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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur optischen Erfassung von Fischanbissen an Angeln sowie eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern. Sie betrifft insbesondere eine Anordnung zur funkferngesteuerten Auslösung einer Kamera durch einen Detektor, welcher Fischbisse an Angeln erkennt.
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Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Angeln bekannt, die mit einem elektronischen Fischanbeißdetektor ausgestattet sind. Der Fischanbeißdetektor kann einen Sender aufweisen, der im Falle eines Fischanbisses ein akustisches Alarmsignal mittels des Senders an einem Empfänger sendet, um den Nutzer der Vorrichtung, bei dem es sich in der Regel um einen Angler handeln wird, auf den Anbiss des Fisches aufmerksam zu machen.
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Aus
GB 2 289 604 A ist ein elektronischer Bissanzeiger für Angler bekannt, der einen Radiotransmitter umfasst. Ein Audiosignal, das von dem Bissanzeiger im Falle des Anbisses eines Fisches erzeugt wird, wird mittels des Radiotransmitters an einen entfernten Transmitter übertragen. Der Bissanzeiger umfasst ferner einen Mikroprozessor, der einen eindeutigen Code erzeugt, der den Empfang des Signals nur durch den Empfänger erlaubt. Damit ist die Nutzung derartiger Bissanzeiger durch mehrere Angler, die sich an benachbarten Standorten eines Gewässers aufhalten, möglich.
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Angler sind häufig jedoch nicht nur daran interessiert, ob ein Fisch an ihrer Angel angebissen hat, sondern auch daran, dieses Ereignis zu dokumentieren. Allerdings erforderte eine solche Videoaufnahme entweder die Anwesenheit des Anglers vor Ort – dann ist ein Bissanzeiger an sich überflüssig – oder aber die Rückkehr des Anglers zum Ort der Angel, um die Videoaufnahme starten zu können. Zwischen dem Start der Videoaufnahme und dem Fischanbiss ist dann eine gewisse Zeit vergangen, so dass die Dokumentation unvollständig ist. Der Drill, also der Kampf des Fisches mit der Angel nach seinem Anbiss und bis zu seiner Ermüdung, ist deshalb nicht vollständig aufgezeichnet. Das hat zur Folge, dass ein wesentlicher Teil des Angelns sich nicht auf dem aufgenommenen Videomaterial befindet, was den Wert dieses Materials mindert.
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Ein weiterer Nachteil der bisherigen Praxis liegt darin, dass der Angler, nachdem er die Information über den Fischanbiss mittels seines Empfängers erhalten hat, bei seiner Rückkehr zum Ort der Angel sich in der Regel veranlasst sieht, sich zunächst um die Angel zu kümmern und dabei den rechtzeitigen Start der Videoaufzeichnung zurückstellt. Die Aufzeichnung beginnt dann erst mit einer weiteren Verzögerung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Anordnung zur optischen Erfassung von Fischanbissen an Angeln angegeben werden, die einen frühzeitigen Start einer Videoaufzeichnung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Anordnung zur optischen Erfassung von Fischanbissen an Angeln vorgesehen, wobei die Anordnung
- – eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern; und
- – eine Erfassungseinheit zur Erfassung eines Fischanbisses an einer Angel,
umfasst, wobei die Erfassungseinheit einen Sender zur drahtlosen Übertragung eines Startsignals zum Start der Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern aufweist und wobei die Aufnahmeeinheit einen Empfänger zum Empfang des Signals aufweist, wodurch die Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern durch die Aufnahmeeinheit gestartet wird. Das vom Sender zum Empfänger übertragene Startsignal kann beispielsweise ein Funksignal oder ein Infrarotsignal sein. Im Falle eines Funksignals weist das Funksignal vorzugsweise eine Frequenz von etwa 433 MHz oder 833 MHz auf.
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Die Erfassungseinheit zur Erfassung eines Fischanbisses an einer Angel wird im Folgenden auch als Detektor bezeichnet. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die eine Anordnung zur funkferngesteuerten Auslösung einer Kamera durch einen Detektor, welcher Fischbisse an Angeln erkennt, vorgesehen. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht die Fernauslösung einer Aufnahmekamera bei Fischanbissen an Angeln. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht einen Start der Bildaufzeichnung durch die Aufnahmeeinheit, sobald der Empfänger, der sich an der Aufnahmeeinheit befindet, ein Startsignal von dem Sender, der sich an der Erfassungseinheit befindet, empfangen hat. Damit startet die Bildaufzeichnung unmittelbar nach dem Fischanbiss an der Angel, so dass der Drill weitaus vollständiger als bisher aufgezeichnet werden kann, nämlich unmittelbar im Anschluss an den Anbiss des Fisches an der Angel.
