DE202012101276U1 - Atemmaske - Google Patents

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Abstract

Atmungseinrichtung mit einer Maske (1) mit einem Haupteinatmungsventil (3) und einem Zeitzähler, der in Form einer Kammer (6) mit einem darin angeordneten elastischen Sack (4) ausgebildet ist, wobei der elastische Sack (4) mit einer regelbaren Auslassöffnung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Kammer (6) des Zeitzählers ein durchgehender Frischlufteinlasskanal (7) ausgebildet ist und dass der Raum (9) des elastischen Sacks (4) direkt mit dem Untermaskenraum (2) der Atmungseinrichtung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atmungseinrichtung mit einer Maske mit einem Hauptatmungsventil und einem Zeitzähler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist in der Medizintechnik zur Behandlung von Atmungsorganen einsetzbar, wobei auf eine tiefe Atmung und eine Gewebehypoxie verzichtet wird.
  • Durch das RU-Patent Nr. 1790417 vom 22.09.1992 (OOO LOTOS, PO Box 6642, Omsk, 644050) ist eine Atmungseinrichtung bekannt, die aus einer Luftröhre mit einem Mundstück an einem Ende und aus einem Behälter mit einem Deckel besteht. Der Behälter weist einen Becher auf, der mit dem zweiten Ende der Luftröhre verbunden ist (Übungsgerät TDI-01).
  • Aus dem Stand der Technik sind auch Atmungseinrichtungen bekannt, die aus einer Luftröhre mit einem Mundstück an einem Ende und einem Satz von Gläsern mit Deckeln bestehen. In jedem der Gläser befindet sich abwechselnd je ein Becher, der mit dem zweiten Ende der Luftröhre (individuelles Atmungs-Übungsgerät, TDI-02, TU 9619-001-42529619-98) verbunden ist, und ein Übungsgerät-Sportsimulator („Samosdrav”-Komplex, TU 9619-001-42529619-2001 Wissenschaftlicher Produktionsbetrieb SAMOSDRAV, Samara).
  • Die Mängel der genannten Atmungseinrichtungen (Übungsgeräte) sind wie folgt:
    • – eine Sperrigkeit ihrer Konstruktion,
    • – eine unfreundliche Bedienbarkeit und
    • – die Nasenhöhle und die Oberkieferhöhle des Kranken beteiligen sich nicht an der Atmung. Somit wird ihr unmittelbarer Einfluss auf die Verringerung der Gewebehypoxie der Hirnrinde, der Gesichtsorgane, der Hörorgane und der Geruchsorgane des Kranken beseitigt;
    • – darüber hinaus ist es nicht möglich, die Atmungsorgane für einen Dreitaktrhythmus zu trainieren. Der Dreitaktrhythmus ist aber unentbehrlich, um die erreichten Behandlungsergebnisse zu sichern.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch eine Atmungseinrichtung bekannt, die aus einer Luftröhre und einem Zeitzähler besteht. Die Luftröhre ist in Form einer Atemmaske mit Hauptventilen zum Ein- und Ausatmen und mit einem zusätzlichen regelbaren Ausatmungsventil ausgebildet. Der Zeitzähler ist in Form eines elastischen Sacks mit einer regelbaren Auslassöffnung ausgebildet. Die Auslassöffnung befindet sich in einer Kammer mit eigenem Einatmungsventil. Der Kammerraum ist dabei mit dem Untermaskenraum der Atemmaske über ihr Haupteinatmungsventil verbunden. Der Raum des elastischen Sacks ist mit dem Raum der Atemmaske über ihr Hauptausatmungsventil verbunden. Dabei steht der Raum der Atemmaske mit ihrem zusätzlichen regelbaren Ausatmungsventil in Verbindung, (Erfinderzertifikat RU1676632 A1 , Kl. A61 M 16/10, 1966).
  • Der Mangel dieser Atmungseinrichtung besteht darin, dass es nicht möglich ist, die Einatmungsluft mit der Exspirationsluft zu mischen. Die Exspirationsluft hat einen hohen Anteil an Kohlensäure, welche zur Bekämpfung von Gewebehypoxie beim Kranken beiträgt und das Training seiner Atemorgane erleichtert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Mischbarkeit der Einatmungsluft mit der Exspirationsluft mit einer hohen Kohlensäurekonzentration sicherzustellen und die bauliche Ausführung der Atmungseinrichtung zu vereinfachen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Ziel wird auf folgende Weise erreicht. Die Atmungseinrichtung enthält eine Atemmaske mit einem Haupteinatmungsventil und einen Zeitzähler. Der Zeitzähler ist in Form einer Kammer mit einem darin angeordneten elastischen Sack ausgebildet. Der Sack ist mit einer regelbaren Auslassöffnung versehen. Erfindungsgemäß ist In der Wandung der Kammer des Zeitzählers ein Frischlufteinlasskanal ausgebildet. Der Frischlufteinlasskanal ist durch den elastischen Sack zugemacht, wenn sich dieser beim Eintritt von Exspirationsluft des Kranken ausdehnt. Dabei ist der Raum des elastischen Sacks direkt mit dem Untermaskenraum der Atmungseinrichtung verbunden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Atmungseinrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung der vorgeschlagenen Atmungseinrichtung im Schnitt gezeigt.
