinderten Menschen dabei zu helfen, gleichförmige Alltagsgegenstände wie Konservendosen, Tuben, Flaschen, Farben von Gegenständen, Kleidung etc. zu identifizieren, Texte vorgelesen zu bekommen, Medizinische Beipackzettel zu erfassen oder einen Notruf absetzen zu können.
  • Der Berater hat die Möglichkeit auf Wunsch einen „Screenshot“ anzufertigen um, sofern das Fokussieren möglich ist, auch das Vorlesen von Schriftstücken oder Medizinischen Beipackzetteln zu ermöglichen. Ferner hat er die Möglichkeit bei Bedarf eine Internet Recherche durchzuführen, um so Informationen über ein Produkt, dessen Inhaltsstoffe oder dessen Preis zu erhalten.
  • Im Falle eines Notrufes wird die ortsansässige Notrufzentrale, Polizei oder Feuerwehr kontaktiert. Es wird die Adresse des Kunden mitgeteilt und falls bekannt, eine Schilderung des Notfalls.
  • Notrufe sind immer kostenlos und werden automatisch priorisiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008003015 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Telekommunikationsgerät (10) umfassend ein Gehäuse (12) mit einer Kamera (22) zur Aufnahme von visuellen Informationen, einem Mikrofon (36) zur Aufnahme von akustischen Informationen, einem Lautsprecher (38) zur Wiedergabe von akustischen Informationen, zumindest einrm Eingabemittel (26) zur Aktivierung des Gerätes (10) sowie einer Sende- und Empfangseinheit zur Übertragung von visuellen und akustischen Informationen zwischen dem Telekommunikationsgerät (10) und einer weiteren Telekommunikationseinrichtung wie Callcenter, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät (10) auf einer Oberseite (20) des Gehäuses (12) ein einziges Schaltelement (26) zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zwischen dem Telekommunikationsgerät (10) und dem Callcenter aufweist und dass die Kamera (22) als eine auf der Oberseite (20) des Gehäuses (12) angeordnete steuerbare Überwachungskamera ausgebildet ist, die nach Aufbau der Telekommunikationsverbindung durch einen Mitarbeiter des Callcenters steuerbar ist.
  2. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) quaderförmig ausgebildet ist und dass die Kamera (22) zusammen mit dem einzigen Schaltelement wie Taster auf einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Oberfläche der Oberseite (20) des Gehäuses (10) herausragende Kamera (22) durch einen Schutz-Dome in Form eines Acryl-Domes geschützt ist.
  4. Telekommunikationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) vorzugsweise auf einer Unterseite (16) einen Lautsprecher (38) aufweist, dessen Lautstärke mittels Tastelementen (30, 32), die an einer Seitenfläche (28) des Gehäuses (12) angeordnet sind, steuerbar ist.
  5. Telekommunikationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) vorzugsweise auf einer Oberseite ein Mikrofon (36) aufweist.
  6. Telekommunikationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (12) ein Gewicht angeordnet ist.
  7. Telekommunikationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (16) des Gehäuses (12) rutschfeste Gummi- bzw. Kunststofffüsse (18) angeordnet sind.
  8. Telekommunikationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen Stecker (34) in Form eines Klinkensteckers zum Anschluss eines Kopfhörers aufweist.
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