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Bei der Aufnahmeeinheit zur Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern kann es sich um einen herkömmlichen Camcorder handeln, wobei ein solcher Camcorder zusätzlich einen Empfänger zum Empfang des Startsignals, das von dem Sender an der Erfassungseinheit ausgeht, aufweisen muss. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Empfänger in das Gehäuse der Aufnahmeeinheit integriert.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Empfänger ein gesondertes Gehäuse auf, das im Folgenden als Empfängergehäuse bezeichnet wird und das an dem Gehäuse der Aufnahmeeinheit, beispielsweise dem Gehäuse eines herkömmlichen Camcorders, lösbar befestigt werden kann. Das Empfängergehäuse kann an dem Gehäuse der Aufnahmeeinheit mittels einer Halteeinrichtung lösbar befestigt werden, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses.
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Neben einem Camcorder ist ein weiteres Beispiel für eine Aufnahmeeinheit ein digitaler oder analoger Fotoapparat.
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Herkömmliche Camcorder sind in der Regel mit einem Infrarot-Empfänger ausgestattet, der die Fernsteuerung des Camcorders ermöglichen soll. Es kann daher vorgesehen sein, dass von dem Sender der Erfassungseinheit als Startsignal ein Infrarot-Signal an diesen Infrarot-Empfänger des Camcorders übertragen wird. Im Hinblick auf die Reichweite des Infrarot-Signals kann es jedoch zweckmäßig sein, als Startsignal ein Funksignal zwischen dem Sender an der Erfassungseinheit und dem Empfänger an der Aufnahmeeinheit zu übertragen. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeeinheit einen Funkempfänger umfasst. Zur Wandlung des Funksignals, das von dem Sender an den Funkempfänger übertragen wird, in ein Infrarot-Signal, das von dem Infrarot-Empfänger eines herkömmlichen Camcorders empfangen werden kann, kann die Aufnahmeeinheit zusätzlich einen Wandler umfassen, der das Funksignal in ein Infrarot-Signal wandelt und an den Infrarot-Empfänger sendet. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein herkömmlicher Camcorder mit einem Empfänger zum Empfang eines Startsignals von der Erfassungseinheit nachträglich ausgerüstet werden soll.
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In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in dem Empfängergehäuse neben dem Empfänger ein Aktuator angeordnet ist, der in Wirkungsbeziehung mit einem Schalter steht, der die Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern startet, wenn der Aktuator auf den Schalter einwirkt. Bei diesem Schalter kann es sich um die Aufnahmetaste eines herkömmlichen Camcorders oder Fotoapparates handeln. Der Aktuator kann einen Elektromotor umfassen. In dieser Ausführungsform wird das vom Empfänger empfangene Startsignal mittels eines Wandlers in ein elektrisches Signal überführt, das den Aktuator zur mechanischen Einwirkung auf den Schalter veranlasst. Beispielsweise kann der Aktuator ein Linearaktor sein. Der Linearaktor kann einen Stift umfassen, der durch eine Öffnung in dem Empfängergehäuse geführt ist und sich in Kontakt mit der Oberfläche des Schalters befindet. Empfängt der Empfänger ein Startsignal von dem Sender der Erfassungseinheit, wird der Zapfen mittels einer Linearbewegung für einen vorgegebenen Zeitraum gegen den Schalter gedrückt, so dass die Aufnahme startet.
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Die Erfassungseinheit kann einen herkömmlichen elektronischen Bissanzeiger umfassen. Weist ein solcher Bissanzeiger einen Sender auf, so kann dieser Sender als Sender zur Übertragung des Startsignals an den Empfänger der Aufnahmeeinheit genutzt werden. Alternativ kann an einem solchen Bissanzeiger ein weiterer Sender angebracht werden, der dann das Startsignal an den Empfänger der Aufnahmeeinheit sendet. Ein elektronischer Bissanzeiger ist ein Detektor im Sinne der vorliegenden Erfindung.