  • Die Atmungseinrichtung besteht aus einer Atemmaske 1 mit einem Untermaskenraum 2 und einem Haupteinatmungsventil 3 sowie aus einem Zeitzähler. Der Zeitzähler ist in Form einer Kammer 6 mit einem darin angeordneten elastischen Sack 4 ausgebildet. Der Sack 4 hat eine regelbare Auslassöffnung 5. In der Wandung der Kammer 6 ist ein Frischlufteinlasskanal 7 ausgebildet. Wird der elastische Sack 4 durch die eintretende Exspirationsluft gedehnt, so macht er den Frischlufteinlasskanal 7 und den Durchlaufkanal 8 des Haupteinatmungsventils 3 zu. Dabei ist der Raum 9 des elastischen Sacks 4 direkt mit dem Untermaskenraum 2 der Atmungseinrichtung verbunden.
  • Beschreibung der Funktionsweise der vorgeschlagenen Atmungseinrichtung.
  • Die Maske 1 wird am Gesicht des Kranken festgemacht. Dabei deckt der Untermaskenraum 2 der Maske 1 die Nase und den Mund ab. Die regelbare Auslassöffnung 5 des elastischen Sacks 4 wird ganz zugemacht. Dabei sind der Raum 9 des elastischen Sacks 4 und der Raum 10 der Kammer 6 mit Umgebungsluft gefüllt.
  • Beim ersten Atemzug des Kranken gelangt Umgebungsluft aus dem Raum 10 der Kammer 6 über das aufgehende Haupteinatmungsventil 3 und teilweise direkt aus dem Raum 9 des elastischen Sacks 4 in den Untermaskenraum 2.
  • Bei der Ausatmung des Kranken geht das Haupteinatmungsventil 3 zu. Die Exspirationsluft mit einem hohen Kohlensäureanteil füllt den Raum 9 des elastischen Sacks 4 völlig aus, dehnt ihn aus und schließt damit den durchgehenden Frischlufteinlasskanal 7 und den Durchlaufkanal 8 des Haupteinatmungsventils 3. Danach ist es nicht mehr möglich, dass der Kranke wieder Frischluft einatmet. Er kann aber dabei die ausgeatmete Luft mit höherer Kohlensäurekonzentration aus dem Raum 9 des elastischen Sacks 4 einatmen. Damit beginnt das Atemtraining.
  • Der Kranke stellt die Einatmungsfrequenz, die Ausatmungsdauer und die Pause nach der Ausatmung selbständig ein, indem er den Durchgangsquerschnitt der Auslassöffnung 5 des elastischen Sacks 4 mehr oder weniger aufmacht. Somit wird ein Schonverlauf des Trainings für die Atmungsorgane und für die Beseitigung von Gewebehypoxie gewählt, da die Atmungsorgane an eine bestimmte Ein- und Ausatmungshäufigkeit angepasst sind.
  • Sobald beim Kranken ein oberflächliches Atmen beginnt, wird der elastische Sack 4 so gut wie gar nicht mehr gedehnt. Das bedeutet, dass die Phase der Sicherung der erreichten Trainingsergebnisse eingetreten ist. Der Kranke legt die Dauer dieser Phase je nach seinem Befinden selbst fest, indem er den Durchgangsquerschnitt der regelbaren Öffnung 5 des elastischen Sacks 4 etwas oder ganz zumacht. Dabei müssen die Sicherungsphasen der Atemtrainingsergebnisse wenigstens 10 Minuten täglich im Laufe von 1 bis 1,5 Monaten wiederholt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 1790417 [0003]
    • RU 1676632 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Atmungseinrichtung mit einer Maske (1) mit einem Haupteinatmungsventil (3) und einem Zeitzähler, der in Form einer Kammer (6) mit einem darin angeordneten elastischen Sack (4) ausgebildet ist, wobei der elastische Sack (4) mit einer regelbaren Auslassöffnung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Kammer (6) des Zeitzählers ein durchgehender Frischlufteinlasskanal (7) ausgebildet ist und dass der Raum (9) des elastischen Sacks (4) direkt mit dem Untermaskenraum (2) der Atmungseinrichtung verbunden ist.
  2. Atmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die regelbare Auslassöffnung (5) im elastischen Sack (4) in Form eines regelbaren Auslassventils ausgebildet ist.
  3. Atmungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptatmungsventil (3) in dem Durchlaufkanal (8) des Frischlufteinlasskanals (7) angeordnet ist.
  4. Atmungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Untermaskenraum (2) die Nase und den Mund voll abdeckt.
  5. Atmungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Auslassöffnung (5) der Raum (9) des elastischen Sacks (4) und der Raum (10) der Kammer (6) mit Umgebungsluft gefüllt sind.
  6. Atmungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim ersten Atemzug Umgebungsluft aus dem Raum (10) der Kammer (6) über das geöffnete Hauptatmungsventil (3) und teilweise direkt aus dem Raum (9) des elastischen Sacks (4) in den Untermaskenraum (2) gelangt.
  7. Atmungseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausatmung das Hauptatmungsventil (3) schließt, dass die Expirationsluft mit einem hohen Kohlensäureanteil den Raum (9) des elastischen Sacks (4) vollständig ausfüllt, dass der elastischen Sack (4) sich ausdehnt und den Frischlufteinlasskanal (7) und den Durchlaufkanal (8) des Hauptatmungsventils (3) schließt und dass beim folgenden Einatmen die Frischluftversorgung unterbunden und das Einatmen von ausgeatmeter Luft mit höherer Kohlensäurekonzentration aus dem elastischen Sack (4) gewährleistet ist.
  8. Atmungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einatmungsfrequenz, die Ausatmungsfrequenz und die Pause nach der Ausatmung durch Veränderung des Durchgangsquerschnitts der Auslassöffnung (5) des elastischen Sacks (4) einstellbar sind.
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