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In einer Ausführung der Erfindung ist der Sender in einem gesonderten Gehäuse untergebracht, das an dem Gehäuse der Erfassungseinheit angebracht werden kann. Ein solches gesondertes Gehäuse für den Sender wird im Folgenden auch als Sendergehäuse bezeichnet. Das Sendergehäuse kann an dem Gehäuse der Erfassungseinheit mittels einer Halteeinrichtung lösbar befestigt werden, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Anordnung einen Sender, der in einem Sendergehäuse, und einen Empfänger, der in einem Empfängergehäuse angeordnet ist. Das Sendergehäuse ist mittels einer Halteeinrichtung lösbar am Gehäuse der Erfassungseinheit, das Empfängergehäuse mittels einer Halteeinrichtung lösbar am Gehäuse der Aufnahmeeinheit befestigt.
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Zur Erfassung des Anbisses eines Fisches an der Angel kann die Erfassungseinheit einen Sensor umfassen, wie nach dem Stand der Technik zur Erfassung des Fischanbisses üblich ist. Dabei kann es sich um einen Sensor handeln, der den Schnurabzug der Angel überwacht. Beispielsweise kann die Angelschnur über ein Rad gezogen sein. Bei einer Bewegung der Angelschnur dreht sich das Rad. Dessen Bewegung wird von dem Sensor erfasst, der dann den erfindungsgemäßen vorgesehenen Sender ansteuert und zur Ausgabe des Startsignals veranlasst.
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Herkömmliche Bissanzeiger weisen in der Regel einen Signalgeber auf, der ein optisches oder akustisches Signal ausgibt. Soll ein solcher Bissanzeiger mit einem erfindungsgemäßen Sender versehen werden, beispielsweise, wie oben beschrieben, einem Sender in einem gesonderten Sendergehäuse, so kann vorgesehen sein, dass die Erfassungseinheit ferner einen Wandler umfasst, der das optische oder akustische Signal erfasst, in einen elektrischen Strom überführt und an den Sender weitergibt. Auf diese Weise wird ein spezieller Anschluss, beispielsweise mittels eines Steckers, des erfindungsgemäßen Senders an einen herkömmlichen Bissanzeiger vermieden. Im Falle eines optischen Signals kann es sich bei dem Wandler um einen Photosensor handeln, im Falle eines akustischen Signals um ein Mikrophon.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist ferner eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern vorgesehen, die einen Empfänger zum Empfang eines Startsignals von einem elektronischen Bissanzeiger aufweist. Bei der Aufnahmeeinheit kann es sich insbesondere um einen Camcorder oder einen digitalen oder analogen Fotoapparat handeln.
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Die erfindungsgemäße Anordnung kann besonders vorteilhaft für das Grundangeln verwendet werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht einschränken sollen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Aufnahmeeinheit mit einem internen Empfänger;
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3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Aufnahmeeinheit mit einem externen Empfänger, der in einem Empfängergehäuse angeordnet ist, das auf dem Gehäuse der Aufnahmeeinheit lösbar befestigt ist;
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4 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes von 3;
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5 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfassungseinheit mit einem internen Sender; und
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6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfassungseinheit mit einem Sender, der in einem Sendergehäuse angeordnet ist, das auf dem Gehäuse der Erfassungseinheit lösbar befestigt ist.
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Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Anordnung umfasst eine Erfassungseinheit 1 und eine Aufnahmeeinheit 2. Durch die Erfassungseinheit 1 ist die Schnur 3 einer Angel 4 geführt. Die Aufnahmeeinheit 2 und die Erfassungseinheit 1 befinden sich am Ufer 5 eines Sees 6. Beißt ein Fisch 7 an das im See 6 befindliche Ende der Angelschnur 3 an, wird die Bewegung der Schnur durch einen Sensor 13 der Erfassungseinheit 1 erfasst. Der Sensor 13 steuert einen Sender 14 an, der ein Startsignal 8 an die Aufnahmeeinheit 2 richtet. Die Aufnahmeeinheit 2, deren Aufnahmebereich auf den See 6 gerichtet ist, weist einen Empfänger 23 auf, der das Startsignal 8 empfängt und die Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern durch die Aufnahmeeinheit 2 startet.
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In 2 ist eine Aufnahmeeinheit 2 mit einem internen Empfänger 23 gezeigt, d. h. einem Empfänger, der in das Gehäuse 21 der Aufnahmeeinheit 2 integriert ist. Abgesehen von dem Empfänger 23 weist die Aufnahmeeinheit 2 die Merkmale eines herkömmlichen Camcorders auf, insbesondere eine Optik zur Erfassung von Bildern, ein Aufzeichnungsmedium zur Speicherung der erfassten Bilder und einen Aufnahmeschalter 22 zum manuellen Start der Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern.
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3 zeigt eine Aufnahmeeinheit 2 mit einem externen Empfänger 23, der in einem gesonderten Empfängergehäuse 24 angeordnet ist. Das Empfängergehäuse 24 ist auf dem Gehäuse 21 der Aufnahmeeinheit 2 lösbar befestigt. In 4 ist eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes von 3 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass in dem Empfängergehäuse 24 ferner ein Linearaktor 25 angeordnet ist, der einen Stift 26 umfasst, der in Richtung des Pfeiles A und entgegengesetzt dazu beweglich ist. Empfängt der Empfänger 23 das Startsignal 8, wird der Stift 26 in Pfeilrichtung A bewegt, wodurch er auf den Aufnahmeschalter 22 drückt und damit in die Aufnahme und Aufzeichnung von Bildern durch die Aufnahmeeinheit 2 startet. In dem Empfängergehäuse 24 ist ferner eine Stromversorgung (nicht gezeigt) für den Empfänger 23 und den Linearaktor 25 vorgesehen, Abgesehen von dem Empfänger 23, dem Empfängergehäuse 21 und dem Linearaktor 25 weist die Aufnahmeeinheit 2 die Merkmale eines herkömmlichen Camcorders auf, insbesondere eine Optik zur Erfassung von Bildern und ein Aufzeichnungsmedium zur Speicherung der erfassten Bilder.
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5 zeigt eine erste Erfassungseinheit 1 mit einem Rad 12, über das die Schnur 3 der Angel 4 läuft. Eine Bewegung des Rades 12 wird von einem internen Sensor 14 erfasst, der sich in dem Gehäuse 11 der Erfassungseinheit 1 befindet. Der Sensor 13 steuert einen Sender 14 an, der ebenfalls in dem Gehäuse 11 angeordnet ist und, im Falle eines Fischanbisses, das Startsignal 8 an den Empfänger 9 sendet. Die Erfassungseinheit kann weitere Merkmale aufweisen, die herkömmlichen Fischbissanzeigern entsprechen.
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6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfassungseinheit 1, bei der ein herkömmlicher Fischbissanzeiger mit einem externen Sender 14 ausgestattet ist, der in einem Sendergehäuse 15 angeordnet ist. Das Sendergehäuse 15 ist auf dem Gehäuse 11 der Erfassungseinheit 1 lösbar befestigt. Die Erfassungseinheit 1 weist ein Rad 12 auf, über das die Schnur 3 der Angel 4 läuft. Eine Bewegung des Rades 12 wird von einem Sensor 13 erfasst, der sich in dem Gehäuse 11 der Erfassungseinheit 1 befindet. Der Sensor 13 steuert einen Lautsprecher 16 an, der ebenfalls in dem Gehäuse 11 angeordnet ist und, im Falle eines Fischanbisses, ein akustisches Signal ausgibt.
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Die Erfassungseinheit kann weitere Merkmale aufweisen, die herkömmlichen Fischbissanzeigern entsprechen. Im Sendergehäuse 15 ist außer dem Sender 14 ein Mikrophon 17 angeordnet, das das akustische Signal vom Lautsprecher 16 erfassen kann. Im Falle des Empfangs eines akustischen Signals steuert das Mikrophon 17 den Sender 14 an, der dann das Startsignal an die Aufnahmeeinheit 2 sendet. In dem Sendergehäuse 15 ist ferner eine Stromversorgung (nicht gezeigt) für den Sender 14 und das Mikrofon 17 vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Erfassungseinheit
- 2
- Aufnahmeeinheit
- 3
- Angelschnur
- 4
- Angel
- 5
- Ufer
- 6
- See
- 7
- Fisch
- 8
- Startsignal
- 11
- Gehäuse
- 12
- Rad
- 13
- Sensor
- 14
- Sender
- 15
- Sendergehäuse
- 16
- Lautsprecher
- 17
- Mikrofon
- 21
- Gehäuse
- 22
- Aufnahmeschalter der Aufnahmeeinheit
- 23
- Empfänger
- 24
- Empfängergehäuse
- 25
- Linearaktor
- 26
- Stift
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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